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Checklisten nutzen: Tipps, Vorteile, 50+ Downloads

Jeder nutzt Checklisten. Sie helfen, Fehler zu vermeiden, Wichtiges nicht zu vergessen und steigern Produktivität und Effizienz. Ihr besonderer Charme liegt vor allem in der Einfachheit und der hohen Übersichtlichkeit. Dabei gibt es unterschiedliche Formen von Checklisten – mit spezifischen Vor- und Nachteilen. Wir zeigen Ihnen hier, wie Sie Checklisten für sich selbst effektiv nutzen können, wie Sie diese einfach in 7 Schritten erstellen (inklusive Regeln) und bieten Ihnen dazu mehr als 50 kostenlose Checklisten als Download – zu Bewerbung, Arbeitsvertrag, Studium, Berufseinstieg, Management oder Urlaub…



Checklisten nutzen: Tipps, Vorteile, 50+ Downloads

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Checklisten: Wozu überhaupt?

Checklisten sind vor allem eine Form des Selbstmanagements und der Selbstführung. Sie können aber natürlich ebenso im Job, bei der Auswahl von Bewerbern oder Produkten und zum Outsourcing von Aufgaben eingesetzt werden.

Kurz gesagt: Checklisten und Arbeitsvorlagen machen das Leben leichter. In vielen Lebenslagen.

Welche Arten von Checklisten gibt es?

  • Ob als simple Einkaufsliste
  • als To-Do-Liste für die Tagesaufgaben
  • als Wochen- oder Monatsplan
  • als Reisecheckliste
  • als Fragenkatalog für das Vorstellungsgespräch
  • als Prüfliste mit wichtigen (Auswahl-)Kriterien
  • oder als To-Do-Liste zum Abhaken

Definition: Was ist eine Checkliste?

Eine mögliche Definition von Checklisten lautet:

Checklisten sind auf den Punkt gebrachte Übersichten, die uns zeigen, welche wichtigen Aufgaben zu erledigen sind. Sie dienen der Vorbereitung und sorgen dafür, dass wir an alles denken beziehungsweise Wichtiges nicht vergessen.

Im Kern sind Checklisten dazu da, einen Ist-Zustand zu erfassen oder einen Soll-Zustand herbeizuführen beziehungsweise beide Zustände oder die damit verbundenen Prozesse miteinander abzugleichen.

Ihre Anwendung dient daher immer auch der Qualitätssicherung.

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Welchen Nutzen hat eine Checkliste?

Tatsächlich geben uns Checklisten mehr Sicherheit. Man kann eben nicht immer an alles denken.

So gibt es viele Bereiche und Berufe, in den Fehler nicht passieren dürfen. Zum Beispiel bei Piloten oder Chirurgen. Hier hätten Betriebsblindheit oder mangelhafte Sorgfalt gefährliche bis tödliche Folgen.

Checklisten sind eine Kampfansage an unsere Vergesslichkeit. Sie sorgen dafür, im Joballtag alles Wichtige im Auge zu behalten und Punkt für Punkt durchzugehen.

Das gilt auch für den Fall, wenn wir wiederkehrende Aufgaben nur selten erledigen müssen. Zum Beispiel nur einmal im Jahr oder sogar nur alle paar Jahre. Wie war das nochmal? Wie ging das jetzt? – Ausnahmen und Herausforderungen mit Seltenheitswert merken wir uns einfach nicht (oder nicht gut genug). Checklisten erinnern uns dann an wichtige Abläufe, Reihenfolgen oder Pläne und nehmen uns Denkarbeit ab.

Ebenso helfen sie dabei, wichtige Routinen zu gewinnen. Zum Beispiel wenn wir neue Abläufe oder Funktionen einstudieren und lernen müssen.

Jedes Mal, wenn wir uns auf neues Terrain wagen, verlassen wir unsere Komfortzone. Das sorgt für Unsicherheit und Nervosität. Und damit für eine höhere Fehleranfälligkeit. Mithilfe einer Checkliste bekommen wir sofort mehr Souveränität. Schritt für Schritt leitet sie uns durch das Neuland und gibt Orientierung.

Auch Morgenroutinen oder Morgenrituale sind – so gesehen – nichts anderes als eine Art Checkliste, die uns dabei hilft, den besten Start in den Tag zu bekommen. Eben, weil wir wissen, was uns am Morgen gut tut und was sich bewährt hat.

