Grußformeln für Briefe und Mail: 6 Regeln + 26 Beispiele

Briefe und Mails enden üblicherweise „mit freundlichen Grüßen“. Der Klassiker unter den Grußformeln: zeitlos, universell einsetzbar, förmlich. Aber auch floskelhaft und langweilig. Längst gibt es persönlichere und modernere Grußformeln. Die eignen sich allerdings nicht für alle Geschäftsbriefe, Mails und formelle Schreiben. Wir zeigen, welche Grußformel-Alternativen Sie zur Auswahl haben, welche Sie besser nicht nutzen und welche Fehler Sie in der Schlussformel vermeiden sollten…

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6 Grundregeln für Grußformeln

Eine professionelle Grußformel – im Geschäftsbrief oder per E-Mail – prägt den letzten Eindruck beim Empfänger. Richtig eingesetzt, können Sie die Wirkung Ihres Schreibens durch eine passende Grußformel steigern (oder durch eine unpassende Schlussformel ruinieren). Für Grußformeln gibt es daher einfache Regeln, die Sie grundsätzlich beachten sollten:

  • Anlass
    Die Grußformel muss zum Absender und Anlass passen. Eine offizielle Geschäftskorrespondenz verlangt eine ebenso formelle Schlussformel wie „mit freundlichen Grüßen“. Je besser Sie den Empfänger kennen, desto informeller und persönlicher dürfen Sie werden.
  • Stil
    Anrede und Grußformel sollten im Stil zueinander passen. Wer sich oben für eine förmliche Anrede entscheidet, sollte die Schlussformel entsprechend wählen.
  • Variationen
    Schreiben Sie länger hin und her, sollten Sie die Grußformel variieren. So wirkt sie weniger floskelhaft, dafür wertschätzender, individueller, persönlicher.
  • Keine Smileys
    Smileys, Emojis oder Emoticons sind zwar auf Whatsapp üblich, haben in Geschäftsmails aber nichts verloren. In der Grußformel sind sie generell tabu.
  • Nie weglassen
    Auf die Grußformel verzichten, sollten sie nur bei kurzen Infos per Mail unter Kollegen oder Freunden. Alles andere ist unhöflich. Motto: „Die paar Worte extra sind Sie mir nicht wert.“
  • Kein Komma nach Grußformel
    Achten Sie darauf, am Ende der Grußformel KEIN Komma zu setzen. Schon der Duden mahnt: „Die Grußformel steht ohne Punkt, Komma oder Ausrufezeichen“. Zudem wird die Unterschrift von der Grußformel immer durch einen Absatz getrennt. Die korrekte Schreibweise im Deutschen lautet: Mit freundlichen Grüßen ➠ ABSATZ ➠ Unterschrift.

Grund für die grammatikalische Verwirrung ist der englische Usus in Geschäftsbriefen. Dort wird ein Komma an die Grußformel gesetzt: „Kind regards, Mrs Sender“. Im Deutschen aber nicht. Der Fehler findet sich häufig in offizieller Korrespondenz. Im Bewerbungsschreiben kann er den ersten Minuspunkt bedeuten und die Jobchancen verringern.

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Grußformeln auswählen: Welche ist angebracht?

Grußformeln setzen mehr als einen Schlusspunkt. Der Gruß verrät viel über den Absender. Seine Wertschätzung und Manieren. Und seine Beziehung zum Empfänger. Die professionelle Auswahl verlangt also etwas Fingerspitzengefühl. „Mit freundlichen Grüßen“, „Liebe Grüße„, „Sonnige Grüße“ – Schluss- und Grußformeln gibt es viele. Nicht alle sind zeitgemäß, einige formell, andere informell und wieder andere individuell bis persönlich. Zu persönlich?

Gerade E-Mails verleiten dazu, einen flapsigen Ton zu verwenden. Unter Freunden, Kollegen und gegenüber dem Chef mag das noch in Ordnung sein. Erst recht, wenn es zur Kultur des Unternehmens gehört. Gegenüber Kunden, Geschäftspartnern, Lieferanten oder anderen externen Stellen wirken derlei Grußformeln aber schnell distanzlos und übergriffig.

Welche Grüße Sie verschicken, hängt wesentlich von zwei Faktoren ab:

  • Kultur des Unternehmen
    Bei machen Unternehmen gehört es zur Unternehmensphilosophie und Kultur, persönlich und emotional nach innen und außen zu kommunizieren (Beispiel: Ikea, Otto). Hier wird sogar der CEO geduzt. Kunden begegnet man wie alten Freunden. Hier kann die Grußformel „Liebe Grüße“ Teil der Imagebildung sein.
  • Bezug zum Empfänger
    Wer sich gut kennt, schon lange und vertraut miteinander arbeitet, kann sich problemlos „Liebe Grüße“ schicken. Das stärkt die Beziehung. Deutschland ist allerdings das Land der gepflegten Distanz. Heißt: Kennen Sie sich nicht so gut, sind „Liebe Grüße“ zu viel des Guten.

