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Gedanken: Wie sie wirken, wie Sie ihre Macht nutzen

Gedanken werden enorm unterschätzt. Sie besitzen große Macht über uns, unsere Gefühle, unser Handeln. Gedanken beeinflussen, wie wir die Dinge um uns herum wahrnehmen, bewerten und wie wir darauf reagieren. Wer die Macht der Gedanken unterschätzt, gibt die Kontrolle über sein Leben ab. Wie Sie sich wieder bessere Gedanken machen und negativen Gedanken ihre Kraft nehmen…



Gedanken: Wie sie wirken, wie Sie ihre Macht nutzen

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Was sind Gedanken – einfach erklärt?

Gedanken sind das Ergebnis der Beschäftigung mit unserer Umwelt und uns selbst. Sie entstehen beim Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Fühlen, ebenso beim Nachdenken, Tagträumen oder Schlafen. Wenn wir uns Gedanken machen, beschäftigen wir uns – laut Psychologie – mit Sinneseindrücken aus der Umgebung, Gefühlen, Vorstellungen, Erinnerungen oder Ideen – meist mit dem Ziel eine Erkenntnis zu gewinnen.

Rein physiologisch handelt es sich bei Gedanken um elektrische Impulse, die ihrerseits elektrische und chemische Reaktionen in unserem Gehirn hervorrufen.

Woher kommen die Gedanken?

Denken und das „Sich Gedanken machen“ ist ein permanenter Prozess. Ständig denken, grübeln, phantasieren, beobachten, vergleichen, beurteilen oder diskutieren wir. Dies kann bewusst oder unbewusst passieren, ein innerer Dialog (siehe: Selbstgespräche) oder Austausch mit anderen und deren Gedanken sein.

Gedanken entstehen nicht aus dem Nichts. Wir denken permanent – selbst beim Meditieren. Das Gehirn ist ständig damit beschäftigt, Informationen zu verarbeiten, zu verknüpfen und zu bewerten. Dies geschieht überwiegend unbewusst. Sobald wir den Gedanken jedoch formulieren, dringt er in unser Bewusstsein.

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Gesteuert werden die Gedanken unwillkürlich und durch das Zusammenwirken der neuronalen Netze im Gehirn. Es gibt keine zentrale Stelle, die einzelne Gedanken erfasst oder bearbeitet. Die elektrischen Signale verstreuen sich blitzschnell im Kopf und ziehen sich durch das gesamte Gehirn.

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Die Macht der Gedanken: Was machen Gedanken mit uns?

Die enorme Macht und Kraft der Gedanken wird von vielen Menschen unterschätzt. Unsere Gedanken beeinflussen massiv, wie wir die Dinge um uns herum wahrnehmen, bewerten und wie wir darauf reagieren. Häufig ist das das Resultat unserer Erfahrungen – negativer wie positiver –, unserer Erlebnisse in der Kindheit und Jugend.

Unsere Gedanken steuern, wie wir uns fühlen, wie wir eine Situation einschätzen – und das völlig unabhängig davon, wie die Lage wirklich ist. Für uns wird in unserem Kopf aus der Projektion eine Realität. Erst unsere mentale Bewertung macht aus einem neutralen Ereignis etwas Positives oder Negatives (siehe: selektive Wahrnehmung).

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Wer nicht an sich und seine Ideen glaubt, wird kaum damit anfangen, geschweige denn durchhalten. Wer davon überzeugt ist, dass andere sie oder ihn nicht mögen, wird dadurch tatsächlich unsympathischer. Und wer meint, Opfer der Umstände oder böser Chefs zu sein, sieht sich bald nur noch von Feinden umgeben und gibt zugleich die Verantwortung für sein Leben ab.

Kraft der Gedanken: Das Gesetz der Anziehung

Einfach gesagt: Positive Gedanken führen zu positiven Gefühlen und positiven Reaktionen; negative Gedanken führen zu negativen Gefühlen und negativen Reaktionen. Wer immer wieder negativ über sich oder andere denkt, trainiert seine Wahrnehmung zum Unglücklichsein. Eine klassische Grübelfalle

Mehr noch: Was wir denken, das strahlen wir aus und ziehen wir an. Es entsteht eine Art selbsterfüllende Prophezeiung. In der Fachsprache wird dies auch Resonanzphänomen genannt. Dahinter steckt wiederum das sogenannte Gesetz der Anziehung. Es geht davon aus, dass sich innere Zustände im Äußeren widerspiegeln. Oder kurz: Was wir ausstrahlen, das ziehen wir an.

