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Studieren mit Fachabitur: Das ist alles möglich

Mit der allgemeinen Hochschulreife (landläufig als Abitur bekannt) können Sie sich an allen Hochschulen bewerben. Studieren mit Fachabitur ist ebenfalls möglich. Allerdings kann es Einschränkungen geben. Wir erklären, was Sie wissen müssen, wenn Sie die Schule mit dem Fachabitur beenden. Welche Abschlüsse Sie für den Besuch einer Hochschule berechtigen, wie sich diese von einander unterscheiden und welche Türen Ihnen mit einem Fachabitur offen stehen…



Studieren mit Fachabitur: Das ist alles möglich

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Definition: Was ist das Fachabitur?

Bevor wir uns mit den Möglichkeiten beschäftigen, die das Fachabitur bietet – und wie Studieren mit Fachabitur funktioniert – müssen wir einige Begriffe erläutern. Auch wenn viele den Begriff Fachabitur kennen: Oft wird er ungenau benutzt, denn eigentlich bezeichnet er zwei verschiedene Dinge. Was genau ist also das Fachabitur und worin liegen die Unterschiede zu anderen Schulabschlüssen? Die wichtigsten Merkmale von Schulabschlüssen, die zum Studium berechtigen, sind:

Allgemeine Hochschulreife

Die allgemeine Hochschulreife ist das klassische (Voll-)Abitur. Es kann an Gymnasien, aber beispielsweise auch an Gesamtschulen oder Berufskollegs mit gymnasialer Oberstufe erworben werden. Die allgemeine Hochschulreife befähigt Sie dazu, grundsätzlich alle Studiengänge an jeder deutschen Universität und an jeder Fachhochschule zu besuchen. Im konkreten Fall müssen Sie natürlich ebenfalls die genauen Zulassungsbestimmungen (zum Beispiel den Numerus Clausus für ein Medizinstudium) erfüllen.

Fachgebundene Hochschulreife

Die fachgebundene Hochschulreife können Schüler ebenso wie das Abitur an der gymnasialen Oberstufe erwerben. Ferner ist es möglich, den Abschluss beispielsweise an einer (Berufs-)Oberschule, einem Berufskolleg oder auch an einigen Berufsschulen zu machen. Im Gegensatz zur allgemeinen Hochschulreife benötigen Schüler für den Abschluss keine zweite Fremdsprache. Mit der fachgebundenen Hochschulreife können Sie alle Fächer an Fachhochschulen studieren. Außerdem berechtigt Sie der Abschluss zu einem Universitätsstudium der Fächer, die in Ihrem Zeugnis stehen.

Fachhochschulreife

Die Fachhochschulreife ist ebenfalls ein gehobener Bildungsabschluss, besteht aber aus einem schulischen und einem berufsbezogenen Teil. Der schulische Anteil kann nach Abschluss der 12. Klasse (im G8-Modell nach der 11. Klasse) an einem Gymnasium, einer Gesamtschule aber beispielsweise auch an einem Berufskolleg erworben werden. Der berufsbezogene Teil besteht aus einem 6- oder 12-monatigen Praktikum oder einer Berufsausbildung. Die Fachhochschulreife berechtigt zum Studium grundsätzlich aller Studiengänge an einer Fachhochschule.

Fachabitur

Der Volksmund spricht gerne vom Fachabitur, obwohl es diese Bezeichnung für einen schulischen Abschluss strenggenommen gar nicht gibt. Wenn überhaupt, meint der Begriff Fachabitur zumeist die erworbenen Qualifikationen nach der 12. Klasse. Das Problem allerdings ist, dass manch einer Fachabitur ebenso für die fachgebundene Hochschulreife, als auch für die Fachhochschulreife verwendet. Das gilt nicht nur für Privatpersonen, sondern auch offizielle Hochschulseiten. Sie sollten sich daher immer vergewissern, von welchem Abschluss genau die Rede ist, wenn Sie den Begriff Fachabitur lesen oder hören.

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Studieren mit Fachabitur: Was ist möglich?

Nachdem die Theorie geklärt ist, nun zum praktischen Teil: Sie haben Ihr Fachabitur, Ihre Fachhochschulreife oder Ihre fachgebundene Hochschulreife in der Tasche und wollen nun ein Studium beginnen. Welche Möglichkeiten haben Sie? Um diese Frage beantworten zu können, sollten Sie die verschiedenen Abschlüsse, die der Begriff Fachabitur meint, nicht aus den Augen verlieren. Wir stellen Ihnen vier Wege vor, um mit Fachabitur zu studieren und erklären dabei jeweils, welche Möglichkeiten bestehen:

Studium an der Fachhochschule

Fachgebundene Hochschulreife: Mit der fachgebundenen Hochschulreife steht es Ihnen frei, an jeder deutschen Fachhochschule zu studieren. Der Vorteil für Sie liegt darin, dass Sie mit diesem Abschluss grundsätzlich berechtigt sind, alle Studiengänge einer Fachhochschule zu belegen, unabhängig von der Richtung Ihres schulischen Abschlusses.