Grußformel-Trend: individueller, moderner, kreativer

In formellen Geschäftsbriefen ist der klassische Gruß „Mit freundlichen Grüßen“ universell einsetzbar. Aktuell gibt es aber einen Trend zu mehr Abwechslung. Die Grüße werden individueller und kreativer. Das Signal dahinter: „Ich sende dir keine Phrase, sondern einen authentischen, persönlichen Gruß.“ Manche Branchen und Unternehmen modernisieren ihre Grußformeln daher: weg vom nichtssagenden Abschluss, hin zu einem Alleinstellungsmerkmal. Tatsächlich hallt die Grußformel am Ende einer Mail oder eines Geschäftsbriefes nach und kann in der schriftlichen Korrespondenz einen letzten Höhepunkt bieten.

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Grußformel Beispiele: Mehr als 20 Formulierungen

Grundsätzlich sind Grüße etwas Persönliches. Das i-Tüpfelchen vor der – ebenfalls persönlichen – Unterschrift. Mit einer besonderen Grußformel im Schriftverkehr können Sie Mail oder Brief perfekt abrunden und diesem eine individuelle Note geben. Dafür gibt es mehrere Alternativen:

Mit freundlichen Grüßen

Der formelle Klassiker unter den Grußworten. Sachlich, korrekt und universell einsetzbar. Sie machen definitiv nichts verkehrt, wenn Sie Ihre Korrespondenz „mit freundlichen Grüßen“ beenden. Allerdings ist diese Formulierung wenig originell oder persönlich. Sie klingt latent nach Floskel. Für den Erstkontakt oder einen förmlichen Schriftwechsel bleibt es aber ein guter Abschluss.

Freundliche Grüße

Kurz, prägnant und etwas moderner als die klassische Formel „Mit freundlichen Grüßen“. Da Abkürzungen oder Verkürzungen stets den Hautgout der Geringschätzung verströmen, sollten Sie „Freundliche Grüße“ nur als Variante nutzen, falls Sie über mehrere Mails oder Briefe hinweg mit ein und derselben Person korrespondieren.

Herzliche Grüße

„Herzliche Grüße“ am Ende einer Mail können einen ebenso persönlichen wie vertrauten Eindruck vermitteln. Deshalb sind sie für die förmliche bis konservative Korrespondenz eher ungeeignet und sollten guten Bekannten, Freunden oder Kollegen vorbehalten bleiben. „Herzliche Grüße“ eignen sich dafür, wenn schon ein persönliches Treffen oder nettes Gespräch stattgefunden haben. Basierend darauf können Sie Ihre nächste Nachricht mit „herzlichen Grüßen“ verschicken.

Viele Grüße

Bei langen Schriftwechseln können Sie auf „Viele Grüße“ zurückgreifen, um die Grußformel zu variieren. „Viele Grüße“ sind eher informell als formell und weniger persönlich als zum Beispiel „Herzliche Grüße“. Als Variante sind sie eine neutrale Alternative.

Liebe Grüße

Eine maximal vertraute und persönliche Grußformel. „Liebe Grüße“ ist perfekt für eine Postkarte aus dem Urlaub, aber nichts für Geschäftsbriefe oder das Bewerbungsschreiben – zu persönlich. Damit sollten Sie nur enge Freunde, vertraute und langjährige Kollegen sowie Mitglieder der Familie grüßen.

Beste Grüße

Die Variante „Beste Grüße“ (alternativ: „Mit besten Grüßen“) erfreut sich zunehmender Beliebtheit und findet sich immer häufiger in Geschäftsbriefen und E-Mails. Die Grußformel ist persönlicher als „Mit freundlichen Grüßen“, aber nicht so vertraut wie „herzliche“ oder „liebe Grüße“. Wenn ein erster Kontakt bestanden hat, ist diese Grußformel eine gute Option.

Sonnige Grüße

Wenn es die Wetterlage zulässt, können Sie auch „Sonnige Grüße“ verschicken. Entscheidend ist die Wetterlage beim Empfänger! Wenn Sie „sonnige Grüße“ in ein Regengebiet verschicken, wirkt das latent höhnisch.

Freundliche Grüße nach (Ort des Empfängers)

Die Ortsangabe in der Grußformel drückt Aufmerksamkeit und individuelle Wertschätzung am Schluss aus. Sie zeigen dem Empfänger, dass Sie seine Perspektive einnehmen und sich Gedanken über ihn gemacht haben. Das funktioniert aber nur, wenn Sie den Ort des Empfängers wählen und damit ihn in den Mittelpunkt rücken. Also nie: „Beste Grüße AUS Berlin“ – sondern nur „Freundliche Grüße NACH Berlin“. Unser persönlicher Favorit ist übrigens: „Liebe Grüße ins sonnige Berlin“ (falls dort gerade die Sonne scheint).

