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Aufschreiben! Warum es Sie erfolgreicher macht

Hand aufs Herz: Wann haben Sie sich das letzte Mal hingesetzt, um Ihre Gedanken aufzuschreiben? Vielleicht abgesehen von der Einkaufsliste… Wenn Sie sich nicht mehr genau erinnern können, wie lange es her ist, zählen Sie wahrscheinlich zur Mehrheit, denn kaum jemand nimmt Stift und Papier (oder eine Tastatur) zur Hand und hält fest, was ihm gerade so durch den Kopf geht. Dabei kann es Sie erfolgreicher machen, wenn Sie Ihre Gedanken aufschreiben…



Aufschreiben! Warum es Sie erfolgreicher macht

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Regelmäßig schreiben: Alle Erfolgreichen tun es

Wir behaupten natürlich nicht, dass jemand nur aufgrund des Schreibens erfolgreich wird. Für den Erfolg braucht noch etwas mehr – zum Beispiel Talent, Leidenschaft, Volition… Aber das Aufschreiben wird trotzdem unterschätzt!

Tatsächlich kann das regelmäßige Notieren der eigenen Gedanken oder Gefühle mehr Klarheit und Bewusstsein für eigene Erfolge, und persönliches Wachstum schaffen. Der Klassiker hierfür ist das sogenannte Erfolgstagebuch beziehungsweise Erfolgsjournal. Zahlreiche erfolgreiche Persönlichkeiten schwören auf die positiven Effekte des regelmäßigen Schreibens und Journaling. Zum Beispiel…

  • Richard Branson
    Der Gründer der Virgin Unternehmensgruppe trägt immer ein kleines Notizbuch bei sich, das er als eines seiner wichtigsten Eigentümer bezeichnet. Dort schreibt er regelmäßig seine Gedanken auf, macht sich Notizen zu Gesprächen oder bringt Ideen zu Papier, bevor die Gelegenheit entsteht, diese wieder zu vergessen.
  • Warren Buffet
    Der Großinvestor und einer der reichsten Männer der Welt ist zwar auch dafür bekannt, viel zu lesen. Er predigt aber ebenso regelmäßig, wie wichtig es ist, Dinge aufzuschreiben. Er persönlich sieht den größten Vorteil darin, die eigenen Gedanken zu ordnen und zu strukturieren.

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Wie Sie durchs Aufschreiben erfolgreicher werden

Beim Aufschreiben geht es nicht darum, den nächsten Bestseller zu verfassen. Und es muss auch nicht Ihr Ziel sein, jeden Tag eine Mindestanzahl an Wörtern zu Papier zu bringen. In der Regel reichen schon 5 bis 10 Minuten, um Ihre Gedanken aufzuschreiben, Ideen festzuhalten oder einfach, um das Durcheinander im Kopf in geordnete Bahnen zu bringen. Wenn Sie sich diese Zeit nehmen, kann das regelmäßige Aufschreiben enorm dabei helfen, Ziele zu erreichen und erfolgreicher zu werden.

Glauben Sie nicht? Dann überzeugen Sie vielleicht diese 6 positiven Effekte des Aufschreibens:

Schreiben macht glücklicher

In einer Studie um die Psychologin Joyce E. Bono von der Warrington Universität in Florida konnten die Forscher zeigen, dass es Menschen glücklicher macht, wenn diese über das Erreichen ihrer Ziele schrieben oder ein Tagebuch führten, in dem sie die Dinge festhielten, über die sie sich Tag für Tag freuen. Machen Sie sich also beispielsweise kleine Notizen, auf denen Sie festhalten, welche Ziele Sie als nächstes in Angriff nehmen wollen und welche Schritte nötig sind, um diese zu erreichen.

