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Dresscodes: Übersicht der 10 wichtigsten Kleiderregeln

Moderne Dresscodes sind Konventionen – stillschweigende Übereinkünfte seitens eines Gast- oder Arbeitgebers, an die man sich mehrheitlich halten sollte. Sonst fallen Sie möglicherweise negativ auf. Doch was verbirgt sich hinter Dresscodes wie „Casual“, „Smart Casual“ oder „Black Tie“? Und wie förmlich muss es im Job sein? Wir erklären, welche Kleidung zu welchen Dresscodes gehört und wie Sie immer richtig angezogen sind…



Dresscodes: Übersicht der 10 wichtigsten Kleiderregeln

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Dresscode-Regeln und was sie bedeuten

Vorneweg: Dresscodes werden heute in vielen Bereichen freier interpretiert und genießen einen größeren Spielraum, als in der Vergangenheit. Zudem gibt es unterschiedliche Interpretationen bei der Kleiderordnung, die von Branche zu Branche oder Unternehmen zu Unternehmen variieren können. Trotzdem sollten Sie diese nicht ignorieren. Die Faustregel: Seien Sie stets etwas besser angezogen, als erwartet wird. Ein Jacket ablegen geht schließlich immer.

Vor allem bei offiziellen Anlässen sollten Sie darauf achten, den Dresscode zu wahren. Bittet man Sie darum, im Anzug zu erscheinen, sollten Sie die Jeans im Schrank lassen. Bei der Kleiderwahl geht es immer auch um den Respekt gegenüber dem Gastgeber und dem Event.

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Dresscodes Übersicht: Kleiderregeln für den Tag

Um sich angemessen zu kleiden, sollten Sie die wichtigsten Dresscodes kennen. Die folgende Übersicht zeigt Ihnen, was welchen Dresscode ausmacht und welche Kleidung dabei genau richtig ist.

1. Casual

Übersetzt bedeutet Casual zunächst einmal Freizeitkleidung, doch sollten Sie bei diesem Dresscode trotzdem keine Jogginghose tragen. Eher gemeint ist ein Outfit, dass zwar entspannt, aber trotzdem vorzeigbar ist. Also: gebügelte Baumwollhose, Polohemd und Jackett. Auch eine schöne Jeans in Kombination mit einem Hemd ist ein casual Outfit. Eine Krawatte oder gar Fliege hat im Casual-Look keinen Platz. Bei den Schuhen dürfen Sie hier ruhig zu passenden und gepflegten Sneakern, also Turnschuhen, greifen. Allerdings sollten es nicht gerade die vollkommen ausgelatschten Treter sein.

Auch ein offenes Hemd (nie mehr als zwei Knöpfe!) und Pullover über der Schulter ist eine Option. In den USA, insbesondere an der Westküste, sind zu „Casual“ auch Jeans und T-Shirts erlaubt, an der Ostküste dagegen eher Khakis, Poloshirt und Blazer. Manhattans Versionen des „New York Casual“ sind wiederum eleganter: Hier sollten Sie das Poloshirt gegen ein farbiges Button-down-Hemd eintauschen. Frauen können sowohl Jeans als auch Hosen aus Stoff, Kleider, Röcke oder Blusen tragen. Beim Schmuck darf es ruhig etwas auffälliger sein, solange es zum Outfit passt. Offene Schuhe und Sneaker sind im Casual Outfit bei Frauen kein Problem und lassen sich sehr gut kombinieren. Auf Spaghetti-Tops und kurze Shorts sollten Sie hingegen verzichten.

2. Business Casual

Bei eher informellen Anlässen wie einem Business-Brunch oder einem lockeren Empfang sowie auf Geschäftsreisen, bei internen Meetings und am sogenannten „Casual Friday“ geht es legerer zu als im Alltag, aber nicht zu leger. Totaler Freizeitlook ist auch hier nicht angebracht, da es sich immer noch um ein Treffen im geschäftlichen Rahmen handelt. Angemessen sind für Männer also eher farbige Oberhemden, gern auch mit Button-Down- statt Haifischkragen, zur Abwechslung auch mal Polohemden oder feine Strickpullover mit farbig passenden Hosen aus Stoff.

Auf eine Krawatte können Sie auch hier verzichten. An den Füßen dürfen Herren dann auch gern Loafer oder Slipper tragen – beim Business Casual Outfit ist das kein Stilbruch. Mit dunklen Schuhen zu einer abgestimmten Hose und einem Jackett sind Sie beim Business Casual auf jeden Fall richtig gekleidet. Frauen können sich beim Dresscode „Business Casual“ richtig austoben: modische Blusen, Pullover, Röcke und Baumwollhosen können nach Lust und Laune kombiniert werden, auch offene Schuhe wie Peeptoes oder Sandaletten sind durchaus erlaubt.

