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Faulheit: Bekämpfen unnötig!

Jeder kennt Kollegen, deren Faulheit kaum Grenzen kennt. Sie sind Meister der Ausrede, kommen stets zu spät, sind schlampig, häufig krank (wegen Lappalien), äußern ab und an Ideen, die sie nie umsetzen und drücken sich vor möglichst viel Arbeit. Denn was du heute kannst besorgen, geht auch noch übermorgen. Die Berufsgattung des „Faulencers“ ist leider weit verbreitet und in fast jedem Team anzutreffen. Aber müssen Sie die Faulheit anderer bekämpfen? Nicht unbedingt! Wir erklären, warum faules Verhalten anderer für Sie sogar ein Vorteil ist…



Faulheit: Bekämpfen unnötig!

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Faulheit ist eine schwierige Disziplin

Allgemeine Umtriebigkeit und ständige Aktivität ist im Trend. Niemand sitzt einfach nur rum, schaut den Menschen beim Vorbeigehen und den eigenen Gedanken beim Verklären zu. Es wird sofort das Smartphone gezückt, E-Mails gecheckt und ein Selfie geschossen… Die Timeline könnte verdächtig inaktiv wirken. Lange war Nichtstun und Faulheit ein Privileg, kein Makel. Nur, wer es sich leisten konnte, war untätig. Schämen musste sich dafür niemand.

Heute sind wir verrückt nach Arbeit. Wir bekämpfen Faulheit und versuchen sie zu besiegen, wo wir nur können. Schuld sind die Industrialisierung und die Moral. Mit der Reformation und zunehmender Produktivität avancierte die Beschäftigung zur Tugend und der Faulenzer zum sündigen Tunichtgut. Martin Luther schimpfte: „Von Arbeit stirbt kein Mensch, aber von Ledig- und Müßiggehen kommen die Leute um Leib und Leben; denn der Mensch ist zum Arbeiten geboren wie der Vogel zum Fliegen.“ Das süße Nichtstun – es ist inzwischen höchst verdächtig, fast wirkt es gar parasitär.

Die Kunst des Nichtstuns

Umso mehr ist Nichtstun eine Kunst geworden. Einfach mal abschalten, ausruhen und faul sein, das kann bei Dauerstress und Erwartungen ständiger Aktivität kaum noch jemand. Dabei brauchen wir solche Phasen. Sie dienen der körperlichen und mentalen Erholung, laden innere Akkus auf und tun einfach gut. Was natürlich keine Entschuldigung für dauerhafte Faulheit – gerade im Job – sein soll. Hier werden Sie schließlich für Leistung und Produktivität bezahlt.

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Keine Lust? So bekommen Sie Faulheit und Unlust in den Griff

Aus wohltuender Faulheit kann anhaltende Demotivation und Unlust entstehen. Wird das zum chronischen Dauerzustand, sollten Sie das Problem angehen. Sonst drohen dauerhafte Prokrastination, Motivationslosigkeit und negative Faulheit in allen Bereichen. Zum Glück lässt sich selbst akute Unlust überwinden. Mit diesen Tipps für neue Energie und Elan:

Sorgen Sie für Abwechslung

Manchmal brauchen wir einen Tapetenwechsel, um die verlorene Motivation neu zu entfachen. Die immer gleichen Räume, die gleichen Gesichter, die gleichen Eindrücke. Die unveränderte Umgebung ist langweilig, steigert Faulheit und Unlust. Umgeben Sie sich besser mit frischen Eindrücken und anderen (motivierten) Kollegen. Die Energie steckt an und Sie überwinden Ihre Lethargie.

Machen Sie Ihre Ziele öffentlich

Faulheit bekommen Sie in den Griff, indem Sie anderen von Zielen und Vorhaben erzählen. Egal, ob Familie, Freunde oder Kollegen. Je mehr Menschen von Ihren Plänen wissen, desto verbindlicher wird das Ziel für Sie. Halten Sie die Eingeweihten regelmäßig auf dem Laufenden. So profitieren Sie langfristig von dem Effekt. Lob für Zwischenerfolge ist zusätzlicher Antrieb gegen Faulheit.

Suchen Sie sich Mitstreiter

Fehlt die Lust, alleine etwas anzupacken, kann ein Mitstreiter die nötige Motivation zurückbringen. Sich selbst kann man mit fadenscheinigen Ausreden zufriedenstellen und das eigene Nichtstun rechtfertigen. Mit einem Partner sind Sie eher bereit, über Ihren Schatten zu springen und die Faulheit zu überwinden.

