Was ist Graphologie?
Graphologie ist die Lehre von der Handschrift, um aus den Merkmalen der Schrift Rückschlüsse auf Charaktereigenschaften eines Menschen zu ziehen. Verschiedene Besonderheiten der Handschrift werden interpretiert und sollen Ausdruck der Persönlichkeit sein.
Analysiert werden handschriftliche Dokumente wie Briefe, Notizen oder speziell angefertigte Schriftproben. Graphologen deuten das Schriftbild und erstellen eine Analyse. Die Graphologie gilt als untergeordnete Disziplin der Psychologie, angesiedelt in der Persönlichkeitsdiagnostik.
Ist Graphologie seriös?
Graphologie ist keine anerkannte Wissenschaft. In Deutschland wird die Schriftanalyse kritisch gesehen. Größter Kritikpunkt: Wissenschaftlich konnte nie ein zweifelsfreier Zusammenhang zwischen Handschrift und Persönlichkeit nachgewiesen. In einigen Ländern ist die Graphologie trotzdem: In Frankreich und Italien zum Beispiel sind Handschrift-Analysen ein Instrument bei der Bewerberauswahl.
Analyse der Handschrift: Verblüffend zutreffend
Trotz aller Kritik werden die graphologischen Gutachten von vielen als „erstaunlich zutreffend“ beschrieben. Viele sind überrascht, was die Handschrift über sie verrät. Allerdings neigen Menschen dazu, positive und vage Aussagen über sich als wahr zu empfinden (siehe: Barnum-Effekt). Aussagen wie: „Der Schreiber hat eine eigene Meinung und vertritt diese auch“ gelten für jeden und sind dadurch immer wahr.
Graphologie Analyse: Wo kommt sie zum Einsatz?
Eine Graphologie Analyse können Sie selbst beauftragen, um die Übereinstimmung mit Ihrem Selbstbild zu vergleichen. Häufiger wird Sie jedoch im Job genutzt, um mehr über Bewerber oder Mitarbeiter zu erfahren.
Die Analyse der Handschrift ist ein Versuch, hinter die Fassade zu blicken. Mögliche Einsatzgebiete sind:
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Beispiel Lebenslauf
Wird ein handschriftlicher Lebenslauf oder eine Schriftprobe verlangt, werden die Dokumente sehr wahrscheinlich einem graphologischen Gutachten unterzogen. Dabei achten Graphologen darauf, einheitlich, flüssig und rhythmisch die Handschriftprobe ist. Eine gerade Schrift steht zum Beispiel für einen kontrollierten Kopfmenschen, eine nach rechts geneigte Schrift für den kontaktfreudigen Impulsiven.
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Beispiel Unterschrift
Die Unterschrift in Lebenslauf oder Anschreiben kann ebenfalls analysiert werden. Laut Graphologie zeigt eine Person mit der Unterschrift, wer sie sein möchte oder wie sie von anderen wahrgenommen werden will.
TIPP: Wenn Sie als Bewerber aufgefordert werden, eine Schriftprobe einzureichen, sollten Sie einen neutralen Text abschreiben – zum Beispiel einen Zeitungsartikel. Aber nichts, was Sie emotional beeinflusst!
Graphologie ist nur Ergänzung im Auswahlverfahren
Keine Sorge: Die Graphologie ist kein alleiniges Kriterium im Bewerbungsprozess. Sie flankiert eher die Eindrücke aus dem Vorstellungsgespräch. Erst in Kombination mit schriftlicher Bewerbung und Interview entsteht ein aussagekräftiges Charakter-Bild eines Bewerbers.
Schriftanalyse: Worauf achten Graphologen?
Bei der Graphologie spielt es keine Rolle, ob Sie eine Sauklaue haben oder besonders schön schreiben. Entscheidend sind vielmehr die Größenverhältnisse der sogenannten Ober-, Mittel- und Unterlängen innerhalb einzelner Worte – und ob Sie Ihre Lettern mit Schnörkeln schmücken.
Diese Merkmale der Handschrift sind besonders wichtig:
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Rhythmus
Ist die Schrift gleichbleibend und im Fluß oder wirkt sie eher abgehakt?