Die Vorteile einer Checkliste

  • Zeitersparnis
    Auch wenn das Erstellen einer Checkliste Zeit kostet, spart sie diese langfristig ein. Einmal, weil Sie die Liste immer wieder verwenden können. Zum Anderen, weil das Kontrollieren, ob wirklich nichts vergessen wurde, wesentlich mehr Zeit kostet.
  • Entlastung
    Checklisten machen den Kopf frei. Statt die grauen Zeilen mit wiederkehrenden (Kontroll-)Aufgaben zu belasten, schaffen Sie den Gedanken Platz für das Wesentliche oder für Innovatives. Kurz: Sie müssen nicht mehr an alles denken.
  • Strukturierung
    Indem Sie Ihre Checkliste Schritt für Schritt abarbeiten, gehen Sie weniger erratisch, dafür viel strukturierter vor. Das gilt besonders für Tages- oder Wochenpläne. Voraussetzung dafür ist natürlich eine ebenso geordnete wie planvolle Checkliste.
  • Delegation
    Nicht zuletzt erleichtern Checklisten das delegieren von (einfachen) Aufgaben. Statt sich mit unkomplizierten Arbeiten aufzuhalten, lassen sich diese so wunderbar abgeben. Der Empfänger weiß genau, was wann und wie zu tun ist. Praktisch!

Damit die Abhak- und Checklisten diese Vorteile überhaupt entwickeln können, müssen sie allerdings wichtige Voraussetzungen erfüllen. Die sind simpel – dürfen aber nicht vergessen werden. Daher hier noch die wichtigsten Regeln – ebenfalls zum Abhaken…

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Regeln für das Erstellen einer Checkliste

Falls Sie Ihre eigenen Checklisten schreiben und erstellen wollen, sollten Sie ein paar Grundregeln beachten. Diese erleichtern nicht nur die Auflistung, sondern helfen auch dabei, dass die anstehenden Aufgaben leichter und korrekt durchgeführt werden können:

  1. Vollständigkeit. Die Checkliste sollte vollständig und umfassend sein. Nur so wird damit nichts vergessen. Dazu gehört – bei komplexeren Checklisten – auch alle möglichen, offenen Fragen vorab zu klären.
  2. Übersichtlichkeit. Eine Checkliste funktioniert am besten, wenn Sie so knapp und kompakt wie möglich bleibt. Stichpunkte und kurze Erklärungen dazu reichen meist.
  3. Verständlichkeit. Gute Checklisten sind verständlich beziehungsweise unmissverständlich geschrieben. Entsprechend eindeutig sind die Stichpunkte zu wählen.
  4. Gestaltung. Checklisten werden – wie der Name sagt – in der Regel abgehakt (bei Frage-Listen sind es Ja/Nein-Antworten). Das Layout sollte daher so gewählt werden, dass dies einfach zu erledigen ist. Bewährt haben sich Tabellen mit einer leeren rechten Spalte zum Check.
  5. Nachprüfbarkeit. Dient die Checkliste als interne Arbeitsvorlage für Mitarbeiter und Kollegen, sollte ihre Historie transparent sein. Dazu gehören: Verfasser, Thema, Erstell-Datum und Versionsnummer.
  6. Optimierung. Damit die Checkliste ihren Nutzen behält, sollte sie regelmäßig geprüft, ergänzt und gegebenenfalls optimiert werden.

Grundsätzlich gilt: Checklisten sollten individuell und spezifisch für die jeweilige Aufgabe oder den Zweck zugeschnitten und strukturiert werden. Nur so stiften sie größtmöglichen Nutzen. Allgemeine Vorlagen werden komplexen Aufgaben oft nicht gerecht.

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Liste machen: Wie erstelle ich eine Checkliste?

Die Anwendungsgebiete für Checklisten sind schier unendlich. Im beruflichen Kontext werden die Leitfäden aber meist von jemandem mit entsprechender Expertise und Erfahrung geschrieben. Schließlich dienen sie oft der Weitergabe von Wissen oder dem Erhalt von Vereinbarungen und Abläufen. Denken Sie zum Beispiel an Handbücher, Anforderungskataloge oder Projektpläne.

Auch im privaten Umfeld finden sich zahllose Listen zum Abhaken: Checklisten für Hochzeiten, für die Kreditaufnahme und den Hausbau, für den Umzug oder Autokauf, für die Schwangerschaft und die Geburt, für die Haushaltsführung und Steuererklärung… Hauptsache, es wird nichts übersehen oder Unvorhergesehenes möglichst vermieden

Wie aber lässt sich eine solche Checkliste erstellen?

