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Berufserfahrung: Was zählt dazu? Tipps zum Sammeln

Ohne Berufserfahrung haben es Bewerber häufig schwer. Viele Arbeitgeber setzen einschlägige Erfahrungen selbst bei Berufseinsteigern voraus. Anforderungen, die kaum zu erfüllen sind. Wie soll man Berufserfahrungen sammeln, wenn einem deshalb keiner einen Job gibt? Was also tun? Wir sind der Frage nach der Berufserfahrung nachgegangen: Warum ist Berufserfahrung so wichtig? Was verstehen Arbeitgeber und Personaler darunter – und natürlich: Wo kann ich Berufserfahrung sammeln? Hier die Antworten…



Berufserfahrung: Was zählt dazu? Tipps zum Sammeln

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Bewerbung ohne Berufserfahrung – schwer!

Ein Blick in die Online-Jobbörsen oder in die Stellenanzeigen in der Zeitung zeigt es: Berufserfahrung wird häufig vorausgesetzt. Mal sind es zwei Jahre, mal drei, woanders sogar fünf Jahre Erfahrung, die Bewerber und Kandidaten mitbringen müssen. Neben den zusätzlichen Qualifikationen, die Arbeitnehmer und Mitarbeiter in spe mitbringen sollten, rangiert die Berufserfahrung damit weit oben auf der Prioritätenliste der Arbeitgeber und Unternehmen. Warum eigentlich?

Hinter der Forderung nach einschlägigen Erfahrungen im Job stehen vor allem zwei Gedanken:

  1. Schneller Einstieg
    Berufserfahrung ermöglicht einen schnelleren Einstieg. Die Einarbeitung (auch Onboarding genannt) fällt kürzer aus oder ganz weg. Entsprechende Kandidaten arbeiten auch meist eigenständiger.
  2. Schnelle Ergebnisse
    Berufserfahrung zeigt an, dass ein Arbeitnehmer sein Handwerk versteht. Bedeutet: Dieser Bewerber kennt sich in dem Beruf aus; weiß, welche Aufgaben und Abläufe ihn oder sie erwarten und kann daher schnelle Ergebnisse liefern.

Der Teufelskreis der Berufserfahrung

Das Problem der Berufserfahrung: Man muss Sie erst einmal sammeln und gewinnen. Gerade beim Berufseinstieg wird daraus ein Handicap und Teufelskreis: Ohne Berufserfahrung kein Job – ohne Job keine Berufserfahrung.

Bewerbung Ohne Berufserfahrung Teufelskreis

Nicht selten erinnern die Stellenangebote im Internet an die Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau: Bewerber sollen möglichst jung sein, Top-Noten haben und gleichzeitig mindestens drei bis fünf Jahre Berufserfahrung mitbringen. Wie soll das gehen – mit ein paar Praktika oder den üblichen Studentenjobs?

Das bringt uns zu der wichtigen Frage: Was zählt überhaupt zur Berufserfahrung? Werden von Personaler Ausbildung, Praktika und Nebenjobs als Berufserfahrung angerechnet? Und falls nicht: Was ist dann relevante Berufserfahrung?

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Definition: Was zählt als einschlägige Berufserfahrung?

Berufserfahrung ist nicht gleich Berufserfahrung. Nicht nur die Anzahl der Jahre, sondern auch deren Relevanz für die angestrebte Stelle, also deren Qualität, zählen bei der Bewerbung und beim Jobwechsel. Zwei Drittel der Arbeitnehmer wechseln im Verlauf ihres Berufslebens bis zu fünf Mal den Job und Arbeitgeber. Zwar bringt jeder neue Jobzyklus neue Pluspunkte auf das Erfahrungskonto. Dennoch sollten Sie bei jeder Bewerbung genau hinschauen, was verlangt wird:

Erste Berufserfahrung

Wird im Jobangebot die Berufserfahrung nicht erwähnt, spielt sie wenig bis keine Rolle. Diese Jobs richten sich meist an Berufseinsteiger. Auch manche Formulierungen signalisieren, dass Berufserfahrung im Lebenslauf nicht zwingend erforderlich ist.

