Bewerbung nach Kündigung: Vorlage + Begründung

Die Bewerbung nach einer Kündigung ist nichts Schlimmes. Kündigungen gehören zur Karriere. Sei es, weil Sie freiwillig den Job wechseln oder weil das Unternehmen umstrukturiert wurde. Wir zeigen Ihnen in diesem Artikel, wie Sie die Kündigung in einer Bewerbung richtig begründen und professionell im Bewerbungsgespräch antworten. Zu den bewährten Tipps erhalten Sie kostenlose Muster und Vorlagen für Anschreiben und Lebenslauf…

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Bewerbung nach Kündigung: Positiv bleiben!

Das Wichtigste ist jetzt, dass Sie nach der Kündigung positiv bleiben. Wir verstehen, dass sich das unangenehm oder peinlich anfühlt. Ist es aber nicht!

Betrachten Sie eine Kündigung als normalen Teil der Karriere und Chance für eine berufliche Neuorientierung. Tatsächlich sind Brüche im Lebenslauf heute normal und nehmen zu! Die wenigsten Karrieren verlaufen noch linear.

Bewerbung nach der Kündigung: ehrlich bleiben!

Egal, ob Anschreiben oder Lebenslauf: In der Bewerbung nach einer Kündigung blicken Sie stets nach vorn.

Bei einer Bewerbung nach Kündigung müssen Sie ehrlich und konstruktiv mit dem Thema umgehen. Alle Verschleierungsversuche oder Lügen sind gefährlich und können das spätere Arbeits- Vertrauensverhältnis belasten – was wiederum zu einer Kündigung führen kann. Falsche Angaben im Lebenslauf sind ein schwerer Täuschungsversuch!

Nicht der Jobverlust oder dessen Gründe sind relevant, sondern wie Sie damit umgehen. Das beweist am Ende vielmehr Ihre Professionalität und charakterliche Reife!

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Wie die Kündigung im Lebenslauf angeben?

Der erste Schritt nach einer Kündigung ist, dass Sie Ihre Bewerbungsunterlagen aktualisieren und optimieren.

Die Angabe und Begründung im tabellarischen Lebenslauf hängt allerdings von den Kündigungsgründen ab: Was die Kündigung freiwillig und Ihr Wunsch? War sie selbstverschuldet oder unverschuldet? Entsprechend unterschiedlich formulieren Sie die Kündigung in der Bewerbung:

1. Die unverschuldete Kündigung

Der beste Fall: Die Kündigung hat nichts mit Ihnen zu tun, Ihre Leistungen waren tadellos. Trotzdem wurde Ihre Abteilung geschlossen, zum Beispiel infolge einer Firmenfusion oder Umstrukturierung. Dann kommt es zu Entlassungen.

Glück im Pech: Im Fall einer unverschuldeten Kündigung können Sie die Kündigung offensiv in der Bewerbung erwähnen. Nennen Sie – kurz und knapp – die Gründe für die betriebsbedingte Kündigung am Ende der Position. Zum Beispiel „Kündigung wegen Insolvenz“ oder „Jobverlust durch Umstrukturierungen“. Beispiele:

Bewerbung Nach Kündigung Beispiel Formulierung Lebenslauf 01

2. Die selbstverschuldete Kündigung

Dieser Grund ist weniger schön. Dahinter steckt häufig eine verhaltensbedingte Kündigung oder sogar fristlose Kündigung.

Hierbei bringen Beteuerungen oder Rechtfertigungen gar nichts. Im Gegenteil: Sie verraten ein schlechtes Gewissen und wecken schlimmstenfalls schlafende Hunde. Einzig richtig: Bleiben Sie sachlich bei den Fakten und thematisieren Sie die Kündigung allenfalls kurz – als „einvernehmliche Trennung“. Beispiele:

Bewerbung Nach Kündigung Beispiel Formulierung Lebenslauf 02

Schreiben Sie im Lebenslauf bitte nie, dass Sie „arbeitslos“ sind. Zu passiv! Sie sind stets aktiv und „arbeitsuchend„.