Im Grunde ganz einfach…

Checkliste schreiben – in 7 Schritten

Eine Checkliste schreiben, erfordert nicht viel: Sie benötigen grundsätzlich nur 7 simple Schritte dazu:

  1. Brainstormen
    Sammeln Sie alle erforderlichen Aufgaben und Teilschritte.
  2. Aufschreiben
    Schreiben Sie eine erste (wilde) Liste.
  3. Sortieren
    Priorisieren Sie die Reihenfolge der ToDos.
  4. Ergänzen
    Checken Sie, ob wirklich nichts vergessen wurde.
  5. Optimieren
    Verbessern Sie die Sortierung und das Layout der Liste.
  6. Prüfen
    Unterziehen Sie die Liste einem Praxischeck.
  7. Anwenden
    Fertig. Nun sollten Sie die Liste auch regelmäßig nutzen.

Die besten Checklisten kostenlos herunterladen

Um Ihnen bei der Bewerbung, bei der Arbeit und generell bei der Karriere zu helfen, bieten wir auf Karrierebibel.de seit Jahren kostenloese Checklisten, Übersichten, Prüflisten und Fragenkataloge an. Oft als Ergänzung zu unseren zahlreichen Ratgebern und Dossiers. Hier finden Sie eine Sammlung und Auswahl der von unseren Lesern gefragtesten und meist heruntergeladenen Praxis-Checklisten, Vorlagen und Arbeitshilfen. Auch diese können Sie sich – wie gewohnt – Herunterladen, Ausdrucken und Abhaken.

Zum Download einfach auf das Download-Icon klicken. – Check!

Checklisten zur Bewerbung

Checkliste zur Bewerbung

Worauf kommt es in der Bewerbung an? Was gehört ins Anschreiben? Wie unterscheidet es sich vom Lebenslauf? Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um die Bewerbung werden in dieser Checkliste beantwortet.

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Checkliste für vollständige Unterlagen

Was sind überhaupt „vollständige“ Bewerbungsunterlagen? Wie wird eine Bewerbungsmappe professionell aufgebaut? Die Checkliste zeigt Ihnen wie Anschreiben, Lebenslauf und Anlagen angeordnet und korrekt sortiert werden.

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Checkliste zum Lebenslauf

Um Ihnen das Verfassen des Lebenslaufs zu erleichtern, haben wir die wichtigsten Fragen in dieser Checkliste zusammengefasst. Sie erfahren, wie der perfekte Lebenslauf aufgebaut, strukturiert und gestaltet wird – und wie Sie Lücken oder eine Arbeitslosigkeit kaschieren.

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Checkliste zum tabellarischen Lebenslauf

In Deutschland hat sich inzwischen der tabellarische Lebenslauf als Standard durchgesetzt. Er gilt als besonders strukturiert und übersichtlich. Wie Sie den tabellarischen Lebenslauf aufbauen und strategisch in der Bewerbung nutzen, zeigt Ihnen diese Checkliste.

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Checkliste zum Online-Lebenslauf

Einen professionellen Online-Lebenslauf brauchen Bewerber bei der sogenannten passiven Jobsuche. Einer modernen Bewerbungsstrategie. An was Sie dabei denken müssen und wie dieser Online-Lebenslauf aufgebaut wird, zeigt diese kostenlose Checkliste.

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Checkliste zum Bewerbungsfoto

Wie Sie sich bei der Bewerbung mit einem optimalen Bewerbungsfoto ins rechte Licht zu rücken, ist keine Raketenwissenschaft. Vorausgesetzt, Sie beachten ein paar Grundregeln und überlegen sich vorher genau, welche Wirkung Sie auf den Betrachter erzielen wollen. Diese kostenlose Checkliste zeigt, wie das richtig geht.

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Checkliste für Codes im Arbeitszeugnis

Weil sich im Arbeitszeugnis regelmäßig negative Subbotschaften verstecken, haben wir diese kostenlose Checkliste mit mehr als 200 Formulierungen und Geheimcodes zusammengestellt – samt Erklärung, Bedeutung und Notenentsprechung. So können Sie leicht entschlüsseln, ob Ihr Zeugnis „sehr gut“ oder gar „mangelhaft“ ist.

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Checkliste für die E-Mail-Bewerbung

Mehr als jede zweite Stelle wird heute via Internet besetzt. Unternehmen wie Audi, Bayer, Commerzbank oder Daimler akzeptieren nur noch Online-Bewerbungen. Darunter fällt auch die E-Mail-Bewerbung. Wie Sie diese gekonnt und überzeugend formulieren, zeigt diese kostenlose Checkliste.

