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Abitur nachholen: So klappt es

Mit dem Abitur stehen Ihnen karrieretechnisch alle Optionen offen: Führungsposition nach Studium inklusive. Gut zu wissen, dass Sie das Abitur nachholen können, dann steht einem höheren Verdienst nichts mehr im Wege. Den höchsten Schulabschluss können Sie auf verschiedene Arten erwerben. Was Sie rund um Kosten, Voraussetzungen und Dauer wissen müssen, wenn Sie das Abitur nachholen wollen…



Abitur nachholen: So klappt es

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Wege: So können Sie das Abitur nachholen

Um das Abitur nachholen zu können, stehen Ihnen unterschiedliche Wege und Einrichtungen offen. Die Angebote führen alle zum selben Ziel, unterscheiden sich allerdings im Ablauf und Durchführung voneinander. Bei Ihrer Entscheidungsfindung für oder gegen einen Weg sollten Sie vor allem berücksichtigen, ob Sie das Abitur in Teilzeit neben dem Job oder in Vollzeit nachholen wollen. Nachfolgend haben wir die verschiedenen Wege kurz für Sie zusammengefasst:

Kolleg

Die in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg auch als Berufskolleg oder Weiterbildungskolleg bezeichnete Bildungseinrichtung ermöglicht das Abi auf dem zweiten Bildungsweg. Hier lernen die Schüler die ganze Woche tagsüber, ähnlich wie in der Schule. Der Unterricht beginnt morgens gegen 8 Uhr und endet mittags, manchmal gibt es auch Nachmittagsunterricht. Und das je nach Vorbildung über sechs bis acht Semester. Eine Unterrichtsstunde dauert üblicherweise 45 Minuten. Eine Erwerbstätigkeit ist hier nur im geringen Umfang möglich.

Abendgymnasium

Das Abendgymnasium richtet sich dagegen ausdrücklich an Berufstätige, die ihr Abitur nebenher machen wollen. Dafür gibt es entsprechende Termine in den Abendstunden. Der Unterricht startet gegen 17 oder 18 Uhr, endet manchmal erst um 22 Uhr. In der Regel befinden sich Kolleg und Abendgymnasium unter einem Dach, der Träger ist meist der gleiche.

Fernabitur

Alternativ können Sie durch ein Fernstudium Ihr Abitur nachholen. Hierbei handelt es sich genau genommen nicht um ein Hochschulstudium, sondern um ein Selbststudium im Fernunterricht. Das verleiht Ihnen mehr Flexibilität, da nur wenige Präsenzzeiten anfallen. Hierfür müssen Sie allerdings hohe Motivation und Selbstdisziplin aufbringen. Auch ist diese Variante kostenpflichtig. Da es sich beim Abitur um eine staatliche Prüfung handelt, unterliegt sie strengen Auflagen. Die Prüfung wird daher durch eine staatliche Kommission durchgeführt.

Volkshochschule

Die Angebote an Volkshochschulen (VHS) schwanken von VHS zu VHS, daher kann auch die Dauer unterschiedlich sein. Die Kurse finden zumeist am Wochenende oder abends statt, so dass berufsbegleitendes Lernen möglich ist. Auch wenn die Lerninhalte an der VHS vermittelt werden, ist diese nicht prüfungsberechtigt. Die Prüfung legen Sie daher wie beim Fernabitur vor externen Prüfern ab (daher auch Externenprüfung, Nichtschülerprüfung oder Schulfremdenprüfung genannt).

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Pro & Contra: Sollte ich mein Abitur nachholen?

Grundsätzlich gilt: Das Abitur ist kein Garant für Erfolg oder spätere Leistungen. Ohne Abitur lässt sich eine ebenso erfolgreiche Karriere in vielen Bereichen hinlegen, ob als Angestellter oder Selbstständiger.

Allerdings muss man realistischerweise sagen: Die Erwartungen an schulische Bildung sind heutzutage besonders hoch. Berufliche Ziele werden häufiger an eine gute Schulbildung und Universitätslaufbahn geknüpft. Um Ihnen eine bessere Entscheidung zu ermöglichen, haben wir die Vor- und Nachteile aufgelistet.

Vorteile

  • Arbeitsmarkt

    Die Akademisierung des Arbeitsmarktes ist kein Mythos, sondern Realität. Seit der Jahrtausendwende stieg die Zahl der Erstsemester in Deutschland um satte 61 Prozent. Die Studienanfängerquote liegt mittlerweile bei 58 Prozent, mehr als jeder Zweite eines Jahrgangs nimmt also schon ein Studium auf. Das bedeutet: Die Konkurrenz um die Fleischtröge wird immer größer.

