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Was ist ein Soziopath? Definition, Symptome + 17 Merkmale

Einem Soziopathen zu begegnen, ist gar nicht mal so unwahrscheinlich. Nicht alle davon sind sofort auffällig oder kriminell. Ein Soziopath ist allerdings eingeschränkt oder gar unfähig, Mitgefühl zu zeigen und zu empfinden. Es sind Menschen, die oft rücksichtslos, kaltschnäuzig und heimtückisch agieren – auch im Job. Welche Bedeutung das hat und 17 typische Merkmale von Soziopathen. Plus eine Art Test: So lässt sich ein Soziopath erkennen…



Was ist ein Soziopath? Definition, Symptome + 17 Merkmale

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Was ist ein Soziopath? Einfach erklärt

Soziopathen sind Menschen mit einer „antisozialen“ Persönlichkeitsstörung. Sie verhalten sich meist manipulativ, skrupellos, hinterhältig sowie ohne jedes Mitgefühl. Grund dafür ist ihr kaum bis gar nicht vorhandenes Einfühlungsvermögen. Bei der gefährlichsten Form hat der Soziopath Lust daran, andere Menschen zu verletzen, zu quälen oder zu unterwerfen, um seine Ziele zu erreichen.

Weil das nicht erlaubt und dem Soziopathen bewusst ist, findet er meist Wege, sein rücksichtsloses und egoistisches Wesen im Verborgenen auszuleben. Das macht es so schwer, Soziopathen zu erkennen. Sie tarnen ihren dunklen Charakter oft durch Charme und Charisma und einer freundlichen Fassade. Dennoch fehlt ihnen jedes Schuldbewusstsein.

Soziopath: Herkunft des Begriffs

Geprägt wurde der Begriff „Soziopath“ vom deutschen Psychiater Karl Birnbaum und dem US-Psychologen George Partridge. Letzterer nutzte die Bezeichnung in Abgrenzung zum Psychopathen. Beiden gemein ist, dass sie ein gestörtes Sozialverhalten aufweisen, bewusst gegen Normen und Werte verstoßen und dabei keinerlei Empathie, Rücksicht oder Reue empfinden.

Psychopathen sind allerdings nach außen auffällig, Soziopathen dagegen schaffen es, ihre antisoziale Persönlichkeitsstörungen (ASPD) zu verbergen. Sie sind deswegen aber nicht weniger krank und toxisch.


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Soziopath Definition

Laut psychologischer Definition handelt es sich bei Soziopathen um Menschen, mit einer „dissozialen“ oder „antisozialen Persönlichkeitsstörung“. Dahinter steckt ein anhaltend gestörtes sowie tiefverwurzeltes Verhaltensmuster gegenüber anderen Menschen. Dazu gehören neben Soziopathie zum Beispiel auch Narzissmus, Psychopathie und Schizophrenie.

Laut Wissenschaft geht man heute davon aus, dass rund 4 Prozent der Weltbevölkerung davon betroffen sind und Soziopathie Symptome aufweisen. Die Mehrheit – rund 75 Prozent – ist männlich. Was aber nicht bedeuten muss, dass es kaum Soziopathinnen gibt: Psychologen vermuten, dass sich die Symptome bei Frauen anders und auf noch unbekannte Weise äußern.

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Unterschiede: Soziopath, Psychopath oder Narzisst?

Alle drei Typen – Soziopath, Psychopath, Narzisst – sind für andere Menschen gefährlich. Synonyme sind es aber nicht. Ob in der Beziehung, im Job oder generell im sozialen Umfeld: Beachten Sie die Unterschiede! Generell lässt sich sagen: Psychopathen werden geboren, Soziopathen gemacht. Hier die wichtigsten Merkmale zur Unterscheidung:

Soziopathen

(Rund 3,8% der Bevölkerung)

Der Soziopath ist nicht emotionslos, will es aber sein. Es ist ein erlerntes Verhalten. Meistens aufgrund früher Traumata. Weil die seelischen Schmerzen nie verheilt sind, wählt der Soziopath einen Weg, sie zu kanalisieren: Er verletzt andere. Das entlastet ihn und reguliert seine Emotionen, macht ihn aber auch besonders hinterhältig. Oft entwickelt sich daraus eine Sucht – nach der Macht, andere (ungestraft) verletzen zu können.

Psychopathen

(Rund 1% der Bevölkerung)

Psychopathen besitzen keinerlei Zugang zu eigenen Gefühlen oder denen anderer. Empathie und Mitgefühl sind Psychopathen genauso fremd wie Moralvorstellungen. Sie sind nicht in der Lage Kognition und Emotion zu verbinden. Es sind Menschen ohne jede Menschlichkeit.