3. Business Attire (Day Informal, Tenue de Ville)

Hierbei handelt es sich um den Dresscode, der klassischerweise mit der Arbeitswelt verbunden wird. Die Bedeutung ist übersetzt entsprechend Geschäftskleidung oder Arbeitsgarderobe. Es handelt sich sozusagen um die verwandte, aber gehobene Variante des „Business Casual“. Für Männer ist beim Business Attire der Anzug ein Muss, farblich erlaubt sind neben schwarz oder grau auch blau oder braun. Ebenso gehören Krawatte und schlichte Schuhe zum Outfit. Unter den Anzug gehört ein helles, einfarbiges Hemd. Herren können Manschettenknöpfe anlegen, sie sind aber kein Muss.

Achten Sie auch auf dunkle, am besten schwarze, Socken. Diese sollten zwar ohnehin von der Hose verdeckt werden, doch der gesamte Stil geht verloren, wenn allzu bunte oder bedruckte Socken zum Vorschein kommen. Frauen können bei diesem Dresscode einen Hosenanzug tragen, aber auch Hosen aus Stoff in Kombination mit einer Bluse können funktionieren. Schmuck und Accessoires sind für das Outfit eher dezent zu wählen. Die Schuhabsätze sollten nicht zu hoch sein und die Zehen nicht sichtbar.

4. Business Formal

Wie der Begriff bereits andeutet, ist der Business Formal Dresscode noch ein wenig formeller. Vor allem in gehobenen Positionen am Arbeitsplatz ist dieser Look häufig anzutreffen, aber auch bei bestimmten Aufgabenfeldern wird Business Formal gern gesehen. Etwa bei direktem Kundenkontakt Kundenkontakt oder in Führungspositionen tragen Männer einen zwei- oder dreiteiligen dunklen Anzug mit Hemd, Krawatte und glatten Lederschuhen. Üblich sind die Farben Schwarz oder Anthrazit; möglich sind aber auch Grau, Braun oder Cognac. Die restliche Kleidung stimmen Sie auf die Anzugfarbe ab. Nadelstreifen, farbige Krawatten sowie pastellfarbene Hemden mit Streifen sind erlaubt. Tragen Sie Sie aber nie mehr als zwei Muster gleichzeitig am Körper, heißt: Ist die Krawatte gemustert, gehen maximal noch Streifen im Anzug oder Hemd – nie beides!

Frauen hingegen wählen im Normalfall ein schickes Kostüm oder einen Hosenanzug mit Bluse. Farblich brauchen Sie sich dabei nicht von den Männern zu unterscheiden. Egal ob Kleid, Kostüm oder Rock: Der Saum sollten stets Ihre Knie umspielen. Mehr Bein ist bei diesem Code ein Fauxpas. Zu Rock und Kleid gehören natürlich auch eine hautfarbene Strumpfhose und Pumps an den Füßen – der Absatz sollte nicht höher als sechs Zentimeter sein.

5. Semi-Formal

Lassen Sie sich bei diesem Dresscode nicht vom Namen täuschen: Semi-Formal bedeutet nicht, dass es nur halb so formell zugeht, wie beim Business Formal. Meist kommt diese Kleiderordnung zum Einsatz, wenn Kontakt zur Chefetage oder Kontakt mit externen Kunden an der Tagesordnung sind. Infrage kommt dafür eine Mixtur der bereits genannten klassischen Outfits. Oberste Gebote dabei sind allerdings Eleganz und Repräsentativität. Grundtenor für Männer ist also auch hier der dunkle Anzug mit Hemd und Krawatte. Sollte bei einer Abendveranstaltung von Semi-Formal die Rede sein, kann damit sogar ein Smoking gemeint sein.

Bei Frauen erwartet man ein Kostüm, ein Kleid oder einen Hosenanzug, wobei ebenfalls dunkle Farben zu empfehlen sind. Sollten Sie sich für ein Kleid oder einen Rock entscheiden, achten Sie darauf, dass dieses knielang ist und Sie darunter blickdichte Strümpfe tragen. Sowohl Schmuck als auch Make-up sind dezent und eher unauffällig zu wählen.

Der Dresscode im Job wird immer lockerer

Die Kleiderordnung im Job wird zunehmend lockerer. Uniformen müssen Beschäftigte nur noch selten (15,4 Prozent) tragen, die Mehrheit (47,6 Prozent) darf im Job anziehen, was sie möchte. Lediglich 8,6 Prozent gehen in formeller Kleidung wie Anzug oder Kostüm ins Büro. Der Rest kleidet sich Smart Casual, was viele Freiheiten und Interpretationsspielräume lässt.