  • Ausbildung

    Auch der Lehrstellenmarkt stellt deutlich höhere Anforderungen als früher. In vielen Branchen und Berufen, im kaufmännischen Bereich und bei Banken etwa, ist das Abitur Voraussetzung, um überhaupt in die engere Auswahl zu kommen.

  • Bezahlung

    Ein Studium lohnt sich finanziell. Die Entlohnung in akademischen Berufen ist im Regelfall deutlich besser als in nicht-akademischen. Erster Baustein: das Abitur.

  • Lebenslauf

    Ausdauer, Zähigkeit, Willensstärke – all das braucht, wer sich im Berufskolleg oder Abendgymnasium zum Abitur quält. Arbeitgeber schätzen so etwas. Im Lebenslauf macht sich diese Episode daher nur allzu gut. Und: Man kann auch eine Phase der Arbeitslosigkeit auf diese Weise sinnvoll überbrücken.

  • Weiterbildung

    Handwerker, die nach einem schweren Unfall ihren Beruf nicht mehr ausüben können. Auch in solchen Fällen ist das nachträgliche Abitur eine Option: Um damit etwa in einen anderen – zum Beispiel kaufmännischen oder akademischen Beruf – umsteigen zu können.

  • Selbstbestätigung

    Wer das Abitur nachholt, verschafft sich ein – durchaus grandioses – Erfolgserlebnis. Eine Bestätigung, die einem auch mental Auftrieb gibt für das weitere Berufsleben, im besten Fall sogar für den Rest des Lebens. Das gilt im Übrigen auch für Erwachsene im fortgeschrittenen Alter und Senioren.

Nachteile

  • Lockerung

    Ein Studium ist heute in vielen Fällen auch ohne Abitur möglich. Nach Berechnungen des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) gab es im letzten Jahr deutschlandweit bereits 50.000 Studenten ohne allgemeine Hochschulreife. 1997 waren es erst 8.500. Eine Alternative daher: Nicht das reguläre Abitur, sondern „nur“ das Fachabitur nachholen.

  • Zeitverlust

    Das Projekt: Abitur nachholen ist extrem zeitintensiv – und dauert meist Jahre. Wer einen Karriereplan ohne Studienwunsch verfolgt – oder diesen ohne Abitur in die Tat umsetzen kann – sollte sich gut überlegen, ob er die Zeit wirklich aufbringen will.

  • Aufwand

    Ist ebenfalls nicht zu unterschätzen. Wer das Abitur in Kolleg oder Abendgymnasium nachholt, geht nicht spazieren, sondern bürdet sich eine enorme Zusatzbelastung auf. Schulleiter antworten auf die Frage nach der Abbrecher- und Durchfallerquote gerne mit: „Bis zu 50 Prozent!“

  • Lehrstellen

    Einerseits treiben Ausbildungsbetriebe ihre Anforderungen an Bewerber immer weiter nach oben. Andererseits sinken vielerorts die Bewerberzahlen – mit der Folge, dass auch die Chancen von Haupt- und Realschülern steigen. Das ist von Branche und Region abhängig, aber beispielsweise in Gastronomie oder im Bäckerhandwerk schon deutlich spürbar.

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Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Abitur

Wer das Abitur nachholen möchte, steht nicht nur vor der Frage, wie und wo dieses Vorhaben gelingen kann. Zusätzlich stehen zahlreiche Fragen im Raum, die beantwortet werden sollten. Wir haben die häufigsten Fragen gesammelt und beantworten sie für Sie nachfolgend:

Welche Kosten kommen auf mich zu?

Ganz allgemein lässt sich diese Frage kaum beantworten. Entscheidend ist vor allem, wo Sie Ihr Abitur nachholen wollen. An einer staatlichen oder privaten Einrichtung?

