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Mieser Tag: Was jetzt hilft

Das Wetter ist trist, der Arbeitstag lang, anstrengend und stressig und zu Hause wartet noch der Haushalt auf Sie – manche Tage sind einfach nicht zu gebrauchen und Sie würden am liebsten direkt im Bett verschwinden. Doch lassen Sie sich von Ihrer schlechten Laune nicht entmutigen, sondern sagen Sie ihr stattdessen den Kampf an. 10 Tipps, wie Sie einen miesen Tag noch retten können…



Mieser Tag: Was jetzt hilft

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Miese Tage gehören leider zum Leben dazu

Die Bahn verpasst, eine halbe Stunde im Stau gestanden oder vom Chef harte Kritik für das letzte Projekt eingesteckt? Die Gründe für einen wirklich miesen Tag sind vielseitig. Manchmal benötigt man für einen schlechten Tag nicht einmal den Einfluss von außen. Sie stehen morgens auf und haben bereits schlechte Laune. Jeder kennt diese Situationen – gerade am Wochenanfang. Entscheidend ist jedoch, wie Sie mit Ihrer schlechten Laune umgehen.

  • Nehmen Sie es nicht persönlich.

    An schlechten Tagen kommt oft der Gedanke, dass es immer nur die eigene Person trifft. Doch dem ist nicht so, denn auch alle anderen um Sie herum kriegen die Standpauke vom Chef ab und wie könnten Sie im Stau stehen, wenn es nur Sie treffen würde?

  • Verstehen Sie Ihre schlechte Laune.

    Wenn wir uns schlecht fühlen, will unser Körper uns damit ein Signal senden. Oft ist es ein Zeichen, dass Sie eine Pause und Erholung benötigen. Hören Sie auf Ihren Körper.

  • Bleiben Sie optimistisch.

    Jeder erwischt mal einen miesen Tag, das bedeutet noch nicht den Weltuntergang. Es ist verständlich, dass Sie genervt sind, doch zweifeln Sie nicht direkt an allem. Glauben Sie daran, dass es nach einem Tag voller Misserfolg und Stress nur noch bergauf gehen kann.

Diese Tipps können Ihnen langfristig zu einem besseren Umgang mit schlechter Laune verhelfen, doch was können Sie tun, um einem miesen Tag noch etwas abzugewinnen?

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Was jetzt gegen einen miesen Tag hilft

Sie kommen von der Arbeit nach Hause und haben das Gefühl, zu nichts mehr in der Lage zu sein. Sie sind gestresst, frustriert und Ihre Laune befindet sich nahe dem absoluten Nullpunkt. Auch wenn es manchmal ganz angenehm sein kann, sich zu Hause zu verkriechen, ist es auf Dauer nicht der richtige Umgang mit schlechter Laune. Sorgen Sie lieber dafür, dass es Ihnen wieder besser geht und retten Sie Ihren Tag. Zehn Tipps, die gegen einen miesen Tag helfen.

  1. Hören Sie Musik, die glücklich macht.

    Musik kann große Auswirkungen auf unsere Emotionen haben. Sie beeinflusst das limbische System, die Hirnregion, die unter anderem für die Verarbeitung von Emotionen verantwortlich ist. Ein trauriges Lied kann also dafür sorgen, dass Ihre Stimmung melancholisch wird. Doch Sie können dieses Wissen auch für miese Tage nutzen. Hören Sie fröhliche Melodien, Lieder, die Ihre Stimmung wieder heben können. Je besser Ihnen das Lied gefällt, desto positiver sind die Auswirkungen der Musik auf Ihre schlechte Laune.

  2. Gehen Sie an die frische Luft.

    Ein ausgiebiger Spaziergang oder nur kurz vor die Tür – schon verbessert sich die Stimmung. Manchmal fällt uns regelrecht die Decke auf den Kopf und wir brauchen frische Luft. Gerade bei Sonnenschein kann es wahre Wunder wirken, wenn Sie das Haus verlassen. Die Dunkelheit in der Wohnung kann Ihre schlechte Laune noch verstärken, während Ihr Körper durch Sonnenlicht Vitamin D produziert, wodurch sich auch Ihre Laune deutlich bessert.

