Mimik: Eine kurze Definition
Der Begriff Mimik umfasst unterschiedliche Bewegungen der Gesichtsmuskulatur, der Augen, des Mundes, der Lippen, aber auch der Wangen und der Stirn. Der entscheidende Faktor der Mimik liegt darin, dass diese Bewegungen keiner konkreten Funktion geschuldet sind, sondern allein dem Ausdruck der persönlichen Emotion dienen.
Prinzipiell gehört somit nicht einfach jede Gesichtsregung zur Mimik. Wer beispielsweise gerade kaut oder spricht, bewegt logischerweise auch viele Gesichtsmuskeln, tut dies aber zu einem klaren Zweck.
Mimik hingegen dient der nonverbalen Kommunikation und ist dadurch ein wichtiger Aspekt der zwischenmenschlichen Beziehungen. Viele Menschen fühlen sich wohler, wenn Sie einem anderen Menschen ins Gesicht sehen können, weil es leichter fällt, diesen zu beurteilen und seine Absichten einzuschätzen. Am Telefon ist dies nicht möglich, weshalb man den Gesprächspartner hier leichter täuschen kann.
Mit direktem Augenkontakt fällt das schwerer. Oftmals verrät man sich durch den eigenen Gesichtsausdruck oder erweckt beim anderen zumindest Zweifel. Doch die Mimik – allen voran die Augen und der Mund – können noch viel mehr und decken das gesamte Spektrum menschlicher Gefühle ab und sind in der Lage, dieses eindrucksvoll genau zu wiederzugeben.
Unterscheiden sollte man auch die Gestik, die zwar ebenfalls zum Ausdruck von Emotionen genutzt wird, in erster Linie aber durch Einsatz des gesamten Körpers, vorzugsweise der Hänge und Arme, ausgeführt wird. Zusätzlich ist die Gestik leichter zu kontrollieren und kann ganz bewusst eingesetzt werden, um bestimmte Punkte oder Argumente zu unterstreichen oder die eigene Ablehnung zu demonstrieren, etwa durch verschränkte Arme.
Wie lernen wir, Mimik zu deuten?
Jeder Mensch ist in der Lage, die Mimik eines anderes zu deuten. Aber warum eigentlich? Kaum jemand hat sich in dieser Richtung speziell gebildet und weder in Schule, noch an der Universität (außer vielleicht in einigen wenigen Studiengängen) wird dies verbreitet gelehrt.
Einen Großteil der Mimik lernt man bereits in früher Kindheit kennen. Verschiedene Gesichtsausdrücke werden von den Eltern abgeschaut und mit Emotionen verknüpft, so prägt sich bereits früh ein, wie ein Gesicht aussieht, dass fröhlich oder eben wütend ist.
Zusätzlich lernen wir durch unterschiedliche Erfahrungen, die wir im Laufe des Lebens machen, Mimik zu deuten. Das Gehirn speichert ab, welche Mimik ein Mensch an den Tag legt, mit dem wir gestritten haben, der traurig ist oder der überrascht geguckt hat.
Die sieben Grundemotionen
Eigentlich ist der Mensch ein Experte, wenn es darum geht, Emotionen zu erkennen. Probieren Sie es einfach mal selbst aus. Beobachten Sie beispielsweise in der Mittagspause Ihre Kollegen oder schauen Sie den Menschen bei einem Spaziergang ein wenig genauer ins Gesicht. Selbst wenn Sie einen Menschen noch nie zuvor gesehen haben, bekommen Sie innerhalb kürzester Zeit einen Eindruck über die Gefühlslage des anderen.
Diese Fähigkeit war in früheren Zeiten überlebenswichtig für uns. Sie warnte uns vor Gefahren und machte ein Miteinander erst möglich. Weil Menschen seit jeher in Gruppen zusammenleben, mussten wir ein feines Gespür für den inneren Zustand der anderen entwickeln, um so eine friedliche Gemeinschaft zu schaffen und Konflikten aus dem Weg zu gehen.
Der Psychologe Paul Ekman entdeckte in den 1960er Jahren, dass bestimmte Emotionen überall auf der Welt gleich sind und von jedem Menschen verstanden werden können. Ekman studierte Video-Aufnahmen von Urvölkern und stellte fest, dass ihm die meisten der Gesichtsausdrücke bekannt sind und dass er diese einer bestimmten Emotion zuordnen kann.
Daraufhin reiste er nach Papua Neuguinea, um seine Annahmen zu belegen. Er lebte unter dem isoliert lebenden Stamm der Fore. Ekman studierte deren Mimik und zeigte ihnen Bilder von den Gesichtsausdrücken von Menschen anderer Herkunft. Das erstaunliche Ergebnis: Auch die Stammesmitglieder konnten den Gesichtsausdrücken eine Emotion zuordnen, obwohl diese mit anderen Menschen noch nie etwas zu tun hatten.
