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Temperament: Definition, Bedeutung, 4 Beispiele + Test

Menschen sind so unterschiedlich wie ihre Temperamente: Manche Charaktere sind ruhig und bleiben stets gelassen, andere Persönlichkeiten sind leicht zu erregen, sprühen vor Energie und haben Feuer im Blut… Die Psychologie unterscheidet insgesamt vier Temperamente und Typen. Wenn Sie sich fragen: Welcher Typ bin ich? finden Sie in diesem Artikel einen kompakten Temperament Test sowie ausführliche Beschreibungen der jeweiligen Typen – inklusive Vor- und Nachteilen. Kurz: Was ist Temperament? – Einfach erklärt…



Temperament: Definition, Bedeutung, 4 Beispiele + Test

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Definition: Was ist Temperament?

Das Temperament (auch: Reizzustand) kennzeichnet den konstanten Wesenszug eines Menschen und wie dieser auf innere und äußere Reize reagiert. Der Begriff beschreibt eine für die Person typische Art zu Reden, Fühlen, Erleben und Handeln. Im Gegensatz zum Charakter ist das Temperament eine angeborene und stabile Eigenart, die nicht verändert werden kann.

Temperamentvoll zu sein, kann Unterschiedliches bedeuten: Meistens steht das Adjektiv für einen lebhaften, leidenschaftlichen, feurigen oder heißblütigen Menschen. Diese Typen stecken voller Lebendigkeit, Pep, Tatkraft und Vitalität, sind aber auch leicht erregbar.

Es kann aber genauso das Gegenteil bedeuten und einen Menschen beschreiben, dem jegliche Dynamik, Energie, Eigeninitiative und Eifer fehlen. Diesen Menschen wird dann zum Beispiel nachgesagt, dass sie „wenig“ oder „kein Temperament“ haben. Das ist aber falsch – sie gehören nur zu einem anderen Temperament-Typ!!

Temperament Synonyme

Ähnliche Begriffe und Synonyme für Temperament sind: Charakter, Eigenart, Eigentümlichkeit, Naturell, Persönlichkeit, Typ oder Typus, Veranlagung, Wesensart, Wesenszug.

Was sind die 4 Temperamente?

In der antiken Temperamentenlehre von Hippokrates wurden insgesamt vier Temperamente unterschieden. Deren Temperamentstypen ergaben sich vor allem aus einer Mischung der vier Körpersäfte (Blut, Schleim, gelbe und schwarze Galle):

  1. Das sanguinische Temperament
  2. Das cholerische Temperament
  3. Das melancholische Temperament
  4. Das phlegmatische Temperament

Temperament Psychologie Bedeutung Beispiele Einfach Erklaert

Temperament Psychologie heute

Die moderne Psychologie geht heute davon aus, dass nur etwa 40 Prozent der Persönlichkeitsmerkmale – damit auch das Temperament – angeboren, also erblich bedingt und stabil sind. Die Mehrheit lässt sich bis ins Erwachsenenalter noch verändern, zum Beispiel durch Coaching oder Therapie.

Weitere Temperamentskonzepte unterscheiden zwischen dem Verhalten (psychopathologischer Ansatz), der Erbbedingtheit und Erregbarkeit (psychogenetischer Ansatz) sowie der Reaktivität auf Reize (psychophysiologischer Ansatz).

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Beispiele und Bedeutung im Job

Unser individuelles Temperament nimmt kolossalen Einfluss auf unser Verhalten – und damit, wie wir auf andere Menschen wirken, ob wir von ihnen gemocht oder für sympathisch gehalten werden. Allerdings haben alle vier Temperamente unterschiedliche Vor- und Nachteile. Man kann also nicht generell sagen, dass dieser Typ gut ist und jener schlecht.

Beispiel Job: Im Berufsleben treffen Sie auf unterschiedlichste Kollegen und Persönlichkeiten. Manche empfinden Sie als angenehm, andere eher schwierig. Maßgeblich dafür ist das Temperament, was wiederum die Arbeitsweise (schnell, langsam, chaotisch, strukturiert, etc.) und Reaktionsmuster prägt (ruhig, belastbar, gelassen, wild, aufbrausend, jähzornig, etc.).