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Einheitlichkeit
Neigen einige Buchstaben nach rechts, während andere nach links abrutschen? Oder zeigt die Schrift ein einheitliches Schriftbild?
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Originalität
Werden bestimmte Eigenheiten kopiert oder macht die Schrift einen authentischen und unverfälschten Eindruck?
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Girlanden
Bei einer sogenannten Girlande erkennt der Betrachter nur schwer einen Unterschied zwischen „u“ und „n“. Graphologen schreiben diesem Schriftbild Eigenschaften wie Kontaktfreude und Offenheit zu.
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Arkaden
Arkaden sind Wölbungen, die an einen Bogen erinnern und die bei Buchstaben wie „m“, „n“ oder auch „h“ auftauchen. Menschen, die gerne Arkaden nutzen, werden als eher zurückhaltend und introvertiert beschrieben.
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Faden
Von der fadenförmigen Schreibweise sind besonders die Buchstaben „n“, „m“ und „u“ betroffen, die dann eher an Linien statt an Buchstaben erinnern.
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Winkel
Wer mit Winkeln schreibt, tendiert zu zackigen Linien statt geschwungenen Bögen. Graphologen sprechen Personen mit dieser Schrift Entschlossenheit und Durchsetzungsvermögen zu.
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Druck
Wie fest wird der Stift beim Schreiben aufs Papier gedrückt? Je höher der Druck, desto leidenschaftlicher und emotionaler der Schreiber oder die Schreiberin. Eine „leichte“ Schrift gilt als Indiz für einen introvertierten Menschen.
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Punkte
Vor allem die auf dem „i“ sind aufschlussreich: Direkt über dem Buchstaben wird das als Zeichen für Organisation und Mitgefühl interpretiert. Schräg daneben verrät es einen ungeduldigen Menschen. Wer den i-Punkt links vom i setzt, gilt als zögerlich. Als Kreis gemalt, offenbart es ein kindliches Gemüt.
Die Qualität eines Handschrift-Tests hängt von der Erfahrung Graphologen ab. Fehlt fundiertes Wissen, droht Quacksalberei. Zudem sind Schriftproben oft nur Momentaufnahmen. Es gibt sogenannte Wechselschreiber, deren Handschrift sich mit der persönlichen Stimmung verändert. Das verfälscht die Deutung der Schriftprobe.
Graphologie Beispiele: Deutung unterschiedlicher Merkmale
Für ein besseres Verständnis der Graphologie und unterschiedlicher Handschriften zeigen wir Ihnen nun einige Beispiele. Nachfolgend erklären wir die Deutung der Schrift mit Bildern und was Graphologen daraus lesen:
1. Bindungsformen in der Handschrift
So wird das von Graphologen interpretiert:
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Arkade
Weil die Arkade oben geschlossen ist, symbolisiert sie Verschlossenheit und Zurückhaltung. Ein Arkadenschreiber ist schwer aus der Reserve zu locken und gibt nur ungern sein Innenleben preis.
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Girlande
Girlandenschreiber gelten als aufgeschlossene, kontaktfreudige, gesellige Menschen. Entscheidend ist allerdings wie weit die Girlande auseinander steht: Weite und kelchförmig Schreibende geben ihr Wissen gerne weiter. Sind die Bögen eng und tief, spricht das eher für einen gehemmten Eigenbrötler.
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Winkel
Winkelschreiber malen ihre Konsonanten gerne als Zickzacklinie. Wer so schreibt, gilt als willensstark, entschlossen und durchsetzungsstark – manchmal aber auch als verbohrt und unduldsam.
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Faden
Fadenschreiber sind oft Opportunisten: Sie drücken sich vor schweren Entscheidungen, bleiben vage und versuchen, ohne größere Anstrengung ans Ziel zu kommen. Im Extrem sind sie intrigant und verschlagen.
2. Schnörkel und ausladende Handschrift
So wird das von Graphologen interpretiert:
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Linkslastige Schleifen
Ein Narzisst zum Beispiel zeichnet sich häufig durch übergroße Anfangsbuchstaben sowie auffällig linkslastige Schleifen aus.