Damit konnte Ekman beweisen, dass es sieben Basisemotionen gibt, die durch eine bestimmten Mimik ausgedrückt werden:
- Freude. Die Stirn ist entspannt, es bilden sich Lachfältchen, die Wangen sind angehoben, die Nasenflügel auseinandergezogen, die Mundwinkel gehen nach oben.
- Wut. Die Augenbrauen sind heruntergezogen, die Augen zusammengekniffen, die Nasenflügel stehen weit auseinander, die Lippen werden mit Druck geschlossen
- Angst. Die Augenbrauen gehen nach oben, die Augen sind weit aufgerissen, die Nase leicht hochgezogen, die Mundwinkel werden auseinandergezogen
- Ekel. Die Oberlippe ist hochgezogen, die Unterlippe schiebt sich nach vorn, es kommt zu sichtbaren Falten zwischen Nasenflügeln und Mundwinkeln, die Nase ist hochgezogen.
- Trauer. Die Oberlider und die Mundwinkel hängen nach unten, der Blick ist starr, die Wangen schlaff.
- Überraschung. Die Augen sind weit aufgerissen, die Wangen angespannt, der Mund leicht geöffnet.
- Verachtung. Die Oberlider hängen herunter, der Blick ist starr, die Wangen gehen leicht nach oben, nur ein Mundwinkel wird angehoben
Ekman entwickelte ein System, mit dem Gesichtsausdrücke entschlüsselt und beschrieben werden. Es heißt das „Facial Action Coding System“, kurz FACS, und beschreibt insgesamt 44 kleine Muskelbewegungen im Gesicht. Dieses System hilft bei der Erkennung von Emotionen und macht es möglich, Mimik zu deuten.
Mikroexpressionen zeigen die wahren Gefühle
Wie helfen Paul Ekmans Erkenntnisse im Alltag? Im täglichen Trott sind wir darauf programmiert, unsere Gefühle zu verbergen. Es wird gelächelt, obwohl es einem nicht gut geht. Es wird zugestimmt, obwohl man Ablehnung empfindet. Doch die Gesichtsmuskulatur ist direkt mit dem limbischen System, dem Emotionszentrum, verbunden. Damit ist es nicht möglich, die Gefühle gänzlich zu verstecken.
In einem Gesichtsausdruck, der kürzer ist als die Dauer eines Wimpernschlags, blitzen Gefühle für einen Moment auf. Das sind die sogenannten Mikroexpressionen.
Sie treten zutage, weil das limbische System Informationen schneller verarbeitet als das Großhirn und uns damit die Steuerung der eigenen Gefühle für einen Moment entreißt. Unkontrollierbar spiegelt sich auf dem Gesicht für einen Augenblick die Wahrheit, die wir wirklich empfinden. Erst danach kann wieder die Maske aufgesetzt werden.
Besonders in Situationen, die einen emotional berühren, wenn es beispielsweise um ein Thema geht, das einem wichtig ist, treten Mikroexpressionen verstärkt auf. Ein Widerspruch in dem, was jemand sagt, und dem, was jemand denkt und fühlt, zeigt sich nur in diesem kurzen Moment.
Mimik deuten: Fehler beim Lesen von Gesichtern
Es sollte nicht unterschätzt werden, wie schwierig es sein kann, einen Gesichtsausdruck richtig zu lesen. Eine kleine Muskelbewegung kann verschiedene Bedeutungen haben und die Unterschiede sind in oftmals nur minimal, was die Wahrscheinlichkeit eines Fehler erhöht und verdeutlicht, wie viel Übung notwendig sein kann, um zielsicher die Mimik anderer zu deuten.
Ein vollständigeres Bild ergibt erst die Kombination aus Mimik, Gestik und Körperhaltung. Um den Gesichtsausdruck Ihres Gegenübers richtig zu interpretieren, sollten Sie unbedingt diese Fehler vermeiden:
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Isolation
Sie haben vielleicht schon mal gehört, dass es ein verräterisches Signal für eine Lüge sein kann, wenn sich jemand beim Erzählen an die Nase packt. Stimmt. Kann sein. Es könnte ihn aber auch gerade an der Nase jucken. Heißt: Eine einzelne Geste verrät überhaupt nichts. Erst wenn sich gleichartige Signale in der Mimik häufen, wird es wirklich zum Indiz.
Betrachten Sie einen einzelnen Gesichtsausdruck also nie isoliert. Das erhöht lediglich die Gefahr, dass Sie etwas in den Gesichtsausdruck des anderen hineininterpretieren, was überhaupt nicht da ist. -
Kontext
Versuchen Sie nicht nur die nonverbale Sprache zu deuten, sondern sehen Sie diese immer auch in einem Zusammenhang: Welchen Hintergrund hat Ihr Gegenüber? Steht die Person gerade unter besonderem Druck? Behagt ihr der Raum nicht? Oder welche Erfahrungen hat die Person mit solchen Situationen schon gesammelt?