Oft ist es so, dass wir am besten mit Menschen zusammenarbeiten, die uns im Wesen ähnlich sind, also umgangssprachlich genauso „ticken“ wie wir selbst oder eben genauso temperamentvoll sind. Es gibt aber auch Temperamente, die sich eher ausschließen: Zwei Choleriker an einen Tisch zu setzen, dürfte eine hochexplosive Mischung und wenig zielführend sein…

Unterschiedliche Arbeitsweisen

Sympathien ergeben sich oft aus den spezifischen Besonderheiten der einzelnen Temperamente im Job. Diese lassen sich zum Beispiel nach folgenden Kriterien unterscheiden:

  • Tempo
    Das Arbeitstempo ebenso wie die Geschwindigkeit kognitiver Prozesse – Konzentration, Wahrnehmung, Analyse und Entscheidung.
  • Duktilität
    Die Standhaftigkeit psychischer Eigenschaften wie zum Beispiel Stressresistenz, Frustrationstoleranz und Gefühlsschwankungen.
  • Ausdruck
    Das generelle Verhaltensmuster gegenüber der Umwelt – eher extrovertiert oder introvertiert.
  • Intensität
    Das Ausmaß mentaler und emotionaler Reaktionen – von innerer Ruhe und Gelassenheit bis zum Wutanfall.
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Übersicht: Was sind die 4 Temperamente? (nach Hippokrates)

Weil so viele danach fragen, stellen wir Ihnen die antiken vier Temperamente und Typen im Einzelnen vor und zeigen die damit verbundenen Vor- und Nachteile (aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir uns bei der Typologie für das generische Maskulinum entschieden):

1. Der Sanguiniker

Der Sanguiniker (PDF) ist ausgeglichen, gesellig, praktisch und standhaft. Er hat eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit und agiert lebhaft sowie begeistert auf Neues. Er hat eine ausgeprägte Mimik und ein starkes Ausdrucksvermögen: In welcher Stimmung er sich gerade befindet, lässt sich meist schon an seinem Gesicht ablesen. Ebenso kann er plötzlich lauthals loslachen oder in Rage geraten.

Sanguiniker besitzen viel Energie und können lange an einer Aufgabe arbeiten, ohne zu ermüden. Sie gewöhnen sich schnell an neue Herausforderungen und Umgebungen und knüpfen leicht neue Kontakte, neigen allerdings auch zu Exzessen.

Vorteile

  • Zeigt sich gesellig bis fröhlich
  • Ist nicht nachtragend
  • Bleibt selbstbeherrscht
  • Kann sich schnell anpassen
  • Besitzt ausgeprägte Stressresistenz
  • Bleibt standhaft in Krisen
  • Hat hohe Ausdauer
  • Kann (sich) gut organisieren

Nachteile

  • Hasst eintönige Arbeiten
  • Hat keine dauerhaften Neigungen
  • Verliert leicht das Interesse
  • Überschätzt manche Fähigkeiten
  • Trifft vorschnelle Entscheidungen

2. Der Choleriker

Der Choleriker (PDF) ist impulsiv, aktiv, stark, aber unausgeglichen. Er zeichnet sich vor allem durch hohe Empfindlichkeit, schnelle Reaktionsfähigkeit und starke Aktivität aus. Allerdings ist beim ihm die Reaktionsfähigkeit stärker als die Aktivität – entsprechend aufbrausend und ungeduldig ist er.

Choleriker verfolgen zielstrebig ihre Aufgaben, Interessen und Ziele und bleiben auch in Krisen standhaft. Allerdings haben sie oft Schwierigkeiten damit, sich von einer Aufgabe auf eine andere zu konzentrieren, zuweilen wirken sie auf andere ungeduldig bis launisch.

Vorteile

  • Ergreift schnell die Initiative
  • Trifft zügig Entscheidungen
  • Zeigt Entschlossenheit und Zielstrebigkeit
  • Nimmt begeistert neue Aufgaben an
  • Will Probleme lösen
  • Geht Konflikten nicht aus dem Weg
  • Ist nicht lange nachtragend oder beleidigt

Nachteile

  • Zeigt starke Leistungsschwankungen
  • Ist häufig unausgeglichen
  • Geht gerne voreilig Risiken ein
  • Neigt zur Ungeduld
  • Lässt sich leicht provozieren
  • Duldet keine Fehler – bei anderen
  • Verliert leicht die Beherrschung
  • Lebt seine Launen (laut) aus
  • Bleibt meist stur

3. Der Phlegmatiker

Der Phlegmatiker (PDF) ist ein ausgeglichener, sesshafter, aber eher träger und schwerfälliger Kollege. Seine Reaktionsfähigkeit zeichnet sich durch geringe Empfindlichkeit oder Emotionalität aus: Es ist daher schwierig, ihn zum Lachen zu bringen. Auf sein Umfeld reagiert er meist unberührt.

Dafür bleibt er auch bei Problemen ruhig. Seine Körpersprache ist nur schwach ausgeprägt. Auch kann er sich schwer in neuen Umgebungen zurechtfinden. Dieser Temperament-Typ liebt Gewohnheiten und Routinen und eignet sich nur langsam neue Fähigkeiten an.

