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Bewerbung schreiben lassen: Profis, Testsieger, Erfahrungen

Wer nur Absagen bekommt, kann sich die Bewerbung schreiben lassen. Von einem Bewerbungsprofi oder Ghostwriter. Das ist völlig legal. Die professionelle Bewerbung von Experten spart Zeit und kann die Jobchancen erhöhen. Allerdings sollten Bewerber seriöse Bewerbungsschreiber sorgfältig auswählen. Nicht immer ist der Service individuell, passgenau und zielgerichtet. Wir zeigen, was es kostet, sich eine Bewerbung schreiben zu lassen, welche Erfahrungen es damit gibt und geben Tipps zur Auswahl der Schreibprofis…



Bewerbung schreiben lassen: Profis, Testsieger, Erfahrungen

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Warum die Bewerbung schreiben lassen?

Nicht jeder Bewerber ist auch ein guter Texter. Wer um die passenden Formulierungen ringt, kann sich Hilfe von Profis und Experten holen. Schließlich ist die schriftliche Bewerbung die erste Arbeitsprobe und wichtige Hürde auf dem Weg zum Traumjob. Wer mit einer professionellen Bewerbung punktet, wird zum Vorstellungsgespräch eingeladen.

Bewerbung schreiben lassen: Sinnvoll? Vorteile?

Inzwischen bieten zahlreiche Schreibagenturen und Bewerbungsschreiber den Service an. Sie schreiben – gegen Bezahlung – entweder nur das Anschreiben, den Lebenslauf oder eine komplette Bewerbungsmappe, inklusive Deckblatt und optimierten Anlagen in exklusivem Design, als PDF oder auf hochwertigem Papier.

Sich die Bewerbung schreiben zu lassen, hat durchaus Vorteile:

  • Zeitersparnis
    Der Service spart Zeit. Viele Fach- und Führungskräfte nutzen ihn deshalb.
  • Distanz
    Bewerber haben oft eine Art Tunnelblick. Der objektive, unverstellte Blick durch Profis kann relevante Stärken oder Argumente liefern.
  • Interesse
    Die Bewerbung vom Profi beweist Personalern, dass Sie bereit sind, in die angestrebte Stelle zu investieren.
  • Korrektur
    Professionelle Bewerbungsschreiber eliminieren Flüchtigkeitsfehler und vermeiden Floskeln in der Bewerbung.
  • Wissen
    Wer schon lange keine Bewerbung mehr geschrieben hat und aktuelle Standards nicht kennt, vermeidet so formale Fehler.
  • Jobchancen
    Mithilfe von Profis und Experten lassen sich Bewerbungschancen steigern und auch die Bewerbungsstrategie verbessern.
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Bewerbung schreiben lassen: Ist das legal?

Kurze Antwort: ja. Manche Bewerber sind verunsichert, weil das Ghostwriting im Studium regelmäßig für Skandale sorgt oder Politiker stürzt. Der Vergleich hinkt aber: Bei der Bewerbung bewerben Sie sich mit Ihrem beruflichen Werdegang und Qualifikationen – nicht mit wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Wichtig ist aber: Die Angaben IN der Bewerbung müssen wahr sein! Lügen und falsche Angaben sind ein Bewerbungskiller.

TIPP: Achten Sie darauf, dass Ihre Bewerbung nicht zu „professionell“ wirkt. Geübte Personaler erkennen sonst den Bewerbungsschreiber im Hintergrund und zweifeln an der Authentizität der Aussagen. Eine perfekte Bewerbung muss zu Ihnen passen.

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Was kostet eine professionelle Bewerbung?

Die Kosten für eine Bewerbung vom Ghostwriter variieren. Üblich sind pro Dokument Preise zwischen 99 und 150 Euro. Alles darunter ist günstig. Wer sich komplette Unterlagen (Anschreiben, Deckblatt, Lebenslauf) erstellen lässt, zahlt mitunter 200 bis 300 Euro. Bei Führungskräften können die Preise auf 500 bis 600 Euro steigen. Hier ein Überblick (Durchschnittspreise):

  • Vollständige Bewerbung: 250 Euro (Führungskräfte mehr)
  • Anschreiben: 70-100 Euro
  • Lebenslauf: 80-150 Euro
  • Motivationsschreiben: 70-110 Euro

Vorteil: Die Kosten sind als (Be-)Werbungskosten von der Steuer absetzbar.

