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Vorstellungsgespräch Fehler: Diese 11 bitte vermeiden!

Fehler sind menschlich. Im Vorstellungsgespräch Fehler zu machen, kann Sie allerdings den möglichen Arbeitsvertrag kosten. Es gibt die üblichen Malheure, mit denen Sie ins Hintertreffen geraten – und einige Unsitten, von denen Sie vielleicht noch gar nicht wussten, dass sie Personalern sauer aufstoßen können. Wir zeigen Ihnen, welche Fehler Sie im Bewerbungsgespräch vermeiden sollten.



Vorstellungsgespräch Fehler: Diese 11 bitte vermeiden!

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Vorstellungsgespräch Fehler: Achtung Warnzeichen

Ein Vorstellungsgespräch verläuft ja so ähnlich wie ein Formel-1-Rennen. Erst müssen Sie sich in eine gute Ausgangsposition bringen, dann auf der langen Gerade Vollgas geben und Ihren Werdegang ausbreiten, die Schikane und fiese Fangfragen überstehen, um am Ende als Erster über die Ziellinie zu brettern und den Pokal (Arbeitsvertrag) in Händen halten zu können.

Unterwegs werden unzählige rote, gelbe oder weiße Flaggen geschwenkt. Natürlich verhält sich jeder Personaler anders, jeder hat andere Vorstellungen von einem perfekten Bewerber. Aber: Es gibt durchaus einige Manöver, auf die sehr viele mit hochgezogenen Augenbrauen reagieren. Wir haben uns umgehört und einige Unsitten herausgefiltert, die Personalern im Bewerbungsgespräch sauer aufstoßen.

Jetzt bloß keine Fehler machen!

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Vorstellungsgespräch Fehler: 11 Unsitten

1. Fehler: Sie erscheinen überpünktlich

Jeder weiß, dass es inakzeptabel ist, zu spät zum Bewerbungsgespräch zu kommen. Aber schlagen Sie ebensowenig 20 Minuten vor Ihrer Zeit am Empfang auf. Damit setzen Sie die Personaler – zumindest indirekt – unter Druck, alles stehen und liegen zu lassen und sich schnellstmöglich Ihrer anzunehmen. Kein Recruiter beginnt das Jobinterview gerne mit Schuldgefühlen im Hinterkopf.

Außerdem: Wer viel zu früh vor Ort ist, signalisiert dadurch, dass er ansonsten den lieben langen Tag Leerlauf hat. Und obwohl Sie gerade offensichtlich auf Jobsuche sind, ist das nicht der Eindruck, den Sie vermitteln wollen. Das Café um die Ecke ist ein besserer Ort, um noch schnell zehn Minuten totzuschlagen.

2. Fehler: Sie sagen gelernten Text auf

Auch hier der Hinweis: Jedem ist klar, dass man sich gefälligst gut aufs Bewerbungsgespräch vorzubereiten hat. Infos einholen, Rückfragen zurechtlegen, Hemd oder Bluse bügeln und rauslegen, die ganze Palette halt. Machen Sie aus Ihren Vorbereitungen aber keinen Ultra-Marathon. Wenn Sie sich auf jede denkbare Frage einige Sätze aus dem Baukasten zurechtlegen und das Ganze vor dem Spiegel bis zur Perfektion treiben, schlägt der Effekt schnell ins Gegenteil um.

Zu viel Perfektionismus schadet Ihrer Glaubwürdigkeit – und bringt überdies auch keine Sympathie-Punkte. Vorbereitung ist gut und sinnvoll. Ein gewissen Spielraum für Improvisation und Spontaneität sollten Sie aber freilassen.

3. Fehler: Sie sind ZU gesprächig

Oh, Sie waren also übers Wochenende noch auf Gran Canaria? Und haben dort einen unfassbar köstlichen Red Snapper verspeist? Nur der Hotelpool war ein bisschen schmuddelig? Nein, wirklich?! Vielleicht gehören Sie zu der Sorte Mensch, die gerne, ausgiebig und gekonnt smalltalkt. Das ist nicht nur prima so, sondern kann zu Beginn des Vorstellungsgesprächs hartgefrorenes Eis brechen. Eine Prise Smalltalk zum Einstieg hilft. Nur: Machen Sie sich bewusst, dass es sich hier immer noch um ein Jobinterview handelt und nicht um ein Kaffeekränzchen.

Natürlich stehen Personaler nicht auf Bewerber, denen man jede Antwort mühsam aus der Nase ziehen muss. Aber erzählen Sie nicht den erstbesten Schwank aus Ihrem Leben, um das Gespräch anzukurbeln, machen Sie aus Ihrem Jobinterview keine zwanglose Plauderstunde. Es soll Rekruter geben, die so etwas aufdringlich, unangenehm und unpassend finden. Heute geht es um den Job und um fachliche Inhalte. Über Ihr Privatleben können Sie anschließend immer noch ausgiebig plaudern – sobald Sie den Job haben.