Vorteile

  • Bleibt stets ruhig und ausgeglichen
  • Verliert selten die Fassung
  • Beweist Umsicht und Vorsicht
  • Achtet auf Sorgfalt und Konsistenz
  • Beendet, was er anfängt
  • Kann gut eintönige Arbeiten erledigen
  • Legt Wert auf Struktur und Systematik
  • Ist treu und standhaft – in Job und Beziehungen

Nachteile

  • Reagiert schwach auf äußere Reize
  • Lässt sich schlecht motivieren
  • Arbeitet eher langsam und behäbig
  • Nimmt nur zögerlich Kontakt auf
  • Tut sich schwer in neuen Umgebungen
  • Denkt gerne in Schablonen und Klischees

4. Der Melancholiker

Der Melancholiker (PDF) ist schwach, unausgeglichen und bewegungsfaul. Seine Persönlichkeit zeichnet sich durch hohe Empfindlichkeit und Trägheit aus. Er ist stark nachtragend und höchst empfänglich gegenüber Kritik. Auch bei geringen Anlässen neigt dieser Charakter zu Tränen und starken Gefühlsausbrüchen.

Melancholiker sind zaghaft und leicht zu verunsichern. Ihre Gestik und Mimik sind schwach, die Stimme eher leise. Bei kleinen Hürden gibt er vorzeitig auf und besitzt wenig Energie oder Standhaftigkeit. Wegen seiner geringen Aufmerksamkeitsspanne ist dieser Temperament-Typ leicht abzulenken.

Vorteile

  • Bleibt zurückhaltend und taktvoll
  • Kann gut zuhören und mitfühlen
  • Liebt tiefgreifende Gespräche
  • Besitzt ausgeprägte Sensibilität
  • Reagiert stark auf äußere Einflüsse
  • Hat hohe Ansprüche an sich
  • Arbeitet zuverlässig in stabilem Umfeld

Nachteile

  • Ist hochgradig verletzlich und unsicher
  • Bleibt meist schüchtern und unentschlossen
  • Geht Problemen aus dem Weg
  • Denkt eher pessimistisch
  • Ermüdet schnell und braucht mehr Pausen
  • Knüpft nur zögerlich Kontakte
  • Zieht sich gerne zurück oder schottet sich ab
  • Neigt zu Einsamkeit und Depressionen


Temperament Test: Welcher Typ bin ich?

Jeder Mensch besitzt eines der vier Temperamente. Aber welcher Typ sind Sie selbst? Das können Sie mit dem folgenden Temperament-Test ganz einfach herausfinden. Natürlich erhebt der keinen wissenschaftlichen Anspruch, sondern will lediglich zu mehr Selbsterkenntnis führen und erste Hinweise geben.

Probieren Sie es aus und haken Sie gleich online im Browser ab, welche Aussagen im Test auf Sie zutreffen:

Typ 1

  • Risiken finde ich spannend und gerne sie gerne ein.
  • Ich gehe stets davon aus, dass sich alles zum Besten wenden wird.
  • Ich bin meistens gutgelaunt.
  • Ich habe einen großen Freundeskreis.
  • Am liebsten möchte ich immer etwas Neues erleben.
  • Es fällt mir schwer, mich lange zu begeistern.
  • Ich ärgere mich, wenn ich selbstgesteckte Ziele nicht erreiche.

Typ 2

  • Was ich mir vornehme, schaffe ich auch.
  • Ich kann gut meine Meinung durchsetzen.
  • Diskussionen halte ich gut aus – selbst wenn sie laut werden.
  • Es regt mich auf, wenn andere vermeidbare Fehler machen.
  • Ich bin stolz auf mein Selbstbewusstsein.
  • Ich kann andere mit meiner Motivation anstecken und mitreißen.
  • Mein Umfeld sagt, dass ich ein gerne das Alpha-Tier bin.

Typ 3

  • Unnötige Veränderungen mag ich gar nicht.
  • Ich überlege mir meine Entscheidungen gut und überstürze nichts.
  • Ich bin nicht faul, muss aber auch nicht ständig aktiv sein.
  • Wirklich wütend oder aufgebracht bin ich eigentlich nie.
  • In Diskussionen halte ich mich eher zurück und vermittele lieber.
  • Streit mag ich nicht, umso mehr strebe ich nach Harmonie.
  • Auf Außenstehende wirke ich manchmal eher unbeteiligt.

Typ 4

  • Ich gebe alles für Menschen, denen ich nahe stehe.
  • Mir ist wichtig, was andere von mir halten.
  • Auf fremde Menschen gehe ich nur ungern zu.
  • Es fällt mir schwer, Vertrauen aufzubauen.
  • Ich nehme viele Dinge zu persönlich.
  • Auf Kritik reagiere ich sehr emotional.
  • Man könnte sagen, dass ich zum Schwarzsehen neige.