Fachhochschulreife: Die Fachhochschulreife zielt genau darauf ab, Sie für ein Studium an der Fachhochschule zu qualifizieren. Dementsprechend sind Sie berechtigt, jeden Studiengang an allen deutschen Fachhochschulen zu belegen.

Beliebte Studiengänge mit Fachabitur

Fachhochschulen sind vor allem für die praxisnahen Studiengänge bekannt. Viele Studenten mit Fachabitur schreiben sich an Fachhochschulen entsprechend in Studiengänge ein, die davon profitieren. Das sind zum einen technische und wirtschaftliche, aber auch künstlerische und soziale Studiengänge:

  • Maschinenbau
  • Ingenieurswissenschaften
  • Fotografie
  • Mediendesign
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • Bauingenieurwesen
  • Wirtschaftswissenschaften
  • Wirtschaftsinformatik
  • Soziale Arbeit
  • Sozialmanagement
  • Pädagogik
  • Psychologie

Studium an der Universität

Fachgebundene Hochschulreife: Die fachgebundene Hochschulreife erlaubt es Ihnen, sich an deutschen Universitäten einzuschreiben. Es besteht jedoch die Einschränkung, dass Sie nur Studiengänge belegen dürfen, die zu Ihrer schulischen Ausbildung passen. Haben Sie also beispielsweise Ihren Abschluss in der Fachrichtung Wirtschaft gemacht, können Sie sich an Universitäten auch nur für wirtschaftliche Studiengänge – wie zum Beispiel Betriebswirtschaftslehre – bewerben, nicht jedoch Maschinenbau.

Fachhochschulreife: Grundsätzlich können Sie mit der Fachhochschulreife nicht an Universitäten studieren. Doch auch von dieser Regel gibt es wie so oft Ausnahmen. So lassen zum Beispiel Universitäten in Hessen und Niedersachsen auch Bewerber mit Fachhochschulreife für ein Bachelorstudium zu. Im Zweifelsfall sollten Sie sich daher bei den Beratungsstellen der Universitäten erkundigen, ob Sie die Voraussetzungen für ein Studium erfüllen.

Duales Studium

Mit dem Fachabitur besteht auch die Möglichkeit, ein duales Studium zu beginnen. Die bisherige Unterscheidung können Sie nun vernachlässigen, da für beide Abschlüsse die gleichen zwei Voraussetzungen gelten: Bewerber müssen die Bedingungen des Unternehmens erfüllen und die Zulassungsbestimmungen für die Hochschule beachten.

Dabei können die Universitäten entscheiden, ob Sie auch duale Studenten mit Fachabitur akzeptieren oder nicht. Teilweise ist dabei ein vorheriger Test über die Studierfähikgkeit notwendig, um mit Fachabitur studieren zu können. Auch die Unternehmen selbst können festlegen, welche Anforderungen Sie an Ihre Bewerber stellen. Informieren Sie sich also ausreichend über die Voraussetzungen.

Fernstudium

Eine gute Möglichkeit, um die Vorteile eines Fachabiturs mit den Vorteilen eines Studiums zu verbinden, ist das Fernstudium. Für die Zulassung zu einem Fernstudium müssen Sie die Regeln der jeweiligen Hochschule beachten. Grundsätzlich berechtigt Sie aber sowohl die Fachhochschulreife als auch die fachgebundene Hochschulreife zu einem Fernstudium. Positiver Nebeneffekt: Sie können die berufliche Ausbildung fortsetzen, die Sie beispielsweise für Ihre Fachhochschulreife in Form von Ausbildung oder Praktikum absolviert haben und gleichzeitig per Fernstudium Ihren Wunschstudiengang belegen.