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Checkliste & Muster zur Kurzbewerbung

Die Kurzbewerbung besteht aus Anschreiben und (tabellarischem) Lebenslauf. Also zwei bis maximal drei Seiten. Es fehlen alle Anlagen. Zum Einsatz kommt sie vor allem auf Jobmessen. Die Checkliste dazu enthält nicht nur viele Tipps, sondern auch ein Muster als Vorlage.

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Checkliste gegen Bewerbungsfehler

Leider können Sie bei der Bewerbung auch einiges falsch machen. Damit Ihnen das bei der Jobsuche und in der Bewerbungsphase nicht passiert, gibt es diese kostenlose Checkliste mit den 60 schlimmsten Bewerbungssünden.

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Checkliste fürs Assessment Center

Wer das Assessment Center (AC) besteht, ist seinem Traumjob nahe. In verschiedenen Übungen müssen Sie unter Beweis stellen, dass Sie der beste Kandidat für die freie Stelle sind. Dafür braucht es die richtige Vorbereitung und Wissen über die Übungen, die auf Sie zukommen. Diese Checkliste hilft Ihnen dabei.

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Checkliste fürs Jobcenter

Die Jobsuche aus der Arbeitslosigkeit heraus kann jedoch schwierig sein. Beim Jobcenter melden, Stellen suchen, Bewerbungen schreiben, diese für die Arbeitsagentur dokumentieren und schlussendlich den passenden Job finden… Die Checkliste zeigt Ihnen, an was Sie denken müssen.

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Checkliste zur Auswahl einer Outplacement-Beratung

Die Berufsbezeichnung „Outplacement-Berater“ ist nicht geschützt. Entsprechend bunt ist die Szene. Das macht es schwer, gute von selbsternannten Outplacement Beratungen zu unterscheiden. Die kostenlose Checkliste zeigt, worauf Sie bei der Auswahl der Berater achten sollten.

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Checkliste wie Sie Bewerbungskosten absetzen

Die Jobsuche ist nicht nur mit hohem Zeiteinsatz verbunden, sondern auch mit hohen Kosten: Ausgaben für Bewerbungsmappen, Fotografen, Fahrtkosten, Fachliteratur, Telefongespräche und andere Aktivitäten können sich schnell aufsummieren. Die Checkliste listet auf, welche (Be-)Werbungskosten Sie bei der Steuererklärung geltend machen können.

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Checkliste zum Jobwechsel

Jobwechsel gehören zur Karriere dazu und bieten viele Perspektiven und Chancen. Vorausgesetzt, sie bereiten diese richtig vor. Wer mit dem Gedanken spielt, sich beruflich zu verändern, steht also vor wichtigen Fragen. Genau diese finden Sie in dieser Checkliste.

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Checklisten zum Vorstellungsgespräch

Checkliste zur Vorbereitung

Haben Sie wirklich an alles gedacht? Diese Checkliste zum Vorstellungsgespräch dient weniger zur Vorbereitung, dafür umso mehr zur Kontrolle am Tag des Gesprächs. Weil da oft die Anspannung und der Adrenalinspiegel hoch sind, werden manche Details vergessen. Hiermit nicht.

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Checkliste & Tipps zum Vorstellungsgespräch

Das Vorstellungsgespräch ist die letzte große Hürde vor dem Traumjob. In der Regel läuft es in 5 typischen Phasen ab. Dank dieser Checkliste können Sie sich darauf optimal vorbereiten: Die Übersicht enthält mehr als 100 Tipps und Tricks für das Bewerbungsgespräch.

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Checkliste für Fragen im Vorstellungsgespräch

In dieser kostenlosen Checkliste finden Sie eine Übersicht der 100 häufigsten Fragen, die im Vorstellungsgespräch gestellt werden. So sind Sie hierfür optimal gerüstet. Die Fragen helfen nicht nur dabei, die eigenen Argumente zu verifizieren – Sie werden dadurch auch lockerer und souveräner.

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Checkliste für Stressinterviews

Stressfragen lassen sich in fünf Arten unterteilen: Analogie-Fragen, Fangfragen, Provokationen (die keine Fragen sind), Brainteaser und Trichterfragen. Diese Checkliste enthält die wichtigsten davon und hilft Ihnen dabei, sich optimal auf ein Stressinterview vorzubereiten.

