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Selbstpräsentation im Vorstellungsgespräch: Beispiel Text

Die Selbstpräsentation ist ein wichtiger Teil im Vorstellungsgespräch oder im Assessment Center – oft eingeleitet mit dem Satz: „Erzählen Sie etwas über sich!“ Wir erklären mit Beispielen und Mustertexten, wie Sie eine perfekte Selbstpräsentation vorbereiten und überzeugend meistern…



Selbstpräsentation im Vorstellungsgespräch: Beispiel Text

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Die 3 wichtigsten Tipps zur Selbstpräsentation

Keine Angst vor der Selbstpräsentation im Bewerbungsgespräch! Mit der richtigen Vorbereitung und etwas Übung meistern Sie die Selbstvorstellung wie ein Profi:

Was gehört in die Selbstpräsentation?

Eine professionelle Selbstvorstellung im Vorstellungsgespräch oder im Assessment Center sollte folgende Informationen enthalten:

  • Vor- und Nachname
  • Alter
  • Herkunft, Wohnort
  • Ausbildung, Studium, Schwerpunkte
  • Berufliche Erfahrungen (Ausland?)
  • Relevante Erfolge
  • Besondere Kenntnisse (Zertifikate?)
  • Motivation für ausgeschriebene Stelle
Wie baue ich die Selbstpräsentation auf?

Bewährt hat sich ein 3-stufiger Aufbau der Selbstpräsentation nach der überzeugenden Formel: Ich bin – ich kann – ich will:

  1. Ich bin
    Stelle Sie sich und Ihre aktuelle berufliche Situation kurz vor.
  2. Ich kann
    Nennen Sie einschlägige und relevanten Erfahrungen, Stärken und Kompetenzen für die ausgeschriebene Stelle und untermauern Sie diese durch konkrete Beispiele.
  3. Ich will
    Erwähnen Sie kurz, wie Sie Ihr Know-how gewinnbringend im neuen Job einsetzen wollen und welchen Mehrwert Sie bieten.
Wie beginne ich eine Selbstpräsentation?

Der Einstieg der Selbstpräsentation sollte möglichst originell und prägnant sein. Gute Beispiele sind:

  • „Vielen Dank für die Chance, mich Ihnen vorzustellen: Mein Name ist Mia Muster, ich bin 27 und würde gerne drei Erfahrungen ins Zentrum meiner Selbstpräsentation stellen. Diese zeigen aus meiner Sicht am deutlichsten, warum ich zur Stelle passe: …“
  • „…Das mache ich sehr gerne: Mein Name ich Frank Fertig und ich habe mir natürlich überlegt, warum Sie mich zum Vorstellungsgespräch eingeladen haben. Ich bin überzeugt, es sind vor allem folgende drei Kompetenzen aus meinem Werdegang, die für diese Stelle interessant sind: …“

Der Vorteil dieser Einstiege ist: Sie geben sich selbst eine Art Fahrplan für die weitere Präsentation.

Welche Hilfsmittel sind bei der Selbstpräsentation erlaubt?

Die Selbstpräsentation im Vorstellungsgespräch sollte möglichst immer eine freie Rede sein. Erlaubt ist, diese durch eine kurze (Powerpoint-)Präsentation oder durch Skizzen am Flipchart aufzulockern. Sie sollten den Kurzvortrag aber bitte nie ablesen – tabu!

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Warum eine Selbstpräsentation?

Die Selbstpräsentation hat einen hohen Stellenwert im Vorstellungsgespräch. Für Personaler ist es die Chance, Kandidaten live zu erleben und persönlich kennenzulernen. Dabei können sie die Bewerber beobachten und zum Beispiel überprüfen, ob es Widersprüche zu den Angaben in der schriftlichen Bewerbung gibt.

Zwar geht es in der Selbstvorstellung auch um die generelle Präsentationsfähigkeit. Mehr aber noch interessiert Personaler, wie gut Kandidaten vorbereitet sind und wie intensiv sie sich mit dem Job und Unternehmen beschäftigt haben.

Das fragen sich Personaler wirklich:

  • Ist der Bewerber selbstbewusst oder verzweifelt?
  • Wie strukturiert kann er oder sie sich präsentieren?
  • Passt die Selbstpräsentation zum Bild aus der Bewerbung?
  • Gibt es Widersprüche oder Lücken im Lebenslauf?
  • Wie überzeugend werden die Erfolge erklärt?
  • Kann die Bewerberin einen Bezug zur Stelle herstellen?
  • Hat sich der Kandidat mit dem Job beschäftigt?
  • Oder liefert er nur eine Show?

