Kündigungen gehören zum Berufsalltag dazu. Allerdings interessieren sich Personaler regelmäßig im Vorstellungsgespräch nach dem Grund dafür – erst recht, wenn Ihnen gekündigt wurde. Das Wichtigste ist jetzt, dass Sie nicht lügen oder die Kündigung (durchschaubar) schönreden. Vielmehr sollten Sie diese clever begründen – mit einer sogenannten Hin-zu-Motivation (im Gegensatz zur Weg-von-Motivation).
Das bedeutet, dass Sie sich im Wesentlichen bitte immer hin zu… dem neuen Arbeitgeber, den neuen Herausforderungen verändern – nie (zwangsweise) weg von dem bisherigen Arbeitgeber. Letzteres klingt entweder nach Flucht oder nach Versager. Beides nicht gut.
Wer sich dagegen irgendwo hin orientiert, verfolgt meist einen Plan oder eine Strategie – und sieht prompt auch noch zielstrebig aus. Wer also seinen Jobwechsel begründen will, sollte bei der beruflichen Neuorientierung immer sein Ziel vor Augen behalten und das auch klar benennen…