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Studieren ohne Abitur

In Deutschland ist es unter bestimmten Voraussetzungen möglich, ohne allgemeine Hochschulreife oder Fachabitur zu studieren. Dies gilt vor allem für Absolventen beruflicher Aufstiegsfortbildungen. Die genauen Zulassungsbeschränkungen regeln die Bundesländer. Für ein Studium ohne Abitur oder Fachabitur gibt es grundsätzlich drei Möglichkeiten:

  • Meisterprüfung oder gleichwertige Aufstiegsfortbildung
    Eine erfolgreich abgeschlossene Meisterprüfung wird mit der allgemeinen Hochschulreife auf eine Stufe gestellt. Sie haben damit Zugang zu allen Studiengängen an jeder Hochschule.
  • Berufsausbildung und Berufserfahrung mit fachlicher Nähe
    Nach einer erfolgreichen, mindestens zweijährigen Berufsausbildung und dreijähriger Berufserfahrung kann der Zugang zu einem themenverwandten Studiengang gewährt werden. Zuvor muss jedoch in der Regel ein Eignungstest absolviert werden.
  • Berufsausbildung und Berufserfahrung ohne fachliche Nähe
    Stellen Sie nach Ihrer Ausbildung fest, dass Sie ein völlig fachfremdes Studium anstreben, besteht auch hier eine Möglichkeit. Jedoch müssen Sie dafür durch eine Prüfung die fachgebundene Hochschulzugangsberechtigung erwerben.
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Zulassungsvoraussetzungen in einzelnen Bundesländern

Mit dem Fachabitur – genauer: der Fachhochschulreife – stehen Ihnen Hochschulen offen. Seit einem Beschluss der Hochschulrektorenkonferenz haben auch beruflich Qualifizierte ohne Fachabitur einen Hochschulzugang. Damit können beispielsweise Meister, Fachwirte und Techniker einen berufsqualifizierenden Hochschulstudiengang belegen. Der Beschluss ist insofern als Durchbruch zu werten, da er ein Stück weit Ungerechtigkeiten ausgleicht. Diese können beispielsweise aufgrund schlechter Informationen entstanden sein, etwa bei einem bildungsfernen Elternhaus.

Darüber hinaus vereinfacht das eine berufliche Neuorientierung für Bildungswillige wesentlich. Allerdings: Bildung ist Ländersache und bei 16 Bundesländern gibt es zum Teil deutlich abweichende Bestimmungen. Selbst auf den Seiten des jeweiligen Ministeriums wird man nicht unbedingt fündig. Auch innerhalb eines Bundeslandes und von Fach zu Fach sind die Anforderungen sehr unterschiedlich. Wer ein Studium an einer Universität anstrebt, sollte sich daher vorher genau erkundigen und Informationen am besten schriftlich geben lassen. Allgemein gilt: Mit der Fachhochschulreife allein – sogar auf den Seiten einzelner Universitäten oftmals als Fachabitur bezeichnet – haben Sie eher selten Zugang zu Universitäten, aber grundsätzlich zu Fachhochschulen.

Baden-Württemberg

  • Ein Studium an Hochschulen für angewandte Wissenschaften.
  • Der Studiengang Frühe Bildung und Erziehung (Elementarpädagogik) an einer Pädagogischen Hochschule.
  • Über ein Feststellungsverfahren (Deltaprüfung genannt) wird die Studienberechtigung für einen Bachelorstudiengang an einer Universität, einer Pädagogischen Hochschule, einer Kunsthochschule oder an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg anerkannt.

Bayern

  • Ein Studium für angewandte Wissenschaften (Fachhochschule).
  • Das Studium an einer Kunsthochschule oder für einen Sportstudiengang muss mit einer zusätzlichen Eignungsprüfung nachgewiesen werden.
  • Für Studiengänge mit besonderen qualitativen Anforderungen sind Eignungstests möglich.
  • Bei einzelnen Fächern können zusätzliche praktische Kenntnisse oder eine Berufsausbildung erforderlich sein.
  • Für Master- und Weiterbildungsstudiengänge existieren besondere Qualifikationsvoraussetzungen.

Berlin

  • Alle beruflich Qualifizierten, die nicht über Abitur oder Fachabitur verfügen, können ein Studium aufnehmen. Durchgesetzt wurde dies durch das Gesetz zur Modernisierung des Hochschulzugangs und zur Qualitätssicherung von Studium und Prüfung vor zehn Jahren. Standen bisher nur bestimmte Fächer zur Auswahl, können Interessierte ihr Studienfach nun aus dem gesamten Fächerspektrum frei auswählen.
  • Für künstlerische Studiengänge gelten Sonderregelungen. Hier muss der Bewerber neben der Hochschulzugangsberechtigung in einer Prüfung die künstlerischen Begabung nachweisen.

Brandenburg

  • Ein Fachhochschulstudium und ein Universitätsstudium.
  • Für künstlerische, sprachwissenschaftliche oder sportwissenschaftliche Studiengänge kann darüber hinaus die Hochschule einen Eignungstest verlangen.

Bremen

  • Ein Studium an allen Fachhochschulen.
  • Für ein Studium an der Universität wird nur das Abitur oder ein vergleichbarer Abschluss akzeptiert, darunter eine Meisterprüfung, ein Fachhochschulabschluss (Bachelor, Master, Diplom), die Zwischenprüfung einer Bremischen Fachhochschule vor dem 31. März 2002, die fachgebundene Hochschulreife oder die Zwischenprüfung einer Bremischen Fachhochschule nach dem 01. April 2002.