  • Staatliche Schulen
    Entscheiden Sie sich für eine staatliche Abendschule oder auch ein entsprechendes Kolleg, ist dies meist kostenfrei. Wer sein Abitur nachholt, zahlt dabei kein Schulgeld, sondern wird steuerlich subventioniert. Es fallen also lediglich überschaubare Anschaffungskosten für Lehrbücher, Taschenrechner und sonstige Materialien an.
  • Private Schulen
    In welchem Umfang Kosten für das Abitur auf Sie zukommen, hängt auch vom Wohnort ab: Einzelne Bundesländer haben diese Aufgabe weitgehend privatisiert, Bayern und Baden-Württemberg zum Beispiel. Das Abitur in den jeweiligen Privatschulen ist dementsprechend NICHT kostenlos. Deshalb gilt: Informieren Sie sich unbedingt bei der jeweiligen Einrichtung. Die Kosten können dabei deutlich voneinander variieren. Mal werden nur 30 bis 40 Euro monatlich fällig, mal ist es mehr als das Doppelte. Bedenken Sie zusätzlich die Kosten, die für Hilfsmittel oder Exkursionen entstehen können.
  • Fernschulen
    Auch die Freiheiten und Vorzüge eines Fernstudiums haben ihren Preis. Durchschnittlich 130 Euro pro Monat werden hier fällig. Klingt vielleicht zunächst nicht sonderlich viel, addiert sich jedoch sehr schnell bei einer Länge von 36 Monaten.

Wie kann ich das Abitur finanzieren?

Je nach Bildungsträger bleibt kaum Zeit, neben der Schule noch zu arbeiten – außer vielleicht in einem Minijob. Die gute Nachricht: Es gibt einige Finanzierungsmöglichkeiten.

  1. Bafög

    Sie können bis zum Alter von 30 Jahren Anspruch auf Bafög haben, wenn Sie das Abitur nachholen. Das Besondere: Als Schüler erhalten Sie einen kompletten Zuschuss, müssen nichts von der staatlichen Förderung zurückzahlen. Die Höhe des Bafög-Satzes richtet sich allerdings nach der Schulart und Ihren Wohnverhältnissen.

    Wer in Bayern oder NRW die Fachoberschule (FOS) besucht, kann hier das Abitur nachholen. An der FOS erhalten Schüler mit abgeschlossener Ausbildung, die nicht bei den Eltern wohnen, derzeit 681 Euro. Für die staatliche Förderung kommen allerdings nur förderfähige Ausbildungsstätten infrage. Welche das sind, entscheidet jedes Bundesland selbst. So können Volkshochschulen davon ausgeschlossen sein. Für genauere Informationen wenden Sie sich an Ihre örtliche Bildungseinrichtung.

  2. Bildungskredit

    An Schüler in der letzten Ausbildungsphase richtet sich der Bildungskredit. Zwischen 1.000 und 7.200 Euro können Sie beantragen. Die Auszahlung kann in Monatsraten von 100, 200 oder 300 Euro erfolgen – bis zu 24 Monate lang.

    Auch eine Einmalzahlung in Höhe von 3.600 Euro ist möglich. Die Rückzahlung beginnt vier Jahre nach der ersten Auszahlung. Ungeachtet Ihres Einkommens beträgt die monatliche Rückzahlungsrate 120 Euro. Interessenten erkundigen sich beim Bundesverwaltungsamt oder bei der KfW über die genauen Modalitäten.

  3. Stipendium

    Ein Stipendium bezeichnet vorrangig die finanzielle Förderung von Begabten. Üblicherweise stehen Studierende, aber auch Schüler, Künstler, Wissenschaftler oder Sportler im Fokus. In diesen Fällen erwarten die Stiftungen herausragende Leistungen von den potenziellen Stipendiaten.

    In einigen Fällen richten sich die Stipendien aber auch an spezielle Zielgruppen, beispielsweise angehende Akademiker aus nichtakademischen Elternhaus. Oder sie fördern außerordentliches politisches / gesellschaftliches Engagement. Dazu zählt beispielsweise die Hans-Böckler-Stiftung, die auch Schüler auf dem zweiten Bildungsweg fördert. Bis zu 1.148 Euro monatlich können Stipendiaten erhalten.

Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen, um das Abitur nachzuholen?

Die Voraussetzungen, um das Abi nachholen zu können, sind an staatlichen Einrichtungen einheitlich geregelt, an Fernschulen kann es jedoch Unterschiede geben. Daher sollten Sie sich unbedingt bei der jeweiligen Schule erkundigen. In der Regel müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein, um das Abi nachholen zu können:

  • Volljährigkeit
  • Schulabschluss
  • Abgeschlossene Berufsausbildung oder dreijährige Berufstätigkeit
  • Berufstätigkeit (bei Besuch des Abendgymnasiums)

Externenprüfung: Mit welchem Aufwand muss ich rechnen?

