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Bewerbung Aufbau: So gelingen Anschreiben und Lebenslauf

Der Aufbau der Bewerbung folgt einigen formalen Regeln. Wer sie kennt und bei den Bewerbungsunterlagen anwendet, kann seine Bewerbungschancen deutlich steigern. Die Bewerbung wird dadurch insgesamt übersichtlicher, erhält eine klare Struktur. Personaler finden so die wesentlichen Informationen auf einen Blick. Ein professioneller Bewerbung Aufbau beweist zudem hohe Sorgfalt und zusätzliches Engagment – die „Extra-Meile“, die Sie bereit sind zu gehen. Wir zeigen, wie Sie die perfekte Bewerbung aufbauen und auf welche Formalitäten Sie achten müssen…



Bewerbung Aufbau: So gelingen Anschreiben und Lebenslauf

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Bewerbung formaler Aufbau beweist Sorgfalt

Ob Sie eine klassische Bewerbung auf Papier, eine E-Mail-Bewerbung oder eine Online-Bewerbung schreiben: Ihre persönlichen Bewerbungsunterlagen sind immer auch eine Art erste Arbeitsprobe. Vom Gesamteindruck ziehen Personaler Rückschlüsse auf Ihre Arbeitsweise, Ihren Einsatzwillen sowie auf Sorgfalt und Professionalität.

Auch wenn jede Bewerbung, die Sie schreiben, stets individuell sein und Ihre Persönlichkeit spiegeln sollte: Geben Sie sich beim Aufbau einer Bewerbung maximale Mühe. Der formale Aufbau mag ein wenig bürokratisch wirken. Er hat sich aber bewährt – und gibt Personalern (die viele Bewerbungen lesen müssen) Orientierung. Nachlässigkeiten und chaotische Patchwork-Dokumente führen fast immer zu einer Bewerbungsabsage.

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Bewerbungsmappe Aufbau Reihenfolge

Bei der Gestaltung und dem Aufbau der Bewerbungsmappe haben Sie einen gewissen Spielraum. Zum Beispiel was die Farbe und das Material der Mappe anbelangt – oder den Umfang der enthaltenen Unterlagen.

Als Faustregeln können Sie sich merken: Die Bewerbungsmappe muss zur angestrebten Position und Branche passen. Lieber zu konservativ als zu kreativ. Alle Unterlagen zusammen sollten maximal 10 DIN-A4-Seiten nicht übersteigen. Die wichtigsten Bestandteile der Bewerbungsunterlagen sind das Bewerbungsschreiben und der tabellarische Lebenslauf. Zusammen bilden Sie bereits die sogenannte Kurzbewerbung.

Bewerbung Aufbau – korrekte Reihenfolge

Sogenannte „vollständige“ Bewerbungsunterlagen können aus mehreren Seiten und Dokumenten bestehen. Der Aufbau ist bei eMail-Bewerbung und Bewerbung auf Papier stets derselbe. Das ist die korrekte Reihenfolge (siehe Grafik):

Bewerbungsmappe Aufbau Tipps Bewerbungsunterlagen

Pflicht-Bestandteile:

  1. Anschreiben (1 Seite)
  2. Lebenslauf (1-3 Seiten)
  3. Arbeitszeugnisse (max. 3)

Freiwillige Bestandteile:

Checkliste: Was gehört alles in die Bewerbung?

Eine vollständige Checkliste für den formalen Bewerbung Aufbau können Sie sich hier kostenlos als PDF herunterladen.

Download der Checkliste


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Bewerbung Anschreiben Aufbau

Das Anschreiben ist für viele Bewerber die größte Herausforderung, weil es individuell formuliert und auf die Stelle und das Unternehmen zugeschnitten sein muss. Hier präsentieren Sie sich vor allem mit Ihrer Motivation und Persönlichkeit. Ein richtiger Bewerbungsschreiben Aufbau ist dabei bereits die halbe Miete.