Keine Lust, Bewerbungen zu schreiben?

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Wo kann man kostenlos Bewerbung schreiben?

Die Bewerbung kostenlos schreiben können Sie auch online. Zum Beispiel ein Bewerbungsschreiben in nur wenigen Minuten mit unserem Bewerbungsgenerator. Einfach den Mustertext online umformulieren und anschließend in eine Textverarbeitung kopieren. Zusätzlich bieten wir Ihnen dafür mehr als 250 kostenlose und professionelle Bewerbungsdesigns und Layouts an.

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Bewerbung schreiben lassen: Testsieger, Profis + Erfahrungen

Wer einen Bewerbungsberater oder professionellen Bewerbungsschreiber beauftragt, sollte sich den Ablauf des Services genau ansehen. Er gibt oft schon Aufschluss darüber, ob es sich um einen seriösen Anbieter handelt. Unsere Erfahrung: Achten Sie auf diese 6 Punkte!

  1. Expertise

    Bevor Sie die Bewerbung schreiben lassen, schauen Sie sich die Homepage und AGB des Anbieter an. Testergebnisse, Erfahrungsberichte oder sogenannte Testimonials müssen nicht echt sein. Prüfen Sie lieber das Angebot nach konkreten Arbeitsproben, Mustern und bewerten Sie deren Qualität. Manche „Experten“ schreiben bei Kollegen nur ab, besitzen aber keinerlei eigenes Know-how.

  2. Erstkontakt

    Die Zusammenarbeit beginnt mit dem ersten Kontakt – per Telefon, E-Mail oder Kontaktformular. Einen persönlichen Ansprechpartner finden wir besser: Eine professionelle Bewerbung muss individuell und passgenau sein. Dazu muss der Ghostwriter Ihr Berufsziel und die Stellenanzeige kennen. In jedem Fall sollte der Erstkontakt kostenlos und unverbindlich sein.

  3. Auswahl

    Die meisten Anbieter bieten verschiedene Produkte zur Auswahl. Bei einigen können Sie zwischen Layouts und Premium-Designs wählen oder den Umfang der Dokumente bestimmen. Achten Sie darauf, dass es sich hierbei nicht um Stangen- oder Massenware aus Online-Editoren handelt.

  4. Absprache

    Nach der Bestellung sollten Sie eigene Unterlagen hochladen können. Auch Arbeitszeugnisse oder Zertifikate von Fortbildungen. Was für den angestrebten Job relevant ist, gehört in die Bewerbung. Den wahren Profi erkennen Sie daran, ob der Sie nach wichtigen Stärken und Alleinstellungsmerkmalen oder einem professionellen Bewerbungsfoto fragt.

  5. Bearbeitung

    Je nach Anbieter und Produkt dauert es zwischen 24 Stunden und fünf Tagen, bis der Auftrag bearbeitet und die Bewerbung geschrieben ist. Der 24-Stunden-Service ist meist mit einem Aufpreis verbunden. Seriöse Anbieter nennen hierfür einen fixen Liefertermin, an den sie sich halten.

  6. Lieferung + Bezahlung

    Im letzten Schritt erhalten Sie die fertigen Unterlagen und Texte. Idealerweise in einem Format, das Sie noch bearbeiten können und für CV-Parser optimiert. Bevor Sie die Bewerbung an Wunscharbeitgeber schicken, kontrollieren Sie diese bitte. Professionelle Bewerbungsschreiber erlauben eimalig kostenlose Änderungen. Echte Fehler müssen immer nachgebessert werden. Ohne Aufpreis. Erst wenn Sie zufrieden sind, müssen sie bezahlen. Vorkasse macht verdächtig.