3. Bewerbung nach Eigenkündigung

Wer aus eigenem Antrieb und freiwillig einen Jobwechsel anstrebt und deshalb kündigt, kann das wieder problemlos im Lebenslauf angeben.

Die Eigenkündigung ist ein Signal dafür, dass Sie Ihre berufliche Entwicklung proaktiv und zielstrebig planen. Trotzdem erzeugt Sie Erklärungsbedarf, weil Sie damit auch bis zum neuen Job hätten warten können. Die Begründung darf daher nicht nach überstürzter Flucht aussehen.

Hüten Sie sich in der Bewerbung vor einer defensiven Haltung. Rechtfertigungen vermitteln immer den Eindruck, dass die Ursachen doch bei Ihnen lagen. Formulieren Sie die Bewerbung nach einer Kündigung daher unbedingt selbstbewusst – „auf eigenen Wunsch“. Beispiel:

Bewerbung Nach Kündigung Beispiel Formulierung Lebenslauf 03

Sollte die Bewerbungsphase länger dauern als geplant, füllen Sie etwaige Lücken im Lebenslauf am besten mit Weiterbildungen oder ehrenamtlichen Engagement.

Faustregel: Gründe für eine Kündigung müssen Sie im Lebenslauf nie ausführlich nennen. Stichworte reichen. Rechnen Sie aber damit, dass im Vorstellungsgespräch Fragen dazu kommen.

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Bewerben nach Kündigung: Im Anschreiben erwähnen?

Generell gilt: Stellen Sie Ihre Qualifikationen in den Vordergrund, nicht die Kündigung! Das gilt ebenso für das Bewerbungsschreiben. Darin zählen vor allem Ihre Hin-zu-Motivation für die angestrebte Stelle sowie relevante Soft Skills.

Das Bewerbungsschreiben nach einer Kündigung unterscheidet sich daher nicht der regulären Bewerbung: Es ist maximal eine DIN A4 Seite lang, der Fokus liegt auf Ihrer Eignung für die Stelle, Ihren Stärken und einschlägigen Berufserfahrungen.

Bewerbung nach Kündigung – Anschreiben Muster

Sparen Sie sich im Anschreiben lange Formulierungen zur Kündigung. Wir empfehlen stattdessen einen anderen cleveren Trick. Als Vorlage können Sie gerne das folgende Muster-Anschreiben nutzen und direkt online im Browser nach Bedarf umschreiben. Dazu einfach auf den Kasten klicken…


Max Muster
Beispielstraße 1
12345 Musterhausen
Mobil: 0170 12345678
Mail: mm@muster.de

Arbeitgeber GmbH
Peter Personaler
Gewerbestraße 5
12345 Musterhausen

TT.MM.JJJJ

Bewerbung auf Ihre Stelle als Mechatroniker

Sehr geehrter Herr Personaler,

ich habe mich sehr gefreut, als ich Ihre Stellenanzeige auf Karrierebibel.de las: Ihre Beschreibung eines erfahrenen Mitarbeiters im Bereich Entwicklung in der Automobil-Branche passt hervorragend zu meinem Profil.

In den vergangenen Jahren habe ich bei zwei renommierten Automobil-Zulieferern nicht nur Steuermodule entwickelt und entworfen, sondern auch Teams und Projekte erfolgreich geleitet.

Ein Auszug meiner wichtigsten Projekte:

  • Entwicklung einer neuen Steuereinheit vom Prototypen-Stadium bis zur Serienreife.
  • Optimierung bestehender Steuerungseinheiten und Steigerung der Effizienz des Produktionsprozesses.
  • Maßgebliche Mitwirkung bei Entwurf und Konzept innovativer Steuerungsmodelle für die nächste Automobil-Generation.