Im Kern besteht das Bewerbungsanschreiben aus sechs Elementen: dem Briefkopf, Einleitung, Hauptteil, Unternehmensbezug, Schlusssatz und Abschluss aus Grußformel, Unterschrift und Anlagen (siehe Grafik)

Bewerbung Aufbau Anschreiben Beispiel

1. Briefkopf

Seien Sie beim Briefkopf (auch „Kopfzeile“ genannt) maximal sorgfältig. Flüchtigkeitsfehler oder Zahlendreher bei den Kontaktdaten verhindern, dass man Sie erreicht. Fehler beim Empfänger gelten als Indiz für eine schlampige Bewerbung. Der formal korrekte Aufbau der Kopfzeile folgt dieser Reihenfolge:

  1. Absender

    Hier stehen Ihre persönlichen Daten: Vorname und Nachname, Adresse (Straße + Hausnummer, PLZ + Wohnort), Telefon und E-Mail-Adresse. Wer mag, kann einen Link zu seiner Bewerbungshomepage, einem Bewerbungsvideo oder zu einem Business-Profil auf Linkedin oder Xing angeben (vorher aktualisieren!).

  2. Empfänger

    Drei Zeilen unter Ihren Kontaktdaten steht der Empfänger mit Ansprechpartner. Die Empfängeradresse MUSS fehlerfrei sein: Firmenname (inkl. GmbH, KG, AG, SE), Vor- und Zuname des Ansprechpartners sowie Adresse (Straße & Hausnummer, PLZ & Ort). Wer mag, kann über der Empfänger-Anschrift noch klein die eigene Adresse wiederholen. Wenn Sie die Unterlagen später in einem C4 Umschlag mit Sichtfenster versenden, erscheint so dort der Absender. Das wirkt professionell.

  3. Datum

    Rechtsbündig unter oder neben den Empfänger kommt das aktuelle Datum im Bewerbungsschreiben. Wählen Sie hierfür das Versanddatum – auch im Lebenslauf! Die Formularform „TT.MM.JJJJ“, bei der fehlende Ziffern mit einer Null aufgefüllt werden („01.05.“) finden wir bürokratisch. Sparen Sie sich die Nullen, und schreiben Sie lieber den Monat aus.

  4. Betreff

    Die Betreffzeile hat die größte Schriftgröße im Anschreiben. Sie fällt besonders auf und wird meist zuerst gelesen. Formulieren Sie diese so konkret wie möglich und nicht länger als eine Zeile. Ganz wichtig: Schreiben Sie nie das Wort „Betreff“! Zur Not nutzen Sie eine Bezugzeile. Heißt: Unter die Betreffzeile kommt – in kleinerer Schriftgröße – der Bezug zur Stellenanzeige. Beispiel:

    Bewerbung für eine Ausbildung
    Ihr Stellenangebot auf karrieresprung.de, Referenz: 2019/2020

  5. Anrede

    Ein gutes Bewerbungsschreiben beginnt mit einer persönlichen Anrede. Die Formulierung „Sehr geehrte Damen und Herren“ ist unpersönlich. Versuchen Sie vorab einen Ansprechpartner zu recherchieren. Falls der nicht in der Stellenanzeige genannt wird, hilft ein Anruf in der Personalabteilung oder ein Blick auf die Unternehmenshomepage. Ein direkt adressiertes Bewerbungsschreiben vom Typ: „Sehr geehrte Frau Muster“ wirkt persönlicher.

2. Einleitung

In der Einleitung müssen Sie direkt das Interesse des Lesers wecken. Standardformulierungen und Floskeln vom Typ „hiermit bewerbe ich mich als…“ oder „mit großem Interesse habe Ihre Stellenanzeige gelesen…“ sind selbstverständlich, emotionslos und daher langweilig. Ein gelungener Einleitungssatz ist immer originell, weckt Aufmerksamkeit und kommt direkt zum Punkt. Nennen Sie zum Beispiel gleich Ihre besten Argumente:

Ich möchte Ihnen gleich zu Beginn drei Gründe nennen, warum Sie von mir als neuem Mitarbeiter profitieren werden: 1. … 2. … 3. …

