Definition: Was sind Enttäuschungen?
Eine Enttäuschung ist eine Wahrheit mit Verspätung. Das Gefühl ist Teil des Lebens. Ursachen sind oft unrealistische Erwartungen, Hoffnungen und Wünsche, die nicht erfüllt wurden. Laut Psychologie ist die Enttäuschung eine „sekundäre Emotion“ – die Basisemotionen sind Trauer und Überraschung.
Viele Betroffene leiden vor allem an einer narzisstischen Kränkung: Sie fühlen sich nachträglich getäuscht und machen sich deswegen Selbstvorwürfe, die den Effekt eher noch verstärken:
- „Wie konnte ich nur so blind und naiv sein?“
- „Ich hätte es besser wissen müssen!“
- „Warum habe ich mich darauf verlassen?“
- „Geschieht mir recht!“
Enttäuschung ist nur dort möglich, wo Täuschung bestanden hat. Deshalb ist Enttäuschung, so schmerzlich sie auch sein mag, ein Schritt der Wahrheit entgegen, eine wertvolle Befreiung von Irrtum und Illusion.
Enttäuschung Synonym
Begleitet wird eine Enttäuschung oft von weiteren Gefühlen, wie: Angst, Ekel, Empörung, Frustration, Kummer, Wut, Schmerz, Schock, Verbitterung. Diese werden häufig als synonym genannt.
Dabei ist eine Ent-Täuschung im Wortstamm etwas Positives: Eine Täuschung wurde entlarvt. Sie sehen die Dinge nun so, wie sie sind – ungeschminkt, klar, wahr.
Ursachen: Wie entsteht eine Enttäuschung?
Im Kern basiert eine herbe Enttäuschung auf einer falschen Erwartungshaltung und mangelhafter Kommunikation. Je ungenauer wir Wünsche oder Erwartungen an andere formulieren (in der Beziehung oder im Job), desto größer die Gefahr, enttäuscht zu werden.
Enttäuschung ist nicht gleich Enttäuschung. Generell werden drei Arten unterschieden:
Falsche Versprechen
Manche Enttäuschung ist Folge falscher oder leerer Versprechen. Wir wurden betrogen, hintergangen, bewusst getäuscht. Schlimmstenfalls von angeblich guten Freunden oder einem Partner. Immerhin: Nun wissen wir es besser und kennen ihr wahres Gesicht. Allerdings ist die Enttäuschung umso größer, je wichtiger die Person oder das erwartete Ereignis für uns ist.
Unrealistische Erwartungen
Andere Desillusionierungen entstehen durch eigene falsche Annahmen. Wir erwarten etwas von Menschen, das diese niemals leisten oder erfüllen können, geschweige denn versprochen haben. In dem Fall ist die bittere Enttäuschung unser eigener Fehler. Diese Erkenntnis tut meist noch mehr weh, weil wir keinem anderen die Schuld dafür geben können.
Selbsttäuschung
Ebenso können wir uns selbst enttäuschen. Zum Bespiel durch zu hohe Ansprüche, Ungeduld und unrealistische Erfolgsannahmen. Dessen sind wir uns nicht immer bewusst. Deswegen ist die Selbsttäuschung und Enttäuschung danach nicht weniger schmerzlich.
Bei den letzten Ursachen haben wir es noch selbst in der Hand, ob wir enttäuscht werden: Wir können lernen, in Zukunft realistischere Annahmen zu treffen. In vielen anderen Fällen haben wir keine Kontrolle über das Verhalten anderer oder darüber, wie sich die Dinge entwickeln. Umso wichtiger ist, zu lernen, mit einer Enttäuschung besser umzugehen.
Enttäuschung Psychologie: 5 typische Phasen
Aus Erfahrungen werden wir klug. Bitter bleibt die Enttäuschung dennoch. Enttäuschte fühlen sich anfangs oft erbärmlich und machen dabei typische Gefühls-Phasen durch:
-
Vorahnung
Unser Bauchgefühl warnt uns frühzeitig, dass etwas Negatives passieren kann.
