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Kollege Kotzbrocken: Immer Ärger mit den Kollegen

Um es gleich vorweg zu sagen: Die Überschrift ist natürlich ironisch gemeint. Es geht nicht darum, im Job und auf der Arbeit miese Stimmung zu verbreiten, im Gegenteil. Aber genau das tun diese negativen Gedanken: Sie entzweien Kollegen mehr als sie verbinden. Oft wird dies von den Betroffenen zunächst gar nicht so wahrgenommen. Anfangs jedenfalls. Doch früher oder später färben die Gedanken auf einen selbst ab, Verhalten verändert sich, die Haltung der Kollegen auch. Eine Art selbsterfüllende Prophezeiung – und Negativspirale. Doch manchmal gibt es auch einfach ganz konkrete Gründe, die einen Büronachbarn zu Kollege Kotzbrocken machen…



Kollege Kotzbrocken: Immer Ärger mit den Kollegen

Kollege Kotzbrocken: Immer Ärger mit den Kollegen

Keine Frage: Kein Job, kein Büro ist frei von gelegentlichem Ärger, Frust, Konflikten. Dann werden Fäuste in der Tasche geballt, und im Kopf fahren die Gedanken Karussell.

So weit, so normal. Nur, egal ob Sie mit Blender, Diva oder Streber zusammenarbeiten (müssen) – für das, was in Ihrem Kopf passiert, sind Sie alleine verantwortlich:

Wer negativen Gedanken dauerhaft und viel Raum gibt, darf sich nicht wundern, wenn seine eigene Jobzufriedenheit, ja sogar die Produktivität und Kreativität darunter leiden.

Eine wichtige Grundregel für den Anfang lautet daher: Bevor Sie sich über das schlechte Betriebsklima beschweren, jemanden als Kollege Kotzbrocken abstempeln oder gleich den Arbeitsplatz wegen mieser Kollegen wechseln wollen, fragen Sie sich, ob diese Einschätzung wirklich der Wahrheit – oder nur Ihren eigenen Gedanken – entspricht.

Das passiert häufiger und ist leichter als gedacht. Hier ein paar Beispiele weit verbreiteter Gedanken, die einen Keil zwischen Sie und die anderen treiben:

  1. Wie kann man bloß so denken?!

    Oder so sein… sich so verhalten… so reagieren. Oder kürzer: …anders als Sie selbst. Wer so denkt, offenbart eine Toleranzschwäche und macht sich selbst zum Maßstab. Der erste Akt vieler Dramen beginnt genau so. Statt jemanden zu be- und zu verurteilen, weil dieser anders ist, eröffnet sich hier die Chance, dazu zu lernen, neue Perspektiven kennenzulernen und zu erforschen.

    Nicht selten steckt hinter diesem Gedanken auch ein geringes Selbstwertgefühl, dass sich über die Abwertung der Andersartigkeit aufwerten muss. Durchbrechen Sie den Teufelskreis, und fragen Sie mit echtem Interesse lieber offen: Wie kommst du darauf?


  2. Es ist allein deren Fehler!

    Zunächst einmal: Fehler passieren. Uns allen. Schuldzuweisungen sind dabei natürlich bequem, zumal sie von eigenen Fehlern ablenken und einen selbst aufwerten. Und genau hierin liegt die Spaltkraft: Wer Schuldige sucht und benennt, blickt nach hinten und ist nicht einmal konstruktiv dabei.

    Verbindend wird die Erkenntnis erst, wenn man versucht, gemeinsam eine Lösung zu finden und das Beste aus dem Malheur zu machen. Wer Hilfe anbietet, baut und stärkt Beziehungen sogar.


  3. Der hat es doch viel leichter als ich!

    Stimmt das? Wahr ist doch: Wir alle haben unsere Probleme und kämpfen uns irgendwie durch – nur nicht immer an denselben Fronten.

    Und manch einer, dem alles zuzufliegen scheint, ringt innerlich mit sich selbst und seinen eigenen Ansprüchen. Man muss auch gönnen können; Neid auf die Erfolge anderer aber entzweit.


  4. Das werde ich niemals verzeihen!

    Zugegeben, es gibt Dinge – ein schwerer Vertrauensbruch, eine Intrige, glatter Betrug -, die machen die weitere Zusammenarbeit schwer bis unmöglich. Entscheidend ist natürlich jetzt, ob der Täter Reue zeigt, sich richtig entschuldigt, Wiedergutmachung leistet. Falls ja, sollten Sie aber auch vergeben, loslassen und die Vergangenheit hinter sich lassen.

