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Müde Augen: Symptome, Ursachen, Übungen, Tipps

Wer lange am Computer oder vorm Fernsehbildschirm sitzt, bekommt irgendwann müde Augen. Selbst wenn Sie sich insgesamt noch gar nicht müde fühlen. Solche Symptome können unter Umständen auf das Office-Eye-Syndrom hinweisen. Was tun gegen müde Augen, wenn Sie alles nur noch verschwommen sehen? Zu den Ursachen, was hilft und zahlreiche Übungen gegen müde Augen…



Müde Augen: Symptome, Ursachen, Übungen, Tipps

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Müde Augen: Symptome

Wenn Sie alles verschwommen sehen, kann das ein Hinweis auf müde Augen sein. Vor allem im Büro zählen müde Augen – im wahrsten Sinne des Wortes – zu den Dauerbrennern. Auch der Begriff digitaler Augenstress fällt in dem Zusammenhang manchmal. Büro, Bildschirm, Sehorgane – eine unglückselige Dreiecksbeziehung. Welche Beschwerden sind damit verbunden?

  • Brennen
  • Schmerzen und/oder Druckgefühl
  • Fremdkörpergefühl
  • Probleme, den Blick zu fokussieren
  • Trockene oder tränende Augen
  • Verschwommene oder doppelte Sicht
  • Rötungen
  • Schwere Augenlider
  • Lichtempfindlichkeit
  • Nacken- und Kopfschmerzen

Nicht immer ist sofort eine Brille notwendig. Manchmal müssen Sie lediglich an den Rahmenbedingungen nachjustieren, damit die erschöpften Augen sich erholen können.

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Müde Augen wegbekommen: 13 Erste-Hilfe-Tipps

Wer als Bildschirmarbeiter durchs Leben geht (beziehungsweise sitzt), ohne Probleme mit den Augen zu bekommen, kann von Glück reden. Was aber, wenn die Augen unentwegt tränen, jucken – einfach nur müde sind? 13 Tipps gegen müde Augen:

  1. Schlaf

    Im Schlaf regeneriert sich der Körper, ohne hinreichende Ruhephase keine Gesundheit. Darum ist Schlaf nun mal die beste Medizin – auch für müde Augen. Tipp: das gute alte Mittagsschläfchen – sofern möglich.

  2. Licht

    Leuchten sie Ihren Arbeitsplatz gut aus. Denn auch starke Kontraste zwischen hell und dunkel belasten die Augen. Darum ist es auch so augenschädlich – wenngleich romantisch – den Roman nachts mit der Taschenlampe im Bett zu lesen.

  3. Monitor

    Säubern Sie den Screen regelmäßig von Staub, Fingerabdrücken und anderen Schmutzspuren. Flecken können den Kontrast verringern, dadurch Reflektionen erzeugen oder blenden – zusätzlicher Stress für die Augen. Und: Der Monitor sollte dreh- und kippbar sein, damit Sie ihn optimal an Ihre Sitzposition anpassen können.

  4. Sehschärfe

    Schmerzende und müde Augen können auf falsch eingestellte oder veraltete Sehhilfen hindeuten. Oder darauf, dass Ihr besseres Auge die komplette Arbeit übernimmt. Ein Sehtest gibt Aufschluss darüber, ob Ihre Augen überfordert oder unterfordert werden – und ob Sie eine neue Brille brauchen.

  5. Ergonomie

    Schreibtisch und Stuhl im Büro sind höhenverstellbar. Die Oberkante vom Bildschirm ist nicht höher als die Augenhöhe. So sollte es sein. Die richtige Ergonomie im Büro macht Sie produktiver – und schont übrigens auch Ihren Rücken (PDF).

  6. Durchzug

    Sollten Sie vermeiden. Trockene und brennende Augen werden begünstigt, wenn es zieht. Setzen Sie sich also im Büro nicht in die Zugluft der Klimaanlage. Pendler sollten zudem die Klimaanlage im Auto nicht überstrapazieren. Aber: Trotzdem im Büro regelmäßig durchlüften. Trockene Heizungsluft – gerade im Winter – ist Gift für die Augen.

  7. Zigaretten

    Ebenso tabu ist Nikotin: Der Verzicht aufs Rauchen wirkt sich nicht nur auf die Augen, sondern allgemein positiv auf Ihre körperliche Fitness aus. Gleiches gilt für eine gesunde Ernährung.

  8. Kompressen

    Augenpflege für Fortgeschrittene: Sie befeuchten zwei Wattepads mit lauwarmem Wasser, drücken beide ein wenig aus und legen sie für ungefähr zehn Minuten auf die Augen. Das soll Wunder wirken – und können Sie auch in der Mittagspause mal ausprobieren.