-
Schockphase
Das enttäuschende Erlebnis tritt ein: eine Trennung, ein Vertrauensbruch, ein Misserfolg. Wir sind wie gelähmt, die Gefühle kochen hoch und mischen sich.
-
Trauerphase
Nach der Enttäuschung und Ernüchterung folgt die Phase der Trauer – oft gepaart mit Selbstmitleid. Je nach Persönlichkeit und Resilienz, dauert es unterschiedlich lange, um das Geschehene zu verarbeiten.
-
Anstrengung
Jetzt geht es um Schadensbegrenzung: Betroffene machen Pläne, um die Enttäuschung zu überwinden und künftige Erlebnisse zu vermeiden. Andere resignieren und flüchten in die Opferrolle.
-
Überwindung
Auf Enttäuschung folgt Erleuchtung. Die Krise ist überwunden, das Erlebnis verarbeitet. Damit sind Sie emotional wieder stabil – und mental gestärkter und reifer als zuvor.
Christian Faltin hat diese Phasen einmal pointiert in diese drei Stadien eingeteilt:
Enttäuschung von Menschen: Wofür ist das gut?
Aufwachen, die Wahrheit erkennen und Ernüchterung – all das tut weh. Enttäuschungen deprimieren und verletzen, keine Frage. Sie können es aber auch positiv sehen: Darin stecken ebenso Vorteile und gute Effekte:
Eine Enttäuschung…
- bedeutet, dass Sie Leidenschaft empfinden.
- führt zu persönlichem Wachstum.
- sorgt für bessere Menschenkenntnis.
- macht Sie emotional reifer.
- steigert Ihre emotionale Intelligenz.
Der beste Weg, um nicht enttäuscht zu werden, ist Prävention. Natürlich lassen sich Enttäuschungen nie ganz vermeiden. Sie können aber grundsätzlich aus vergangenen Erfahrungen und Fehlern lernen sowie vorsichtiger werden. Vor allem sollten Sie die (emotionale) Abhängigkeit von Ihren Wünschen, Hoffnungen und Vorstellungen reduzieren.
Machen Sie sich klar: Man kann in seiner Enttäuschung ertrinken – oder lernen, darin zu schwimmen. Wenn sich Erwartungen erfüllen ist das ein Geschenk – nichts Selbstverständliches. Statt sich auf den Verlust zu fokussieren, praktizieren Sie lieber Dankbarkeit für all die Male, in denen Ihre Wünsche in Erfüllung gingen.
Wie kann ich eine Enttäuschung überwinden?
Egal, warum Sie enttäuscht sind: Sie können jede Enttäuschung überwinden und lernen, damit konstruktiv umzugehen. Das fällt nicht immer leicht, sondern ist ein Lernprozess, bei dem wir permanent an uns und unseren Erwartungen arbeiten.
Auch wenn sich eine Enttäuschung nicht komplett vermeiden lässt, können wir uns verändern und unseren Umgang damit. Unsere besten Tipps, wie Sie eine Enttäuschung überwinden, verarbeiten und bewältigen können…
1. Akzeptieren Sie Ihre Gefühle
Versuchen Sie nicht, ihre Gefühle zu verdrängen oder runterzuschlucken. Wer enttäuscht wurde, ist frustriert. Akzeptieren Sie das für den Augenblick. Indem Sie sich selbst und ihre Emotionen reflektieren, verarbeiten Sie diese und neutralisieren den Frust. Sehen Sie das Positive darin: Sie haben eine Täuschung überwunden und kennen nun die Wahrheit.
2. Suchen Sie die Ursachen
Nutzen Sie die Enttäuschung zur Selbstreflexion. Fragen Sie sich: „Warum ärgert mich das? Was waren meine Erwartungen? Waren meine Erwartungen zu hoch? Warum? Was habe ich selbst zur Enttäuschung beigetragen? Wurde ich getäuscht oder habe ich mich selbst getäuscht? Was kann ich künftig besser machen?“ Diese konstruktive Aufarbeitung erhöht die Frustrationstoleranz und trainiert, künftig positiver mit solchen Enthüllungen umzugehen.