  7. Checkliste: Seriöse Anbieter auswählen

    Mithilfe der folgenden Checkliste, können Sie eine bessere Anbieter-Auswahl treffen. Einfach hier online im Browser abhaken, was auf Ihren Profischreiber zutrifft.

    • Langjährige Erfahrung und Expertise
    • Überzeugende Arbeitsproben und aktuelle Tipps
    • Positive und glaubwürdige Kunden-Erfahrungen
    • Kostenloser Erstkontakt
    • Persönlicher Ansprechpartner
    • Professionelles Auftreten – online und am Telefon
    • Modular anpassbare Produkte und Leistungen
    • Klare und seriöse Leistungsversprechen
    • Individuell erstellte Bewerbungen
    • Kurze Bearbeitungszeit (max. 1 Woche)
    • Änderungswünsche möglich
    • Transparente Preise (keine Vorkasse)
    • Geld-zurück-Garantie


    Häufige Fragen zur Bewerbung

    Eine der häufigsten Fragen zur Bewerbung lautet: Wie ist die Reihenfolge in der Bewerbungsmappe? Die korrekte Reihenfolge professioneller Dokumente – ob PDF oder Bewerbungsmappe – sieht so aus:

    Bewerbungsmappe Aufbau Reihenfolge

    Weitere häufige Fragen und Antworten

    Wie schreibt man eine Bewerbung heute?

    Eine Bewerbung besteht mindestens aus Anschreiben und tabellarischem Lebenslauf („Kurzbewerbung“). Kommen Deckblatt, Arbeitszeugnisse und Zertifikate zum Bildungsweg hinzu, spricht man von „vollständigen“ Bewerbungsunterlagen. Optional sind Motivationsschreiben, Profilseite, Referenzen, Führerschein-Kopie, Führungszeugnis und Arbeitsproben. Sie ergänzen die Bewerbung aber nur, wenn sie explizit in der Stellenanzeige verlangt wurden.

    Wie formuliert man ein gutes Anschreiben?

    In der Regel hat das Anschreiben 4-5 Absätze. Es besteht es aus 8 Bausteinen:
    1. Briefkopf (Absender, Empfänger, aktuelles Datum)
    2. Betreffzeile (+ Bezugzeile & Referenznummer)
    3. Anrede (mit Ansprechpartner) + Einleitung
    4. Hauptteil + relevante Skills
    5. Unternehmensbezug + Motivation
    6. Schlussteil (+ Gehaltsvorstellungen, Eintrittstermin)
    7. Grußformel + Unterschrift
    8. Anlagenverzeichnis

    Wie beginne ich das Bewerbungsschreiben?

    Sprechen Sie den Adressaten möglichst persönlich mit Namen an. Die Anrede „Sehr geehrte Damen und Herren“ ist nur für den Notfall, wenn sich ein Ansprechpartner nicht ermitteln lässt. Im Anschluss an die Anrede folgt (mit einer Leerzeile dazwischen) die Einleitung. Niemals mit „hiermit bewerbe ich mich als…“ beginnen – unoriginell. Der erste Satz muss verfangen. Idealerweise beginnen Bewerber mit einem persönlich Bezug, einem relevanten Alleinstellungsmerkmal oder ihrem besten Argument für ihre Eignung und Motivation.

    Wie stelle ich einen Bezug zum Unternehmen her?

    Für den Unternehmensbezug im Anschreiben sollten Bewerber die Stellenanzeige und das Anforderungsprofil genau analysieren sowie im Internet Hintergründe zum Arbeitgeber recherchieren. Es gilt, eine möglichst große Schnittmenge zwischen den künftigen Aufgaben und den eigenen Erfahrungen und Skills zu finden. Bewerber sollten im Bewerbungsschreiben in maximal 5-7 Zeilen beschreiben WIE sie mit ihrem einzigartigen Know-how den Job machen und einen Mehrwert für das Unternehmen schaffen wollen. Idealerweise durch konkrete Beispiele.

    Wie beende ich das Bewerbungsschreiben?