Halten Sie Ihre Fortschritte fest

Zu sehen, was Sie schon erreicht haben, weckt Motivation. Machen Sie beispielsweise eine ToDo-Liste, auf der Sie alle Aufgaben abhaken oder durchstreichen, die erledigt sind. Oder Sie machen sich eine kleine motivierende Notiz, wenn Sie Ihr Tagesziel erreicht haben.

Überdenken Sie Ihre Arbeitsweise

Mit der Zeit schleicht sich bei jedem eine gewisse Routine in den Alltag ein. Und am Ende ist die Luft raus. Machen Sie sich solche Gewohnheiten bewusst und hinterfragen Sie diese. Was bremst Sie aus? Wann sind Sie besonders faul? Manchmal reicht es schon, sich zuerst den unangenehmen Aufgaben zu widmen.

Erkennen Sie den Wert Ihrer Zeit

Wie viel Zeit verbringen Sie untätig, weil Sie keine Lust haben? Die Folgefrage: Was könnten Sie alles mit Ihrer freien Zeit anfangen, wenn Ihre anfängliche Faulheit überwunden hätten? Sie wären früher fertig, hätten weniger Stress, die tatsächlich freigewordene Zeit anders und besser nutzen. Die eigene Zeit ist ein wertvolles Gut, dass Sie auch so behandeln sollten.

Nutzen Sie die 2-Minuten-Regel

Ein simples Motto, um Dinge anzupacken und so dem Nichtstun und der Unlust den Kampf anzusagen: Wenn Sie etwas in 2 Minuten oder weniger erledigen können, dann machen Sie es sofort. Damit hat das unnötige Aufschieben von kleinen Aufgaben ein Ende. Sie motivieren sich und beenden die Faulheit, indem Sie tatsächlich etwas erledigen.

Diese Tipps können der eigenen Unlust entgegenwirken, doch die Faulheit anderer kann Ihnen vielleicht sogar nützlich sein.

Ist Faulheit ein Zeichen für Intelligenz?

Todd McElroy fand in einer Studie heraus: Intelligente Menschen verbringen mehr Zeit damit „faul“ herumzusitzen und zu denken, als weniger intelligente, aber eben aktivere Menschen. Faulheit natürlich nicht jede Form davon – könnte daher ein Indiz für Intelligenz sein. Auch sind intelligente Menschen schneller durch ihre Umwelt gelangweilt.


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Faule Kollegen? Faulheit bekämpfen unnnötig!

Keine Frage, Faulenzer, Liegenlasser und Aussitzer im Kollegenkreis sind ein personifizierter Betriebsunfall, ein perpetuum scandalum – ein fortwährendes Ärgernis. Sie machen den Job nicht besser und lassen andere für sich buckeln. Natürlich völlig gewissenlos und tiefenentspannt. Die Faulheit Ihrer Kollegen hat aber auch gute Seiten für Sie:

  1. Sie lassen Sie besser aussehen
    Je mehr Nichtstuer Sie im Job umgeben, desto mehr wird der Chef Sie als Leistungsträger und Arbeitstier schätzen. Eigene Erfolge glänzen noch mehr, wenn andere Mitarbeiter nur durch Faulheit und höchstens Dienst nach Vorschrift auffallen.
  2. Sie beschleunigen Ihren Aufstieg
    Dummies und Nichtsnutze werden Ihnen zahlreiche Gelegenheiten schenken, deren Fehler auszubügeln, ein Projekt zu retten und dabei erste Führungsaufgaben wahrzunehmen. Sehen Sie das als Trainingsplatz. Ihr Chef wird es genauso sehen: Der Weg zur Beförderung ist für Sie frei.
  3. Sie dienen als warnendes Beispiel
    Vielleicht war der Kollege nicht immer so faul. Erst Routine, Langeweile und Phlegma formten aus ihm den tumben Taugenichts. Wollen Sie auch so werden? Falls nicht, dann nehmen Sie seine Attitüde als heilsame Abschreckung. Und bekämpfen Sie den Alltagstrott.
  4. Sie sind keine Konkurrenz
    Eine derartige Drohne würde eine Chance nicht einmal erkennen, wenn sie ihm die Hand schütteln würde. Geschweige denn ergreifen – zu viel Arbeit. Umso besser für Sie! So warten alle Gelegenheiten auf Sie allein.
  5. Sie reduzieren den Druck
    In besonders arbeitsscheuen Teams heißt es irgendwann: „Langsam, junger Kollege! Du bringst die ganze Schicht aus dem Trott.“ Sie müssen sich von solchen Leerlaufrhythmikern nicht gleich ausbremsen lassen, aber Sie brauchen sich nicht verausgaben, um positiv aufzufallen – etwa in Nebenprojekten.
  6. Sie sind gute Informanten
    Wenn es eine Sache gibt, die der Tunichtgut beherrscht, dann ist es Auskundschaften. Etwa Wege, wie man noch mehr Arbeit vermeidet. Oder welche Rechte Arbeitnehmer haben. Oder was gerade so im Betrieb passiert. Alles hilfreiche Informationen, die faule Kollegen bereitwillig teilen. Das Wissen können Sie nutzen.