3. Schreiben Sie Ihren Ärger auf
Wer seine negativen Erlebnisse aufschreibt, kann – laut Psychologie – diese besser verstehen und verarbeiten. Obendrein lassen Sie sich von den Gefühlen nicht übermannen und gewinnen mehr Abstand dazu. Das verhindert zudem Kurzschlussreaktionen. Oft erkennen wir in den Gedanken und Notizen schon erste Lösungen.
4. Erklären Sie Ihre Enttäuschung
Damit sind keine wutschnaubenden Vorwürfe gemeint. Aber Sie können darüber reden und dem anderen – ruhig und sachlich – sagen, warum er oder sie Sie enttäuscht hat. Motto: „Ich habe mich darauf verlassen. Das Vertrauen wurde leider enttäuscht. Ich wünsche mir, dass du Absprachen und deine Zusagen künftig hältst.“ Nur so kann Ihr Gegenüber daraus lernen.
5. Verzichten Sie auf Schuldzuweisungen
Wer hintergangen oder im Stich gelassen wurde, macht seinem Ärger gerne Luft. Sie machen sich damit allerdings zum Opfer und klein. Das Ergebnis ist eine fruchtlose Diskussion gegenseitiger Schuldzuweisungen, die sich in Details verliert. Besser: Fragen Sie den Verursacher nach Gründen für das Fehlverhalten. Das deeskaliert und sorgt für konstruktives Verständnis. Falls Sie dabei auf taube Ohren stoßen (das kommt leider vor), kanalisieren Sie den Frust bitte in eine andere Richtung: Suchen Sie sich einen guten Freund, bei dem Sie Dampf ablassen können oder treiben Sie Sport.
6. Lenken Sie sich ab
Enttäuschungen führen häufig zur Grübelei und in ein negatives Gedankenkarussell. Das verstärkt den Effekt und kann in einer Depression münden. Stoppen Sie die Abwärtsspirale und lenken Sie sich ab: Gehen Sie spazieren oder nutzen Sie Meditation und Entspannungstechniken. Hauptsache, Sie bekommen den Kopf frei.
7. Sprechen Sie mit Freunden oder Familie
Wer enttäuscht ist, ist nicht objektiv. Sprechen Sie deshalb mit Außenstehenden über die Situation und fragen Sie nach einer zweiten Perspektive. Oft finden Freunde oder Familie relativierende Erklärungen. Vielleicht hat der andere nur gerade viel um die Ohren oder steckt selbst in größeren Problemen. Dieser neue Blickwinkel kann helfen, die Enttäuschung neu zu bewerten und ins richtige Verhältnis zu rücken.
8. Lernen Sie, zu verzeihen
Hierbei kommt es darauf an, was vorgefallen und wie groß die Enttäuschung ist. Aber wir alle machen Fehler. Statt sich zu ärgern, können wir die Enttäuschung überwinden, indem wir verzeihen. Bitterkeit und Rachsucht rächen sich nur an uns selbst. Wer aufhört nachtragend zu sein, wird schneller wieder glücklich.
9. Haben Sie Geduld
Je nach Schwere der Enttäuschung kann es Wochen oder Monate dauern, bis Sie diese überwunden haben. Gerade menschlicher Verrat tut enorm weh. Geben Sie sich genug Zeit, die Verletzungen zu verarbeiten und zu heilen. Versuchen Sie aber nach außen bald wieder Souveränität und innere Ruhe zu zeigen.
10. Ziehen Sie Konsequenzen daraus
War es nicht die erste Enttäuschung dieser Art, sollten Sie daraus Konsequenzen ziehen. Enttäuschungen zu überwinden, bedeutet, diese hinter sich zu lassen. Das schließt manchmal auch toxische Menschen mit ein. Wer Ihr Vertrauen wiederholt missbraucht, untreu ist oder Sie ausnutzt, sollte nicht länger zu Ihrem persönlich Umfeld gehören. Im Job kann das auch einen Jobwechsel bedeuten.