Steht in der Stellenanzeige zum Beispiel: „Erste Berufserfahrung ist von Vorteil“ heißt das übersetzt: „Wenn sonst alles passt, geht es auch ohne Erfahrung.“ Wer allerdings etwas vorweisen kann, steigert seine Bewerbungschancen. Eine ähnliche Bedeutung hat die Formulierung: „Idealerweise bringen Sie bereits erste Berufserfahrung mit.“ Wird hingegen „erste Berufserfahrung“ verlangt, sollten Bewerber diese nachweisen. Dabei muss es sich nicht um einen langjährigen Arbeitsvertrag handeln. Unter „erster Berufserfahrung“ verstehen Personaler, dass Sie schon einmal in einem vergleichbaren Job Praxiserfahrung gesammelt haben. Das kann in einem regulären Arbeitsverhältnis gewesen sein. Oder in einem mehrmonatigen Praktikum sowie Neben- oder Minijob im entsprechenden Bereich.

Einschlägige Berufserfahrung

Erwartet der Arbeitgeber mehr, ist in der Stellenausschreibung häufig von „einschlägiger Berufserfahrung“ oder „relevanter Berufserfahrung“ die Rede. Bedeutet: Von einem Bewerber wird erwartet, dass er oder sie in diesem oder einem verwandten Beruf und Bereich gearbeitet hat und sich mit den Aufgaben und Ablaufen auskennt.

Wie lange die Berufserfahrung sein sollte, kommt in diesem Fall auf Position an. In manchen Berufen ist man schon nach einem Jahr fit für den Job. In anderen Jobs gilt das erst nach drei Jahren. Entscheidend ist deshalb, wie Sie die Berufserfahrung im Lebenslauf darstellen und ob Sie beispielsweise mit relevanten Erfolgen glänzen können. Zählen Sie also in der Bewerbung nicht einfach nur auf, was Sie schon gemacht haben, sondern auch, welche (positiven) Auswirkungen das hatte. Zum Beispiel „5 Prozent Kosteneinsparungen“ oder „12 Prozent mehr Kundenzufriedenheit“.

Langjährige Berufserfahrung

Sucht ein Unternehmen nach Mitarbeitern mit „umfassender Berufserfahrung“, „fundierter Berufserfahrung“ oder „langjähriger Berufserfahrung“, wird eine Beschäftigung von fünf oder mehr Jahren in einer passenden Position erwartet. Hier setzt der Arbeitgeber voraus, dass Sie sich bestens auskennen, Kontakte mitbringen und sich im neuen Umfeld schnell zurechtfinden. Meist handelt es sich dabei um höhere Position oder Jobs für Spezialisten.

Wollen Sie beispielsweise als Führungskraft in ein anderes Unternehmen wechseln, sollten Sie unter diesen Voraussetzungen schon einige Jahre zuvor als Führungskraft und nicht (nur) als Fachkraft gearbeitet haben. Ohne vorhandener Berufserfahrung im Management haben Kandidaten hier kaum eine Chance.

Wohin gehört die Berufserfahrung in der Bewerbung?

Wird Berufserfahrung für einen Job vorausgesetzt, sollten Sie diese in der Bewerbung dokumentieren. Klassisch geschieht dies im Lebenslauf. Der erste Abschnitt ist entsprechend mit „Beruflicher Werdegang“, „Praxiserfahrung“ oder „Berufserfahrung“ überschrieben. Im tabellarischen Lebenslauf (heute Standard) wird dazu links der Zeitraum der Beschäftigung angegeben. Nach dem Muster: MM/JJJJ – MM/JJJJ. In der rechten Spalte steht der genau Titel und die Jobbezeichnung, der Arbeitgeber und darunter – in Stichpunkten – die entsprechenden Erfahrungen. Versuchen Sie die Angaben danach auszuwählen, was für die ausgeschriebene Stelle relevant sein könnte. Also nicht Masse, sondern Klasse. Das Ergebnis könnte zum Beispiel so aussehen:

Lebenslauf Beruflicher Werdegang

Falls nötig, können Sie zusätzlich im Bewerbungsschreiben auf Ihre Berufserfahrung eingehen. Hier haben Sie zum Beispiel die Möglichkeit, auszuformulieren, wie Sie die gesammelten Berufserfahrungen im neuen Job gewinnbringend einsetzen wollen oder wie der neue Arbeitgeber davon profitiert. Weitere Tipps und Informationen hierzu finden Sie in unserem Artikel zur Bewerbung ohne Berufserfahrung.

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Wo kann ich Berufserfahrung sammeln?