    Der Schluss des Anschreibens sollte nochmal die Motivation für die Stelle bekräftigen. Falls verlangt, nennen Bewerber ihre genauen Gehaltsvorstellungen (Brutto-Jahresgehalt) und den frühestmöglichen Eintrittstermin. Das Bewerbungsschreiben endet mit der Freude auf die Einladung zum persönlichen Vorstellungsgespräch (kein Konjunktiv!). Wer sich in ungekündigter Position befindet, kann noch einen sog. Sperrvermerk hinzufügen mit der Bitte, die Bewerbung vertraulich zu behandeln.

    Wie sieht eine korrekte Bewerbung aus?

    Eine formal korrekte Bewerbung besteht aus Anschreiben (max. 1 Seite), Lebenslauf (max. 3 Seiten) und Anlagen (Zeugnisse, Zertifikate, Arbeitsproben). Insgesamt nicht mehr als 10 DIN A4 Seiten. Alle Dokumente sollten übersichtlich, einheitlich gestaltet und fehlerfrei sein. Die Bewerbung muss individuell verfasst und erkennbar nur für die angestrebte Position geschrieben sein.

    Was gehört in eine Bewerbung und was nicht?

    Pflichtbestandteile jeder Bewerbung sind Anschreiben und Lebenslauf, meist auch Zeugnisse aus Beruf und Bildungsweg. Optional dagegen sind Deckblatt, Motivationsschreiben, Referenzen, Fortbildungsnachweise und Arbeitsproben. Nicht in die Bewerbung gehören Nachweise, die zu lange zurück liegen oder für die Stelle irrelevant sind.

    Was gehört zu einer vollständigen Bewerbung?

    Vollständige Bewerbungsunterlagen bestehen aus (in der Reihenfolge): Anschreiben, Deckblatt (optional), Lebenslauf, Arbeitszeugnisse (max. 3), Höchster Bildungsabschluss, relevante Fortbildungsnachweise. Falls verlangt, werden Motivationsschreiben, Führerschein und Führungszeugnis sowie Arbeitsproben ergänzt.

    Wie viele Anlagen insgesamt?

    Die Bewerbung sollte nicht mehr als maximal 10 Seiten umfassen: Anschreiben (1 Seite), Lebenslauf (max. 3 Seiten), Arbeitszeugnisse (3), Ausbildungsnachweis (1), Zertifikate (1-3).

    Wie ordnet man eine Bewerbungsmappe?

    Eine vollständige Bewerbungsmappe – mit Ausnahme der Kurzbewerbung – besteht aus folgenden Unterlagen, in dieser Reihenfolge:
    1. Anschreiben
    2. Deckblatt
    3. Lebenslauf
    4. Motivationsschreiben (Dritte Seite)
    5. Anlagen

    In welcher Reihenfolge werden Zeugnisse sortiert?

    Nach dem Lebenslauf (und einem optionalen Motivationsschreiben) folgen die Zeugnisse. Sie werden nach Aktualität und in derselben Reihenfolge sortiert, wie die dazu gehörigen Stationen im Lebenslauf aufgelistet sind. Das aktuellste Arbeitszeugnis sollte immer obenauf liegen.

    Wo erwähne ich die Anlagen in einer Bewerbung?

    Wenn Sie Ihre Bewerbung nach DIN 5008 verfassen, gehört das Anlagenverzeichnis ans Ende des Anschreibens. Nicht in den Lebenslauf! Sollte der Platz im Bewerbungsschreiben fehlen, können Sie auch ein sogenanntes Deckblatt verwenden. Es ist eine Art kompakte Inhaltsangabe der Bewerbung. Die Anlagen werden dann dort aufgelistet. Sie sollten immer eine logische und nachvollziehbare Sortierung aufweisen, damit die Bewerbung nicht zusammengewürfelt aussieht.

    Wie bewerbe ich mich als Quereinsteiger richtig?