Je nach Kontext kann die Mimik etwas ganz anderes bedeuten und sollte dementsprechend differenziert beurteilt werden. Hier hilft es, den anderen besser zu kennen, um die Unterschiede im Gesicht zwischen normalem Verhalten und aktueller Situation wirklich einschätzen zu können. -
Betriebsblindheit
Kennen Sie den Halo-Effekt, der bereits im 19. Jahrhundert von dem amerikanischen Verhaltensforscher Edward Lee Thorndike entdeckt wurde? Kurz gesagt beschreibt der einen Wahrnehmungsfehler, bei dem einzelne Eigenschaften einer Person so dominant auf uns wirken, dass sie einen überstrahlenden Gesamteindruck erzeugen.
Schüler mit Brille wirken beispielsweise auf zahlreiche Lehrer intelligenter. Und genau das ist das Problem: Sie interpretieren Mimik immer durch Ihre eigene Brille – und die kann vernebelt sein, wenn Ihre Wahrnehmung Ihnen etwa einen Streich spielt, von dem Sie gar nichts mitbekommen.
Mimik: Woran erkenne ich, dass mir mein Gegenüber etwas verschweigt?
Diesen Widerspruch zu erkennen, kann einem dabei helfen, sein Gegenüber zu verstehen. Im Job ist diese Fähigkeit ein entscheidender Vorteil. Spricht man beispielsweise mit einem Kunden über einen neuen Vorschlag, kann man auf diese Weise herausfinden, ob er diesem positiv oder negativ gegenüber eingestellt ist.
Bestimmte Signale im Gesicht weisen Sie in Gesprächen auf Einwände, Zweifel oder Ablehnung hin. Allerdings sei vorweg gesagt, dass die Erkennung dieser Signale intensiven Trainings bedarf. Es wird Ihnen nicht auf Anhieb gelingen, diese zu erkennen, alleine schon weil sie sich nur für einen Bruchteil einer Sekunde im Gesicht Ihres Gegenübers zeigen.
Welche Signale Zweifel und Einwände ausdrücken:
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Die Augenbrauen hochziehen
Schießen die Augenbrauen eines Gesprächspartners gen Himmel, drückt dieser Unbewusst Skepsis aus. Es zeigt, dass er noch nicht von dem, was Sie sagen, überzeugt ist. Es kann auch ein Zeichen für Erstauen sein. Werden die Augenbrauen hingegen nur leicht hochgezogen, signalisiert Ihr Gegenüber damit Interesse.
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Die Lippen schürzen
Das kann bedeuten, dass Ihr Gesprächspartner über Ihren Vorschlag nachdenkt und diesen abwägt. Es kann aber auch genauso gut bedeuten, dass Ihr Gegenüber einen anderen Vorschlag in Erwägung zieht.
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Die Augenbrauen zusammenziehen
Dieses Signal ist ein Ausdruck dafür, dass Ihr Gegenüber konzentriert ist. Kommt jedoch noch das Hochziehen der Augenlider hinzu wird damit Ärger signalisiert.
Welche Signale Ablehnung ausdrücken:
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Die Oberlippe hochziehen
Eine gehobene Oberlippe zeigt, dass Ihr Gegenüber die Situation anders einschätzt als Sie. Werden Sie darauf aufmerksam, während Sie etwas vorschlagen oder erläutern, kann das bedeuten, dass Ihr Gesprächspartner eine andere Meinung vertritt als Sie.
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Die Nase rümpfen
Auch wer die Nase rümpft, signalisiert, dass ihm etwas nicht passt. Dieses Signal kann auch bedeuten, dass Ihr Gegenüber das, was Sie vorschlagen, für schwierig umsetzbar hält.
Können Sie eines dieser Signale bei Ihrem Gesprächspartner beobachten, sollten Sie diese Beobachtung ins Gespräch einfließen lassen. Beispielsweise könnten Sie sagen: Ich sehe, Sie zweifeln noch. Sie gehen damit auf den Gesprächspartner ein und haben die Chance, ihn zu überzeugen. Zudem stellen Sie Ihre Empathie unter Beweis.
Mimik Beispiele: Häufige Gesichtsausdrücke
Zum Glück muss es nicht immer kompliziert sein. Manchmal wird Mimik ganz bewusst und offen eingesetzt und geht in diesen Fällen auch weit über die Dauer der oben beschriebenen Mikroexpression hinaus. Mit Mimik dieser Art werden Sie in täglichen Gesprächen besonders häufig konfrontiert – immer davon ausgehend, dass Sie nicht nur mit Menschen sprechen, die Ihnen etwas verbergen wollen.