    Der kanadische Psychologie-Professor Carsten Wrosch erforscht seit mehr als 17 Jahren negative Emotionen, darunter auch derlei Bitterkeit. Ergebnis: Wer nachtragend ist, schadet seiner Gesundheit erheblich: Bitterkeit, so Wrosch, insbesondere wenn sie chronisch wird, könne unser Immunsystem schwächen oder sogar krank machen, nicht nur mental.

    Und nicht verzeihen zu können, verrät letztlich nichts anderes als eine narzisstische Kränkung. Womöglich sogar eine, die auf Rache sinnt. Doch auch Rache rächt sich immer – vor allem an uns selbst.


  5. Wahrscheinlich bin ich tatsächlich ein Versager.

    Okay, Sie haben Ihr Bestes gegeben – und das hat leider nicht gereicht. Dieses Mal. Und womöglich auch ein paar Male davor. Na und?! Daraus haben Sie schon viel gelernt: Wie es nicht geht; wo Risiken lauern; was Kollegen künftig bedenken sollten… Dieses Wissen lässt sich teilen, dann nutzt es sogar allen, verbindet, statt sich in Selbstmitleid abzusondern.

    Bitte daran denken: Nicht unsere Fehler definieren uns, sondern was wir daraus machen. Und Fehlschläge bergen immer auch die Chance, ganz neu anzufangen, smarter und besser als zuvor. So wie Sie auch anderen vergeben, sollten Sie das auch – und zwar ganz besonders – bei sich selbst tun.

Womöglich ist der Kollege gar kein Kotzbrocken. So wenig wie Sie. Sicher gibt es viele ähnliche negative Gedanken dieser Art, vielleicht fallen Ihnen sogar gerade welche ein. Daran festzuhalten, schafft jedoch eine ungute Atmosphäre im Büro und ist zudem der Humus, auf dem Pessimismus gedeiht.

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Kollege Kotzbrocken: Was Mitarbeiter an den Kollegen nicht mögen

Doch es gibt Sie auch wirklich: Die Kollegen, bei denen sich die Fingernägel bereits hochrollen, wenn nur der Name im Gespräch fällt; deren bloße Anwesenheit dazu führt, dass Sie den Raum verlassen wollen; die es jeden Tag aufs Neue schaffen, die eigenen Nerven zu strapazieren. Kurz: Kollegen, die Sie einfach nicht mögen und mit denen Sie dementsprechend ungern zusammenarbeiten.

Man kann nicht jeden mögen, das gilt auch im Job. Schließlich treffen hier die unterschiedlichsten Persönlichkeiten aufeinander und versuchen, miteinander klar zu kommen. Solch eine Konstellation ist anstrengend, doch lässt sich meist lösen. Wirklich schwierig wird es hingegen, wenn gleich mehrere Kollegen untereinander Probleme haben – oder alle mit ein und demselben Kollegen Kotzbrocken aneinander geraten.

Hier liegen die Gründe meist nicht mehr nur im Charakter, sondern in ganz konkreten Verhaltensweisen, Entscheidungen oder Handlungen, die die Abneigung ausgelöst haben. Aber was zeichnet den typischen Kollegen Kotzbrocken aus?

  1. Er ist ein Einzelgänger

    Nicht bei jeder Aufgabe ist ein großes Maß an Teamarbeit erforderlich, doch wer im Job einmal den Ruf eines Einzelgängers erhalten hat – und diesen dann auch noch bestätigt – macht sich am Arbeitsplatz nicht viele Freunde. Zu wichtig ist den meisten Arbeitnehmern das Betriebsklima und die Stimmung unter den Kollegen.

    Denkt einer dann nur an das eigene Wohl und konzentriert sich nur darauf, selbst einen guten Eindruck beim Chef zu hinterlassen, reagieren die Kollegen in der Regel mit Abneigung.


  2. Er beteiligt sich an Lästereien

    Der Flurfunk ist in vielen Unternehmen ein sehr gut funktionierender Kommunikationskanal, über den sich Gerüchte noch weit schneller verbreiten als über Telefon oder das Internet. Wer sich daran jedoch rege beteiligt, Gerüchte verbreitet und über die Kollegen lästert, ist nur in den seltensten Fällen beliebt.

    Außer vielleicht bei anderen Lästermäulern, mit denen man gemeinsam über die anderen herzieht. Die Gerüchteküche zu kennen ist die eine Sache, wer aber von seinen Kollegen gemocht werden möchte, sollte sich bei der eigenen Beteiligung lieber zurückhalten.


  3. Er schmückt sich mit fremden Federn

    Ein besonders schneller und effektiver Weg, um sich bei den Kollegen unbeliebt zu machen. Ideen oder Leistungen eines Kollegen als die eigenen zu verkaufen und dem Chef zu präsentieren macht keinen guten Eindruck und in Zukunft darf man sich nicht wundern, wenn die Kollegen einem aus dem Weg gehen.

