Kündigen ohne Plan B: Eine echte Option?
Als Faustregel gilt, was wir auch in anderen Artikeln raten: Eine Kündigung sollte gut durchdacht sein und im besten Fall haben Sie bereits die verbindliche Zusage für den folgenden Arbeitsplatz in der Tasche. Das bringt finanzielle Sicherheit und schließt das Risiko aus, in eine längere Arbeitslosigkeit zu rutschen.
Wie so oft gibt es aber Ausnahmen von dieser Regel: Kündigen ohne Plan B – einen konkreten Job oder zumindest eine sehr genaue Vorstellung davon, wie es nach dem Ende des Arbeitsverhältnisses weitergeht – sollte nie Ihre erste Wahl sein. Sie müssen aber immer die Umstände berücksichtigen und sich alle Optionen offen halten. Dazu zählt auch, dass Sie eine Kündigung ohne Plan B in der Hinterhand zu haben.
Gute Gründe: Darum sollten Sie ohne Plan B kündigen
Stellt sich die Frage: Welche Faktoren können die Kündigung ohne Plan B rechtfertigen? Ein paar stressige Tage im Job oder eine Diskussion mit dem Chef sind keine Gründe, gleich alles hinzuschmeißen und planlos in die Jobsuche oder Arbeitslosigkeit zu stürzen. Andere Faktoren sind hingegen sehr gute Gründe für die Entscheidung:
- Gesundheit
Wenn Ihr Job Sie krank macht, müssen Sie reagieren. Der Arbeitsplatz bringt Ihnen nichts, wenn Ihre Gesundheit nachhaltig darunter leidet. Gerade psychische Belastungen und Erkrankungen nehmen in der Arbeitswelt zu. Achten Sie auf sich und ziehen Sie rechtzeitig die Reißleine – falls nötig auch ohne Plan B bei der Kündigung. - Zufriedenheit
Ein paar Tage Frust im Job können vorkommen. Entsteht aber dauerhafte Unzufriedenheit durch die Arbeit, sollten Sie nicht einfach so weitermachen. Wollen Sie wirklich über Monate oder gar Jahre unglücklich sein, aus Angst, was das Kündigen ohne Plan B bedeuten könnte? - Sicherheit
Im Bürojob weniger ein Problem, doch manche Tätigkeiten sind gefährlich und brauchen entsprechende Sicherheitsmaßnahmen. Leider achtet nicht jeder Arbeitgeber darauf. Sollte Ihre Sicherheit im Job nicht gewährleistet sein, ist das Risiko für einen folgenschweren Arbeitsunfall höher als durch eine Kündigung, bevor Sie einen Plan B gemacht haben. - Ausnutzung
Sie arbeiten viel mehr, als der Arbeitsvertrag vorschreibt, Ihr Chef fordert immer mehr, erhöht die Arbeitslast, erwartet tägliche Überstunden und selbst am Wochenende haben Sie noch viel zu tun. Wer im Job so ausgenutzt wird, hält nicht lange durch. Entweder müssen Sie die Situation ändern oder zeitnah kündigen. Sollten Sie noch keinen Plan B haben, ist der Schritt trotzdem besser, als zu warten, bis Sie Ihre Grenzen überschritten haben. - Straftaten
Ihr Arbeitgeber ist in Straftaten verstrickt oder fordert Sie sogar dazu auf, bei Ihrer Arbeit gegen geltendes Recht zu verstoßen? Hier gibt es nur eine Option: Kündigen Sie sofort! In dieser Situation ist eine fristlose Kündigung durch Arbeitnehmer erlaubt.
Junge Arbeitnehmer bereits zur Kündigung ohne Plan B
Die Bereitschaft, ohne einen Plan B zu kündigen, ist auch eine Generationenfrage. Der aktuelle randstad Workmonitor zeigt: Gerade junge Arbeitnehmer sind bereit, Ihren Arbeitsplatz aufzugeben, wenn er ihrer Lebenszufriedenheit im Weg steht oder nicht zu den eigenen Zielen passt – falls nicht anders möglich auch ohne Zusage von einem anderen Unternehmen. Die Angst vor einer Phase der Arbeitslosigkeit ist geringer, die Prioritäten stärker auf einem Job, der Sinn stiftet und zu den eigenen Vorstellungen passt.
6 Tipps für die Kündigung ohne Plan B
Kündigen ohne Plan B – keine leichte Entscheidung. Kann das überhaupt funktionieren oder ist das Risiko zu groß? Die gute Nachricht: Es ist schwierig, aber nicht unmöglich. Wir haben einige Tipps zusammengestellt, die Ihnen bei der Herausforderung helfen:
Suchen Sie nach alternativen Lösungen
Es gilt das Motto „Love it, change it or leave it!“ Und zwar in der Reihenfolge. Kündigen ohne Plan B sollte der letzte Weg sein, nachdem Sie nach alternativen Lösungen gesucht haben. Sprechen Sie mit Ihrem Chef, um die Situation zu verbessern. Vielleicht können Sie das Aufgabenfeld ändern, um wieder mehr Spaß zu haben. Oder der Arbeitgeber kann Maßnahmen für ein besseres Arbeitsumfeld umsetzen.