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Wie Gedanken Gefühle beeinflussen

Das alles läuft meist unbewusst ab. Effekt: Wir merken gar nicht, wie uns unser Denken manipuliert und sich eine Wahrheit konstruiert, die mit der Realität so viel zu tun hat wie Star Wars. Prägende Erlebnisse etwa in der Kindheit, Erfahrungen mit anderen Menschen, Kränkungen, Gefühle von Ohnmacht und Verrat genauso wie Vertrauen und Geborgenheit haben darauf enormen Einfluss.

Zu einem Großteil sind die Eltern und die Menschen, die einen direkt umgeben, dafür verantwortlich. Dazu kommen später aber auch Mitschüler und Lehrer, Verwandte, Nachbarn, Freunde. Und nicht immer sind uns diese Menschen wohlgesonnen. Vielleicht haben auch Sie schon Sätze gehört, wie…

  • „Du bist zu dick.“
  • „Du bist häßlich.“
  • „Nie machst du was richtig.“
  • „Du kannst nicht logisch denken.“
  • „Du wirst die Schule niemals schaffen.“
  • „Du bist eine Niete in Mathe.“
  • „Aus dir kann nichts werden.“
  • „Du bist dumm wie Bohnenstroh.“

Solche Zuschreibungen und Verletzungen brennen sich tief in unsere Seele ein. Manche glauben sie sogar. Und das prägt. Hören wir solche Dinge zu oft, werden daraus Glaubenssätze und Überzeugungen. Sie sitzen tief in unserem Unterbewusstsein und sorgen dafür, dass wir in vergleichbaren Situationen ein gespeichertes Emotions- und Reaktionsprogramm abspulen. Kurz: Wir reagieren wie auf Autopilot.

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Umdenken! Woher kommen die negativen Gedanken?

Wir sind unserer Gedankenwelt und dem Unterbewusstsein nicht ausgeliefert. Die Gefühle und Bilder in unserem Kopf lassen sich lenken. Die US-Ärztin und Bestseller-Autorin („Mind over Medicine“) Lissa Rankin ist zum Beispiel davon überzeugt, dass Willenskraft und Gedankenwelt einen großen Einfluss auf den Genesungsprozess haben. So seien inzwischen mehr als 1000 Fälle wissenschaftlich erfasst, bei denen vermeintlich Unheilbare wieder gesund wurden – nur weil sie daran glaubten.

Das ist kein metaphysischer Spuk, wie es manche abtun. Dahinter stecken tatsächlich messbare medizinische Eigenheilungskräfte wie beispielsweise beim Placebo-Effekt. Damit wir die Energie der Gedanken nutzen können, sollten wir das eigene Denken zunächst hinterfragen und analysieren. Im zweiten Schritt trainieren wir dann das gezielte Umdenken (Fachausdruck: „Reframing„). Das erfordert ein wenig Übung, macht sich aber durch zahlreiche positive Effekte bezahlt.

Gedankenmuster erkennen: Beispiele für Überzeugungen

Um Ihren Gedanken auf die Spur zu kommen, können Fragen helfen, unbewusste Überzeugungen aufzuspüren. Beispiele:

  • Warum denke ich in dieser Situation immer so?
  • Auf was basiert meine Einschätzung: auf Tatsachen oder auf Annahmen?
  • Ist das, was ich denke, wirklich wahr und real?
  • Oder stecken dahinter frühere Erlebnisse? Welche?
  • Verbergen sich darin übernommene Glaubenssätze (von Eltern, Freunden)?
  • Würde ein anderer die Situation anders bewerten?
  • Was würde passieren, wenn ich die Situation anders bewerte?
  • Sind meine Gedanken hilfreich und zielführend?
  • Welche Gedanken bringen mich tatsächlich weiter?

Solche Fragen helfen übrigens auch, um sich von Ängsten, Schuldgefühlen oder Minderwertigkeitsgefühlen zu befreien. In allen Fällen können Sie zusätzlich mit sogenannten positiven Affirmationen dagegen halten.