Erfolgstagebuch Vorlage Beispiel Aufbau Inhalt Tipps

Schreiben verbessert Kommunikation

Kennen Sie das Gefühl, dass Ihnen etwas auf der Zunge liegt, Sie es aber einfach nicht über die Lippen bekommen? Wenn Sie Ihre Gedanken regelmäßig aufschreiben, entwickeln Sie mit der Zeit bessere Kommunikationsfähigkeiten und werden besser darin, Ihre Gedanken präzise zu formulieren. Kurz: Aufschreiben hilft beim Denken. Es zwingt uns dazu, Ideen, Konzepte oder Vorschläge, die uns in Gedanken allesamt wunderbar wolkig erscheinen, konkret zu formulieren. Wenn wir die Wörter dann vor uns sehen, fallen uns Fehler oder Ungereimtheiten viel leichter auf, als in unseren Gedanken.

Schreiben hilft beim Verarbeiten

Nach schwierigen oder traumatischen Ereignissen, fühlen sich viele oft besser, wenn sie mit jemandem darüber reden können. Einen ähnlich positiven Effekt hat es, sich das Geschehene buchstäblich von der Seele schreiben. So zeigt eine Studie, dass Arbeitnehmer nach einem Jobverlust weniger Frust und Ablehnung gegenüber ihrem ehemaligen Arbeitgeber empfanden, wenn sie regelmäßig ihre Gedanken und Gefühle über ihre berufliche Situation aufschrieben. Das Schreiben wirkte sich nicht nur positiv auf die Gefühlswelt aus, sondern erhöhte auch die Chance, eine neue Anstellung zu finden. 52 Prozent der Schreibenden fanden innerhalb der nächsten 8 Monate einen neuen Job, in der Kontrollgruppe waren es lediglich 19 Prozent.

Aufschreiben trainiert das Gedächtnis

In Zeiten von Computern, Smartphones oder Tablets nimmt die Häufigkeit des Schreibens zwar immer weiter ab, doch gerade handschriftliche Notizen trainieren das Gehirn. Eine Studie um die Psychologen Pam A. Mueller von der Princeton Universität sowie Daniel M. Oppenheimer von der Universität Kalifornien in Los Angeles kam zu dem Ergebnis, dass von Hand festgehaltene Ideen genauso effektiv sind wie Gedächtnistraining. Bereits Kinder können durch die Handschrift ihre Ideen, aber auch die motorischen Fähigkeiten verbessern.

Aufschreiben trainiert Dankbarkeit

Im stressigen Alltag verlieren wir die schönen Dinge schnell aus den Augen. Der Blick fällt nur noch auf das Negative. Bei Untersuchungen stellten Wissenschaftler fest, dass es zu positiverem Denken, mehr Motivation und größerem Optimismus führt, wenn wir die Dinge aufschreiben, die uns glücklich machen oder für die wir dankbar sind. Ein fester wöchentlicher Rhythmus war dabei nicht unwesentlich.

Schreiben schließt Aufgaben ab

Ähnlich wie in Ihrem Internetbrowser sind im Gehirn manchmal zu viele Tasks oder Fenster gleichzeitig geöffnet. Die Gedanken fliegen von einer Baustelle zur nächsten und die Konzentration nimmt ab. Schreiben Sie Ihre ToDos auf, entlasten Sie Ihr Gehirn. All die Informationen, die Ihr Gehirn Tag für Tag verarbeiten, speichern und wieder abrufen muss, können Sie auf diese Weise langfristig archivieren. Das Aufschreiben hilft auch dabei, mit manchen Aufgaben (oder Sorgen) endgültig abzuschließen. Wenn Sie die Dinge auf Ihrer schriftlichen To-Do-Liste abgehakt haben, können Sie den Fokus auf neue Aufgaben richten.

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50 Gründe, noch heute mit dem Schreiben zu beginnen

Immer noch nicht überzeugt? Okay, dann kommen jetzt noch 50 gute Gründe, warum Sie noch heute mit dem Schreiben beginnen sollten:

    Tagebuch schreiben

  1. Zur Ruhe kommen
    Um einen Tagebucheintrag zu verfassen, müssen Sie sich Zeit nehmen und Ruhe schaffen. Auch wenn Sie aufgewühlt mit dem Schreiben beginnen, nach kurzer Zeit werden Sie spüren, dass Sie ruhiger werden.
  2. Die Haptik genießen
    Das Gleiten der Mine auf dem Papier, das leicht kratzende Geräusch, wenn der Füller über das Blatt streicht – wenn Sie Ihr Tagebuch von Hand führen, können Sie ein ganz neues Schreibgefühl erleben. Dadurch schreiben Sie automatisch langsamer und bewusster.
  3. Konzentrieren
    Wenn Sie sonst wenig von Hand schreiben, müssen Sie sich auf das Schreiben mit einem Füller besonders konzentrieren. Dadurch fällt es Ihnen leicht, andere Gedanken auszublenden.
  4. Den Kopf frei kriegen
    Kennen Sie das? Sie kommen von der Arbeit nach Hause, können gedanklich jedoch nicht abschalten und Ihre Gedanken drehen sich im Kreis. Tagebuch schreiben ist eine Möglichkeit, den Kopf frei zu bekommen.
  5. Unstrukturiert schreiben
    Ihr Tagebuch ist der Ort, an dem Sie völlig unstrukturiert schreiben können, ohne das es jemanden stört.
  6. Ideen entwickeln
    So manche Idee nimmt erst beim Tagebuch schreiben eine konkrete Form an und wird dann im geschützten Rahmen des Tagebuches weiter entwickelt.
  7. Gefühle ausdrücken
    Am Arbeitsplatz ist es meist nicht angebracht, doch in Ihrem Tagebuch können Sie Ihren Gefühlen freien Lauf lassen.
  8. Unbewusstes hervortreten lassen
    Wenn Sie in ihrem Tagebuch frei schreiben und alle Gedanken zulassen, kann es Ihnen passieren, dass Sie dort Themen entdecken, die Ihnen noch gar nicht bewusst waren.
  9. Die eigenen Gedanken reflektieren
    Das Verschriftlichen von Gedanken und Ideen hat einen großen Vorteil: Sie können Ihre Aufzeichnungen noch mal lesen und dadurch Ihre Gedanken besser reflektieren.
  10. Fantasie freien Lauf lassen
    Im Beruf müssen Sie Ihre Fantasie vielleicht zügeln, doch beim Tagebuch schreiben können und sollen Sie Ihre Fantasie frei entfalten.
  11. Probleme loslassen
    Ihre Gedanken kreisen um ein Problem, Sie gehen jede mögliche Lösung schon zum x-ten Mal durch und kommen einfach nicht weiter. Solche Situationen kennen Sie wahrscheinlich auch. Wenn Sie sich jetzt die Zeit nehmen und die Probleme aufschreiben, können Sie diese besser loslassen.
  12. Ängste aufschreiben
    Ängste und Befürchtungen gehören zu den Themen, über die Menschen selten und nur mit wenigen Personen sprechen. Das Aufschreiben von Ängsten kann ein Gespräch mit einer Vertrauensperson zwar nicht ersetzten, es kann jedoch dabei helfen, diese Ängste anzugehen und sich selbst bewusst zu machen.
  13. Völlig frei schreiben
    Wenn Sie nur für sich schreiben, können Sie völlig frei schreiben. Nehmen Sie sich ab und zu bewusst Zeit dafür und schreiben Sie einfach drauf los. Lassen Sie alle Gedanken und Worte zu, völlig egal, ob diese zusammen passen oder nicht.
  14. Dialoge führen
    Manchmal hilft es, wenn Sie ein Problem oder ein Thema mit sich selbst schriftlich diskutieren.
  15. Probleme lösen
    Einige Probleme wirken in dem Augenblick, in dem sie aufgeschrieben sind, gar nicht mehr so kompliziert und wichtig und lassen sich dann recht einfach lösen.
  16. Zweifel ausräumen
    An manchen Projekten oder Entscheidungen können im Nachhinein Zweifel aufkommen. Schreiben Sie diese Zweifel auf und prüfen Sie, ob diese berechtigt sind oder nicht.
  17. Aus Fehlern lernen
    Fehler können im ersten Moment schmerzhaft und unangenehm sein, doch auf lange Sicht können Sie daraus lernen. Schreiben Sie das Geschehene dazu auf und reflektieren Sie einige Tage später die Situation noch mal.
  18. Fortschritte sichtbar machen
    Vielleicht haben Sie Projekte, bei denen nichts vorwärts geht und Fortschritte auf sich warten lassen. An Hand älterer Tagebucheinträge können Sie nachschlagen, ob es wirklich keine Fortschritte gibt oder ob es Ihnen nur so vorkommt.
  19. Veränderungen dokumentieren
    Sie haben von Kollegen oder Freunden wahrscheinlich auch schon den Satz „Du hat dich aber verändert“ gehört. Dabei kommt es Ihnen gar nicht so vor. Doch ein Blick in Ihre Aufzeichnungen kann die Veränderung deutlich machen, denn Sie können den heutigen Stand mit dem vor einigen Wochen vergleichen.
  20. Briefe schreiben