Von dem Microsoft-Gründer und Multimilliardär Bill Gates wird sogar überliefert, er würde immer eine faule Person einstellen, um einen schwierigen Job zu machen. Der simple Grund: Faule Menschen suchen stets den einfachsten und kürzesten Weg, ein Problem zu lösen. Das spart Zeit und dem Unternehmen langwierige, umständliche Methoden. Daneben neigen chronisch Faule dazu, Abkürzungen zu finden, unterfordernde Arbeiten elegant zu delegieren und Projekte effizienter zu erledigen als andere. Auch darin taugen Sie als Vorbild.

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Der Ringelmann-Effekt: Das Phänomen des Social Loafings

Teamarbeit ist in fast jedem Unternehmen gefragt. Nicht nur besseres Betriebsklima, vor allem mehr Produktivität ist ein Hauptargument. Aber stimmt das wirklich? Der Ringelmann-Effekt beschreibt das Gegenteil! Demnach gilt: Die individuelle Leistung nimmt mit zunehmender Zahl der Gruppenmitglieder ab. Das Phänomen ist auch als „Social Loafing“ (soziales Faulenzen) bekannt. Einige Faktoren fördern diese Gruppen-Faulheit:

  • Gruppengröße
    Die Arbeit eines Einzelnen fällt automatisch auf diesen zurück und führt zu einer Beurteilung. Je größer die Gruppe ist, desto leichter ist es für den Einzelnen, sich zu verstecken. Wenn das Gefühl entsteht, dass die eigene Leistung nicht direkt messbar ist, fehlt der Anreiz diese in vollem Umfang zu erbringen.
  • Teamzusammensetzung
    Ist das Leistungsgefälle in einem Team zu groß, hat dies negative Auswirkungen auf das Gesamtergebnis. Die weniger leistungsstarken Mitarbeiter ruhen sich auf den Leistungen der Stärkeren aus und vertrauen darauf, von diesen mitgetragen zu werden.
  • Keine Leistungs- und Fortschrittskontrollen
    Für die Teamarbeit ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Mitarbeiter den Sinn ihrer einzelnen Aufgaben kennen. Wer nicht nachvollziehen kann, wie seine Arbeit zum Gesamtergebnis des Teams beiträgt, ist häufig nicht bereit, sein Bestes zu geben.


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Typologie der Faulenzer: Faulheit besiegen im Büro

Doch Faulheit ist nicht gleich Faulheit. Es gibt viele unterschiedliche Arten von Faulenzern, die Ihnen im Büro über den Weg laufen und die Sie besiegen können – bei anderen. Wir haben die gängigsten Typen für Sie zusammengefasst und erklären Ihnen, wie Sie mit diesen umgehen.

1. Der Zuspätkommer

Faulheit-Typen

Beschreibung der Faulheit
Ob zum Arbeitsbeginn oder zum Meeting – dieser Typ kommt immer zu spät. Während alle anderen schon arbeiten, schlendert er ins Büro, macht sich in Ruhe einen Kaffee und schlendert gemütlich zum Schreibtisch. Eine Ausrede für die Verspätung hat er immer parat. Warum seine Unpünktlichkeit stört, kann er nicht nachvollziehen. Oft ist der Zuspätkommer auch ein Zufrühgeher.

Sein Lieblingssatz
„Ich bin doch schon da.“

So gehen Sie mit ihm um
Appellieren Sie an sein Verantwortungsbewusstsein. Da er seinen Fehler bisher nicht einsieht, liegt hier Ihr Anknüpfungspunkt. Zeigen Sie ihm, welche Erwartungen andere an ihn haben und wie er durch sein Verhalten die Erwartungen nicht erfüllen kann. Zeigen Sie auch die möglichen Konsequenzen der Verspätung und der verbundenen Unzuverlässigkeit auf.