Sichern Sie sich Unterstützung
Sie können leichter mit dem Risiko und der Belastung umgehen, wenn Sie die nötige Unterstützung im Rücken haben. Sprechen Sie mit Ihrem Partner, Ihrer Familie und Freunden. Vielleicht ist sogar jemand in einer ähnlichen Situation wie Sie. So können Sie Erfahrungen und Tipps austauschen, um sich gegenseitig zu helfen.
Klären Sie Ihre finanzielle Situation
Um die Frage nach den Finanzen kommen Sie nicht herum. Ohne Plan B kündigen bringt die Gefahr, dass Sie für eine gewisse Zeit ohne festes Gehalt und Einkommen leben müssen. Haben Sie Rücklagen – und wie lange reichen diese? Dass Sie noch keinen festen Job in Aussicht haben, heißt nicht, dass Sie blauäugig und unvorbereitet kündigen müssen.
Kündigen Sie richtig
Den Frust rauslassen, dem Chef im Büro ein „Das war’s! Ich kündige!“ entgegenbrüllen und dem Unternehmen endgültig den Rücken kehren? Der Wunsch mag verständlich sein, die Realität sieht anders aus. Sie müssen schriftlich und ordnungsgemäß ein Kündigungsschreiben einreichen. Zudem müssen Sie die vereinbarte Kündigungsfrist einhalten.
Nutzen Sie die Dauer der Kündigungsfrist
Sie haben in der Regel eine Kündigungsfrist von mindestens einem Monat – bei längerer Betriebszugehörigkeit können es auch mehrere Monate sein. Ein Vorteil in dieser Situation! Nutzen Sie diese Zeit für Jobsuche, Bewerbungen und Vorstellungsgespräche. So können Sie gezielt an Ihrem Plan B arbeiten, bevor das Arbeitsverhältnis endet.
Haben Sie Mut
Aus Angst bleiben viele so lange im Job, bis es absolut nicht mehr auszuhalten ist. Finden Sie den Mut, bevor Ihre Gesundheit leidet oder Sie über einen langen Zeitraum unglücklich oder psychisch angeschlagen sind. Wenn Sie an einem Punkt sind, an dem der Job nur noch Belastung ist: Fassen Sie sich ein Herz und kündigen Sie auch ohne Plan B. Angst und Sorgen sind keine guten Ratgeber für Entscheidungen.
Konsequenzen, wenn Sie ohne Plan B kündigen
Vor der Entscheidung sollten Sie auch die damit verbundenen Konsequenzen kennen – und die sind weitreichender als nur der Arbeitsplatz, den Sie aufgeben. Da Sie selbst kündigen und damit die Arbeitslosigkeit verursachen, verhängt die Arbeitsagentur eine Sperre beim Arbeitslosengeld. Bis zu 12 Wochen bekommen Sie dann keine Unterstützung. Ausnahmen gibt es nur, wenn Sie gesundheitliche Gründe nachweisen können.
Klar müssen Sie sich auch über das Risiko einer längeren Arbeitslosigkeit sein. Es gibt keine Garantie, dass Sie innerhalb von einem oder zwei Monaten eine passende Stelle finden. Je länger Sie auf der Suche nach einer Anstellung sind, desto schlechter wird Ihre Verhandlungsposition. Irgendwann müssen Sie Ihre Erwartungen und Ansprüche zurückschrauben – statt Gehaltserhöhung bekommen Sie möglicherweise weniger als zuvor.
Häufige Fragen zur Kündigung ohne Plan B
Wenn Sie die Wahl haben, lautet die Antwort: Nein, deutlich besser ist es, wenn Sie erst dann kündigen, wenn ein neuer Job bereits in trockenen Tüchern ist. Sprechen jedoch triftige Gründe dafür, dass Sie schnellstmöglich kündigen, kann es sinnvoll sein, auch ohne konkreten Plan B schon die Kündigung einzureichen.
Nach Ablauf der Kündigungsfrist endet das Arbeitsverhältnis und Sie sind arbeitslos, wenn Sie in der Zwischenzeit keinen neuen Vertrag unterschrieben haben. Denken Sie daran, sich rechtzeitig bei der Arbeitsagentur arbeitslos zu melden – da Sie selbst gekündigt haben, müssen Sie aber mit einer Sperrfrist beim Arbeitslosengeld rechnen.