Wie oben angesprochen, müssen die Schüler die Abiturprüfung extern ablegen. Das gilt fürs Abi per Fernstudium oder VHS, teilweise auch für Abendgymnasien und Kollegs. Zuständig für die Externenprüfung ist die jeweilige Schulbehörde des Bundeslands. Üblicherweise müssen Sie sich selbst zur Prüfung anmelden und eine Prüfungsgebühr errichten. Je nach Bundesland haben Prüflinge ein- bis zweimal im Jahr Gelegenheit, eine Prüfung für das Abitur abzulegen.

Auch für die Anmeldung müssen Sie noch einen gewissen Aufwand betreiben. Verlangt werden meist – hier gibt es ebenfalls Abweichungen – ein tabellarischer Lebenslauf, Motivationsschreiben, Passbild, eine Meldebescheinigung über den Wohnsitz, amtlich beglaubigte Kopien von Schul- und Arbeitszeugnissen und der vorherige Arbeitsvertrag.

Wie lange dauert es, das Abitur nachzuholen?

Im Normalfall sollten Sie mit einer Dauer von drei Jahren rechnen, um das Abi nachzuholen. Diese Zeit kann dadurch variieren, wie lange der Schulabschluss zurückliegt und ob möglicherweise Vorkurse nötig sind. Als Wochenpensum sollten Sie etwa 20 Stunden je nach Bildungseinrichtung einplanen. Davon entfallen jeweils fünf Wochenstunden auf die zwei frei wählbaren Leistungskurse, die restlichen Stunden auf die Grundkurse.

Der Inhalt des Abiturs auf dem zweiten Bildungsweg hängt davon ab, für welche Kurse Sie sich genau entscheiden. Sie sollten bei der Wahl der Leistungskurse Ihre persönlichen Stärken und die berufliche Orientierung berücksichtigen. Allerdings muss gemäß der Richtlinien des Abiturs einer der Leistungskurse Deutsch, Mathematik, eine Fremdsprache oder ein naturwissenschaftliches Fach sein.

Kann ich in nur einem Jahr das Abitur nachholen?

Wer sein Abitur nachholt, möchte dies in der Regel so schnell wie möglich schaffen. Entweder, um möglichst zeitnah mit einem Studium beginnen zu können oder um anschließend mit verbesserter Qualifikation auf dem Arbeitsmarkt durchzustarten. Aber ist es überhaupt möglich, in nur einem Jahr das Abitur nachzuholen? Prinzipiell ja. Per Fernstudium haben Sie die Möglichkeit, innerhalb von nur einem Jahr das Abi nachzuholen.

Sie teilen sich den Lernstoff selbst ein und bestimmen das Tempo. Das bedeutet allerdings, dass Sie den gesamten Lehrstoff in diesem Jahr durcharbeiten, verstehen und in der abschließenden Prüfung wiedergeben müssen. Der damit verbundene Aufwand ist nicht zu unterschätzen. Wer das Abi in nur einem Jahr nachholen will, erhöht damit von Beginn an selbst den Druck. Sie benötigen eine entsprechend gute Selbstorganisation und Disziplin, um erfolgreich zu sein.

Kann ich das Abitur online nachholen?

Auch Nichtschüler haben das Recht, am Ende des Schuljahres die Abiturprüfung abzulegen – selbst ohne vorherigen Besuch einer Schule, eines Kollegs oder Abendgymnasiums. Daher nennt sich die Externenprüfung auch Nichtschülerprüfung. In der Praxis bereiten Sie sich dann selbstständig darauf vor. Aber: Ohne professionelle Hilfe ist das nur schwerlich zu bewältigen – und auch nur in Ausnahmefällen empfehlenswert. Daher bieten Volkshochschulen Vorbereitungskurse auf die Abiturprüfung an.

Das sind klassischerweise Präsenzkurse, bei denen Anwesenheitspflicht besteht. Mittlerweile wird das Angebot aber häufiger durch Online-Kurse ergänzt. So wird ein Teil des Lehrstoffs vor Ort vermittelt, der Rest lässt sich im Selbststudium online erlernen. Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass Online-Lerninhalte in den kommenden Jahren an Bedeutung gewinnen werden. Für spätberufene Abiturienten bringt das mehr Flexibilität mit sich. Das könnte unter anderem Alleinerziehenden, Pflegenden und Berufstätigen zugute kommen.

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[Bildnachweis: tynyuk by Shutterstock.com]

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