Narzissten

(Rund 8% der Bevölkerung)

Der Narzisst findet sich grundsätzlich toll und pflegt gegenüber anderen ein hohes Überlegenheitsgefühl. Um das zu erhalten, giert er nach Anerkennung und Aufmerksamkeit – zur Not über die Gefühle anderer hinweg. Hinter dem egoistischen oder arroganten Auftreten steckt oft ein geringes Selbstwertgefühl. Krankhafter Narzissmus kann ebenfalls zerstörerisch wirken – in Beziehungen, Partnerschaften und Job.

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Soziopath Symptome: Merkmale + Eigenschaften

Das Krankheitsbild der dissozialen Persönlichkeitsstörungen, der Soziopathie und Psychopathie, ist breit gefächert. Neben einigen gemeinsamen Merkmalen und Eigenschaften gibt es noch ein paar typische Soziopathie Symptome.

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17 Merkmale für Soziopathen UND Psychopathen

  • Aggressivität
  • Gewaltbereitschaft
  • Gefühlskälte und Gewissenlosigkeit
  • Rücksichtslosigkeit
  • Gleichgültigkeit gegenüber Gesetzen und Regeln
  • Weder Scham- noch Schuldgefühle
  • Kaum Impulskontrolle
  • Unverantwortlichkeit
  • Fehlendes Einfühlungsvermögen
  • Parasitärer Lebensstil
  • Promiskuitives Sexualverhalten
  • Viele Kurzzeit-Beziehungen und -Jobs
  • Herrschsucht und Manipulation
  • Ständiges Bedürfnis nach Stimulation
  • Krankhaftes Lügen
  • Hohe kriminelle Energie

Typische Soziopath Merkmale

Der Soziopath ist häufig ein geschickter Täuscher und eine tickende Zeitbombe. Überdies verrät er sich an diesen Symptomen der inneren Gefühlswelt und im Verhalten gegenüber anderen:

  • Charmant und charismatisch
    Beispiel: Wirkt (anfangs) einnehmend freundlich und höflich. Der Charme ist aber nur oberflächlich und reine Fassade, um Sympathien zu gewinnen.
  • Sprunghaft und planlos
    Beispiel: Wechselt Meinungen ebenso oft wie Partner oder Job, hält Zusagen nicht ein.
  • Risikobereit und waghalsig
    Beispiel: Trifft impulsive und häufig waghalsige Entscheidungen – im Straßenverkehr oder Sport.
  • Rücksichtslos und gewissenlos
    Beispiel: Um sein Ziel zu erreichen, ist ihm jedes Mittel recht, Mitmenschen werden gnadenlos ausgenutzt, solange das Vorteile bringt.
  • Reizbar und schnell beleidigt
    Beispiel: Kann nicht mit Kritik umgehen und reagiert überempfindlich auf Widerspruch.
  • Aggressiv und gewaltbereit
    Beispiel: Neigt bei Reizen zu Wutausbrüchen und unkontrollierten Aggressionen.
  • Gefühlskalt und unsensibel
    Beispiel: Bleibt vom Leid anderer unberührt und zeigt sich bei schlechten Nachrichten völlig unbeeindruckt.
  • Egoistisch und egozentrisch
    Beispiel: Stellt sich selbst in den Mittelpunkt und beansprucht für sich das Monopol auf Wahrheit oder Wertschätzung.
  • Gleichgültig und kriminell
    Beispiel: Glaubt sich nicht an Regeln und Gesetze halten zu müssen und überschreitet diese gezielt.
  • Machtbewusst und manipulativ
    Beispiel: Hat hohes Interesse daran, Macht über andere auszuüben. Die Mittel dazu: Suggestionen, Schuldgefühle, Vorwürfe, Einschüchterung, Demütigung (siehe auch: Gaslighting).
  • Schamlos und verantwortungslos
    Beispiel: Kennt keine Schuldgefühle und übernimmt keine Verantwortung – weder für eigene Fehler noch für sich.
  • Einsam und bindungsarm
    Beispiel: Lebt oft als Außenseiter und besitzt weder langanhaltene Beziehungen noch tiefgründige berufliche oder private Bindungen.

Eines der wesentlichen Merkmale von Soziopathen ist, dass sie zwar Gefühle haben, diese aber schlecht kontrollieren können oder ganz unterdrücken. Ihre impulsive, unkontrollierte und rücksichtslose Art macht sie unfähig zu langfristigen Beziehungen und rückt sie an den Rand der Gesellschaft.

Soziopathie Ursachen: Wie wird ein Mensch Soziopath?