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Bessere Gedanken machen: Tipps für positives Denken

Wie weit die Macht der Gedanken reicht, hängt davon ab, wie sehr wir uns darauf einlassen – und wie wenig uns die Kraft der Gedanken bewusst ist. Gut: Sie lesen gerade diesen Artikel und machen sich das in diesem Augenblick bewusst! Damit ist ein wesentlicher Schritt getan, um mehr Macht über die eigenen Gedanken zu erhalten und diese positiv zu beeinflussen.

Indem Sie hemmende und negative Gedanken identifizieren und die Brille der eigenen Prägungen ablegen, bekommen Sie die Chance, Ihre Denken und damit Ihre innere Einstellung zu verändern. Man könnte auch sagen: Sie können sich nun positiv programmieren. Dabei lenken Sie Ihre Gedanken in die von Ihnen gewünschte Richtung – und das in vollem Bewusstsein. Vergleichbar ist das mit einer Art Autosuggestion. So funktioniert es:

Schreiben Sie Ihre Gedanken auf

Das Notieren von Gedanken erfüllt eine wichtige Funktion: Es trägt dazu bei, Sie selbst zu entlasten und den Kopf freizubekommen. Gleichzeitig nehmen Sie eine distanziertere Position ein, wenn Sie Ihre Gedanken nun auf Papier lesen. Im nächsten Schritt sollten Sie sich positive Alternativen überlegen und diese im Alltag so positionieren, dass Ihr Blick immer wieder darauf fällt – zum Beispiel als Post-it am Monitor oder Kühlschrank. So machen Sie sich die positiven Gedanken permanent bewusst.

Visualisieren Sie Positives

Ein weiterer Weg zu positiven Gedanken ist die Visualisierung – von Erfolgen oder schönen Momenten. Stellen Sie sich dazu bildlich vor, wie Ihnen etwas Gutes in der Zukunft widerfährt und versuchen Sie sich auszumalen, wie Sie sich dabei fühlen. Ein beliebtes Beispiel hierfür ist die Parkplatzsuche: Wenn Sie sich vorstellen, wie Sie gleich eine freie Parklücke finden, steigern Sie tatsächlich die Chance auf einen Parkplatz. Wohlgemerkt: Der wird nicht frei, weil Sie sich das vorstellen! Das ist Wunschdenken. Indem Sie aber Ihre Wahrnehmung auf den Erfolg lenken und diesen visualisieren, werden Sie aufmerksamer, die Sinne schärfen sich und Sie sehen, was Sie vorher womöglich übersehen oder erst gar nicht gesucht hätten. Und selbst wenn kein Parkplatz frei ist: Sie haben sich bei der Suche besser gefühlt und den Stress reduziert.

Praktizieren Sie mehr Selbstliebe

Werden Sie sich über Ihre Prägungen im Klaren. Dabei gilt es, bisherige Glaubenssätze infrage zu stellen und Vergangenes aufzuarbeiten. Warum denken und fühlen Sie, wie Sie denken und fühlen? Lieben Sie sich? Selbstliebe ist ein wesentlicher Schlüssel: Wer sich selbst nicht mag, wird weder an sich glauben, noch gute Beziehungen pflegen. Dabei sind beide essenziell für das Glücklichsein. Überdies macht Selbstliebe unabhängiger gegenüber dem Zuspruch oder dem Respekt von anderen. Sie ist ein Schritt zu mentaler Stärke und emotionaler Unabhängigkeit. Mit der Selbstannahme und den guten Gedanken und Gefühlen über uns verändert sich unsere Gedankenwelt und wir gewinnen wieder innere Freiheit.

Fokussieren Sie auf Vorteile und Chancen

Wenn es im Job gerade nicht gut läuft, schieben viele Frust oder ergeben sich in Hass oder Selbstmitleid. Konstruktiv ist das aber nicht. Konzentrieren Sie sich nur auf die nervigen Kollegen oder die miese Bezahlung, verstärken Sie die negativen Gefühle nur noch. Andersrum wird ein Schuh daraus: Erinnern Sie sich daran, warum Sie diesen Beruf gewählt haben, was Sie noch erreichen wollen und wie das gelingt. Kurz: Fokussieren Sie sich auf Möglichkeiten, Ihre Stärken und Leidenschaft. So fangen Sie an, wieder eigene Ziele zu verfolgen, verändern den Joballtag und Ihre Erfolge.