Nein, es muss nicht zwangsläufig ein Karrierehindernis sein oder zum Problem für den weiteren beruflichen Weg werden. Eine kurze Phase der Arbeitslosigkeit und beruflichen Neuorientierung zwischen zwei Jobs ist kein Ausschlusskriterium. Entscheidend ist, dass Sie selbst richtig damit umgehen und Ihre Motivation im Bewerbungsprozess deutlich machen.
Dies ist nur in Ausnahmefällen möglich. Eine fristlose Kündigung ist nur möglich, wenn ein triftiger Grund vorliegt, der die weitere Zusammenarbeit unzumutbar macht. Beispiele sind sexuelle Belästigung, Gefährdung der Gesundheit oder Aufforderungen zu einer Straftat.
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Kündigen ohne Plan B: Vermeiden Sie diese Fehler
Leider gibt es einige typische Fehler, die bei einer Kündigung ohne Plan B gemacht werden. Zum Glück können Sie diese umgehen und vermeiden – wir zeigen, was Sie NICHT tun sollten!
- Lassen Sie sich nicht beeinflussen
Kündigen ohne Plan B oder doch lieber bleiben? Diese Wahl sollten Sie alleine treffen! Lassen Sie sich vom Umfeld nicht in die eine oder andere Richtung beeinflussen. Sie sollten mit Familie, Freunden oder auch Kollegen sprechen, um weitere Perspektiven, Meinungen, Ratschläge und Feedback zu erhalten. Bei der endgültigen Entscheiden sollten Sie aber vor allem auf sich selbst hören. Wer sich hier beeinflussen lässt, wird später unglücklich. - Brechen Sie nicht alle Brücken ab
Auch bei einer Kündigung ohne Plan B sollten Sie versuchen, sich im Guten von Ihrem Arbeitgeber zu trennen. Dass Sie noch keine Anschlussstelle haben, heißt nicht, dass Sie sofort alle Brücken abbrechen und verbrannte Erde hinterlassen sollten. Ohnehin sind Sie noch für mehrere Woche oder Monate während der Kündigungsfrist im Team – und vielleicht arbeiten Sie in späteren Projekten doch noch einmal mit bekannten Gesichtern zusammen. Ihr letzter Eindruck im Unternehmen sollte kein schlechter und unprofessioneller sein. - Kommen Sie nicht vom Regen in die Traufe
Sie haben keinen Plan B, also nehmen Sie den ersten Job, den Sie bekommen können. Alles ist besser als Arbeitslosigkeit, oder? Hier ist Vorsicht geboten. Der Wunsch, schnell in einen neuen Job zu starten, ist verständlich – und teilweise finanziell notwendig. Es besteht jedoch die Gefahr, dass Sie sich in einer ähnlichen oder sogar schlechteren Situation wiederfinden, als beim Ex-Arbeitgeber. - Warten Sie nicht einfach ab
Sie kündigen ohne Plan B – das heißt nicht, dass es so bleiben muss. Erarbeiten Sie ein Ziel und eine Strategie, dieses zu erreichen. Suchen Sie einen neuen Arbeitgeber? Dann aktualisieren Sie Ihre Bewerbungsunterlagen und legen Sie los. Wollen Sie das Berufsfeld wechseln? Dann informieren Sie sich über nötige Qualifikationen und mögliche Umschulungen. Brauchen Sie eine Auszeit? Dann legen Sie einen Zeitraum fest und kümmern Sie sich rechtzeitig um die Rückkehr. - Werden Sie nicht zum Bittsteller
Ihre Position ist nicht optimal, doch sollten Sie auf keinen Fall zum Bittsteller werden und sich gegenüber potenziellen Arbeitgebern klein machen. Motto: „Bitte geben Sie mir eine Chance, ich brauche den Job wirklich.“ Treten Sie stattdessen selbstbewusst auf, kennen Sie Ihren Wert und argumentieren Sie mit Ihren Stärken. Sie sind weiterhin ein qualifizierter Mitarbeiter und bringen Mehrwert für das Unternehmen. - Bewerben Sie sich nicht mit falscher Motivation
„Bei meinem Arbeitgeber habe ich es einfach nicht mehr ausgehalten. Jetzt bin ich auf der Suche nach etwas anderem…“ Das mag stimmen, doch kriegen Sie mit einer solchen Begründung garantiert keinen Job. Sie brauchen keine Weg-von-Attitüde, sondern eine Hin-zu-Motivation. Was begeistert Sie bei genau diesem Arbeitgeber? Was sind Ihre Ziele, die Sie in der Position erreichen wollen? Wie entwickeln Sie sich und Ihre Karriere dabei weiter? So zeigen Sie, dass Ihr Karriereschritt nicht aus der Not geboren wurde.