Ursache für das dissoziale Verhalten sind meist seelische Verletzungen und Traumata in der Kindheit. Das können (sexuelle) Gewalt, Vernachlässigung oder auch Krieg oder der Tod eines nahestehenden Menschen sein. Diese überwältigenden Ereignisse erschüttern die Betroffenen nachhaltig und verursachen starken seelischen Schaden.

Um ihren seelischen Schmerz zu ventilieren und zu bewältigen, entwickeln Soziopathen jedoch einen ungesunden Weg: Immer wenn ihre Emotionen überkochen, verletzen sie nicht sich selbst, sondern andere. Und zwar in genau dem Maß, das sie brauchen, um ihre eigenen Gefühle zu regulieren.

Ist Soziopathie eine Sucht?

Leider kann aus der Überlebensstrategie eine veritable Sucht entstehen, sodass Soziopathen immer mehr danach gieren, andere zu manipulieren, zu unterdrücken oder zu quälen. Es ist eine gefährliche, antisoziale Krankheit und Störung, die letztlich an den Symptomen laboriert, statt die Ursachen zu heilen.

Soziopathie ist im Kern ein erlerntes Verhalten, für die das (frühere) Umfeld verantwortlich ist. Die gute Nachricht daran: Die Störung ist heil- und therapierbar. Anders bei Psychopathen: Bei ihnen ist nachweislich die Gehirnregion für Mitgefühl und Impulskontrolle unterentwickelt. Sie handeln überwiegend aus einem genetischen Defekt heraus.

Vermutete bekannte Soziopathen

Steve Jobs
Dem verstorbenen Apple-Chef werden einige soziopathische Merkmale nachgesagt. Er sei einerseits magisch und charismatisch gewesen, gleichzeitig aber rücksichtslos gegenüber Mitarbeitern und Weggefährten.

Dominique Strauss Kahn
Der ehemalige Direktor des Internationalen Währungsfonds beendete seine Karriere durch diverse Skandale. Sowohl die Merkmale Impulsivität, geringe Verhaltenssteuerung als auch promiskuitives Sexualverhalten passen in die Checkliste.

Richard Fuld
Der ehemalige Chef von Lehman Brothers war der Prototyp eines erfolgreichen Soziopathen: skrupellos, risikoliebend, selbstherrlich – und verantwortlich für einen 600-Milliarden-Dollar-Bankrott.

Neil Armstrong
Auch der erste Mensch auf dem Mond soll das Paradebeispiel eines Soziopathen gewesen sein. Armstrong war stets fokussiert, aber auch eiskalt. Als er den Mond betrat, soll laut Kontrollzentrum in Houston kein erhöhter Herzschlag feststellbar gewesen sein.

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Lesetipp: Mehr zur Dunklen Triade sowie zum D-Faktor.


Anzeichen: Soziopathen erkennen – im Job

Wer will schon mit einem Soziopathen zusammenleben oder arbeiten? Umso wichtiger ist, frühzeitig Soziopathen zu erkennen. Tatsächlich gibt es hierfür ein paar gute Anzeichen. Und auf den ersten Blick gar nicht mal abschreckende: Hohe Intelligenz, Charme und Charisma sowie eine gewisse Raffinesse im Umgang mit anderen. Tatsächlich sind wir regelmäßig von solchen Typen beeindruckt und fühlen uns angezogen.

Genau darin liegt die Gefahr. Soziopathen sind oft gut darin, sich zu verstellen. Ihr gestörtes Sozialverhalten offenbart sich auch nicht ständig, sondern blitzt nur hin und wieder auf. Achten Sie daher auf die folgenden Anzeichen und Warnzeichen für einen Soziopathen:

  • Er ist spontaner als andere

    Klingt positiv, geht aber häufig mit Sprunghaftigkeit und mangelnder Zuverlässigkeit einher. Wird das Verhalten zuweilen völlig irrational und kaum nachvollziehbar, ist das ein starkes Anzeichen.

  • Er sieht die Schuld nie bei sich

    Ein Soziopath macht seinem Umfeld das Leben schwer, um seines zu erleichtern. Viele schüren deswegen sogar Konflikte, manipulieren diese zu ihren Gunsten oder verstoßen aus Prinzip gegen Regeln. Reue oder Verantwortung dafür streiten sie aber vehement ab.

  • Ihm ist nichts peinlich

    Soziopathen kennen kaum Scham, ihnen ist kaum etwas peinlich. Das wirkt anfangs oft mutig und kühn. Entpuppt sich aber bald als grob und gewissenlos. Dabei werden sie nämlich nur von eigenen Wünschen gelenkt: Vorteilen, Aufmerksamkeit, Anerkennung. Dazu ist ihnen jedes Mittel recht – und egal, wenn andere dadurch Schaden nehmen oder unter den „Scherzen“ leiden.