  9. Finger

    Das passiert intuitiv. Bei müden Augen wandert die Hand automatisch ins Gesicht. Man reibt und reibt und reibt. Linderung aber verschafft das nicht. Im Gegenteil, es können Keime vom Finger ins Auge gelangen und die gereizten Augen erst recht entzünden.

  10. Pausen

    Ununterbrochen auf den Monitor starren – das hält kein Auge auf Dauer aus. Darum sinnvoll: Zwischen den einzelnen Teilaufgaben öfter hin- und herwechseln, die Bildschirmarbeit also regelmäßig durch „analoge“ Tätigkeiten unterbrechen. Zum Beispiel durch: Telefonieren, Unterlagen sortieren etc.

  11. Frischluft

    In der Mittagspause einen Spaziergang machen – das ist für Ihren Körper ein Win-win. Der Kreislauf freut sich, aber auch die Augen. Noch besser: Viel Bewegung an der frischen Luft auch vor und nach Feierabend.

  12. Blaufilter

    Viele Geräte wie Monitore, Tablets und Smartphones strahlen blaues Licht ab. Das gilt als besonders schädlich für die Augen. Dagegen können Sie eine spezielle Blaulichtfilterbrille tragen (vor allem für Brillenträger). Wer keine Brille trägt, kann den sogenannten Nachtdisplay seines Gerätes aktivieren. Diese Einstellung bewirkt eine leicht orange Färbung Ihres Bildschirms und filtert das blaue Licht somit.

  13. Tränenersatzpräparate

    Bleibt ​alles wirkungslos und kommen mehrere Faktoren zusammen, können Tränenersatzpräparate helfen. Diese erhalten Sie als Augentropfen in Apotheken oder Drogerien, um die Symptome zu behandeln. Je nach Schweregrad empfehlen sich unterschiedliche Mittel, daher sollten Sie bei Beschwerden unbedingt einen Augenarzt zu Rate ziehen.

Müde Augen? Kein Avatar schauen!

Wer nach einem langen Arbeitstag vorm Bildschirm noch ins Kino möchte, sollte vielleicht auf den angesagten 3D-Film verzichten. Dass dreidimensionale Filme zu Kopfschmerzen führen können, wollen auch Berkeley-Forscher schon herausgefunden haben.

Grund: Die Augen müssen sich ständig auf neue Entfernungen einstellen. Grundsätzlich würden die Augen bei einem kleinen Monitor oder Display und bei geringer Entfernung durch alles, was aus dem Bild heraus auf den Betrachter zukommt, besonders stark anstrengt.


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Müde Augen: 11 Hausmittel & Übungen fürs Büro

Augen beruhigen, entlasten, befeuchten – das geht sogar ohne Schlaf. Probieren Sie doch mal diese 10 Hausmittel und Übungen aus:

  1. Blinzeln

    Der Augenschlag befeuchtet Hornhaut und Bindehaut. Normalerweise blinzeln Menschen ungefähr 18 Mal pro Minute. Sitzen sie aber vor dem Monitor, schrumpft es in etwa auf die Hälfte zusammen. Wer ab und zu bewusst blinzelt, wirkt deshalb trockenen Augen entgegen. Wichtig vor allem, wenn man lange vor dem Bildschirm sitzt und Kontaktlinsen trägt. Tipp: Ein Post-it an den Monitor kleben mit der Aufschrift: „Blinzeln!“

  2. Schließen

    Die praktikablere Alternative zum Powernapping. Mehrmals täglich die Augen für einige Minuten schließen. Das beruhigt – und befeuchtet – sie. Eine Alternative: Die Hände auf die Augen legen (nicht reiben).

  3. Kreisen

    Schwingen Sie mit dem ausgestreckten Arm nach links und rechts, zeichnen Sie ganze Kreise nach. Lassen Sie Ihre Augen den Kreisen folgen. Diese Übung können sie in zwei, drei Minuten machen und sollten sie am besten acht Mal wiederholen. Sie trainieren damit Ihre Augenmuskeln und beide Gehirnhälften.

  4. Kühlen

    Legen Sie kühle Schwarzteebeutel auf die Augenlider. Die enthalten Tanninen und Antioxidantien, die beruhigend und antibakteriell wirken. Das Koffein belebt und erfrischt und trägt dazu bei, dass die Lymphdrüsen aktiv werden. Mögliche Schwellungen können so zurückgehen.