2. Der Schnorrer

Faulheit-Typen

Beschreibung der Faulheit
Er lässt gerne andere die Aufgaben für sich erledigen. Die Vorbereitung der Präsentation, die Abrechnung des letzten Projekts oder die Hotelreservierung für den Betriebsausflug – ein wahrer Schnorrer findet einen Kollegen, der ihm den Arbeitstag erleichtert und eine Aufgabe abnimmt. Seine beliebtesten Mittel sind Schmeichelei oder die Mitleidsmasche.

Sein Lieblingssatz
„Ich bräuchte da mal deine Hilfe…“

So gehen Sie mit ihm um
Bei einem Schnorrer hilft am besten: Sagen Sie Nein. Solange er keinen Gegenwind spürt, wird er weiter machen. Er sieht dann nur die positiven Auswirkungen. Zweite Möglichkeit: Fordern Sie konsequent Gegenleistungen für Ihre Unterstützung. Fragen Sie selbst nach Hilfe bei einem Ihrer Projekte, wenn Sie im Gegenzug dem Schnorrer helfen. Dann geht seine Rechnung nicht mehr auf.

3. Das Alphatier

Faulheit-Typen

Beschreibung der Faulheit
Ein typisches Alphatier ist charismatisch, selbstbewusst und eine Führungspersönlichkeit. Doch diese scheinbar positiven Eigenschaften führen dazu, dass ein Alphatier lieber Aufgaben delegiert und andere für sich arbeiten lässt, anstatt selbst etwas zu erledigen. Oft schätzt dieser Typ sich als zu gut ein, um in einer ausführenden Rolle tätig zu werden. Er sieht sich als Leiter und Strippenzieher im Hintergrund.

Sein Lieblingssatz
„Ich habe schon mal geplant, wer von euch welche Aufgaben übernimmt.“

So gehen Sie mit ihm um
Ein Alphatier zu ändern, ist keine leichte Aufgabe, da es sich überlegen und im Recht fühlt. Gerade im Team sollten Sie sich zusammenschließen und gemeinsam das Gespräch mit der suchen. Versuchen Sie denjenigen nicht in eine Verteidigungsposition zu zwängen, da dies zu einer Trotzreaktion führt. Achten Sie darauf, nicht mehrere Alphatiere im Team zu haben. Das führt zwangsläufig zu Streit und Unmut.

4. Der Abstauber

Faulheit-Typen

Beschreibung der Faulheit
Ein besonders unangenehmer Zeitgenosse, der durch Faulheit auffällt und sich mit fremden Federn schmückt. Um dies zu erreichen, nutzt er beispielsweise seine höhere Position, wie ein Abteilungsleiter, der dem Management eine Präsentation vorstellt, die einer seiner Angestellten für ihn angefertigt hat. Dabei ist der Abstauber ein Experte darin, die Ergebnisse anderer als seine eigenen zu verkaufen.

Sein Lieblingssatz
„Schön, dass Ihnen meine Arbeit gefällt.“

So gehen Sie mit ihm um
Eine Konfrontation ist heikel. Wollen Sie es sich doch nicht mit dem höher gestellten Kollegen oder Vorgesetzten verscherzen. Äußern Sie stattdessen Ihre besten Ideen unter Zeugen, zum Beispiel in Sitzungen. Dann ist der Ideenklau zu riskant für den Abstauber.

5. Der Bremser

Faulheit-Typen

Beschreibung der Faulheit
Ihm fehlt es an jeglicher Motivation. Die Einstellung zeigt sich in seinem Arbeitstempo. Jede noch so kleine Aufgabe wird erstmal aufgeschoben. Rafft der Bremser sich dann nach mehrmaliger Erinnerung an die Deadline auf, macht er sich gemütlich ans Werk. Aus einer kleinen Aufgabe wird schnell ein ganztägiges Programm. Gerade Teamleiter haben es nicht leicht, da der Bremser versucht, das Arbeitstempo der Kollegen runterzuziehen. Achtung: Diese Faulheit steckt an.

Sein Lieblingssatz
„Alles zu seiner Zeit.“

So gehen Sie mit ihm um
´Lassen Sie Ihr eignes Tempo nicht beeinflussen. Bauen Sie stattdessen seine Motivation wieder auf. Sprechen Sie mit Ihrem Vorgesetzten und dem Bremser, um die Gründe der Antriebslosigkeit zu beseitigen. Sobald die Motivation zurückkehrt, werden auch der Arbeitswille und die Leistungsbereitschaft wieder steigen.


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[Bildnachweis: SunshineVector, Doppelganger4 by Shutterstock.com]

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