Bei einer Ausbildung kommt die erste Berufserfahrung automatisch. Allerdings wird eine Ausbildung oft geringer gewichtet als spätere, „echte“ Berufserfahrung. Noch schwieriger ist es, wenn Sie an der Uni oder einer Fachhochschule sind. Hier müssen Sie mehr Eigeninitiative zeigen, um sich erste Berufserfahrung anzueignen. Das gelingt noch am besten im dualen Studium. Weitere Alternativen, um neben dem Studium Berufserfahrung zu sammeln, sind:

  1. Praktikum

    In vielen Studiengängen gehören Praktika schon zum Pflichtprogramm. Falls nicht, sollten Sie sich in den Semesterferien darum bemühen, ein mehrmonatiges Praktikum zu absolvieren. Idealerweise bei einem Unternehmen, bei dem Sie später auch arbeiten wollen. So lernen Sie Ihren potenziellen Arbeitgeber gleich kennen und sammeln auch noch einschlägige Kontakte.

  2. Studentenjobs

    Viele Studenten gehen arbeiten, um das Studium zu finanzieren oder die Haushaltskasse aufzubessern. In zahlreichen Branchen werden Ferienjobs oder Teilzeit-Stellen sowie projektbezogene Aufgaben an Studenten vergeben. Achten Sie bei solchen Stellen aber darauf, dass der Zeitumfang und die Arbeitszeiten das erlaubte Pensum nicht überschreiten. Besonders geeignet sind hierbei Jobangebote für Telearbeit oder Remote Work.

  3. Kooperationsprojekte

    Teils arbeiten Unternehmen und Hochschule bei sogenannten Kooperationsprojekte direkt zusammen. Vorteile: Die Studenten können sich darauf direkt hochschulintern bewerben. Die Arbeits- und Projektzeiten sind auf die Vorlesungszeiten abgestimmt. Der Aufwand hält sich also in Grenzen. Hinzu kommt, dass die Leistungen oft direkt für das Studium verwertet werden können. Nachteil ist dafür die Bezahlung: Die ist entweder gering oder gar nicht vorgesehen.

  4. Werkstudentenjobs

    Als Werkstudent arbeiten Sie ganzjährig für einen Arbeitgeber. Die Arbeitszeiten sind generell mit dem Studium vereinbar – bis zu 20 Stunden pro Woche neben dem Studium. Dabei erhalten Sie Einblicke in die Prozesse und Arbeitsabläufe. Die Bezahlung ist zudem ein Pluspunkt: Häufig deutlich über Mindestlohn. Dafür sind die Anforderungen hoch und die Werkstudentenjobs rar und begehrt. Tipps zur Bewerbung finden Sie HIER.

  5. Freiberufliche Tätigkeit

    Wer freiberuflich arbeiten will, gewinnt die größere zeitliche und räumliche Flexibilität. Findet aber vielleicht nicht immer einen Job, wenn er oder sie einen braucht. Freiberufler müssen sich um ihre Aufträge selber kümmern und meist auch Reputation und Reichweite aufbauen. Das braucht Zeit und Energie – ohne zu wissen, ob sich der Aufwand später auszahlt.

Berufserfahrung sammeln: Das sollten Sie beachten

Unabhängig davon, auf welche der beschriebenen Arten Sie Berufserfahrung sammeln, sollten Sie einige Punkte beachten:

  • Klären Sie den Zeitaufwand der Aufgaben vorab genau ab.
  • Bestehen Sie darauf, dass alle Absprachen und Vereinbarungen bezüglich Arbeitszeit, Anwesenheit, Bezahlung und ähnliches schriftlich festgehalten werden.
  • Achten Sie auf Klauseln, die einen kurzfristigen Arbeitseinsatz notwendig machen können.


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Was Personaler aus der Berufserfahrung im Lebenslauf lesen

Personaler erkennen aus der Berufserfahrung nicht nur die Eignung eines Kandidaten. Oft ziehen sie aus der Anzahl, Dauer und Qualität der Engagements ihre Schlüsse. Damit liegen sie nicht immer richtig. Umso wichtiger ist mögliche Stereotype im Bewerbungsprozess früh zu erkennen und darauf einzugehen…

Bis 6 Monate: War der Wechsel selbst verschuldet?

Eine einmalig kurze Station ist kein Ausschlusskriterium. Möglicherweise hat der Bewerber früh erkannt, dass Job oder Arbeitgeber nicht zu ihm passen. Vielleicht wurde ihm auch aufgrund von Sparmaßnahmen oder Umstrukturierungen gekündigt. Problematisch wird es erst, wenn mehrere solcher Kurzengagements aufeinander folgen. Hier vermuten Personaler irgendwann jemanden, der nicht teamfähig ist oder sich schlecht in bestehende Organisationen integrieren kann. Auch die Arbeitsmoral steht dabei im Zweifel.