4. Fehler: Sie tragen nur Phrasen vor

Einige Fähigkeiten und Eigenschaften werden in scheinbar jedem Bewerbungsgespräch aufs Neue thematisiert. Kandidaten gehen einfach davon aus, dass diese unbedingt erwähnt werden müssen, um den Personaler zu überzeugen. Allerdings sollten Sie sich davor hüten, einfach eine leere Phrase nach der anderen rauszuhauen: Flexibel, belastbar, teamfähig, hoch motiviert und natürlich auch lernfähig. Alles wichtige Punkte, kein Zweifel. Doch erst, wenn Sie diese auch mit wirklichen Beispielen aus Ihrer bisherigen Berufserfahren belegen können, werden sie wirklich relevant und verdienen eine Erwähnung.

Entsteht der Eindruck, Sie würden nur nach einer Checkliste vorgehen und alle wichtigen Schlagworte irgendwie unterbringen, dreht sich der positive Effekt schnell ins Gegenteil.

5. Fehler: Sie untertreiben ohne Grund

Dies ist zugegeben ein schwieriges Thema, weil der Grat schmal ist. Klar ist jedoch: Im Bewerbungsgespräch sollten Sie nicht untertreiben. Wie wollen Sie einen Personaler von sich und Ihren Fähigkeiten überzeugen, wenn Sie Ihre Qualifikationen und Erfahrungen runterspielen? Die Bewerbung ist ein Verkaufsgespräch und Sie wollen sich bestmöglich präsentieren.

Auf der anderen Seite sollten Sie auch nicht nur angeben, prahlen und überheblich erscheinen. Selbstbewusstes Auftreten sollte nicht in Arroganz und Selbstgefälligkeit umschlagen.

6. Fehler: Sie stellen keine Fragen

Als Bewerber werden Sie im Bewerbungsgespräch sicherlich einige Fragen des Personalers oder des zukünftigen Chefs beantworten. Allerdings ist es ein Fehler, nur die passive Position einzunehmen. Motto: „Ich spreche nur, wenn ich gefragt werde…“

Ein solches Gespräch sollte im besten Fall immer einen Dialog darstellen – an dem beide Seiten aktiv teilnehmen und sich einbringen. Besonders sollten Sie dies über Rückfragen tun. Schließlich wollen auch Sie alles über einen möglichen Arbeitgeber erfahren. Zudem zeigen Sie damit aufrichtiges Interesse und auch gute Vorbereitung, womit Sie einen noch besseren Eindruck hinterlassen können.

7. Fehler: Sie stellen vollkommen überzogene Forderungen

Im Bewerbungsgespräch geht es oft auch darum, was Sie vom Job erwarten – sowohl von der Arbeit selbst, aber natürlich auch was die Leistungen des Unternehmens angeht. Verständlicherweise wollen Sie sich nicht unter Wert verkaufen, doch wer hier überzogene Forderungen stellt, schreckt Personaler ab und reduziert die eigenen Chancen.

Deshalb ist es wichtig, dass Sie Ihren Marktwert kennen und diesen auch glaubwürdig vertreten können. Außerdem sollten Sie im ersten Gespräch vorsichtig mit Forderungen nach Zusatzleistungen wie Boni oder einem Firmenwagen sein. Das wirkt schnell gierig und erweckt den Eindruck, Sie seien ausschließlich am Geld interessiert.

8. Fehler: Sie sind zu ichbezogen

Versetzen Sie sich einmal in die Lage des Recruiters: Was wohl gerade in seinem Kopf vorgeht? Vielleicht das hier: „Wie mache ich diesen reizenden Bewerber zu einem glücklichen und zufriedenen Menschen?“ „Wie wird er sich wohl fühlen, wenn er in seinem nagelneuen Dienstwagen beim Kunden vorfährt?“ „Warum überschütte ich ihn nicht einfach mit Geld?“ Hmm. Nein.

Das hier geht in seinem Schädel vor: „Wie hilft mir dieser Typ am anderen Tischende, mehr Geld zu verdienen?“ „Wie bringt er das Unternehmen voran?“ „Welche Vorteile haben wir von ihm?“ Zugegeben, das klingt recht brachial, aber der Nutzen für das Unternehmen hat zunächst einmal Priorität. Was im Übrigen gar nicht ausschließt, auch ein angenehmes Arbeitsumfeld bieten und alle Mitarbeiter astrein behandeln und bezahlen zu wollen. Dieses Bedürfnis steht aber, so hart das klingt, nicht an allererster Stelle.

