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Smarter werden: Clevere Ideen für den Alltag

Im Abendstudium büffeln oder Fachbücher wälzen – nur zu, Sie wollen schließlich Wissen anhäufen und smarter werden. Es geht geht aber auch einfacher – zum Beispiel, indem Sie erst einmal Ihren Alltag cleverer gestalten und kleine, neue Routinen nutzen. Kein Witz: ein ungewöhnliches Ritual hier, eine neue Angewohnheit dort – allein solche Kleinigkeiten können enorm helfen, das Hirn wieder in Wallung zu bringen. Wir haben deshalb einige clevere Ideen und Alltags-Anregungen gesammelt, die Sie smarter machen können…



Smarter werden: Clevere Ideen für den Alltag

Smarte Gewohnheiten: Erfolg beginnt in kleinen Schritten

Die große Vision von einem Posten im Vorstand… Manche geben sich gar nicht erst mit solchen Kinkerlitzchen zufrieden. Warum nicht gleich die Weltherrschaft?

Im Ernst: Nach Großem zu streben und seine grauen Zellen zu trainieren, ist nicht verkehrt. Aber auch die größte Karriere beginnt mit kleinen Schritten. Und gerade die vermeintliche Kleinigkeiten können enorm dabei helfen, einen Fuß geschmeidig vor den anderen zu setzen.

Bei Routinen denken die meisten allerdings an aufwendige und stundenlange Vorgänge, die man irgendwo in seinen ohnehin stressigen Arbeitsalltag quetschen muss. Das meinen wir aber nicht. Vielmehr geht es um (oft nur) kleine Änderungen oder einfache Methoden, die große Auswirkungen haben können, das Gehirn trainieren und Sie nachweislich schlauer machen.

Daher dieser Impuls: Denken Sie heute mal darüber nach, ein paar smarte Rituale in Ihren Alltag einzuweben. Die helfen Ihnen, Ihre Sinne zu schärfen, die Hirnwindungen frei zu pusten und neue Perspektiven zu eröffnen…

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15 clevere Ideen, wie Sie smarter werden

  1. Für Abwechslung sorgen

    Das Gehirn mit neuen Informationen zu füttern, ist immer eine gute Idee. Allerdings sollten Sie dabei nicht nur auf eine Informationsquelle zurückgreifen, sondern Ihr Denkvermögen durch Abwechslung anregen. So beugen Sie nicht nur der Langeweile vor, sondern schaffen durch die Nutzung verschiedener Sinne neue Synapsenverbindungen. Effekt: Sie behalten mehr und können besser auf das komplexe Wissen zurückgreifen.

  2. Ideen aufschreiben

    Schreiben trainiert nicht nur das Gedächtnis, sondern macht sogar glücklicher. Notieren Sie sich in Ihrer Kladde die besten Einfälle, die Ihnen zwischendurch in den Sinn kommen. Oder schreiben Sie einfach ein Erfolgstagebuch, um Ihre Tageserlebnisse zu verarbeiten.

  3. Nichtstun pflegen

    Und zwar täglich. Muße und Müßiggang – das sind wahre Kreativitätsbeschleuniger. Eine Viertelstunde gepflegte Langeweile pro Tag – wetten, dass sie in dieser Zeit auf die besten Ideen kommen?

  4. Gedanken durchspielen

    Manchmal hat man viele Ideen im Kopf, die aber gleich wieder verworfen werden. Fehler! Stattdessen sollten Sie Ihre Ideen nicht nur verfolgen, sondern verschiedene Lösungen durchspielen. Solche Gedankenspiele schulen die Kreativität und regen die Aktivität des Gehirns an. Genauso nützlich ist es, sich mögliche Szenarien auszumalen, die als Ergebnis in Frage kommen könnten. Auch wenn Sie sich sicher sind, dass ein Ergebnis mit großer Wahrscheinlichkeit eintritt, kann es Sie schlauer machen, wenn Sie sich auch andere Verläufe überlegen und diese gedanklich durchkneten.

  5. Aufmerksamkeit erzwingen

    Versuchen Sie im Alltag Ihre Aufmerksamkeit stets nur auf eine Sache zu fokussieren. Bitte nie zwei Aufgaben gleichzeitig widmen! Das macht unproduktiv und erzeugt nur mehr Stress und Hektik – auch in der Oberstube.