Enttäuschung Sprüche zum Nachdenken
Auch kluge Sprüche und Zitate können eine Form sein, Enttäuschungen zu verarbeiten. Deshalb finden Sie zum Schluß noch eine Sammlung ausgewählter Aphorismen und Sprüche zum Thema:
- „Auch eine Enttäuschung, wenn sie nur gründlich und endgültig ist, bedeutet einen Schritt vorwärts.“ (Max Planck)
- „Wir geben uns zu wenig Rechenschaft darüber, wie viel Enttäuschung wir anderen bereiten.“ (Heinrich Böll)
- „Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind. Andere gibt es nicht.“ (Konrad Adenauer)
- „Alles, was ich über Enttäuschungen weiß, habe ich von Menschen gelernt, die mir wichtig waren.“
Wie kann ich einer Enttäuschung vorbeugen?
Gerade von geliebten Menschen enttäuscht zu werden, ist unglaublich schmerzhaft. Also zum Beispiel vom eigenen Partner, in der Familie oder von guten Freunden. Hierbei hilft oft nur ehrliche Kommunikation – oder, wenn nichts hilft, nur noch eine Trennung.
Besser ist allerdings, wenn Sie von vornherein versuchen, einer Enttäuschung vorzubeugen. Auch hierfür gibt es ein paar Tipps:
1. Vertrauen Sie Ihrer Intuition
Anderen Menschen vertrauen zu wollen, ist ein natürlicher Reflex. Trotzdem sagt uns unser Bauchgefühl: „Tu es nicht!“ Hören Sie mehr darauf und vertrauen Sie zuerst Ihrer Intuition.
2. Achten Sie auf Warnsignale
Neben der Intuition ist es oft noch weitere Warnsignale. Zum Beispiel ein schlechter Leumund bei anderen, Widersprüche in den Aussagen… Nehmen Sie so etwas bewusst wahr und ernst.
3. Glauben Sie Taten statt Worten
Taten sagen mehr als Worte – das stimmt! Wer seine Versprechen selten einhält oder die Wahrheit gerne zum eigenen Vorteil verbiegt, von dem sollten Sie nicht viel erwarten. Dahinter steckt meist ein Muster.
4. Prüfen Sie Ihre Wunschvorstellungen
Hoffnung ist keine Strategie. Beim Lotto spielen, weiß man, dass die Chancen gegen einen stehen. Aber vielleicht wünschen Sie sich auch hierbei zu viel. Das kann nur in einer Enttäuschung münden.
5. Lassen Sie rechtzeitig los
Die meisten Menschen haben eine zweite Chance verdient. Manche verspielen aber auch diese. In dem Fall müssen Sie das Loslassen lernen. Einen Schlussstrich zu ziehen, ist schwierig, aber manchmal notwendig.
Wovon wir abraten, ist die Haltung, wie sie der britische Schriftsteller, Alexander Pope, formuliert hat: „Gesegnet ist der, der nichts erwartet, denn er wird nie enttäuscht.“ Wer nichts mehr von sich, von anderen oder vom Leben erwartet, kann auch nichts mehr erreichen! Außerdem ist das eine passive, unreife Vermeidungsstrategie. Eine solche Haltung wirkt stets negativ auf unsere Beziehungen und die Lebensfreude. Versuchen Sie vielmehr realistischere Erwartungen und Pläne zu entwickeln und genießen Sie die Vorfreude.
Benötigen Sie professionelle Hilfe?
Bei manch bitterer Enttäuschung reichen einfache Tipps nicht mehr aus. In dem Fall sollten Sie sich mehr Unterstützung und professionelle Hilfe suchen. Auch damit sind Sie nicht alleine! Inzwischen gibt es einige Fachkräfte für mentale Gesundheit, die aktive Bewältigungsstrategien einsetzen und Sie persönlich unterstützen können.
Anzeichen für eine professionelle Hilfe sind:
-
Gefühlsausbrüche
Wer Probleme damit hat, seine Gefühle zu regulieren oder zu extremen, emotionalen Ausbrüchen neigt, die sich kaum noch kontrollieren lassen, sollte dies mit einem Facharzt besprechen.