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Checkliste für clevere Rückfragen

In jedem strukturierten Vorstellungsgespräch sollten Sie auch Rückfragen stellen. Eine Übersicht der 100 cleversten Rückfragen an Personaler haben wir in dieser Checkliste zusammengefasst. Natürlich müssen Sie nicht alle stellen. Es reicht, wenn Sie sich die für Sie 10 besten Fragen herauspicken und auswendiglernen.

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Checklisten zum Arbeitsvertrag

Checkliste zum Arbeitsvertrag

Es herrscht Vertragsfreiheit in Deutschland. Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind bei der Gestaltung des Arbeitsvertrags kaum an Regeln gebunden. Umso wichtiger, dass Sie an alle Finessen denken. Die Checkliste zeigt Ihnen auf was Sie vor der Unterzeichnung achten müssen.

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Checkliste zum befristeten Arbeitsvertrag

Mehr als zehn Prozent aller Arbeitnehmer haben einen befristeten Arbeitsvertrag. Betroffene sollten auf einige Besonderheiten und ge­setz­li­che Re­ge­lun­gen achten. Diese kostenlose Checkliste verrät Ihnen, wo Fallstricke lauern können.

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Checkliste zu den 5 Kündigungsformen

Die ordentliche Kündigung besteht im Wesentlichen aus vier Kündigungsformen: die betriebsbedingte, verhaltensbedingte, personenenbedingte und krankheitsbedingte Kündigung. Hinzu kommt die fristlose Kündigung. Welche Voraussetzungen und Folgen sie beinhalten, erfahren Sie in dieser Checkliste.

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Checkliste für den Antrag auf Bildungsurlaub

Ob Sie Anspruch auf Bildungsurlaub haben, ist von Ihrem Arbeitsort abhängig – und von der Betriebsgröße. Ob und wie Sie die fünf Tage zur Weiterbildung nutzen können, welche Regelungen und Ausnahmen in Ihrem Bundesland gelten, verrät Ihnen diese Checkliste.

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Checklisten zum Berufseinstieg

Checkliste zur Karriereplanung

Ein Karriereplan hilft, nicht nur, die eigenen beruflichen Ziele zu visualisieren, sondern auch, zielstrebig zu bleiben und nicht auf Abwege zu geraten. Die kostenlose Checkliste gibt Ihnen Tipps und Beispiele, wie Sie einen Karriereplan erfolgreich für sich nutzen.

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Checkliste zum Berufseinstieg

Nach Ausbildung oder Studium folgt der Berufseinstieg. Zum erfolgreichen Karrierestart haben wir hier viele Punkte in unsere Checkliste für Berufseinsteiger gepackt. Sie gibt Ihnen eine perfekte erste Orientierung.

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Checkliste für Rechte & Pflichten von Azubis

„Lehrjahre sind keine Herrenjahre“, heißt es. Tatsächlich dient die Ausbildung dazu, sich wichtige Grundlagen und Kompetenzen anzueignen. Entsprechend erwarten Unternehmen von Azubis das nötige Engagement. Doch haben Sie neben Pflichten auch Rechte. Diese kostenlose Checkliste zeigt Ihnen welche.

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Checkliste zur Berufsunfähigkeitsversicherung

Wer mit Anfang 20 ins Berufsleben startet, macht man kaum Gedanken über eine Berufsunfähigkeit. Besser aber wäre es: Die Berufsunfähigkeit ist ein unterschätztes Risiko. Die Checkliste hilft Ihnen dabei, über die Absicherung nachzudenken und die passende Versicherung dazu auszuwählen.

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Checklisten zum Studium

Checkliste für Studienarbeiten

Nicht nur Bachelorarbeit oder Masterarbeit: Im Verlauf des Studiums erstellen Studenten zahlreiche Texte. Wie Sie solche Studienarbeiten aufbauen, strukturieren und schreiben, lehrt diese Checkliste.

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Checkliste für den Klausurtag

Entgegen vieler Lerntipps lernen die meisten auf den letzten Drücker. Das kann funktionieren, macht aber unnötigen Stress. Neben Tipps zur Prüfungsvorbereitung kann Ihnen in diese Checkliste helfen, Klausuren und Tests – last minute – zu bestehen.

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Checkliste für Studentenjobs

Semesterbeitrag, Miete, Lebensmittel, Lernunterlagen… all das kostet Geld. Wer nicht mit Großinvestoren in der Familie gesegnet ist und sich auch nicht durch einen Studienkredit verschulden will, kommt an Studentenjobs nicht vorbei. Die kostenlose Checkliste klärt über die wichtigsten Hintergründe und (steuerlichen) Regeln auf.