Auch diese sollte man aber richtig deuten, um Missverständnissen vorzubeugen oder unnötige Konflikte zu vermeiden. Wir haben einige besonders häufige Beispiele der Mimik aufgelistet:
- Stirnrunzeln. Wer die Stirn in Falten legt, scheint anderer Meinung zu sein und drückt nonverbal aus, dass er einen Vorschlag für Unfug hält. Stirnrunzeln kann außerdem ein Ausdruck der Nachdenklichkeit sein.
- Glatte Stirn (ohne Falten) Finden sich auf der Stirn hingegen keine Falten, zeugt dies von ehrlichem Interesse und einer freundlichen Haltung.
- Gesenkter Blick. Weicht jemand dem Blick aus, signalisiert er Unsicherheit.
- Naserümpfen. Ein Klassiker der Mimik, der starke Ablehnung bis hin zu Ekel zeigt.
- Gehobene Augenbrauen. Mit gehobenen Augenbrauen wird Überraschung oder auch Skepsis dem Gesprächspartner gegenüber zum Ausdruck gebracht.
- Verdrehte Augen. Ein klares Zeichen: Hier ist jemand genervt und hält das, was der andere sagt, für Quatsch.
- Übertrieben langer Blickkontakt. Häufig ein Verhalten von Dominanz, das auch eine Art Drohung sein kann.
- Vorgeschobene Unterlippe. Wandert die Unterlippe nach vorne, spricht dies für Skepsis.
- Häufiges Blinzeln. Jeder Mensch blinzelt, erhöht sich die Frequenz jedoch deutlich, zeugt dies von Anspannung, Nervosität und Unsicherheit.
- Lächeln. Hier ist es dann doch wieder ein wenig komplizierter. Ein Lächeln kann schlicht und einfach Freude ausdrücken oder aber Überheblichkeit und Arroganz zum Ausdruck bringen.
Mimik: Wie sie uns selbst beeinflusst
Als nonverbale Kommunikation hat Mimik einen sehr direkten Einfluss darauf, wie andere Menschen uns wahrnehmen und beurteilen. Wie stark das funktioniert, kann jeder selbst erleben. Stellen Sie sich beispielsweise vor, Sie begegnen einem neuen Kollegen oder lernen auf einer Feier neue Leute kennen, denen die Ablehnung quasi ins Gesicht geschrieben steht. Bei aller Mühe wird es kaum gelingen, diese als sympathisch wahrzunehmen oder gar Freundschaften zu knüpfen.
Ganz anders sieht es aus, wenn jemand offen, freundlich, positiv und einladende Mimik an den Tag legt. Hier fühlt man sich gleich willkommen, baut schnell einen guten Draht zueinander auf und kommt weiter ins Gespräch. Schon ein Lächeln und Blickkontakt können reichen, um Mitmenschen förmlich anzuziehen und das Eis zu brechen.
Doch Mimik beeinflusst nicht nur das Verhalten und die Emotionen der anderen Menschen. Sie können Ihre Mimik auch gezielt einsetzen, um sich die eigene Stimmung zu verbessern oder sogar selbstbewusster zu werden. Wie das geht? Ganz einfach: Lächeln Sie – auch wenn Sie keinen Grund dazu haben.
Ob Sie sich nun nach einem freudestrahlenden Lächeln fühlen oder nicht: Für das Gehirn macht es keinen Unterschied. Es werden die selben Gesichtsmuskeln bewegt und die gleichen Signale an den Denkapparat gesendet, der wiederum damit beginnt, Glückshormone zu produzieren. Auf diese Weise können Sie sich selbst in eine bessere und optimistischere Stimmung versetzen, aus der heraus Sie tatsächlich in der Lage sind, bessere Ergebnisse und Leistungen zu erzielen.
Das funktioniert allerdings auch andersherum, weshalb Sie auch auf Ihre negative Mimik achten sollten. Ständig mit Zweifeln im Gesicht herumzulaufen, führt dazu, dass sich diese immer weiter in der eigenen Einstellung verfestigen und sich in allen Bereichen des Lebens auswirken.
Wenn Sie Ihre Mimik bewusst benutzen wollen, um Ihre Gemütslage aufzubessern, empfiehlt sich die gemütliche Atmosphäre bei Ihnen zuhause. Sie kommen sich durch das gekünstelte Lächeln anfangs vielleicht ein wenig komisch vor, doch der Effekt lohnt sich. Hinzu kommt, dass ein solch aufgesetztes Lächeln in der Mimik auf andere Menschen eher negativ wirkt. Ist Ihnen nicht wirklich nach Spaß zumute, lächeln Sie am besten nur für sich – danach sieht die Welt meist ganz anders aus.
Und Sie? Wie gut können Sie können Sie Gesichter lesen und Mimik für sich einsetzen? Wir freuen uns auf ihre Antworten in den Kommentaren
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