    Wenn Sie erklären, warum Sie den Beruf wechseln möchten, kommt es vor allem auf die Hin-zu-Motivation an. Also, warum Sie „hin zu“ dem neuen Beruf wechseln wollen – nicht „weg von“ dem alten. Die Wechselmotivation sollten Quereinsteiger zudem mit bisherigen Erfahrungen und Kompetenzen verbinden, die auch im neuen Job von Bedeutung sind. Je größer die Überschneidungen, desto überzeugender wird die Bewerbung.

    Wie lange im Voraus muss man sich bewerben?

    Idealerweise rechnen Sie mit einem Vorlauf von mindestens 3 bis 6 Monaten. Solange kann der Bewerbungsprozess heute dauern.

    Wie mache ich eine Online-Bewerbung richtig?

    Bei der Online-Bewerbung füllen Bewerber Formulare auf der Website des Zielunternehmens aus. Wichtig ist, dass Sie dabei alle Pflichtfelder vollständig und mit relevanten Angaben ausfüllen (fehlerfrei!). Die Bewerbungsunterlagen werden in einem PDF zusammengefasst und zusätzlich hochgeladen. Die Dateigröße sollte insgesamt nicht größer als 5 MB sein.

    Welche Unterlagen gehören in eine Online-Bewerbung?

    Die Bewerbungsunterlagen für eine Online-Bewerbung oder eMail-Bewerbung sind grundsätzlich dieselben wie bei der schriftlichen Bewerbungsmappe: mindestens Anschreiben plus Lebenslauf (inkl. Bewerbungsfoto), dazu Arbeitszeugnisse und Bildungsnachweise.

    Ist es egal, welche Farbe die Bewerbungsmappe hat?

    Dunkle und gedeckte Farben wirken seriöser als helle und grelle. Klassisch für die Bewerbungsmappe sind Dunkelblau, Grau, Schwarz, Waldgrün und Weinrot. Diese Farben gibt es auch überall im Online-Handel und in Schreibwarenshops. Es kann die Bewerbungschancen erhöhen, eine Farbe aus dem Logo des Zielunternehmens zu wählen. Das signalisiert hohe Identifikation mit dem Arbeitgeber.

    Bewerbung schreiben lassen: Die Nachteile

    Eine Bewerbung schreiben lassen – in diesen Fällen keine gute Idee:

  • Profession
    Sie bewerben sich als Journalistin oder Online-Redakteur? Dann gehören Textsicherheit und guter Schreibstil zu Ihrer Profession. Die Bewerbungsunterlagen werden damit zur ersten Arbeitsprobe – und sollten aus eigener Feder stammen.
  • Glaubwürdigkeit
    Ein All-inclusive-Paket vom Ghostwriter ist verführerisch. Eine professionelle Bewerbung muss aber nicht nur aussagekräftig sein, sondern auch authentisch. Sie spiegelt Ihre Motivation (für den Job) und Persönlichkeit. Personaler erkennen „unechte“ Bewerbungen oft schon an Wortwahl, Formulierungen und Design – und sortieren sie aus.
  • Übereinstimmung
    Zwar lassen sich Fakten, Interesse und Leidenschaft professionell aufhübschen. Die Bewerbung ist aber nur die erste Hürde. Auf sie folgt das Vorstellungsgespräch – das lässt sich nie faken. Erwartungen, die Sie in der Bewerbung schüren, müssen Sie im Jobinterview einlösen. Wenn es mit der Bewerbung nicht klappt, kann das auch daran liegen, dass Ihnen wichtige Qualifikationen fehlen und Sie diese besser erst nachholen, statt sich die Bewerbung schreiben zu lassen.

Egal, wie Sie sich entscheiden: Ob Sie sich von einem Profi die Bewerbung schreiben lassen oder alles selber formulieren – nehmen Sie sich ausreichend Zeit dafür. Eine Bewerbung ist nichts, was man mal eben so produziert. Sie muss reifen. Mit oder ohne Bewerbungsschreiber.

Nutzen Sie hierfür unsere zahlreichen Bewerbungstipps und ausführlichen Ratgeber rund um die Bewerbung. Das ist unser KOSTENLOSER Service für Sie. Wir wünschen: Viel Erfolg!

[Bildnachweis: 32 pixels by Shutterstock.com]

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