Das ist das Ergebnis einer Linkedin-Umfrage mit mehr als 1000 Beschäftigten in Deutschland. Bemerkenswert ebenfalls: Neben dem täglichen Styling hat auch der Auftritt auf Karriereplattformen an Bedeutung gewonnen: Profile, die ein Foto enthalten, werden 14 Mal häufiger aufgerufen als die ohne Bild.


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Dresscodes Übersicht: Kleiderordnung für den Abend

6. Smart Casual (Come as you are)

Meist bei Einladungen, die unmittelbar nach der Arbeit beginnen, zum Beispiel Empfänge, Vorträge, Ausstellungen oder auch Geschäftsessen. Hier ist konservative Geschäftskleidung erlaubt. Kommen Sie direkt aus dem Büro, lassen Männer Anzughose und -schuhe an, ziehen aber beispielsweise die Krawatte aus und legen das Sakko ab. Kommen Sie dagegen von zu Hause, ist elegante Freizeitkleidung angesagt: Hemd oder Polo-Shirt und Stoffhose beziehungsweise dunkle (!) Jeans. Beliebt sind auch Pullover mit V- oder Rundhals-Ausschnitt über einem Langarmhemd.

Frauen dagegen können Rock oder Hose mit T-Shirts, modischen Tops oder lockeren Blusen kombinieren. Gerade im Sommer, wenn es heiß ist, ist aber auch mal ein luftiges Sommerkleid drin. Smart Casual zeichnet sich durch einen lockeren, aber dennoch eleganten Stil der Kleidung aus. Auch ein Hosenanzug ist okay, aber keinesfalls notwendig. Große Handtaschen mit Schulterriemen sind dazu allerdings ein Fauxpas. Zu Hosenanzug oder Kostüm gehen ausschließlich Clutchbags – kleine Handtäschchen, ohne Riemen. Und bei der Rocklänge gilt im Business: Nie kürzer als eine Handbreit über dem Knie. Der Kostümrock sollte zudem nicht zu eng sitzen und beim Stehen keine Falten werfen.

7. Informal

Wird gerne zu Abendveranstaltungen gewählt, sollte aber keinesfalls wörtlich genommen werden. Informal bedeutet in diesem Zusammenhang lediglich, dass noch kein Smoking, Frack oder bei Frauen Abendkleid erwartet wird. Elegantes Auftreten im passenden Outfit ist trotzdem angezeigt. Männer tragen dunkelgraue oder schwarze Anzüge. Als Kombination dazu passt ein helles Hemd mit dezent gemusterter Krawatte.

Damen wählen halblange, elegante Kleider oder einen Hosenanzug. Dazu tragen sie Feinstrumpfhosen und langärmelige weiße oder pastellfarbene Blusen. Das Make-up sollten Sie dezent halten und nur wenig Schmuck wählen. Grundsätzlich ähnelt der Informal Dresscode dem Business Attire.

8. Black Tie

Wird oft bei offiziellen Abendanlässen oder einem gehobenen Dinner verlangt. Mit dem Outfit, das Sie im Büro tragen, hat der Black Tie Dresscode (auch Cravate Noir genannt) nicht mehr viel zu tun. Auch hier dürfen Sie sich vom Namen nicht irreführen lassen, denn eine Krawatte gehört nicht zur Kleidung. Männer trägen beim Black Tie einen schwarzen Smoking, weißes Hemd mit verstärktem Kragen und Doppelmanschetten, Kummerbund (oder Weste) und Einstecktuch, schwarze Fliege sowie schwarze Schuhe. Der Stil ist deutlich festlicher, als bei geschäftlichen Anlässen.

Frauen sollten auf ein langes, meist einfarbiges Abendkleid zurückgreifen. Auffällige Muster oder knallige Farben passen eher nicht. Zum Look gehören außerdem geschlossene Pumps, deren Absatz nicht höher als 5 bis 6 Zentimeter sein sollte. Schmuck und Make-up sollten das elegante Outfit unterstreichen. Dazu ist eine Abendtasche möglich.

9. White Tie

Es muss schon ein ganz besonderes Event sein, damit White Tie (oder Cravate Blanche) als Dresscode verlangt wird. In der Regel gilt dieser nur bei hochoffiziellen Abendanlässen, Bällen oder Staatsbanketts. Eleganter und feiner kann ein Outfit nicht werden. Er trägt dabei schwarzen Frack und Hose, weiße Weste mit tiefem Ausschnitt, Stehkragenhemd mit umgebogenen Ecken und verdeckter Knopfleiste, Lackschuhe und natürlich eine weiße Fliege.

Für Damen ist ein bodenlanges Abendkleid – oftmals in Schwarz, Weiß oder Grau – Pflicht. Zu dem langen Ballkleid trägt Sie geschlossene Schuhe sowie Seidenstrümpfe. Auch Handschuhe sind erlaubt, werden aber meist gesondert in der Einladung erwähnt. Im Gegensatz zu anderen Dresscodes können Frauen hier sowohl Dekolleté als auch auffälligen Schmuck nebst Make-up zeigen. Übrigens: Weder Männer noch Frauen tragen zu diesem Anlass eine Uhr – Zeit spielt hierbei keine Rolle.