Deshalb wäre es aus Ihrer Sicht unklug, Ihre Person zu sehr in den Vordergrund zu rücken. Ihre Qualitäten sind es, die ins Rampenlicht gehören. Vermitteln Sie nicht den Eindruck, dass Sie zuallererst an Ihren neuen Dienstwagen oder Ihr Diensthandy denken, an Provisionen und Boni, an materielle und nicht-materielle Annehmlichkeiten. Betonen Sie nicht die Vokabeln „ich“, „mich“ und „mir“. Überlegen Sie sich, wie Sie der Firma helfen können – und bringen Sie genau das im Vorstellungsgespräch rüber.

9. Fehler: Sie achten nicht auf Ihre Körpersprache

Besonders verräterisch kann die Körpersprache sein. Dazu gehört vor allem eine entsprechend aufrechte Körperhaltung, auch im Stuhl. Personaler achten besonders bei kritischen Fragen darauf, wie sich der Bewerber verhält.

Solche Fragen können sich auf ein abgebrochenes Studium, die lange Studiendauer, Jobhopping, Elternzeit oder auch Ihr Verhalten bei Konflikten am Arbeitsplatz beziehen. Wer dann dem Blick des Recruiters nicht standhalten kann, mit leiser Stimme antwortet oder zusammengesunken im Stuhl verschwindet, fällt negativ auf. Das fällt umso stärker ins Gewicht, wenn gleichzeitig versucht wird, mit Worten etwas anderes auszudrücken. Bewerber sollten sich daher immer auch mögliche Schwachpunkte der eigenen Vita vor Augen halten und entsprechend angemessen damit umgehen. Wenn Körperhaltung und das Gesagte übereinstimmen, wird das positiv zur Kenntnis genommen werden.

10. Fehler: Sie sind nachlässig gekleidet

Eigentlich ist es eine Selbstverständlichkeit, aber es sei der Vollständigkeit halber hier erwähnt: Kleiden Sie sich angemessen. Das bedeutet zum einen, dass Sie den branchenüblichen Dresscode berücksichtigen.

Hier gilt als Faustregel: Banken und Versicherungsbranchen sind tendenziell konservativer in der Kleidung, junge Start-ups in der Kreativbranche etwas lockerer. Wer auf Nummer sicher gehen will, fragt vor dem Vorstellungsgespräch am Telefon nach oder recherchiert auf Unternehmensseiten, welche Kleidung dort gewählt wird. Zum anderen geht es aber nicht nur um den Stil selbst. Achten Sie auf saubere, intakte, fusselfreie Kleidung. Katzenbesitzer sind gut beraten, eine kleine Fusselrolle für alle Fälle dabei zu haben.

11. Fehler: Sie bedanken sich nicht

Nachdem Sie nun also lang und breit von sich und Ihren Begabungen erzählt haben, naht die Zeit des Abschieds. Jetzt kann eigentlich nichts mehr schiefgehen. Es sei denn…

Es sei denn, Sie hinterlassen einen nachhaltig schlechten letzten Eindruck. Vergessen Sie also nicht, zur Verabschiedung noch einen Satz der Dankbarkeit an Ihren Gesprächspartner zu richten. Etwa so: „Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für mich genommen haben.“

Das mag für Sie selbstverständlich klingen. Wenn Sie aber den Abgang vermasseln, könnte das empfindliche Abzüge in der B-Note geben – und im schlimmsten Fall den Job kosten. So vermitteln Sie gute Manieren und drücken Ihre Wertschätzung aus. Der letzte Eindruck zählt. Wichtig also: Bedanken Sie sich nach dem Gespräch ausdrücklich bei Ihrem Gegenüber für seine Zeit. Dieser wird es zu schätzen wissen. Letztlich wollen Personaler vernünftige Mitarbeiter – und keine Vollidioten.

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Vorstellungsgespräch Training: Finden Sie alle Fehler?

Um Ihr Wissen zum Bewerbungsgespräch zu testen und zu trainieren, benötigen Sie nicht viel. In diesem Fall reicht es aus, wenn Sie genügend Zeit mitbringen, um die nachfolgende Geschichte aufmerksam zu lesen und ein wenig darüber nachzudenken. Es kann auch nicht schaden, wenn Sie die Möglichkeit haben, Ihre bereits gefundenen Erkenntnisse schriftlich festzuhalten. So kommen Sie erst gar nicht in die Gefahr, dass Sie bereits entdeckte Fehler wieder vergessen könnten.