Kündigen ohne Plan B: Das können Sie daraus lernen
Wenn Sie ohne Plan B kündigen, gehen Sie ein Risiko ein, wagen sich ins Ungewisse, springen über ihren Schatten. Sie können daraus aber eine Menge lernen und persönlich wachsen. Das sind die wichtigsten Lehren, nachdem Sie sich getraut haben:
Sie erkennen, was wirklich wichtig ist
Es ist nicht der Job und auch nicht das damit verbundene Geld, das im Leben wichtig ist. Wer kündigt und ohne neuen Job dasteht, erkennt schnell, worauf es wirklich ankommt: Gesundheit, Zufriedenheit, Freunde, auf die Sie sich verlassen können und Freiheit, eigene Entscheidungen zu treffen.
Sie sind stolz auf sich
Sie haben etwas gewagt, eine für sich wichtige Entscheidung getroffen und sind stolz, es gemacht zu haben. Ein Gefühl, dass die meisten Menschen viel zu selten empfinden. Es kommt zu einem unerwarteten Zeitpunkt, wenn Sie Ihren Job aufgegeben haben, doch gerade weil es oft ein schwerer Schritt ist, dürfen Sie stolz darauf sein.
Sie lassen sich von Angst nicht bremsen
Leider sind zu viele Menschen in ihrer eigenen Angst gefangen. Eine Beziehung beenden, die nicht wirklich passt? Ein Umzug in eine neue Stadt, um neu anzufangen? Oder eben kündigen ohne Plan B – aus Angst bleiben wir in negativen Situationen und finden uns mit dem eigenen Schicksal ab. Durch den beruflichen Schritt lernen Sie auch für andere Bereiche Ihres Lebens: Lassen Sie sich nicht von Ihren Ängsten bremsen und kontrollieren.
Sie finden Ihren beruflichen Weg
Der letzte Job war offensichtlich nicht der richtige für Sie. Nutzen Sie die Situation, um Klarheit für den weiteren beruflichen Weg zu schaffen. Was genau wollen Sie? Wie stellen Sie sich Ihre Karriere vor? Welche Veränderungen sind notwendig? Eine kürzere Auszeit aus dem Berufsleben kann dabei sogar sehr inspirierend sein.
Sie können auf sich selbst vertrauen
Längst nicht jeder in Ihrem Umfeld wird verstehen und gutheißen, dass Sie einen sicheren Job aufgeben, um möglicherweise zunächst arbeitslos zu sein, bevor Sie eine nächste Stelle antreten. Die wichtige Erkenntnis daraus: Es ist nicht wichtig, was andere denken. Sie müssen sich vor niemandem für Ihre Entscheidungen rechtfertigen. Solange Sie selbst dazu stehen und glücklich sind, kann Ihnen die Meinung anderer egal sein.
Sie finden Ihr Selbstbewusstsein
Anfangs stehen Risiko und Unsicherheit. Doch gerade in dieser Situation entwickeln Betroffene oft ein großes Selbstbewusstsein. Sie erkennen, dass es genau der notwendige Schritt war – jetzt gehen Sie positiv gestimmt und motiviert an die nächsten Herausforderungen.
Sie sind nicht Ihr Job
Natürlich ist der Job wichtig und nimmt viel Platz im Leben ein. Immerhin verbringen Sie mindestens acht Stunden pro Tag am Arbeitsplatz, weit mehr Zeit als beispielsweise für Kontakt zu Freunden bleibt. Eine Kündigung ohne Plan B kann Ihnen dennoch zeigen: Sie sind nicht Ihr Job und Sie müssen sich nicht ausschließlich darüber identifizieren. Auch ohne Job sind Sie eine wertvolle Person mit vielen guten Eigenschaften und einer besonderen Persönlichkeit.
Sie sehen, dass es weitergeht
Ein Jobverlust fühlt sich im ersten Moment an wie endgültiges Scheitern. Sie haben versagt, waren nicht gut oder stark genug und müssen aufgeben. Unfug! Schon nach kurzer Zeit merken Sie, dass es weiter geht und es höchstens ein temporärer Karriereknick war.
Fazit: Kündigen ohne einen Plan B?
Die Kündigung ohne Plan B sollte eine Ausnahme sein, wenn es triftige Gründe gibt, die einen Verbleib im Job unmöglich machen. Sollte es Alternativen geben, sollten diese zunächst ausprobiert werden – vielleicht können Sie so einige Zeit gewinnen, in der Sie bereits bei der Jobsuche erfolgreich sind. Mit einem unterschriebenen Arbeitsvertrag ist der Schritt gerade aus finanzieller Sicht deutlich entspannter.
Sie sollten aber nicht krampfhaft am Job festhalten, wenn dieser Ihnen schadet. Haben Sie noch kein Jobangebot erhalten, kann die Kündigung trotzdem die richtige Option sein. Schließen Sie diesen Weg deshalb nicht kategorisch aus. Mit ein wenig Mut und durchdachtem Vorgehen wird der Jobwechsel trotzdem zum Erfolg.
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