    Selbst wenn das unabsichtlich passiert ist und der Chef Sie für etwas gelobt hat, was Sie nicht gemacht haben, sollte die Situation aufgekläret werden, damit die Wertschätzung demjenigen zukommt, der sie verdient hat.


  4. Er ist immer damit beschäftigt, sich zu beschweren

    In keinem Job und an keinem Arbeitsplatz läuft immer alles zu 100 Prozent so, wie man es sich vorstellt. Es gibt immer Dinge, die einen nerven. Allerdings wird man selbst schnell auch zu einem solch nervigen Faktor, wenn man den ganzen Tag nur damit verbringt, über alles zu klagen.

    Niemand möchte sich das ständige Gejammer anhören, besonders dann nicht, wenn keine Vorschläge zu einer Verbesserung der Situation gemacht werden.


  5. Sie sind unpünktlich

    Egal ob am Morgen, wenn Sie immer einige Minuten später im als die Kollegen zur Arbeit kommen, im Meeting, wo bereits alle anderen Anwesenden am Tisch versammelt sind oder bei der Fertigstellung eines Projekts, wo die Deadline noch einmal verschoben werden muss – wer unpünktlich ist, verspielt damit eine Menge Sympathiepunkte.

    Wir wollen nicht immer warten gelassen werden und Pünktlichkeit ist immer auch ein Zeichen von Respekt dem anderen gegenüber.


  6. Sie übernehmen keine Verantwortung

    Wird in der Teamarbeit die Verantwortung für einen Fehler nicht übernommen, müssen meist alle Beteiligten dafür gerade stehen. Das ist nicht nur unangenehm, sondern vermittelt auch ganz deutlich den Eindruck, dass man sich nicht auf eine Person verlassen kann.

    Und die Kollegen, die sich anschließend darum kümmern mussten, den Fehler wieder auszubügeln, sind sicherlich nicht mehr so gut auf den Kollegen zu sprechen.

Was Frauen an männlichen Kollegen am meisten nervt

Bitte nicht falsch verstehen: Es gibt ohne Zweifel auch eine ganze Reihe an Dingen, die Männer an weiblichen Kollegen stört. Doch einige Herren der Schöpfung glauben, Kolleginnen gegenüber ein anderes Verhalten an den Tag legen zu müssen.

Genau das bringt viele Frauen aber auf die Palme. Anders ist in diesen Fällen nämlich meist nicht besser, sondern eher abwertend oder bevormundend.

Wir haben eine kleine Typologie von 4 verschiedenen männlichen Kollegen zusammengestellt, die Frauen am meisten auf die Nerven gehen.

  1. Der Respektlose

    Der Respektlose sieht sich selbst seinen Kolleginnen gegenüber grundsätzlich in allen Belangen überlegen – und das lässt er auch gerne einmal raushängen. Fehler abfällig kommentiert, Aufgaben übernimmt er lieber gleich selbst, weil er es den Kolleginnen nicht zutraut. Meist ist der Respektlose dabei älter und bereits länger im Betrieb, weshalb er gerne seine Erfahrung anführt, um seine Kompetenz zu unterstreichen.

    So gehen Sie mit ihm um: Lassen Sie sich nicht auf sein Machtgehabe ein. Hier hilft es meist nur, mit den eigenen guten Leistungen zu überzeugen.

  2. Der Eingebildete

    Er sieht sich selbst als Geschenk an das weibliche Geschlecht, hält sich sowohl für den bestaussehendsten und bestgekleideten Mann des gesamten Unternehmens und kann eigentlich gar nicht nachvollziehen, wie die Kolleginnen sich nicht reihenweise in ihn verlieben. Jeden Kontakt zu den Frauen in seinem Büro nutzt er, um sich selbst ins Rampenlicht zu stellen und Komplimente zu verteilen.

    So gehen Sie mit ihm um: Holen Sie ihn auf den Boden der Tatsachen zurück. Machen Sie deutlich, dass Sie einen professionellen Umgang erwarten.

  3. Der besonders Männliche

    Männer würden ihn wahrscheinlich als klassischen Kumpeltyp bezeichnen, aber für Frauen kein sein Verhalten schnell nervig werden, denn sobald Damen in der Nähe sind, kennt der besonders Männliche nur noch wenige Themen: Sport, Autos, Bier und was er noch für einen klassischen Bereich seines Geschlechts hält. Die eindeutige – und einzige – Aussage: Seht her, ich bin ein wahrer Mann.

    So gehen Sie mit ihm um: Ein schwieriger Fall, bei dem manchmal nur hilft, ihn komplett zu ignorieren.

  4. Der Rechthaberische

    Wie sein Name schon sagt, muss der Rechthaberische immer das letzte Wort haben und am Ende Recht behalten – dies gilt ganz besonders für Frauen. Sobald diese einen Vorschlag machen, beginnt er gleich eine große Diskussion, um zu zeigen, dass er eine viel bessere Idee hat und alles andere sowieso zum Scheitern verurteilt ist.