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Unregelmäßige Schrift
Teamunfähige Menschen schreiben oft unregelmäßig, eigenwillig, und häufig in Form spitz auslaufender Bewegungen.
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Betonungen
Mit den Anfangs- und Endbetonungen drückt der Schreiber wiederum sein Geltungsbedürfnis.
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Große Schnörkel
Wer Wörter mit ausladenden Schnörkeln oder übergroßen Buchstaben beginnt – etwa bei seiner Unterschrift –, dokumentiert Stolz, Elan und Einsatzfreude, aber auch den Wunsch nach Größe, Anerkennung und Überlegenheit.
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Kleine Wortanfänge
Sind die Wortanfänge verkümmert, offenbart sich Bescheidenheit, Zurückhaltung oder auch Unsicherheit.
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Große Endbetonung
Die Endbetonung spricht für einen willensstarken Menschen mit Hang zur Opposition. Schreiber besitzen in der Regel wenig Taktgefühl.
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Kleine Endbetonung
Ruhige und klein auslaufende Wortenden stehen für gute Diplomaten, aber auch leicht beeinflussbare Menschen.
3. Oberlängen in der Handschrift
So wird das von Graphologen interpretiert:
Die sogenannte Mittelzone ist der Bereich, in dem die Kleinbuchstaben wie m oder e liegen, die beiden anderen Zonen bilden die der Buchstaben b, d, h, k, l und t, beziehungsweise g, j, p, q und y. Interpretation:
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Betonte Oberlängen
Betonte Oberlängen verraten den Schriftgelehrten intellektuelle Interessen und Begeisterungsfähigkeit.
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Verkümmerte Oberlängen
Sind sie verkümmert, wird das als geistige Faulheit ausgelegt.
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Ausladende Schrift
In der Mittelzone drückt sich das Selbstwertgefühl des Schreibers aus: Je ausladender die Schrift, desto größer sein Ego. Ausgeprägte Großschreiber sind stolz, großmütig oder aufgeblasen, aber auch voller Taten- und Freiheitsdrang.
4. Unterlängen in der Handschrift
So wird das von Graphologen interpretiert:
Aus den Unterlängen schließen Graphologen auf die Triebe sowie die materiellen und praktischen Interessen: Sind sie verkürzt, beweist das Durchsetzungsmangel und Antriebsarmut.
5. Schräglage in der Handschrift
So wird das von Graphologen interpretiert:
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Linksneigung
Eine überwiegend nach links geneigte Schrift steht für Selbstbezogenheit und ausgeprägte Selbstbeherrschung.
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Rechtsneigung
Rechtsschrägschreiber gelten als warmherzig, ungezwungen und kontaktfreudig. Sie können sich auch durch Unbeständigkeit und mangelnde Disziplin auszeichnen.
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Senkrecht
Schreiber, deren Handschrift senkrecht im Lot steht, gelten als besonnene, nüchterne Menschen mit wenig Temperament – bis hin zur Teilnahmslosigkeit.
6. Wortabstände in der Handschrift
Schließlich wird auch der Wortabstand begutachtet. Wie weit und regelmäßig stehen die einzelnen Wörter voneinander? Hier zeigt sich laut Graphologie die Haltung des Autors.
So wird das von Graphologen interpretiert:
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Große Lücken
Große Lücken zwischen den Worten zeigen die geistige Klarheit des Schreibers, eine große Übersicht (im Wortsinn) und genügend Abstand zu Dingen und Menschen. Im Extremfall aber auch Kontaktprobleme, vielleicht sogar Vereinsamung.
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Kleine Lücken
Enge Wortzwischenräume finden sich oft bei Menschen, die emotional bis chaotisch sind. Ihnen fehlt die sprichwörtliche Distanz.