  21. Worte mit Bedacht wählen
    Bei einem Brief – vorausgesetzt Sie schreiben ihn von Hand – werden Sie Ihre Wort ganz automatisch sorgfältiger wählen, denn Fehler lassen sich nicht so einfach korrigieren. Und durchgestrichene Worte sehen nicht schön aus.
  22. Wertschätzung ausdrücken
    Heutzutage sind von Hand geschriebene Briefe – im Vergleich zu E-Mails – die Ausnahme. Daher drücken Sie dem Empfänger gegenüber durch einen Brief auch Ihre Wertschätzung aus.
  23. Wichtigkeit betonen
    Wirklich wichtige Themen werden meist über Briefe kommuniziert. Denn allein die Tatsache, dass eine Information bewusst zu Papier gebracht wurde, kann ihre Bedeutung bereits betonen.
  24. Persönliche Note vermitteln
    Durch Ihre Handschrift haben Briefe eine ganz persönliche Note, die dem Empfänger zeigt, dass Sie sich speziell für ihn Zeit genommen haben.
  25. Auf das Wesentliche beschränken
    Eben.
  26. Menschen überraschen
    Da Briefe inzwischen fast schon Seltenheitswert haben, können Sie Menschen mit eine handgeschriebenen Brief positiv überraschen.
  27. Wut abbauen
    Ein Klassiker: Schreiben Sie Ihre ganze Wut auf eine Person in einem Brief auf, stecken Sie diesen in einen Umschlag und… schicken Sie ihn nicht ab. Legen Sie den Brief bei Seite und lesen Sie ihn ein oder zwei Tage später noch mal. Er fällt dann wahrscheinlich sehr viel zahmer aus.
  28. Beziehungen stärken
    Weil ein von Hand geschriebener Brief etwas so besonderes ist, eignet er sich hervorragend, um die Beziehung zu einer Person zu stärken. Getreu dem Motto „Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft“.
  29. Eindrücke vermitteln
    In Briefen schreiben viele Menschen lebendiger und bildhafter. So können Sie Eindrücke und Erlebnisse viel besser vermitteln als in einer E-Mail.
  30. Dankbarkeit zeigen
    Dankesworte lassen sich am besten mit einem handgeschriebenen Brief zu Ausdruck bringen. Der Dank wirkt so einfach authentischer als in einer E-Mail.
  31. Bloggen