Nutzen Sie den Hosentaschentrick

Um auf bessere Gedanken zu kommen und seine Wahrnehmung positive zu verändern, empfehlen wir den sogenannten Hosentaschentrick: Stecken Sie sich dazu morgens 5 bis 7 Kaffeebohnen oder Papierkugeln (Alufolie-Kugeln gehen auch) in die linke Hosentasche. Sobald Ihnen tagsüber etwas Erfreuliches passiert oder gelingt, stecken Sie eine der Kaffeebohnen in die rechte Hosentasche. In der Regel werden Sie feststellen, dass jeden Tag alle Bohnen von der linken in die rechte Tasche wandern – und es mehr Erfolge und mehr Erfreuliches in Ihrem Leben gibt, als Sie dachten.

Nutzen Sie das Gesetz der Anziehung

Was wir ausstrahlen, das ziehen wir an… positiv wie negativ. Klassisches Katastrophendenken ruft diese Katastrophen nicht selten erst hervor. Durchbrechen Sie diesen Kreislauf – und strahlen Sie Positives aus! Lächeln Sie andere Menschen bewusst an; wünschen Sie anderen (in Gedanken) gutes Gelingen, und wann immer Sie Wut, Neid oder Sorgen bei sich spüren: Denken Sie bewusst an das Gegenteil – an Frieden, Freude und Hoffnung. So stoppen Sie das Grübeln und kommen aus dem Gedankenkarussell heraus. Wo vorher Trennendes war, erkennen Sie Gemeinsamkeiten und eine Verbindung.

Nehmen Sie Ihre Zweifel an

Das klingt widersprüchlich, ja. Wenn Sie aber Ihre Denkmuster erkennen, verstehen Sie auch Zweifel besser und können diesen etwas Reales entgegensetzen. Verdrängen oder Ausblenden löst Zweifel ja nicht auf. Sie gehen allenfalls kurzfristig weg, um Verstärkung zu holen. Wer seine negativen Gedanken und Sorgen aber zulässt und versucht zu verstehen, kann diese leichter beeinflussen und verändern.

Die Kraft und Macht der Gedanken zu nutzen, ist nicht schwer. Indem Sie sich Ihr Denken bewusst machen und sich dazu bringen, bewusst positiv zu denken, werden Sie mehr Positives erkennen und erleben. Und Sie nehmen (negativen) Gedanken ihre Macht! Selbst wenn Sie das jetzt nicht glauben: Probieren Sie es aus. Was haben Sie schon zu verlieren – außer ein paar negativen Gedanken?!

Gedanken Zitate und Sprüche zum Nachdenken

Du bist, was du denkst: Über die Macht der Gedanken haben sich schon viele Philosophen, Dichter und Denker Gedanken gemacht. Das Ergebnis sind wunderschöne Aphorismen, Zitate und Sprüche, die zum Nachdenken anregen:

  • „Die Welt ist der Spiegel unserer Gedanken.“ (Unbekannt)
  • „Das, was jemand von sich denkt, bestimmt sein Schicksal.“ (Martin Luther)
  • „Du bist heute das was Du gestern gedacht hast.“ (Epikur)
  • „Ob Sie glauben, etwas zu können oder etwas nicht zu können: Sie werden immer Recht behalten.“ (Henry Ford)
  • „Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte. Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen. Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten. Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter. Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.“ (Talmud)
  • „Die Menschen werden nicht durch die Dinge, die passieren, beunruhigt, sondern durch die Gedanken darüber.“ (William Shakespeare)
  • „Die größte Entscheidung deines Lebens liegt darin, dass du dein Leben ändern kannst, indem du deine Geisteshaltung änderst.“ (Albert Schweitzer)
  • „Erinnere dich in jedem Augenblick an die Macht deiner Gedanken. Was du beständig und beharrlich denkst, das wirst und verwirklichst du.“ (Henri David Thoreau)
  • „Eine Sache entwickelt sich von selbst, wenn man dauernd an sie denkt.“ (Chinesisches Sprichwort)
  • „Niemand kann glücklich sein, wenn er keine Gedanken der Zufriedenheit und des Glückes pflegt.“ (Ernst Hauschka)
  • „Die Herrlichkeit der Welt ist immer adäquat der Herrlichkeit des Geistes, der sie betrachtet. Der Gute findet hier sein Paradies, der Schlechte genießt schon hier seine Hölle.“ (Dietrich Bonhoeffer)

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