  5. Gähnen

    Beim beherzten Gähnen schießen einem die Tränen in die Augen. Das dürften die meisten schon bemerkt haben. Gähnen regt aber nicht nur die Tränenproduktion an. Auch sollen die Körperzellen dadurch neuen Sauerstoff gewinnen, der zur Entspannung der Augen beiträgt. Überdies werden Muskeln im Gesicht und Nacken sowie das Zwerchfell gelockert. Tun Sie sich also keinen Zwang an, erst recht nicht im Homeoffice. Wer im Großraumbüro ständig gähnt, könnte dagegen schiefe Blicke auf sich ziehen…

  6. Schweifen

    Wer seinen Blick gar nicht mehr vom Bildschirm wegbewegt, riskiert nicht nur müde Augen, sondern auch Kurzsichtigkeit. Darum: Maximal 30 Minuten auf den Monitor schauen und danach mit dem Blick bewusst in die Ferne schweifen – am besten für eine oder zwei Minuten. Übrigens auch dann, wenn Sie ein Buch lesen. Angelsächsische Augenärzte empfehlen gerne die 20-20-20-Regel. Alle 20 Minuten für 20 Sekunden 20 Fuß in die Ferne gucken. 20 Fuß entsprechen ungefähr sechs Metern.

  7. Uhr stellen

    Stellen Sie sich eine Uhr vor, direkt vor Ihnen. Fokussieren Sie Ihren Blick auf den Mittelpunkt der Uhr. Dann auf die 1-Uhr-Markierung auf dem Ziffernblatt, ohne den Kopf zu bewegen. Wieder zurück und den Blick auf eine andere Stundenmarkierung richten. Das Ganze zehn Mal wiederholen.

  8. Massieren

    Klopfen Sie erst ganz leicht mit Zeige- und Mittelfinger die Augenpartie ab. Dann streichen Sie vom inneren Augenbrauenrand nach außen bis zum unteren Knochenrand der Augen. Steigern Sie dabei leicht den Druck. Sie tragen so zur Durchblutung der Gesichtshaut bei, Sauerstoff und Nährstoffe werden transportiert.

  9. An-/Entspannen

    Kneifen Sie dazu die Augen zu, um sie im nächsten Moment wieder aufzureißen. Diese Übung kann Augenzucken Lindern und funktioniert nach dem Prinzip der progressiven Muskelentspannung. Wer den Grünen Star hat, sollte die Augenlieder nicht fest zusammenkneifen, sondern nur leicht schließen.

  10. Brief schreiben

    Schreiben Sie einen Brief auf eine Wand, die weiter entfernt von Ihnen ist – und benutzen Sie dafür nur Ihre Augen. Den Kopf dabei stillhalten. Oder malen Sie Zahlen in die Luft. Zum Beispiel eine 1, eine 3 oder die 8. Noch eine andere Möglichkeit: Nacheinander in alle vier Himmelsrichtungen schauen.

  11. Bedecken

    Die Übung nennt sich Palmieren. Dazu reiben Sie die Hände aneinander und erwärmen sie. Anschließend legen Sie den Handteller auf die geschlossenen Augen. Konzentrieren Sie sich für ein paar Minuten nur auf die Dunkelheit und die Wärme – beides trägt zur Linderung und Entspannung bei.

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Häufige Fragen und Antworten zu übermüdeten Augen

Warum habe ich immer müde Augen?

Müde Augen können das Symptom vielfältiger Ursachen sein: Trockene, abgestandene Büroluft, langes Starren auf Bildschirme oder schlichtweg Schlafmangel können der Grund sein. Das alles führt zu verminderter Tränenflüssigkeit und reizt die Augen. Aber auch (Zigaretten-)Rauch, Kosmetika oder Kontaktlinsen lassen die Augen austrocknen.

Wie erkennt man einen Augeninfarkt?

Die Symptome eines Augeninfarkts können deutlich gravierender als bei müden Augen sein. Meist ist das Sehvermögen auf einem Auge plötzlich eingeschränkt. Ursache dafür ist ein Gefäßverschluss – ganz wie bei einem Herzinfarkt. Dieser Verschluss führt dazu, dass Betroffene nur noch verschwommen sehen können oder sogar schwarze Flecken und Schatten im Sichtfeld wahrnehmen.

Das kann bis zur Erblindung gehen. Da häufig nur ein Auge betroffen ist, kann das andere leichtere Symptome des Augeninfarkts ausgleichen. Auch kann ein Augeninfarkt völlig schmerzfrei sein. So kann es vorkommen, dass Betroffene das Problem erst spät bemerken.

Wie machen sich müde Augen bemerkbar?