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Zeitpunkt: Wann kommt die Selbstpräsentation?

Die Selbstpräsentation gehört zur sogenannten „Kennenlernphase“ beziehungsweise „Vorstellungsrunde“. Deshalb kommt sie in der Regel meist zu Beginn des Vorstellungsgesprächs oder Assessment Center – nach dem Begrüßen und Smalltalk.

Zwar kann es sein, dass sich das Unternehmen und der Arbeitgeber zuerst selbst vorstellt. Spätestens danach aber wird der Personaler Sie auffordern, sich selbst (kurz) vorzustellen. Eingeleitet wird diese Phase im Vorstellungsgespräch gerne mit den Sätzen:

  • „Erzählen Sie doch bitte etwas über sich.“
  • „Jetzt würden wir Sie gerne kennenlernen.“
  • „Warum sollten wir Sie einstellen?“
  • „Bitte stellen Sie sich kurz vor.“
  • „Erklären uns: Warum möchten Sie diesen Job?“

Im Assessment Center gibt es für die Selbstvorstellung zudem Sonderformen – zum Beispiel als Gruppenpräsentation oder Partnerpräsentation. Das ist dann ein erster Teamwork-Test. In dem Fall werden Sie zusätzliche Zeit zur Vorbereitung bekommen und gebeten, sich gegenseitig vorzustellen. Manchmal wird auch eine Stegreifpräsentation zu einem aktuellen Thema verlangt. Dabei geht es vor allem um Ihre Spontanität und Flexibilität.

Wie lange sollte die Selbstvorstellung dauern?

Eine überzeugende Selbstpräsentation dauert selten länger als 3-5 Minuten. Mehr wird auch nicht erwartet. Sie ist kein Vortrag, sondern eine kurze Vorstellung Ihrer Person und Ihres Werdegangs, um sich einen ersten Eindruck von Ihnen zu machen.

Trotzdem müssen Sie in der kurzen Redezeit alles Wesentliche auf den Punkt bringen. Es geht darum, sich vorzustellen und zugleich Werbung für sich zu machen. Bitte an der Stelle keine falsche Bescheidenheit! Um Personaler in der Selbstvorstellung zu überzeugen, dürfen und sollen Sie zeigen, warum Sie die Bestbesetzung für die ausgeschriebene Stelle sind.

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Selbstpräsentation Beispiel: Tipps zu Aufbau und Inhalt

Beim Inhalt der Selbstpräsentation können Sie sich an diesem einfachen Schema und Beispiel orientieren:

Inhalt Beispiel
Einstieg „Ich freue mich über Ihre Einladung und die Chance, mich hier vorzustellen:“
Name „Mein Name ist Max Muster…“
Alter „…ich bin 27…“
Herkunft „…und komme aus Köln.“
Ausbildung „Ich habe an der Uni Köln 10 Semester BWL studiert und mit dem Master abgeschlossen.“
Schwerpunkte „Dort habe ich mich vor allem auf den Bereich Marketing, insbesondere Online-Marketing spezialisiert.“
Erfahrungen „Zusätzlich habe ich dieses Wissen in zwei Praktika bei namhaften Agenturen vertieft und dort unter anderem für Kunden die TikTok- und Instagram-Kanäle aufgebaut.“
Ausland „Bei einem 6-monatigen Auslandssemester konnte ich Einblicke in die Arbeit einiger kalifornischer Startups gewinnen. Gerade im Bereich Social Media Marketing sind die uns weit voraus!“
Bezug zur Stelle „Diese praktischen Erfahrungen, vor allem im Bereich des lokalen und Micro-Influencer-Marketings, passen aus meiner Sicht sehr gut zu den Anforderungen dieser Stelle. Ich bin überzeugt, mein Wissen hier gewinnbringend für Sie einsetzen zu können.“

Für den Aufbau einer Selbstpräsentation im Vorstellungsgespräch gibt es unterschiedliche Beispiele und Optionen. Zu den bewährten Klassikern gehören die Formel „Ich bin – ich kann – ich will“ und die AIDA-Formel:

3-Schritte-Formel für die Kurzpräsentation

Mit der Gliederung der Selbstpräsentation nach der Formel „Ich bin – ich kann – ich will“ machen Sie nie etwas verkehrt. Ein konkretes Beispiel mit Text-Vorlage:

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  1. Ich bin

    Zuerst stellen Sie sich kurz mit Namen, Alter und Hintergrund vor: „Ich bin Mia Muster, 25 Jahre alt und werde in diesem Semester mein Studium an der Universität Münster mit dem Master abschließen.“