Hamburg

  • Ein Studium an allen Fachhochschulen.
  • Studieren mit Fachabitur ist an der Universität Hamburg ist nicht möglich, Ausnahme: der gemeinsam mit der Hochschule für Angewandte Wissenschaften angebotene Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen und der Studiengang Sozialökonomie. Fachabiturienten können auch ohne den Nachweis von Berufserfahrung an der Aufnahmeprüfung für Berufstätige ohne Abitur teilnehmen. In beiden Fällen ist die vollständige Fachhochschulreife (bestehend aus Schul- und Praxisteil) erforderlich.

Nordrhein-Westfalen

  • Ein Studium an allen Fachhochschulen.
  • Für ein Studium ohne Fachhochschulreife oder Abitur müssen oben genannte Voraussetzungen gegeben sein, also entweder der Meistertitel, zweijährige Ausbildung plus dreijährige Berufserfahrung bei Berufsnähe oder aber ein Probestudium plus Prüfung, wenn fachfremd studiert werden soll.
  • Zusätzlich können je nach Hochschule weitere Vorkenntnisse, künstlerische oder sportliche Eignung oder Sprachtests erforderlich sein.

Studieren mit Fachabitur finanzieren

Für viele angehende Studierende stellt sich die Frage nach der Finanzierbarkeit. Je nach persönlicher Ausgangslage gibt es unterschiedliche Möglichkeiten der Studienfinanzierung. Entscheidend ist hierfür meist zweierlei: Handelt es sich um Ihr Erststudium und wie alt sind Sie? Konkret sieht es so aus, dass Sie nur dann Anspruch auf staatliche Unterstützung in Form von Bafög haben, wenn Sie noch keine abgeschlossene Ausbildung haben.

Förderungswürdig ist in der Regel nur die erste Ausbildung. Das gilt auch für ein Studium (beispielsweise, wenn jemand ein Zweitstudium anstrebt). Auch erhalten Studierende die staatliche Unterstützung nur bis zum 30. Lebensjahr (beziehungsweise bis zum 35. Lebensjahr bei einem Masterstudium).

Nicht uninteressant für die Studienwahl dürfte die Tatsache sein, dass Sie beim dualen Studium bereits ein Gehalt verdienen. Wer sich jedoch für eine andere Studienform interessiert, kommt um andere Möglichkeiten zur Finanzierung nicht herum. Ihre Alternativen:

Studienkredit

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), sowie Sparkassen und Volksbanken bieten jeweils eigene Modelle der Kreditfinanzierung. Zwar sind die Konditionen von Studienkrediten günstiger als von normalen Krediten, dennoch müssen Sie die Summe nach Studienabschluss komplett zurückzahlen.

Stipendium

Lohnenswert der Blick auf verschiedene Stipendien: Längst nicht alle sind an überdurchschnittliche Noten gebunden. Zahlreiche Stipendien richten sich an bestimmte Zielgruppen oder fördern bestimmte Studienrichtungen besonders.

Studentenjob

Kommt nichts von den obigen Beispielen infrage, verdienen sich viele Studierende neben dem Studium Geld. Günstige Konditionen bieten meist Studentenjobs als studentische Hilfskraft oder als Werkstudent.

Die Alternative zum Studium mit Fachabitur

Studieren mit Fachabitur ist eine Möglichkeit. Studieren erfreut sich seit Jahren immer stärkerer Nachfrage, was sich an den jährlichen Rekordern der Studentenzahlen zeigt. Auf der anderen Seite können Sie mit dem Fachabitur ebenso eine Berufsausbildung beginnen. Bei Arbeitgebern ist diese Variante sogar sehr beliebt. Zum einen klagen viele Ausbildungsbetriebe, dass sie Schwierigkeiten haben, freie Stellen mit geeigneten Kandidaten zu besetzen. Zum anderen liefert die schulische Bildung beim Fachabitur durch bereits erlernte Fachkenntnisse in den jeweiligen Bereichen den optimalen Start in eine berufliche Ausbildung.

Zwar sehen viele die allgemeine Hochschulreife als höherwertig an. Doch wenn Sie eine Ausbildung im Themenfeld Ihres Fachabiturs anstreben, haben Sie einen großen Vorteil: Sie wissen bereits einiges, was andere sich erst noch mühsam erarbeiten müssen. So haben sich einige Berufe herauskristallisiert, bei denen Bewerber mit Fachabitur besonders häufig in der Ausbildung zu finden sind. Oft stellen Unternehmen sie bevorzugt ein:

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