Müde Augen zeichnen sich häufig durch schwere, brennende und geschwollene Augenlider aus. Nicht selten zeichnen sich dunkle Ringe unter den Augen ab. Die Augen selbst sind meist recht trocken und gerötet, weshalb sie leicht beginnen zu tränen. Auch Lichtempfindlichkeit und Kopfschmerzen deuten daraufhin.

Glücklicherweise lassen sich diese Beschwerden in der Regel leicht beseitigen. Wer länger solche Symptome bei sich beobachtet, sollte etwas unternehmen.

Was kann man gegen müde Augen tun?

Es gibt eine Reihe einfacher Hausmittel und Übungen, die gegen müde Augen helfen. Dazu zählen beispielsweise zwei kühle Löffel, die Sie für 30 Minuten in den Kühlschrank legen. So haben sie die richtige Temperatur, um die zarte Haut rund um die Augen nicht zu verletzen. Legen Sie je einen Löffel für wenige Minuten auf ein Auge. Die Kühle trägt dazu bei, dass sich die geschwollenen Gefäße im Augenbereich zusammenziehen.

Auch der Klassiker Gurkenscheiben hat einen ähnlichen Effekt: Je eine Scheibe frisch geschnittene, ungespritzte Schlangengurke für etwa 10 Minuten auf die geschlossenen Augen legen. Außerdem sollten Sie immer ausreichend Wasser, ungesüßten Kräutertee oder Fruchtsaftschorlen trinken.

Ursachen: Wie entstehen müde Augen?

Bei Müdigkeit fährt der Körper viele Aktivitäten zurück. Auch die Tränendrüsen produzieren weniger Flüssigkeit. Folge: Der schützende Tränenfilm auf der Hornhaut wird dünner und reißt auf. Und sobald die Augen trocken sind, jucken sie. Doch sind die Augen bisweilen auch müde, angestrengt und gereizt, wenn des Rest des Körpers hellwach ist. Als Folge dessen, was Augenärzte als Blickmonotonie bezeichnen. Der konzentrierte Blick nach vorne führt dazu, dass die Lidschlagfrequenz sinkt und die Augen austrocknen. Das passiert zum Beispiel bei:

Office-Eye-Syndrom Folge moderner Lebensweise

Eher selten steckt eine ernstzunehmende Krankheit hinter der Überanstrengung des Sehapparates. Zu den krankhaften Ursachen zählen: Allergien, Alkoholismus, Bindehautentzündung, Diabetes, Hornhautentzündung, Krebs oder Muskeldystrophie.

Vielmehr sind es Tätigkeiten, die typisch sind für das 21. Jahrhundert. Diese haben den Beschwerden sogar zu einem eigenen Namen verholfen: Office-Eye-Syndrom. So nennen sich Augenprobleme wie die beschriebenen, welche überwiegend durch PC-Arbeit, aber auch Laptops, Tablets und Smartphones entstehen. Betroffen sind Berufstätige, Studenten und Schüler – kurz: Jeder, der viel Zeit vor Bildschirmen verbringt. Müde Augen sind nicht einfach nur unangenehm, sondern bergen Risiken, sofern Sie nichts unternehmen:

  • Trockenheit
    Erleichtert Bakterien das Ansiedeln und kann eine Bindehautentzündung hervorrufen.
  • Kopfschmerzen
    Sind als Folge des angestrengten Sehens möglich.
  • Sehschwäche
    Resultiert aus der Nähe zum Bildschirm.
  • Schlafstörungen
    Verursacht durch das bläuliche Licht beim Arbeiten an Tablet, Handy oder Laptop.

Schlafstörungen trotz Entspannung

Viele greifen abends zum Handy oder Tablet, um schnell ein paar Mails beantworten. Oder ein bisschen in den sozialen Netzwerken zu surfen, ein paar Spiele zur Entspannung zu spielen. Sollten Sie danach wieder wach sein und zu Schlafstörungen neigen, könnte das an den Wellenlängen des bläulichen Lichts der Geräte liegen. Unser Auge nimmt sie als weiß wahr.

Diese Helligkeit verhindert die Ausschüttung des Hormons Melatonin. Das ist üblicherweise für Müdigkeit zuständig. Manche Apps bieten eine Veränderung des Bildschirmlichts an, so dass zum Abend hin mehr gelbe und rote, dafür weniger blaue Anteile enthalten sind. Letztlich könnten Arbeitnehmer auch zu Blaufilterbrillen greifen. Es gibt allerdings auch einen sehr kostengünstigen Tipp: Einfach ein bis zwei Stunden vor dem Schlafengehen nicht mehr auf die elektronischen Geräte schauen.

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[Bildnachweis: Ferid Huseynli by Shutterstock.com]

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