So einfach funktioniert der Test

Wir haben für Sie die Geschichte eines typischen Vorstellungsgespräches aufgeschrieben. Sowohl der Bewerber, als auch die Geschehnisse sind frei erfunden, aber dennoch kommt es in den verschiedensten Unternehmen jeden Tag zu ähnlichen Situationen. Unser Bewerber – nennen wir ihn Max – hat sich gründlich auf das Vorstellungsgespräch vorbereitet. Er hat recherchiert, gelesen, geübt und hat ein gutes Gefühl. Doch als der Termin seines Jobinterviews endlich da ist, läuft nicht alles so glatt, wie er sich erhofft hatte.

Immer wieder schleichen sich einige kleine – aber auch größere – Fehler ein und es gelingt Max leider nicht, jedes Fettnäpfchen zu umgehen. Und jetzt kommen Sie ins Spiel: Wissen Sie es besser und können mindestens 9 Fehler benennen, die Max gemacht hat? Viel Erfolg!


Seit Max die Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten hat, ist er aufgeregt und gleichzeitig voller Vorfreude. So fährt er mit leicht feuchten Händen und einem Kribbeln im Bauch zum ersten Mal die Strecke, die vielleicht einmal sein neuer Arbeitsweg werden könnte. Er nutzt die Zeit, um in Gedanken noch einmal alles durchzugehen, was er über Vorstellungsgespräche gelesen hat, doch ein Rest seiner Nervosität ist auch bei der Ankunft noch zu spüren.

Ein wenig besser geht es ihm allerdings, als er von einer freundlichen Mitarbeiterin empfangen wird, die ihm etwas zu trinken anbietet und ihn bittet, sich noch einen Moment zu gedulden. Die letzte halbe Stunde vergeht wie im Flug und als der Personaler die Tür öffnet und Max hereinbittet, versucht er seine Nervosität beiseite zu drängen und sich zu konzentrieren.

Mit einem freundlichen Lächeln und immer darauf bedacht, den Blickkontakt zu halten, streckt Max die Hand aus, begrüßt den Personaler und setzt sich auf den freien Stuhl. Wie Max durch seine Vorbereitung erwartet hat, beginnt das Gespräch mit ein wenig Smalltalk über die Anreise und das Wetter, doch schnell kommt der Personaler auf den Punkt und stellt die Frage, auf die Max sich so lange vorbereitet hat: „Können Sie mir vielleicht ein wenig mehr über sich selbst erzählen?“

Auf diesen Moment hat Max nur gewartet und so macht er sich gleich daran, seine Selbstpräsentation vorzutragen. Nachdem diese Hürde genommen ist, fühlt er sich schon ein wenig sicherer und die erste Anspannung lässt nach. Erst jetzt ist Max in der Lage, seinen Blick ein wenig schweifen zu lassen und das schöne Büro des Personalers zu bewundern und sich schon einmal vorzustellen, selbst für dieses Unternehmen tätig zu sein.

Ganz so schnell geht es aber nicht und so beantwortet Max zunächst die Frage des Personalers, welche seiner Stärken er gerne in seinem neuen Job einsetzen möchte. Da er sich über das Unternehmen erkundigt und noch einmal die Stellenanzeige studiert hat, weiß Max auch auf diese Frage eine Antwort und zählt ruhig und mit einem freundlichen Lächeln Teamfähigkeit, Flexibilität und eigenverantwortliches Arbeiten auf.

Das Gespräch entwickelt sich also gut und der Personaler macht einen sehr sympathischen Eindruck. Daher schämt Max sich auch nicht dafür, das schlechte Arbeitsumfeld und den nie anzutreffenden Chef beim letzten Arbeitgeber als Grund für seine erneute Jobsuche anzugeben.

Auch die restliche Unterhaltung läuft für Max ohne größere Schwierigkeiten und so kann er sich voll und ganz auf das Ende des Gesprächs konzentrieren. Als auf Seiten des Personalers scheinbar alles Wichtige geklärt wurde, hat Max die Chance, noch einige Rückfragen zu stellen. Um sein Interesse am Job und auch am Arbeitgeber selbst zu unterstreichen, hat er sich dafür auch im Vorfeld schon einige Gedanken gemacht.

Nachdem der Personaler seine Fragen zur Größe des Unternehmens und der Arbeitsatmosphäre beantwortet hat, ist Max erst einmal erleichtert. Er verabschiedet sich und macht sich zufrieden auf den Heimweg.



Das Vorstellungsgespräch ist scheinbar gut gelaufen. Doch wie viele Fehler konnten Sie finden?

Testen Sie sich erst selbst, bevor Sie HIER zur Lösung des Tests zu den Vorstellungsgespräch Fehlern gelangen.


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