Die Handschrift des Erfolgs
Nach den Beispielen mit Deutung stellt sich die Frage: Wie sieht die Handschrift des perfekten Kandidaten aus? Laut Graphologie hat die Handschrift des Erfolgs folgende Merkmale:
- Ein bisschen zackig (= willensstark)
- Dezente Girlanden (= aufgeschlossen, kontaktfreudig)
- Leicht vergrößerten Wortanfänge (= ehrgeizig, voller Elan)
- Betonte Oberlängen (= begeisterungsfähig)
- Rechtslastig (= ungezwungen, warmherzig)
- Große Wortabstände (= geistige Klarheit und Übersicht)
Graphologie Test: Handschrift deuten für Anfänger
Ob Sie den Handschrift-Test kritisch sehen oder nicht: Spannend bleibt die Analyse in jedem Fall! Wir haben deshalb einen kompakten und kostenlosen Graphologie Test entwickelt, den Sie gleich hier absolvieren können: Schreiben Sie auf ein Blatt Papier ein paar Sätze in normaler Handschrift. Danach folgt die Analyse…
Handschrift Test in 5 Fragen
Beantworten Sie die folgenden Fragen zu Ihrer Handschrift objektiv und wahrheitsgemäß. Danach können Sie die Auflösung zum Handschrift-Test als PDF kostenlos herunterladen. Wir wünschen: viel Spaß!
- Die Schrift ist überdurchschnittlich groß (A)
- Die Schrift ist normalgroß (B)
- Die Schrift ist vergleichsweise klein (C)
- Sehr weit (A)
- Ein kleines Stück (B)
- So gut wie gar nicht (C)
- Sehr weit (A)
- Ein kleines Stück (B)
- So gut wie gar nicht (C)
- Große Abstände, weites Schriftbild (A)
- Normale Abstände (B)
- Kleine Abstände, enges Schriftbild (C)
- Oben gebogen und geschlossen (A)
- Oben offen – ein „n“ sieht aus wie ein „u“ (B)
- Verwinkelt und gezackt (C)
- Wie ein dünner, waagerechter Strich ohne deutliche Hebungen, Senkungen und Bögen (D)
1. Wie groß ist Ihre Handschrift?
2. Wie weit ragen Ihre Buchstaben nach oben aus Wörtern hinaus (Buchstaben wie h, t, l und d)?
3. Wie weit ragen Ihre Buchstaben nach unten aus Wörtern hinaus (Buchstaben wie j, q, p und g)?
4. Wie groß sind die Abstände zwischen Buchstaben und Wörtern?
5. Wie sehen die Buchstaben „m“ und „n“ aus?
Haben Sie den Test ausgewertet? Dann können Sie sich hier die Auflösung mit Erklärungen kostenlos als PDF herunterladen:
Graphologie Gutachten: Wie sieht es aus?
Ein professionelles Graphologie Gutachten geht im Detail auf alle genannten Deutungen ein und gibt Aufschluss über vorhandene Persönlichkeitsmerkmale. Zum Abschluss ein Beispiel, wie ein solches Graphologie Gutachten aussehen kann:
Graphologie Gutachten Beispiel
Der Schreiber ist selbstbewusst und bereit, seine Stärken auch anderen zu zeigen. Er ist locker und großzügig. Der Schreiber ist ein impulsiver, vielseitiger und unkonventioneller Typ. Es fällt ihm nicht leicht, sich anzupassen.
Er ist von sich überzeugt und hat eine eigene Meinung. Er lässt sich von anderen nicht so leicht beeinflussen, auch nicht von einem „Das gehört sich aber so.“
Er ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll. Im Großen und Ganzen wirkt er gelassen bis uninteressiert, wenn er aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht er seine Umwelt durch sein überschwängliches und begeisterungsfähiges Auftreten.
Er ist lebhaft und kontaktfreudig. Mit viel Verständnis für die Belange anderer. Der Schreiber ist anderen Menschen gegenüber immer offen und aufgeschlossen. Der Umgang mit Menschen macht ihm Spaß, der ideale Arbeitsplatz ist da, wo er mit anderen Menschen zu tun hat.
Er arbeitet sehr genau und zeichnet sich durch rationales, analytisches Denken aus. Der Schreiber ist sehr stark um Gerechtigkeit bemüht. Er versucht stets, sich für andere einzusetzen. Er ist ein sehr humorvoller Mensch, bemüht sich, mit diesem Humor niemanden zu verletzen. Der Schreiber ist ein impulsiver und phantasievoller Idealist.
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