-
Konzentrationsprobleme
Können Sie an nichts anderes mehr denken als an die Enttäuschung, dann leiden bald andere Lebensbereiche darunter – zum Beispiel der Job oder andere Freundschaften.
-
Antriebslosigkeit
Betroffene können sich für nichts mehr begeistern. Sie sind so maßlos enttäuscht, dass das alle Energie und Kraft auffrisst. Die Motivation ist weg, dafür wächst die Müdigkeit.
-
Hoffnungslosigkeit
Alles wirkt nur noch aussichtslos, nichts macht mehr glücklich. Die Betroffenen resignieren und geben sich selbst auf. Achtung: Dies können Vorstufen einer Depression sein.
-
Gesundheit
Ein deutliches Warnzeichen ist, wenn zu den negativen Gedanken und Selbstzweifeln auch noch körperliche Symptome dazu kommen: Appetitlosigkeit, Schlafprobleme, häufige Kopfschmerzen oder Erschöpfung.
Wie Hilfe finden?
Jeder Mensch reagiert anders auf Enttäuschungen. Die Symptome sind nicht immer gleich und sofort eindeutig. Leidet aber auch Wochen danach Ihre mentale und körperliche Gesundheit, sollten Sie das ernst nehmen und handeln: Hilfe finden Sie bei Beratern, Psychologen und Psychiatern. Diese können eine professionelle Diagnose erstellen und Sie dabei begleiten, eine Enttäuschung zu überwinden.
Im Internet finden Sie oft erste Beratungsangebote und Arztpraxen in der Nähe, die darauf spezialisiert sind Emotionen zu verarbeiten und Traumata zu bewältigen.
Tipps, um andere nicht zu enttäuschen
Was tun, wenn Sie andere enttäuscht haben? Wer einen Fehler macht und diesen erkennt, sollte um Entschuldigung bitten. Umgehend. Das beweist menschliche Größe und ist Balsam für Beziehungen.
Leugnen – auch wenn das viele versuchen – wäre verkehrt. Früher oder später kommt die Wahrheit ans Licht. Dann kommt zur Enttäuschung noch die Lüge dazu. Klare, ehrliche Worte, können zwar vorübergehend belasten. Sie stärken aber unser kognitives Immunsystem und bewahren uns davor, denselben Fehler ein zweites Mal zu begehen.
Enttäuschung zugeben: Was tun?
Wenn Sie jemanden – Partner, Familie, Freunde, Chef, Kollegen, Kunden – enttäuscht haben, suchen Sie rasch ein klärendes Gespräch:
- Seien Sie ehrlich.
- Übernehmen Sie die volle Verantwortung.
- Erklären Sie die Gründe – ohne den Fehler zu rechtfertigen.
- Versuchen Sie den Schaden – falls möglich – wiedergutzumachen.
- Geloben Sie Besserung.
Eine Entschuldigung kostet zwar Stolz, bringt aber mehr als jede Entschädigung. Sie beweist Integrität und Wertschätzung für die Beziehung. Sie wollen diese retten und Ihr Wort künftig halten. Punkt.
Tipp: Setzen Sie Ihr Gegenüber nicht unter Druck. Wann und wie der- beziehungsweise diejenige die Enttäuschung verarbeitet liegt nicht mehr in Ihrer Verantwortung. Geben Sie also auch anderen Zeit, das zu verarbeiten und zu vergeben.
Das Wichtigste ist: Lassen Sie nicht zu, dass sich Enttäuschungen tief in Sie reinfressen oder dass Sie sich ständig die Schuld dafür geben. Enttäuschungen gehören zum Leben – und ganz vermeiden lassen sie sich nie. Schon gar nicht in Beziehungen wie Partnerschaft, Familie oder Freundschaft. Deswegen ist der bessere Umgang und die schnelle Überwindung der entscheidende Schlüssel zu einem glücklichen Leben zurück.
Was andere dazu gelesen haben