Schöne Grüße

An dieser Grußformel scheiden sich die Geister. Im ersten Moment klingt sie nett, weil positive Assoziationen ausgelöst werden. Doch bei genauerer Betrachtung stellt sich die Frage: Was sollen eigentlich „schöne“ Grüße sein? Gibt es auch „hässliche“? Und warum dann die Betonung des Selbstverständlichen?

Ein schönes Wochenende wünscht…

Zeitgemäß und modern ist inzwischen, Wünsche statt eines Grußes zu verschicken. Das macht die Korrespondenz ebenfalls persönlich und zeugt von Empathie. In die Kategorie fällt zum Beispiel auch „Einen guten Start in die Woche wünscht… (UNTERSCHRIFT)“.

Mit Vorfreude auf unser Treffen

Die Grußformel eignet sich vor allem für Geschäftspartner (oder Freunde), die sich bald persönlich treffen. Alternativen sind: „Mit Freude auf unser persönliches Kennenlernen“ Oder: „Ich freue mich schon auf unser Wiedersehen“. Solche Grußformeln sind individuell und zugleich sehr persönlich.

Originelle Alternativen mit Bezug:

  • „Stellvertretend für das gesamte Team grüßt Sie“
  • „Noch eine tolle Woche!“
  • „Genieß‘ den restlichen Tag!“
  • „Weiterhin alles Gute!“
  • „Mit guter Laune“
  • „Mit einem großen Dankeschön“
  • „Mit besten Grüßen von Ihrem (Art der Dienstleistung)“
  • „Mit blitzblanken Grüßen (von Reinigungsfirma)“
  • „Mit sportlichen Grüßen (vom Fitnesscenter)“
  • „Mit dankenden Grüßen (vom Geschäftspartner)“
  • „Mit erwartungsvollen Grüßen (bei einem baldigen Treffen)“
  • „Guten Urlaub! (von einem Reiseveranstalter)“
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Fehler bei Grußformeln

Um eine Grußformel kommen Sie nicht herum. Diese wegzulassen, wäre unhöflich oder gar ein Affront. Es gibt allerdings Schlussformeln, mit denen Sie sich keinen Gefallen tun. Sie gelten entweder als unzeitgemäß, veraltet oder gar ironisch. Von diesen Grußformeln raten wir dringend ab:

MFG / LG / BG

Die Kurzformen von „Mit freundlichen Grüßen“ (MFG) beziehungsweise „Liebe Grüße“ (LG) oder „Beste Grüße“ (BG) haben sich durch SMS und E-Mails verbreitet, wirken in Geschäftsbriefen aber lieblos und geringschätzig. Motto: „Für dich hab ich keine Zeit, das auszuschreiben.“ Bei schnellen Mitteilungen unter Kollegen oder Bekannten spricht nichts gegen die Abkürzungen. Hier dominiert schließlich die Information vor der Form. Gegenüber Kunden, Geschäftspartnern oder Fremden aber sind die Formulierungen respektlos und tabu.

Hochachtungsvoll

Diese Grußformel ist veraltet und gestelzt. Damit erwecken Sie beim Leser nur den Eindruck, Sie meinen den Gruß ironisch. Besonders in einer Mail erscheint sie antiquiert und daher fehl am Platz. Wenn überhaupt sollte sie nur bei einem handgeschriebenen Brief genutzt werden.

Herzlichst

Superlative wie „Freundlichst“, „Herzlichst“, „Allerliebst“ sind als Gruß unangebracht. Erstens, weil sowieso jeder weiß, dass das nicht stimmt; zweitens, weil sich dadurch die Wirkung verkehrt. Sie müssen die Grußformel mit dem vorangestellten Adjektiv nicht höher heben, als sie ist. „Herzliche Grüße“ sind glaubwürdiger als ein „Mit den herzlichsten Grüßen“. Im schlimmsten Fall fühlt sich der Leser nicht ernst genommen.

Von ganzem Herzen alles Gute

Die Grußformel ist verwandt mit den Superlativen. In den meisten Fällen gut gemeint, aber in der Dosis übertrieben. Für private Mails – zum Beispiel an eine kranke Freundin oder einen kranken Angehörigen – völlig okay. In der Firmenkorrespondenz aber unangebracht.

Grüße

Die minimalistische Version der Grußformel. Für die meisten Menschen und Empfänger klingt sie nach Desinteresse. Die Variante im Singular („Gruß“) wirkt sogar trotzig und drückt in der Regel akute Missachtung aus. Falls das nicht beabsichtigt ist, sollten Sie auf diese Grußformeln verzichten.