  2. Ich kann

    Im Hauptteil nennen Sie relevante Stationen im Lebenslauf, Kompetenzen und erzielte Erfolge: „Als Key Account Managerin habe ich in den vergangenen 2 Jahren wichtige Kunden betreut und konnte den Umsatz um zwei Millionen steigern sowie die Kundenbeziehungen verbessern…“

  3. Ich will

    Zum Abschluss stellen Sie einen Bezug zur Stelle her und erklären, warum Sie sich beworben haben bzw. welchen Mehrwert Sie bieten wollen: „Diese Erfahrungen und Stärken möchte ich nun nutzen, um mich weiterzuentwickeln und Ihren Umsatz in den nächsten 2 Jahren um 12 Prozent zu steigern. Und zwar so…“

Selbstvorstellung nach der AIDA-Formel

Das AIDA-Modell ist ein Klassiker aus dem Marketing, lässt sich aber ebenso auf die Selbstpräsentation übertragen. AIDA ist ein sog. Akronym und steht für:

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  • A = Attention (Aufmerksamkeit)

    Beginnen Sie mit einem originellen (oder provokanten) Einstieg und Text, der sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Zum Beispiel: „Wenn ich die Stelle besetzen müsste, wären mir vor allem drei Punkte wichtig: …“

  • I = Interest (Interesse)

    Wecken Sie weiteres Interesse bei den Personalern, indem Sie auf besondere Kenntnisse, Qualifikationen oder Erfahrungen eingehen. Beispiel: „Ich habe mich gefragt, was Sie in meinem Lebenslauf besonders überzeugt hat – und denke, das ist…“

  • D = Desire (Verlangen)

    Jetzt arbeiten Sie heraus, welchen Mehrwert Sie dem Unternehmen bieten können. Das soll den Wunsch verstärken, Sie direkt einzustellen und die Kandidatensuchen abzubrechen.

  • A = Action (Aufforderung)

    Beenden sollten Sie die Selbstpräsentation nach dieser Formel immer mit einer Handlungs-Aufforderung. Bewährt haben sich hierfür Fragen, wie: „Haben Sie noch Fragen dazu?“ Oder: „Welche Information fehlt Ihnen noch, um Sie von mir zu überzeugen?“

TIPP: Ein Trick, mit dem Sie im Vorstellungsgespräch sofort selbstbewusster und präsenter wirken, ist, die Namen der Anwesenden in die Selbstpräsentation einzubauen. Sprechen Sie die Personen im Verlauf des Vortrags 1-2 Mal persönlich an, das steigert Sympathien!


Hilfsmittel: Selbstpräsentation mit Powerpoint oder Flipchart?

Eine Selbstpräsentation sollte stets eine freien Rede sein – ohne Hilfsmittel. Sie können aber bei der Einladung zum Vorstellungsgespräch nachfragen, ob Bildschirm, Beamer oder Flipchart vorhanden sind und Sie zum Beispiel Powerpoint für Ihre Präsentation nutzen dürfen.

Die Nachfrage zeigt, dass Sie sich gewissenhaft vorbereiten und Powerpoint kann Ihrer Selbstvorstellung nochmal einen Kick geben. Hierzu noch ein paar Tipps:

  • Selbstpräsentation mit Powerpoint

    Bereiten Sie zum Beispiel auf dem Tablet eine Mini-Präsentation oder Keynote vor: nicht mehr als fünf Folien im Look und Design des Arbeitgebers und dessen Farben. Das Tablet hat den Vorteil: Sie können es zusammen mit passenden VGA- oder HDMI-Adaptern mitnehmen und direkt an Bildschirm oder Beamer anschließen oder über WLAN laufen lassen. Aber Achtung: Sie spielen stets die Hauptrolle! Die Folien dienen nur zur visuellen Unterstützung.

  • Selbstpräsentation mit Flipchart

    Denken Sie sich zuhause ein paar einfache Grafiken, Kuchen- oder Balkendiagramme aus, die Ihre Aussagen unterstützen. Nichts kompliziertes, damit Sie nur wenig Zeit zum Zeichnen brauchen. Ihr Kompetenz- und Persönlichkeitsprofil lässt sich zum Beispiel als Kreisdiagramm darstellen.

Ansonsten gilt: Stehen Sie zur Selbstpräsentation auf und gerade. Präsentieren Sie mit Leidenschaft und nutzen Sie die Hände zur Unterstützung. Profis nehmen dazu einen Stift in die Hand, das gibt Sicherheit. Und halten Sie bei der Selbstpräsentation immer abwechselnd Blickkontakt mit allen Anwesenden.