    So gehen Sie mit ihm um: Lassen Sie sich nicht einschüchtern, sondern gehen Sie in die Offensive. Verteidigen Sie Ihre Meinung und bringen Ihrerseits Gegenargumente. Die Widerworte ist der Rechthaberische oft nicht gewohnt.

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Kollege Kotzbrocken: Nicht nur auf andere zeigen

Es ist leicht, über die nervigen Kollegen zu lästern, unangenehme Eigenschaften bei anderen zu kritisieren und sich zu beklagen, dass die anderen das eigene Leben schwerer machen. Schwieriger ist es hingegen, sich auch mal an die eigene Nase zu fassen und zu merken, dass man selbst auch nicht so fehlerlos ist.

Vielleicht sind Sie sogar selbst der Kollege Kotzbrocken, den andere nicht leiden können – oder Sie sind auf dem Weg dahin. In diesem Fall sollten Sie die Anzeichen erkennen und etwas dagegen unternehmen.

An diesen Indizien erkennen Sie, dass Sie bei Ihren Kollegen nicht sonderlich beliebt sind und dass dringender Handlungsbedarf Ihrerseits besteht:

  1. Die Kollegen gehen Ihnen aus dem Weg

    Wenn Sie den Fahrstuhl nehmen, nehmen andere die Treppe. Wenn Sie die Treppe nehmen, ist der Fahrstuhl überfüllt. Wenn Sie in die Kantine gehen, sind die Kollegen im Imbiss. Wenn Sie Pizza bestellen, nimmt er Reißaus. Kurzum: Finden Sie sich häufig alleine wieder, gehen andere Ihnen scheinbar aus dem Weg. Warum nur?


  2. Ihnen wird fast nie gratuliert

    Geburtstag, Hochzeitstag, Firmenjubiläum, Geburt der Tochter – gute Gründe für Glückwünsche gibt es immer wieder mal. Ganz herzlich gratulieren ist dann oberste Kollegenpflicht, das gebietet schon die Höflichkeit. Ihre Kollegen aber halten sich zurück und tauchen nur äußerst selten an Ihrem Platz auf, um Ihnen die Hand zu schütteln – und das eher widerwillig?

    Vielleicht haben die anderen auch nur viel um die Ohren oder gar nicht mitbekommen, dass ein Grund zur Gratulation besteht. Oder aber die anderen können Sie nicht leiden und freuen sich nicht mit Ihnen.


  3. Sie werden nicht in die private Kommunikation eingebunden

    Moderne Kommunikationsmittel vereinfachen sogar die Lästereien am Arbeitsplatz. Über Skype lässt sich intern ganz wunderbar tratschen, oder in der WhatsApp-Gruppe. Davon, dass Ihr Kollege die Gruppe ins Leben gerufen, Sie aber ganz offensichtlich nicht eingeladen hat, erfahren Sie nur aus zweiter Hand. Er hat Sie bestimmt nicht zufällig vergessen …


  4. Sie erhalten fast ausschließlich E-Mails

    Und zwar ganz viele davon. Die Kollegen schreiben Ihnen, wann das Meeting stattfindet und warum. Wie der Stand des aktuellen Großprojekts ist. Welche Aufgaben auf Sie zukommen und welche Geschäftsreise als Nächstes auf Sie wartet.

    Ganz klar, E-Mails gehören zur professionellen Kommunikation, doch kann es auch auffällig sein, dass jede persönliche Begegnung vermieden wird. Oft wäre ein Gespräch unter vier Augen die bessere und schnellere Alternative.


  5. Sie erhalten ständig Kritik

    Beim Brainstormen lassen die anderen kein gutes Wort an Ihren Vorschlägen, im Meeting bekommen Sie den ein oder anderen dummen Kommentar. Alles, was Sie tun oder sein lassen, löst Kritik aus. Ihre Kollegen lassen einfach keine Gelegenheit aus, um Ihnen eins reinzuwürgen – manchmal subtil, manchmal ganz offen. Aber immer aus herzlicher Abneigung.


  6. Sie erhalten keine Informationen

    Was der Chef gestern im Meeting gesagt hat. Wen die Personalabteilung aktuell sucht. Woran die IT-Jungs arbeiten. Warum sich die Neue schon nach drei Tagen unmöglich gemacht hat. Das alles wissen die Kollegen, teilen diese Informationen aber nicht mit Ihnen. Sogar auf Nachfrage gibt es nur einsilbige Antworten – vielleicht weil man gar nicht will, dass Sie im Bilde sind.

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[Bildnachweis: Karrierebibel.de]

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