  6. Nüsse essen

    Am besten täglich. Wer Nüsse futtert, hebt den Serotonin-Spiegel – und damit die Stimmung. Alternativ dürfen es auch Goji-Beeren sein. Die Nährstoffbomben haben sich zuletzt den Ruf als Premium-Brainfood erarbeitet.

  7. Nachrichten verfolgen

    Keine Selbstverständlichkeit, denn die sperrige Tageszeitung am Frühstückstisch hat längst ausgedient. Alternative, um Ihren Info-Flow sicherzustellen: Richten Sie sich mehrere kleine Zeitfenster pro Tag ein, in denen Sie die wichtigsten News-Medien ansteuern. Zum Beispiel frühmorgens um 8 Uhr, mittags um 12 und am späten Nachmittag um 17 Uhr. Aber nicht immer wieder zwischendurch, sonst sind Sie permanent abgelenkt.

  8. Teufels Advokat spielen

    Bedeutet, dass Sie sich stets Gegenargumente für Ihre eigenen Argumente überlegen sollten (wenn Sie das nicht ohnehin schon tun). Etwa dann, wenn Sie ein Referat ausarbeiten, sich Vorschläge für ein Meeting überlegen oder die Gehaltsverhandlungen mit Ihrem Chef gedanklich durchgehen. Welche Kritikpunkte kommen vielleicht auf mich zu? Welche Reaktion könnte ich provozieren? Das schärft Ihre Sinne und dient als gute Vorbereitung auf den Ernstfall.

  9. Fragen folgen

    Was ist das für ein Schauspieler, den mein Chef gerade erwähnt hat? Warum war Petersilie nochmal gesund? Tausend Fragen, die einem tagsüber aus oft unerfindlichen Gründen durch den Kopf schwirren. Gehen Sie den spannendsten nach, um Ihre Neugier zu stillen und sich Erfolgserlebnisse zu verschaffen. Oft reicht ein kurzer Abstecher zu Wikipedia.

  10. Stop-Doing-Liste erstellen

    To-do-Listen verschlanken Ihre persönliche Büro-Orga. Eine Stop-Doing-Liste macht Sie noch effektiver. Schreiben Sie auf, was Sie in Zukunft lieber unterlassen möchten. Zum Beispiel: Jeden Tag Überstunden machen, es jedem recht machen wollen, über Kollegen lästern. Das ist ein guter Reminder für Sie, um Ballast abzuwerfen.

  11. Arbeitsort wechseln

    Neue Eindrücke sammelt man nicht im Büro. Sondern zum Beispiel an diesen Orten. Ihrem Einfallsreichtum helfen Sie so indirekt auf die Sprünge.

  12. Wissen teilen

    Geheimwissen gibt man in der Regel nicht gerne preis. Warum sollte ich auch meine Widersacher auf die richtige Fährte locken? Zu kurz gedacht. Wer Wissen teilt, ob on- oder offline, betreibt beste Eigenwerbung und erhält im Gegenzug mehr Feedback und erleichterten Zugang zu den Informationen anderer. Und wird früher oder später zum anerkannten Experten.

  13. Von anderen lernen

    Suchen Sie ruhig mal bewusst den Kontakt zu Mister Oberschlau aus der anderen Abteilung. Von schlauen Menschen lernt man schließlich eine Menge schlauer Dinge. Sie erkennen sie übrigens an diesen Merkmalen. Aber nicht falsch verstehen: Umgeben Sie sich auch gerne mit semi-schlauen oder richtig dummen Menschen. Von denen lernt man manchmal sogar noch mehr…

  14. Computerspiele zocken

    Dass Computerspiele dumm machen, ist ein Mythos aus dem kleinen Pädagogen-Einmaleins. Ganz im Gegenteil, Spiele fördern kognitive Fähigkeiten, analytisches Denken, Reaktionsschnelligkeit und und und. Wenn Sie speziell Ballerspiele partout aus dem Wohnzimmer vertreiben wollen, dann probieren Sie es alternativ halt mit politisch korrekten Knobel- und Strategiespielen.

  15. Meditieren

    Yoga und andere Meditationsübungen sind, wenn sie richtig angewandt werden, echte Stressvertreiber. Vielleicht können Sie ja die Mittagspause nutzen, um Ihr seelisches Gleichgewicht mit einer Einheit Business-Yoga wieder herzustellen. Oder aber Sie nutzen den Feierabend. Hauptsache, Sie machen einmal am Tag den Kopf auch mal richtig leer.

[Bildnachweis: AlenD by Shutterstock.com]

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