Vielen Dank im Voraus

Auf den ersten Blick klingt der Abschluss freundlich und dankbar. Zwar ist es möglich, ein Dankeschön als Grußformel einzusetzen (falls Sie tatsächlich einen Grund dazu haben). „Vielen Dank im Voraus“ kann aber Druck erzeugen und so den Charakter einer Arbeitsanweisung erhalten. Beispiel: „Bringen Sie das bis heute 18 Uhr in Ordnung. Vielen Dank im Voraus!“ Sie merken: So freundlich klingt das nicht mehr. Eher schwingt im Subtext mit: „Mach das so, zackig, sonst gibt’s Ärger!“

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DIN 5008: Formale Regeln für Grußformeln

Für Geschäftsbriefe gilt offiziell die sogenannte DIN 5008. Sie regelt den Standard-Aufbau, die Struktur und Formatierung jedes förmlichen Schreibens. Allerdings handelt es sich um eine freiwillig Norm. Es gibt keine Pflicht zur Anwendung. Falls Sie Ihren Brief (oder die Bewerbung beziehungsweise das Anschreiben) auf einer DIN A4 Seite nach der DIN 5008 verfassen, sollten Sie folgende Regeln beachten:

  • Zwischen Fließtext und Grußformel liegt exakt eine Leerzeile.
  • Zwischen Grußformel und Unterschrift liegen drei Zeilen – als Platz für Ihre Unterschrift.
  • Danach folgt gegebenenfalls ein Anlagenverzeichnis

„Grüße“ schreibt man im Deutschen übrigens stets mit „ß“, nicht mit „ss“. Insgesamt sieht ein Brief nach DIN 5008 so aus:
Geschäftsbrief nach DIN 5008 Beispiel Grafik

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Tipps für englische Grußformeln

Auch bei der Grußformel am Ende einer englischen Mail kommt es darauf an, in welchem Verhältnis Sie zu dem Adressaten stehen und ob Sie britisches oder amerikanisches Englisch wählen.

Für private englische Mails (informell) können Sie wählen zwischen:

  • „Kind regards“ („Freundliche Grüße“)
  • „Best wishes“
  • „Bye for now“
  • „All the best“
  • „Regards“ („Gruß“)
  • „Yours“ („Ihr/Dein“)

In formellen englischen Mails (formell) schreiben Sie:

  • „Yours sincerely,“
  • „Yours faithfully,“
  • „Best regards,“
  • „Yours truly,“
  • „Respectfully yours,“

Das Komma am Ende der Grußformel können Sie bei Mails nach Großbritannien weglassen. Sie sollten es aber am Ende der Grußformel setzen, wenn Sie bei der Anrede ebenfalls ein Komma gesetzt haben. Im Amerikanischen ist das Komma am Ende der Grußformel dagegen Pflicht. Bei unbekanntem Adressaten, also wenn Sie eingangs „Dear Sir or Madam“ geschrieben haben, verwenden Sie als Grußformel bitte „Yours faithfully,“ – das entspricht dem deutschen „Hochachtungsvoll“ und ist im angelsächsischen Raum noch immer zeitgemäß und üblich.

Wie wird ein Brief beschriftet?

Ein Brief wird immer auf der Vorderseite beschriftet. Der Absender steht oben links, der Empfänger unten rechts. Um den Brief abschicken zu können, müssen Sie eine Briefmarke oben rechts aufkleben oder einen digitalen Portocode eintragen.

Wo schreibt man den Empfänger auf einen Brief?

Der Empfänger (Name, Straße, Hausnummer, Ort und Postleitzahl) steht rechts mittig bis unten auf einem Brief. Schreiben Sie den Empfänger etwas größer als den Absender und unbedingt gut leserlich.

Wo schreibt man den Absender auf einen Brief mit Fenster?

Der Absender kann einzeilig in kleinerer Schrift über dem Empfänger im Fenster sichtbar sein. Alternativ können Sie wie bei einem Brief ohne Fenster Ihren Namen und Anschrift oben links auf den Umschlag schreiben.

Wie passt die Adresse ins Fenster?

Damit die Adresse im Fenster zu sehen ist, werden drei Einstellungen im Textprogramm empfohlen: Oberer Seitenrand 2,7 cm; linker Seitenrand 2,5 cm; rechter Seitenrand 1,0 cm. 5 Zeilen unterhalb des Seitenrandes steht der Absender in Schriftgröße 8. Der Empfänger beginnt ab Zeile 6 in Schriftgröße 11.

Wie beschrifte ich einen Großbrief?

Das Format eines Briefs ändert grundsätzlich nichts an der Beschriftung. Einen Großbrief (DIN A4) beschriften Sie im Querformat. Absender oben links, Empfänger rechts unten.

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[Bildnachweis: Karrierebibel.de]