  • Er lügt wie gedruckt

    Frei von einem schlechten Gewissen lässt es sich hervorragend lügen. Betrug und Manipulation, um zu bekommen, was sie wollen, gehört zum festen Repertoire eines Soziopathen. Natürlich wird er die Lüge immer abstreiten.

  • Er geht große Risiken ein

    Ein typischer Soziopath macht sich keine Sorgen, dass etwas schiefgehen könnte – solange es auf Kosten anderer geht. Gerade als Führungskraft neigen Sie zu waghalsigen Entscheidungen und diffamieren jeden Widersacher als Feigling.

  • Er zeigt keinerlei Anteilnahme

    Soziopathen besitzen keinerlei Einfühlungsvermögen. Sie sind mitunter eiskalt und kaschieren das als objektiv, rational oder nüchtern. Dabei ist ihnen die Gefühlswelt anderer völlig fremd. Wer bei schlechten Nachrichten beobachtet, dass ein Kollege völlig unbeteiligt bleibt, sollte dies als Soziopathie Anzeichen werten.

  • Er hatte bereits viele Jobs

    Jobhopping ist nicht per se ein Zeichen für Soziopathen. Es ist aber typisch für sie, selten langfristige Jobs zu haben. Das hängt teils vor allem mit ihrer Bindungsunfähigkeit und dem fehlenden Verantwortungsgefühl zusammen, hat aber auch viel mit Sympathien zu tun. Irgendwann wird die Störung erkannt und das Immunsystem der Organisation stößt den Soziopathen ab.

  • Er kann sich nicht beherrschen

    Soziopathen haben eine schlechte Impulskontrolle. Viele Reaktionen und Verhaltensweisen bei sich können sie gar nicht oder nur schwer kontrollieren. Das führt zu unüberlegten Handlungen. Werden sie kriminell, sind ihre Verbrechen meist schlecht geplant. Außerdem neigen sie zu aggressiver Gewalt.

  • Er ist unfähig zur Kritik

    Ein Soziopath kann nur schlecht mit Kritik umgehen. Bedeutet: Wenn Sie ihn zur Rede stellen oder kritisieren, wird er höchstwahrscheinlich den Streit eskalieren und zum Gegenangriff ausholen (siehe: Vorwärtsverteidigung).

Natürlich ist keines dieser Anzeichen einzeln und für sich schon ein veritables Indiz für einen Soziopathen. Je mehr Merkmale, Symptome und Eigenschaften sich aber zeigen, desto größer die Gefahr. Beobachten Sie einen Soziopath daher bitte eine Weile, ebenso sein Verhalten gegenüber Mitmenschen und Kollegen und hören Sie auf Ihre Intuition: Trifft Vieles zu, könnte es sich um einen echten Horrorkollegen und Soziopath handeln.

Häufige Fragen zu: Was ist ein Soziopath?

Wie verhalten sich Soziopathen?

Soziopathen verhalten sich sprunghaft und impulsiv, oft noch egoistisch und rücksichtslos. Der Grund dafür ist, dass sie ihre eigenen Emotionen kaum kontrollieren können und wenig bis gar keine Empathie besitzen. Ebenso fehlt ihnen ein Schuldbewusstsein.

Sind Soziopathen eher männlich oder weiblich?

Grundsätzlich gibt es Soziopathen unter Männern wie Frauen. Statistisch wird die soziopathische Persönlichkeitsstörung aber häufiger bei Männern diagnostiziert: Studien zufolge sind rund 75 Prozent der Soziopathen männlich. Das muss aber nicht bedeuten, dass es grundsätzlich weniger Soziopathinnen gibt. Tatsächlich vermuten Mediziner und Psychologen, dass sich die Störung bei Frauen anders äußert und deshalb noch weniger erforscht ist.

Wann werden Soziopathen gefährlich?

Soziopathen werden dann zur Gefahr, wenn Sie Menschen bewusst quälen, unterwerfen oder Lust daran haben, ihnen Leid zuzufügen. In dem Fall ist die antisozialen Persönlichkeitsstörung bereits toxisch – solche Beziehungen sollten Sie sofort abbrechen.

Was ist der Unterschied zwischen Psychopathen und Soziopathen?

Soziopathie ist ein erlerntes Verhalten. Ebenso sind Soziopathen durchaus fähig, Gefühle wie Angst oder Wut zu empfinden – sie können diese nur nicht kontrollieren. Psychopathen dagegen haben einen genetischen Effekt: Die Hirnregion, die für Mitgefühl und Impulskontrolle verantwortlich ist, ist bei ihnen unterentwickelt. Deshalb empfinden keine echten Gefühle.

[Bildnachweis: Karrierebibel.de]

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