Haben Sie sich oder Freunde und Familienmitglieder im Selbsttest erkannt? Dort, wo die meisten Haken stehen, ist ihr dominanter Typ. Vermutlich haben Sie die Temperament-Typen bereits erkannt: Typ 1 ist der Sanguiniker; Typ 2 der Choleriker, Typ 3 der Phlegmatiker und Typ 4 der Melancholiker.


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Temperament kontrollieren: Wie kann ich mich zügeln?

Im Job kann es eine große Herausforderung sein, mit besonders temperamentvollen Kollegen zu arbeiten. Schließlich gibt es die genannten Typen auch in Mischformen und dazu in unterschiedlich starker Ausprägung. Und ändern lässt sich das laut Definition eben nicht – unser Temperament ist uns angeboren. Auch das der anderen.

Allenfalls können wir selber versuchen, unser eigenes Temperament zu zügeln und etwas mehr zu kontrollieren – nicht zuletzt aus Rücksicht auf unsere Umwelt und die Kollegen. Abschließend ein paar Tipps, wie Ihnen das gelingt:

Kurz innehalten

Wenn Sie um Ihre kurze Zündschnur wissen, dann trainieren Sie, nicht sofort und impulsiv zu reagieren. Bevor Ihr Temperament die Kontrolle übernimmt, halten Sie kurz inne, und denken Sie über das Handeln und die Konsequenzen nach. Im Affekt passieren schnell Dinge, die wir später bereuen. Zwingen Sie sich zu einer kurzen Pause und Selbstreflexion: „Was triggert mich eigentlich gerade so?“

Respekt beweisen

Als Erwachsene und emotional reife Menschen sollten wir anderen stets mit Respekt begegnen – egal, wie die sich gerade verhalten. Wer wegen Kleinigkeiten ausrastet, kann das auf sein Temperament schieben, gibt aber eine eher peinliche Figur ab. Behalten Sie die Contenance und vor allem die guten Manieren.

Gesamtbild betrachten

Auch wenn es schwer fällt: Versuchen Sie die Situation aus mehr Distanz nüchtern und objektiv zu betrachten. „Was ist gerade wirklich passiert? Warum reagiere ich so? Warum regt mich das so auf? Ist es das wert?“ Ein solcher Perspektivwechsel schafft Abstand und lenkt den Fokus auf das Gesamtbild. Das führt sofort zu mehr Gelassenheit.

Situation akzeptieren

Das Temperament zügeln können Sie ebenso, indem Sie die Dinge akzeptieren, die Sie ohnehin nicht ändern können. Eine wichtige Erkenntnis aus dem Buddhismus lautet: „Der Ursprung all unserer Probleme ist unser Unvermögen, loslassen zu können.“ Versuchen Sie also bewusst auf das Positive und nicht auf das Negative zu fokussieren.

Aussprache suchen

Wenn es um einen Konflikt geht, schildern Sie Ihre Wahrnehmung und Gefühle immer aus der Ich-Perspektive (sog. Ich-Botschaften): „Ich habe mich darüber geärgert, weil…“ Oder: „Ich empfinde dieses Vorgehen als…“ Aus dieser Sichtweise können Lösungen entstehen, weil sich Ihr Gegenüber nicht angegriffen fühlt und sich eigene Emotionen nunmal nicht wegdiskutieren lassen.

FLOW-Methode nutzen

Um das eigene Temperament kontrollieren zu können, eignet sich auch die sogenannte FLOW-Methode. Ziel dieser Methode ist es, aufkommende Wut zu stoppen, bevor daraus ein Wutausbruch wird. Dazu sind vier Schritte nötig:

  1. Focus (Fokussieren)
    Wenn Sie merken wie Ihnen der Kamm schwillt, fokussieren Sie sich bewusst darauf, ruhig zu bleiben. Dabei hilft erstmal tief durchzuatmen bzw. Atemübungen.
  2. Listen (Zuhören)
    Hören Sie Ihrem Gegenüber zuerst aufmerksam zu und versetzen Sie sich in seine Lage. Der andere Blickwinkel und Empathie können Vieles entschärfen.
  3. Objectivity (Objektivieren)
    Nehmen Sie das Verhalten eines anderen nie persönlich! Bleiben Sie objektiv und bewerten Sie die Situation – trotz Ärger – weiterhin rational und neutral.
  4. Wait (Abwarten)
    Es ist völlig in Ordnung, sich in einem Konflikt zurückzuziehen, um sich zu beruhigen oder die eigene Reaktion und Konsequenzen zu überdenken. Kurz: Reagieren Sie nicht sofort, sondern besonnen.

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