TIPP: Die Selbstpräsentation können Sie wunderbar zuhause vor dem Spiegel oder als Videoaufzeichnung mit dem Smartphone üben. Proben Sie den Vortrag ruhig auch vor echten Zuhörern, wie Freunden, Geschwistern, Eltern. Die geben Ihnen zudem Rückmeldungen und Tipps, wie Sie wirken und was sich verbessern lässt.


Selbstpräsentation Vorbereitung: Passende Beispiele finden

In der Selbstdarstellung sollten Sie nie den Lebenslauf nur nacherzählen. Das ist langweilig und redundant. Arbeiten Sie vielmehr die prägenden Highlights, die für die Stelle wirklich wichtigen Stationen und Erfahrungen heraus! Nur diese überzeugen – erst recht, wenn Sie dazu Beispiele nennen, die einen Bezug zum Job haben.

Aber wie finden? Während der Vorstellungsgespräch Vorbereitung sollten Sie zunächst nochmal die Anforderungen der ausgeschriebenen Stelle und Branche recherchieren: Worauf legt das Unternehmen besonderen Wert? Was sollte jemand in dieser Position unbedingt können?

Vieles geht schon aus der Stellenanzeige hervor. Anderes lässt sich leicht im Internet herausfinden – zum Beispiel auf der Karriereseite des Unternehmens, bei Xing oder Linkedin sowie durch Artikel in der Presse.

Anschließend überlegen Sie, was Sie davon schon mal gemacht haben – und wie. Schreiben Sie sich diese Beispiele und Geschichten kurz auf und fassen Sie diese immer wieder zusammen, bis es nur noch 3-5 Sätze sind. Diese können Sie dann auswendig lernen und in Ihre Selbstpräsentation im Vorstellungsgespräch einbauen. Vermeiden Sie dabei aber unbedingt Floskeln und Phrasen vom Typ: „Ich zeichne mich durch hohes Engagement, Teamgeist und Lernwillen aus.“ Das sind Behauptungen ohne Belege.

Selbstpräsentation Tipps: Richtig üben und halten!

Das Gute an der Selbstpräsentation ist: Sie können diese mehrfach zuhause üben bis sie wirklich sitzt. Das nimmt Ihnen die typische Nervosität im Vorstellungsgespräch.

Weitere erfolgreiche Tipps für eine überzeugende Selbstpräsentation sind:

  • Blickkontakt
    Halten Sie während der Präsentation möglichst viel Blickkontakt zu den Anwesenden und versuchen Sie dabei immer wieder zu lächeln – das ist ein echter Sympathiebooster!
  • Begeisterung
    Sie sollten von dem, was Sie erzählen, spürbar begeistert sein. Unterstreichen Sie Ihre Aussagen durch Leidenschaft in der Stimme und Körpersprache. Sonst springt der Funke nicht über.
  • Selbstbewusstsein
    Versuchen Sie sich bei schwierigen Themen (z.B. Lücken im Lebenslauf) nicht zu rechtfertigen, sondern erklären Sie diese kurz und sachlich und was Sie aus dieser Zeit gelernt haben oder was für die berufliche Zukunft von Vorteil ist. Das reicht völlig.
  • Positivität
    Verzichten Sie auf Einschränkungen im Gespräch. Wer bescheiden klingen will, beginnt seine Selbstvorstellung gerne mit Sätzen, wie: „Ich will ja nicht prahlen, aber…“ Fehler! Studien der Eastern University Washington zeigen, dass Bewerber so erst recht eitel klingen. Grund: Das Gehirn kann kein „nicht“ denken – hängen bleibt die Aussage: „Ich will () prahlen…“ Schlauer ist, in der Selbstpräsentation selbstbewusst zu seinen Talenten und Qualifikationen zu stehen.
  • Struktur
    Nennen Sie in Ihrer Selbstpräsentation alles, was unterstreicht, dass Sie in das bestehende Team passen und mit Ihren Kompetenzen und Skills eine wertvolle Ergänzung sind. Auch Hobbys können helfen. Das Wichtigste aber ist, dass Ihre Präsentation einen roten Faden hat sowie strukturiert und durchdacht wirkt. Denn das lässt auch auf Ihre spätere Arbeitsweise schließen.

Eine solide Vorbereitung und Übung ist das A und O für eine gelungene Selbstpräsentation im Bewerbungsgespräch. Trotzdem sollte diese nie wie auswendig gelernt wirken. Bleiben Sie – trotz nachvollziehbarer Aufregung – offen, locker und authentisch.


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