3. Hauptteil

Auf diesen Teil kommt es an: Hier präsentieren Sie sich mit Ihren Vorzügen – sowohl fachliche (Hard Skills) wie soziale Kompetenzen (Soft Skills). Die Kunst besteht darin, den Lebenslauf nicht zu wiederholen, sondern durch Beispiele zu belegen, DASS Sie können, WAS Sie können. Beispiel:

Während meines Praktikums bei ___ brannte ich für das Projekt ___, das ich organisieren und leiten durfte. Um die Kollegen mit ins Boot zu holen und zu begeistern, habe ich … . Ein voller Erfolg! Binnen zwei Wochen konnten wir gemeinsam…

4. Unternehmensbezug

Falls noch nicht geschehen, sollten Sie spätestens jetzt einen Bezug zum Unternehmen und zur angestrebten Stelle herstellen – eine Verbindung zwischen Ihrer Motivation für den Job und dem Anforderungsprofil. Kurz: Es geht um den relevanten Mehrwert, den Sie anbieten. Beispiel:

Nachhaltige Kundenbeziehungen liegen mir von Natur aus am Herzen. Bei meinem aktuellen Arbeitgeber habe ich eigenständig ein Projekt initiiert, das Bestandskundenmanagement zu optimieren. Die Kundenzufriedenheit stieg danach messbar um rund __ Prozent. Ich kann mir gut vorstellen, dass dies auch für diese Position ein erfolgreicher Ansatz ist, den ich erweitere, indem ich…

5. Schlusssatz

Im Schlusssatz sollten Sie selbstbewusst klingen. Der größte Bewerbungsfehler ist an dieser Stelle der Konjunktiv. „Ich würde mich freuen, von Ihnen zu hören.“ Solche Sätze klingen hübsch bescheiden. Am Schluss aber wirken Bewerber damit unsicher und klein. Bekräftigen Sie lieber Ihre Bereitschaft für ein persönliches Kennenlernen im Vorstellungsgespräch. Beispiel:

Wenn Sie einen kompetenten, zuverlässigen und belastbaren Mitarbeiter suchen, dann freue ich mich über eine Einladung zum Vorstellungsgespräch.

Falls verlangt sollten Sie im Schlusssatz auch noch Ihre Gehaltsvorstellungen oder den frühest möglichen Eintrittstermin nennen.

6. Abschluss

Formal korrekt endet der Anschreiben Aufbau mit einer Grußformel (Klassisch: „mit freundlichen Grüßen“) und Ihrer eigenhändigen Unterschrift. Diese dokumentiert, dass alle Angaben der Wahrheit entsprechen.

Ganz am Ende ergänzen Sie – mit Ausnahme der Kurzbewerbung – noch das Anlagenverzeichnis. Hierin werden weitere Dokumente in der Bewerbungsmappe kurz und stichwortartig aufgelistet. Als Überschrift sind heute üblich: „Anlagen, Anlagenverzeichnis“ oder „Anhang“.

TIPP: Schlüsselqualifikationen nennen!

Lesen Sie die Stellenanzeigen gründlich durch. Wer wird gesucht? Was wird gefordert? Was sind wesentliche Schlüsselqualifikationen? Profis unterscheiden hierbei zwischen den sogenannten Kann- und Muss-Anforderungen:

  1. Muss-Anforderungen

    Das sind Qualifikationen, die Bewerber unbedingt mitbringen müssen. Erkennbar an harten Formulierungen, wie: „Sie bringen mit…“, „…setzen wir voraus“, „Zwingend erforderlich ist…“ oder „Wir erwarten von Ihnen…“

  2. Kann-Anforderungen

    Wer diese Auswahlkriterien erfüllt, steigert seine Bewerbungschancen. Sie sind aber nicht zwingend erforderlich. Arbeitgeber formulieren hier vager, etwa: „Idealerweise sprechen Sie…“, „Zusätzlich freuen wir uns über…“ oder „Hilfreich für diese Tätigkeit sind…“

Eine professionelle Bewerbung erkennen Personaler immer auch daran, wie intensiv sich die Kandidaten mit der Stellenausschreibung und dem künftigen Job auseinandergesetzt haben. Je deutlicher und gezielter Sie auf die Anforderungen des Arbeitgebers eingehen, desto Job.