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Checkliste zur MBA-Auswahl

Der Master of Business Administration – kurz MBA – hat sich als anerkannter Abschluss etabliert. Vor allem wer später Management- und Führungsaufgaben übernehmen will, fährt damit gut. Bei der Auswahl der Anbieter sollten Studenten aber genau hinschauen: Die Checkliste gibt Hinweise zu wichtigen Auswahlkriterien.

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Checkliste zum Studienfachwechsel

Wer feststellt, dass er oder sie das Falsche studiert, kann einen Studienfachwechsel anstreben. Ganz leicht ist der aber nicht. Die Checkliste zeigt Ihnen, worauf Sie dabei achten müssen.

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Checkliste zum Hochschulwechsel

Ein guter Abschluss bildet die Basis der beruflichen Entwicklung. Dabei zählen nicht nur die Noten, sondern auch WO der Abschluss erworben wurde. Um seine Ergebnisse oder den Wert des Abschlusses zu verbessern, kann ein Hochschulwechsel sinnvoll sein. Die Checkliste zeigt, was es dabei zu beachten gilt.

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Checkliste zum Studienabbruch

Manchmal passt es einfach nicht. Dann ist der Studienabbruch die bessere Wahl. Der stellt einen großen Einschnitt dar und sollte gut vorbereitet und geplant werden. Das gelingt Ihnen unter anderem mit dieser Checkliste.

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Checkliste für eine Wohnungsbesichtigung

Endlich alleine wohnen – ohne die Eltern oder nervige Geschwister. Auf dem Weg zur ersten eigenen Wohnung lauern jedoch viele Stolperfallen: Maklercourtage, Bürgschaft, Kaltmiete, Warmmiete, Energieverbrauch… Die Checkliste für eine Wohnungsbesichtigung hilft Ihnen, hierbei nichts falsch zu machen.

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Checklisten zum Management

Checkliste zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter

Die gründliche Einarbeitung neuer Mitarbeiter, das sogenannte Onboarding, ist enorm wichtig, um die Kosten teurer Fehlbesetzungen oder Neueinstellungen zu reduzieren. Auf was Sie bei der Einarbeitung achten sollten, zeigt diese kostenlose Checkliste.

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Checkliste zur Leistungsbeurteilung

Ohne Feedback wird sich die Leistung von Mitarbeitern kaum verbessern. Einen zentralen Bereich nimmt dabei die sogenannte Leistungsbeurteilungen ein. Wie Vorgesetzte diese vorbereiten und umsetzen, erfahren sie in dieser Checkliste.

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Checkliste für eine Beförderung

Die Beförderung muss nicht immer gleichbedeutend sein mit einem beruflichen Aufstieg. Betroffene sollten die Bedingungen rund um die neue Stelle und Position genau prüfen. Die Checkliste klärt auf, worauf Sie achten müssen.

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Checkliste für ein Kick-Off-Meeting

Der Begriff „Kick-off“ stammt ursprünglich aus der Sportwelt und bedeutet so viel wie „Anstoß“ oder „Auftakt“. Entsprechend bildet das Kick-off-Meeting den Start in ein neues Projekt. Damit der gelingt, sollten Projektleiter diese Checkliste vorab lesen und umsetzen.

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Checklisten für den Urlaub

Checkliste für den Traumurlaub

Was wäre für Sie ein Traumurlaub im Wortsinn? Zwar liegen die Vorstellungen und Wünsche dazu bei jedem anders. Diese Checkliste gibt Ihnen aber umfassende Anregungen, auf was Sie bei der Auswahl von Hotel, Strand oder Wellnessbereiche VOR der Buchung Ihrer Reise achten sollten. So wird der Urlaub auch wirklich zum Traumurlaub.

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Checkliste zur Urlaubsvorbereitung

Damit der Urlaub wirklich einer wird, ist kluge Urlaubsvorbereitung eine wichtige Voraussetzung. Die Checkliste zeigt Ihnen, woran Sie vor Reiseantritt denken sollten und gibt Tipps die letzten Arbeitstage vor dem Urlaub. Gute Reise!

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Urlaubscheckliste: Bitte nichts vergessen!

Wer feste arbeitet, sollte auch feste feiern. Oder entspannen. Damit Sie Ihre Ferien und den Urlaub möglichst sorglos genießen können, haben wir diese generelle Urlaubscheckliste für Sie erstellt. Zum Ausdrucken, Abhaken und Erholen.

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[Bildnachweis: Karrierebibel.de]

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