  3. Stoppen Sie die negativen Gedanken.

    Wenn es einmal nicht gut läuft, entwickeln sich viele zum Schwarzseher. Ganz nach dem Motto: Wenn eine Sache nicht klappt, wird der Rest sicherlich auch schief gehen. Durchbrechen Sie diesen Kreislauf, indem Sie ganz bewusst positiv und optimistisch denken. Reden Sie sich selbst ein, dass Ihnen die vor Ihnen liegenden Aufgaben gelingen werden und Sie werden feststellen, dass es Ihnen deutlich leichter fällt als mit einer negativen Grundhaltung.

  4. Machen Sie ein Nickerchen.

    Schlaf, auch wenn es nur zehn Minuten sind, hat viele positive Wirkungen. Er spendet neue Energie, ordnet die Gedanken und sorgt für die nötige Ruhe und Erholung. Besonders an schlechten Tagen kann ein Nickerchen Ihre Stimmung wieder aufheitern. Wenn Sie nicht schlafen können oder wollen, hat auch Ruhe einen ähnlichen Effekt. Ziehen Sie sich für einige Minuten zurück und genießen Sie die Ungestörtheit.

  5. Sorgen Sie für Ordnung.

    Mit schlechter Laune auch noch aufräumen? Klingt im ersten Moment kontraproduktiv, kann aber wirklich positiv wirken. Es ist sehr befreiend, sich alter Lasten zu entledigen und das Chaos auf dem Schreibtisch oder in der gesamten Wohnung zu beseitigen. Nachdem die äußere Ordnung wieder hergestellt ist, wird auch die Unordnung im Kopf nachlassen.

  6. Powern Sie sich beim Sport aus.

    Joggen, Schwimmen, Rad fahren oder Krafttraining – egal, für welchen Sport Sie sich entschieden haben, Sie werden sich danach besser fühlen. Einerseits kommen Sie durch die Anstrengung auf andere Gedanken, bauen Stress und schlechte Laune ab. Auf der anderen Seite werden während des Sports Glückshormone ausgeschüttet, die sich sofort positiv auf Ihre Laune auswirken. Haben Sie also mal einen richtig miesen Tag, trainieren Sie einfach dagegen an.

  7. Treffen Sie sich mit Freunden.

    Anderen die eigenen Sorgen klagen können und das Gefühl haben, mit Problemen nicht alleine zu sein. Ein Gespräch mit Freunden reicht oft schon aus, um schlechte Laune zu vertreiben. Der Volksmund sagt nicht umsonst „Geteiltes Leid ist halbes Leid.“ Wenn Sie die Dinge gemeinsam betrachten fällt Ihnen schneller eine geeignete Lösung für Probleme oder Konflikte ein und am Ende ist alles nur noch halb so wild.

  8. Lassen Sie mal Dampf ab.

    Manchmal ist es einfach an der Zeit, den angestauten Ärger loszuwerden. Ein Ventil kann beispielsweise ein lauter Schrei sein – aber bitte nicht direkt ins Gesicht Ihres Chefs brüllen, sondern an einem privaten Ort. Wer auf diese Weise seinem Frust Luft machen konnte, fühlt sich anschließend entspannter und vor allem befreiter.

  9. Gönnen Sie sich etwas Schönes.

    Ein Essen zu zweit bei Ihrem Lieblingsitaliener, eine entspannende Massage oder ein Besuch in der Sauna? Aus einem miesen Tag kann auch noch ein guter werden, wenn Sie sich etwas Gutes tun. Auf diese Weise werden Ihre negativen Gedanken vertrieben und durch positive Emotionen ersetzt. Andersherum kann es auch helfen, wenn Sie anderen eine Freude machen. Denn wer anderen etwas Gutes tut, fühlt sich auch selbst besser.

  10. Versuchen Sie es mit einem Lächeln.

    Es klingt so einfach, doch tatsächlich macht Lächeln sofort glücklicher. Forscher konnten zeigen, dass beim Lächeln Glückshormone ausgeschüttet werden. Dabei ist es egal, ob Sie aus Freude oder grundlos lächeln. Um Ihrem miesen Tag sofort ein Ende zu setzen, nehmen Sie sich einfach vor, mehr zu lächeln. Oder etwas anders ausgedrückt: Lachen Sie die schlechte Laune einfach weg.

[Bildnachweis: Karrierebibel.de]

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