Manche Kandidaten hatten einfach nur Pech bei der bisherigen Jobwahl. Umso wichtiger ist, dass Sie etwaige Assoziationen von sich aus ansprechen – spätestens im Vorstellungsgespräch, besser schon im Anschreiben. Erzählen Sie dem Leser, wie viel Sie in den kurze Intermezzi oder sechs Monaten gelernt haben und was Sie im neuen Job anwenden können.

1 Jahr: Ist dieser Kandidat ein Jobhopper?

Weist der Lebenslauf eine oder gar mehrere Beschäftigungen von rund einem Jahr auf, vermuten Personaler dahinter leicht einen sogenannten Jobhopper. Das sind entweder besonders opportune Beschäftigte, die sofort wechseln, sobald sich etwas Besseres bietet. Oder sie sind sprunghaft, launisch und wenig loyal. Laut Umfragen kommen für fast die Hälfte der Personaler solche Bewerber nicht in Frage.

Falls Sie kein Jobhopper sind, wirken Sie dem Eindruck unbedingt entgegen: Schreiben Sie, warum Sie Interesse an dieser Stelle und am Unternehmen haben und warum dieser Job kein Sprungbrett für Sie ist. Betonen Sie Ihre Pläne für eine langfristige Entwicklung im Unternehmen. Falls Sie hingegen zu häufigen Jobwechseln neigen, unterstreichen Sie zumindest, welchen Vorteil Ihre Berufserfahrung für das Unternehmen hat. Manchmal ist es besser, ein Genie für ein Jahr einzustellen, statt einen Durchschnittsbewerber für mehrere Jahre.

1 bis 3 Jahre: Gab es keine Beförderung?

Eine Beförderung wird nicht immer aus dem Lebenslauf ersichtlich. Für Personaler ist einer Betriebszughörigkeit von drei Jahren wichtig zu wissen, ob und was Sie in dieser Zeit erreicht haben. Ob Sie Verantwortung übernommen und welche quantitativen und qualitativen Erfolge Sie erzielt haben. Faustregel: Echte Leistungsträger hinterlassen spätestens im dritten Jahr messbare Spuren im Unternehmen.

Wer dann wechselt, sucht entweder neue Herausforderungen (gut!) oder zieht weiter, weil er oder sie nichts bewirkt hat und nun feststeckt (schlecht!). Zeigen Sie in Ihren Bewerbungsunterlagen daher kompakt, was Sie erreicht haben und wie. Am besten belegt durch Zahlen oder andere Messgrößen. Auch Beförderungen sowie Aufgaben- und Kompetenzerweiterungen sollten erwähnt werden.

3 bis 5 Jahre: Warum wollen Sie gerade jetzt wechseln?

Eine solche Beschäftigungsdauer imponiert vielen Personalern. Vor allem, wenn man die aktuelle Fluktuationsrate im Arbeitsmarkt berücksichtigt. Umso neugieriger sind Personaler in dem Fall aber auf Ihre Wechselmotivation.

Formulieren Sie daher im Motivationsschreiben immer eine sogenannte Hin-zu-Motivation, nie eine Weg-von-Motivation. Letzteres sieht nach Flucht aus. Umgekehrt wird eher ein Schuh daraus: Sie orientieren sich hin zum neuen Arbeitgeber, weil der etwas Attraktives bietet. Das lässt Sie strategisch-planvoll und zielstrebig aussehen.

5 bis 10 Jahre: Ist dieser Kandidat noch wechselfähig?

Es kommt auf den Beruf und die Fachkarriere an. Auch nach zehn Jahren kann man sich noch problemlos beruflich verändern. Allerdings sollte es dann zumindest vorher – intern – Veränderungen oder eine Weiterentwicklung gegeben haben. Wer zehn Jahre starr auf einem Posten ausgeharrt hat, wirkt wenig ambitioniert. Mit zunehmendem Alter wird ein solcher Jobwechsel dann zunehmend schwerer. Womöglich wollen Sie so nur einer drohenden Kündigung zuvorkommen.

Auch hier ist entscheidend, den Jobwechsel gut zu begründen. Idealerweise gleich im Anschreiben. Es sollte deutlich werden, dass Sie sich gezielt und aus guten Gründen auf die neue Stelle bewerben. Zum Beispiel: Der neue Arbeitgeber bietet exakt jene Entwicklungsperspektiven, die bisher fehlten. So kommen bei der Lektüre des Lebenslaufs erst gar keine negativen Assoziationen auf.

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[Bildnachweis: Jiw Ingka by Shutterstock.com]

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