Richtig bewerben-Wie schreibe ich eine Bewerbung


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Bewerbung Lebenslauf Aufbau

Ein professioneller Lebenslauf wird heute „amerikanisch“ aufgebaut. Bei diesem modernen Bewerbung Aufbau werden die Stationen innerhalb eines Abschnitts umgekehrt chronologisch („antichronologisch“) aufgeführt. Sie beginnen tabellarisch also immer mit der jüngsten oder aktuellen Position und gehen dann zeitlich zurück.

Der perfekte Lebenslauf hat eine Länge von ein bis maximal drei DIN A4 Seiten. Berufseinsteiger und Bewerber mit weniger als 5 Jahren Berufserfahrung sollten mit einer Seite auskommen. Dabei ordnen Sie in zwei Spalten jeweils links den Zeitraum (Muster: MM/JJJJ – MM/JJJJ) und rechts die jeweiligen Tätigkeiten an, die Sie ausgeübt haben.

Der Lebenslauf wird in Abschnitte gegliedert und nach Überschriften geordnet. Klassisch nach diesem Muster:

Lebenslauf Muster Aufbau Beispiel Gliederung

Bewerbung Aufbau: Tipps zur Lebenslauf Gliederung

Der Lebenslauf sollte für JEDE Stelle individuell erstellt und aufgebaut werden. Bedeutet: Die Reihenfolge kann und darf von Bewerbung zu Bewerbung variieren. Sind Ausbildung oder Studium relevanter für den Beruf, beginnen Sie mit dem Bildungsweg. Entscheidend ist, dass Sie Ihre stärksten Argumente möglichst weit oben im Lebenslauf schreiben. Personaler wollen diese in wenigen Minuten und auf den ersten Blick finden. Der Aufbau und Inhalt der Reihe nach:

  1. Titel

    Die klassische Lebenslauf Überschrift lautet „Lebenslauf“ oder „Lebenslauf Vorname + Nachname“. Sie können den Lebenslauf Titel auch gleich in die Kopfzeile bei Word einfügen. So erscheint die Überschrift einheitlich auch auf Seite 2 oder 3 Ihrer Bewerbung. Das spart zudem Platz. Lesetipp: Lebenslauf erstellen in Word

  2. Persönliche Daten

    Nach dem Titel folgen die persönlichen Angaben: Name, Anschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Freiwillig sind Geburtsdatum, Geburtsort, Familienstand und Konfession. Alle zusammen bilden mit der Überschrift die „Kopfzeile“ des Lebenslaufs. Sie muss immer aktuell und fehlerfrei sein.

  3. Angestrebte Position

    Wir empfehlen diesen kleinen Trick seit Jahren erfolgreich. Indem Sie an dieser Stelle kurz die angestrebte Position aus der Stellenanzeige nennen, beweisen Sie Ihre Entschlossenheit und hohe Identifikation mit dem Arbeitgeber. Außerdem macht es Ihren CV einzigartig (siehe Video).

  4. Beruflicher Werdegang

    Die beruflichen Erfahrungen und Erfolge sollten Sie besonders detailliert und individuell formulieren. Hieran messen Personaler vor allem Ihre Eignung. Wir empfehlen, (durch Fettschrift hervorgehoben) die Berufsbezeichnung zuerst zu nennen. Darunter folgt der bisherige Arbeitgeber und dessen Firmensitz. Achten Sie auf die korrekte Rechtsform (GmbH, AG, SE). Darunter stehen relevante Aufgaben, Projekte, Erfolge (mit Zahlen!).