  32. Ideen entwickeln
    Auch wenn Sie beim bloggen tippen und nicht von Hand schreiben: Sie können auch in Ihrem Blog eigene Ideen entwickeln und ausformulieren. Wenn Sie regelmäßig schreiben werden Sie außerdem irgendwann ganz automatisch nach neue Themen und Ideen für Ihr Blog suchen.
  33. Die eigene Meinung teilen
    Mag sein, dass Ihre Meinung Ihren Chef nicht interessiert, doch in Ihrem Blog können Sie Ihre Meinung mit anderen Menschen teilen.
  34. Feedback bekommen
    Kommentare sind eine der großen Vorteile von Blogs, denn so erhalten Sie ein direktes Feedback auf Ihre Gedanken und Ideen und können diese dadurch weiter verfeinern.
  35. Diskussionen beginnen
    In den Kommentaren zu einem Artikel können sich lebendige Diskussionen ergeben, von denen alle Beteiligten profitieren.
  36. Argumente formulieren
    Beim bloggen wissen Sie, dass Sie in einem öffentlichen Raum schreiben. Bereits durch dieses Bewusstsein formulieren Sie Ihre Argumentation klarer und verständlicher. Das ist auch für den Job eine gute Übung.
  37. Andere Menschen erreichen
    Durch ein Blog können Sie Menschen erreichen und auf sich aufmerksam machen, mit denen Sie sonst nie in Kontakt gekommen wären.
  38. Wissen vermitteln
    Wenn Sie sich in einem Themengebiet gut auskennen, ist ein eigenes Blog die Plattform, um Ihr Wissen mit anderen zu teilen.
  39. Gedanken und Ideen sammeln
    Manche Blogs dienen für den Autor als Ideen- und Gedankensammlung. Der Vorteil ist – wie bereits beschrieben – das anderen Menschen Ihre Kommentare zu dieser Sammlung abgeben können.
  40. Aus Kommentaren lernen
    Es gibt Artikel, bei denen die Kommentare fast lesenswerter sind als der Artikel selbst. Auch wenn das selten ist, bringen Kommentare oft neue Aspekte zu einem Thema ein, von denen Sie lernen können.
  41. Schneller Tippen
    Ein angenehmer Nebeneffekt des bloggens: Wenn Sie das Zehn-Finger-System nicht beherrschen werden Sie durch das viele Schreiben dennoch deutlich schneller tippen.
  42. Probleme beschreiben
    In Ihrem Blog können Sie auch Probleme ansprechen, die Sie für wichtig halten und die sonst kaum Beachtung finden. Vielleicht finden Sie so auch andere Menschen, die sich ebenfalls mit dem Problem befassen oder eine Lösung anzubieten haben.
  43. Neue Kontakte knüpfen
    Über Blogs können Sie Kontakt zu Menschen aufnehmen, die sich mit den gleichen Themen beschäftigen wie Sie.
  44. Neue Themen erschließen
    Wenn Sie sich ein neues Thema erschließen wollen, ist es sinnvoll darüber zu bloggen. Denn wenn Sie einen Artikel schreiben werden Sie gründlich recherchieren und müssen das Thema so gut verstanden haben, dass Sie es auch erklären können.
  45. Expertenwissen erarbeiten
    Wer kontinuierlich über eine Thema schreibt – über Monate und Jahre hinweg – und dabei immer neue Facetten und Aspekte beleuchtet, erwirbt dadurch irgendwann den Status eines Experten für dieses Thema.
  46. Netzwerke aufbauen
    Durch Diskussionen, Gastbeiträge und neue Kontakte entsteht nach und nach ein Netzwerk, durch das Sie Inspiration und Unterstützung finden können.
  47. Kreativität ausdrücken
    In Ihrem Job können Sie Ihre Kreativität nicht ausleben? Kein Problem, in Ihrem Blog sind Ihnen dabei keine Grenzen gesetzt. Denken Sie jedoch bitte daran, dass Ihr Blog für jeden einsehbar ist.
  48. Mehrwert bieten
    Durch gut recherchierte Artikel können Sie anderen Menschen – um genau zu sein, Ihren Lesern – Mehrwert bieten und so anderen helfen. Das kann ein gutes Gefühl sein.
  49. Schreibstile ausprobieren
    In Ihrem Blog können Sie auch verschiedene Schreibstile ausprobieren. Wie gut der jeweilige Stil ankommt, werden Sie an den Kommentaren und Reaktionen schnell merken.
  50. Zusammenhänge erfassen und vermitteln
    Um ein Thema verständlich zu vermitteln, müssen Sie es nicht nur verstehen. Sie müssen auch in der Lage sein, die Zusammenhänge nachvollziehbar darzustellen und Ihren Lesern erklären zu können. Dadurch merken Sie schnell, wie gut Sie sich in einem Thema tatsächlich auskennen.
  51. Aufmerksamkeit erregen
    Klar, durch Ihr Blog können Sie auch Aufmerksamkeit erregen und Anerkennung für Ihre Leistung ernten. Für den einen oder anderen vielleicht nicht ganz unwichtig.
  52. Selbstdisziplin trainieren
    Um regelmäßig Artikel zu schreiben, brauchen Sie eine gute Portion Selbstdisziplin. Und je öfter Sie diese praktizieren, desto stärker wird sie auch.

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