10. Cocktail

Ein eher selten verlangter Dresscode, auch wenn viele damit das bekannte Cocktail-Kleid verbinden. Dieser kommt bei eleganten Partys oder auch Vernissagen ab 16 Uhr vor. Grundsätzlich sollte es zwar elegant sein, es gibt dabei aber mehr Freiräume als bei anderen Outfits. Herren tragen in der Regel einen schicken, dunklen Anzug, Hemd, Krawatte und lässigen Schnürschuh. Bei den Farben dürfen Sie etwas variieren. Der Anzug muss nicht schwarz sein, auch Grau- oder Blautöne sind gute Möglichkeiten für mehr Abwechslung. Auch das Hemd muss nicht strikt weiß sein, sondern kann auch hellblau gewählt werden.

Frauen können mit dem bereits angesprochenen Cocktail-Kleid nicht viel verkehrt machen. Auch das klassische „kleine Schwarze“ oder ein schicker Jumpsuit passt zum Anlass. Beim Cocktail Dresscode darf auch ein wenig Haut gezeigt werden, sowohl Schultern, Dekolleté als auch Bein (erst ab Knie) müssen nicht komplett verdeckt sein. Als Schuhe eignen sich hohe Sandaletten, Pumps und auch Peeptoes.

Laborkittel-Effekt: Wie uns der Dresscode beeinflusst

Kleidung drückt Stimmung und Identität aus. Was aber viele vergessen: Sie beeinflusst ebenso unser eigenes Denken und unsere Gefühle. Das belegen gleich mehrere Studien. Beispiele: Probanden im Laborkittel waren aufmerksamer und konzentrierter als jene ohne. Mitarbeiter im Anzug fühlten sich produktiver und kompetenter. Trugen sie hingegen Casual Style, fühlten sie sich freundlicher. Und Männer mit maßgeschneidertem Anzug fühlten sich selbstbewusster und erfolgreicher als Kollegen mit einem Anzug von der Stange.

Im Angelsächsischen gibt es für diesen „Laborkittel-Effekt“ einen passenden Slogan: „Dress for success“ – kleide dich für den Job, den du willst (nicht für den, den du schon hast). Orientieren können Sie sich dabei zum Beispiel an Kollegen, die als besonders kompetent gelten und hohen Respekt genießen. Was tragen die? Letztlich geht es darum, durch die Kleidung subtil zu kommunizieren – aber nicht weniger wirkungsvoll.


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Dressing down: Die Macht der Nonkonformität

Bei allen Dresscodes und der Empfehlung diesen strategisch zu folgen, gibt es auch einen gegenteiligen Effekt, den wir Ihnen nicht vorenthalten wollen: das bewusste „Dressing Down“. Als die Harvard-Forscherinnen Silvia Bellezza, Francesca Gino und Anat Keinan die Macht der bewussten Nicht-Anpassung („Nonkonformität“) untersuchten, stellten sie verblüfft fest: Unter bestimmten Umständen assoziieren wir ein untypisches und nonkonformes Outfit mit einem höheren Status der Person sowie mit mehr Kompetenz.

Kreativen Menschen oder Künstlern gestehen wir regelmäßig Spleens, Marotten und Eigenwilligkeiten zu. Wir erwarten sie teilweise sogar. Besonderes Menschen, Denker, Philosophen, Selfmade-Millionäre müssen geradezu an irgendeiner Stelle autonom oder unkonventionell auftreten. Das erklärt nicht zuletzt ihr ungewöhnliches Denken oder den außergewöhnlichen Erfolg. Denken Sie nur an Richard Branson: Der blonde Multimillionär und Unternehmer kitet auch schon mal mit einem nackten Modell auf den Schultern über die Wellen oder gönnt sich eine eigene Insel.

Dasselbe können Sie auch für sich nutzen. Während alle Redner glatt gebügelte Hemden tragen, treten Sie auf der Konferenz in Jeans und T-Shirt auf – mit gerademal zehn Slides. Der Vortrag muss natürlich dann umso flammender und erfrischender als alle anderen sein. Dann aber ist Ihnen die Bestbewertung sicher – weil Sie so ganz anders sind. Gewiss, im schimmernden Smoking zum Vorstellungsgespräch zu erscheinen, ist auch weiterhin keine gute Idee. Aber die knallgrünen Socken, die zwischendurch frechmutig hervorblitzen, können durchaus einen positiven Nachhall erzeugen…

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[Bildnachweis: Karrierebibel.de]

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