  5. Bildungsweg

    Zur „Ausbildung“ gehört nicht nur die berufliche Ausbildung, sondern auch das Studium oder die schulische Bildung. Wichtig ist hierbei aber oft nur der Abschluss und die Gesamtnote. Vor allem, wenn die Schulzeit schon einige Jahre zurückliegt.

  6. Praktika

    Wer noch keine berufliche Erfahrung sammeln konnte, kann mit Praktika punkten. Diese können Sie als eigenen Abschnitt nennen oder sie sortieren diese im Abschnitt „Berufspraxis“ ein. Entscheidend bei der Auswahl ist jedoch immer die Bedeutung und Relevanz der Erfahrungen für die anvisierte Stelle.

  7. Besondere Kenntnisse

    Besondere Kenntnisse und Qualifikationen im Lebenslauf erhöhen Ihre Jobchancen, weil Sie damit zusätzliches Engagement beweisen. Nennen Sie diesen Abschnitt aber nie „Sonstiges“! Das wertet die Zusatzqualifikationen ab. Führen Sie auch hier nur Kenntnisse auf, die zur angestrebten Stelle passen und dort einen Mehrwert für den Arbeitgeber in spe bieten. Zum Beispiel: EDV-Kenntnisse, Sprachkenntnisse, Weiterbildungen oder ehrenamtliches Engagement.

  8. Interessen & Hobbys

    Den letzten Abschnitt bilden die Interessen und Hobbys im Lebenslauf. Ihre Freizeitaktivitäten mögen Ihnen uninteressant erscheinen. Für Personaler sind sie es nicht, denn sie runden Ihr Persönlichkeitsprofil ab. Nicht selten stecken darin weitere Kompetenzen – beispielsweise Führungsqualitäten bei einem Sportteamleiter. Vorsicht ist nur bei Extremsportarten mit hohem Verletzungsrisiko geboten. Personaler fürchten dabei unfallbedingte Ausfälle.

  9. Bewerbungsvorlagen: 120+ kostenlose Muster

    Komplette Bewerbung Linkedin Set 37➠ Vorlage / Muster: Anschreiben, Deckblatt, Lebenslauf

    Nutzen Sie zur Bewerbung unsere professionellen Bewerbungsdesigns und kostenlosen Bewerbungsmuster. Profitieren Sie von mehr als 120 Vorlagen im Designpaket – inklusive Anschreiben, Deckblatt und Lebenslauf – alle als Word-Datei zum Bearbeiten. Sorgen Sie für den perfekten ersten Eindruck Ihrer Bewerbung.

    Zum Download der Vorlagen


    Bewerbung Aufbau: Zeilen + Schriften

    Sobald Bewerbung Aufbau und Inhalt stimmen, können Sie mit einem professionellen Layout weitere Pluspunkte sammeln. Abschließend noch einige Tipps dazu:

    Bewerbung Aufbau Zeilenabstand

    Wir empfehlen alle Texte in der Bewerbung linksbündig zu formatieren. Blocksatz sieht zwar aufgeräumter aus, ist aber nicht so gut lesbar. Bedeutet für den Aufbau: Ein einfacher bis 1,5-zeiliger Zeilenabstand reicht und ist optimal.

    Bewerbung Aufbau Schriftarten

    Verwenden Sie in allen Bewerbungsunterlagen stets dieselben Schriftarten (maximal zwei). Wer beim Design zu viel mixt, signalisiert, dass es sich um eine „Patchwork-Bewerbung“ handelt: nichts Durchdachtes, sondern ein Sammelsurium aus recycelten Unterlagen. Solche Bewerbungen landen zu 99 Prozent bei den Absagen.

    Bewerbung Aufbau Schriftgröße

    Die Standard-Schriftgröße liegt bei 12 Punkt. Um Ihre Bewerbung bei längerem Text auf eine Seite zu bekommen, dürfen Sie die Größe auf 11pt verkleinern. Die Schrift muss aber lesbar bleiben. Kleingedrucktes wirkt leider auch kleinlich und erinnert an hässliche AGB. Wir wünschen: Viel Erfolg!

    [Bildnachweis: Karrierebibel.de]