Ihr Unternehmen, meine Chance

Meine Berufserfahrungen sowie mein umfassendes Know-how möchte ich gewinnbringend in Ihrem Unternehmen einsetzen. Vor allem die enorme Bandbreite Ihrer Abteilungen und Arbeitsfelder reizen mich: Ich bin davon überzeugt, nicht nur mich und meine Talente hier weiterentwickeln zu können, sondern so auch in den kommenden Jahren einen großen Mehrwert zu schaffen.

Mit mir erhalten Sie einen Mitarbeiter, der nicht nur hoch motiviert, selbstständig und kreativ nach neuen Lösungen sucht, sondern auch Probleme schnell identifiziert und teamorientiert angeht. Gerne beantworte ich Ihre Fragen in einem persönlichen Gespräch und freue mich auf die Einladung.

Da mein Arbeitsverhältnis zum TT.MM.JJJJ endet, stehe ich ab dem TT.MM.JJJJ zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Max Muster



Der Trick ist: Mit dem letzten Satz deuten Sie eine Kündigung nur an. Sollte diese schon länger her sein, können Sie schreiben: „Da mein Arbeitsverhältnis am TT.MM.JJJJ endete, stehe ich ab sofort zur Verfügung.“ Müssen Sie aber nicht. Es reicht, wenn Sie bei einer Bewerbung nach Kündigung nur im Lebenslauf kurz darauf eingehen.

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Bewerbung nach Kündigung in der Probezeit: Was tun?

Während der 6-monatigen Probezeit können beide Seiten – Arbeitgeber und Arbeitnehmer – innerhalb von 2 Wochen und ohne Angabe von Gründen kündigen. Diese Übergangsphase ist zum besseren Kennenlernen gedacht. Deshalb ist eine Kündigung in der Probezeit auch nicht schädlich. Es hat eben nicht gepasst.

Eine erklärungsbedürftige Lücke im Lebenslauf entsteht erst bei einer Auszeit von mehr als 2 Monaten. Alles darunter müssen Sie nicht erwähnen – es zählt zum Bewerbungsprozess. Berufseinsteigern werden zur Orientierung sogar 6 Monate zugestanden.

Kündigung wegen Krankheit: Was schreiben?

Falls Ihnen aufgrund einer längeren Krankheit (oder Burnout) gekündigt wurde, können Sie das ebenfalls im Lebenslauf oder Anschreiben erwähnen.

Wichtig ist in dem Fall der Hinweis, dass Sie inzwischen vollständig genesen sind und hochmotiviert den Wiedereinstieg ins Berufsleben anstreben. Beispiel-Formulierung: „Auszeit durch Erkrankung – inzwischen vollständig genesen und einsatzfähig“.

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Bewerbung nach Kündigung: Wie im Bewerbungsgespräch erwähnen?

Im Bewerbungsgespräch wird eine vorangegangene Kündigung von Personalern gerne angesprochen. Darauf sollten Sie vorbereitet sein.

Manche Personaler fragen indirekt danach, zum Beispiel: „Warum suchen Sie gerade einen neuen Job?“ Oder: „Wie lange sind Sie schon arbeitssuchend?“ Oder: „Was hat Ihnen an Ihrem bisherigen Job nicht gefallen?“ Bewahren Sie jetzt unbedingt einen kühlen Kopf, und lassen Sie sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen! Die wichtigsten Tipps dazu lauten:

  • Keine falschen Angaben machen!
    Bleiben Sie bei Ihren Antworten immer ehrlich. Beweisen Sie aber konstruktive Selbstreflexion und Zukunftsorientierung: Was haben Sie daraus gelernt? Was machen Sie heute besser? Schon wirken Sie viel souveräner.
  • Den Blick nach vorn richten!
    Gehen Sie Personalern nicht auf den Leim, und lassen Sie sich gedanklich nicht in die Vergangenheit drängen. Sie wollen den potenziellen Arbeitgeber von Ihren Vorzügen begeistern und nicht über den Jobverlust sinnieren. Nehmen Sie die Frage dankbar und professionell an – und richten den Blick gleichzeitig wieder nach vorne – zu Ihren Kompetenzen.

Wie das gelingt? Hier finden Sie passende Antworten, Tipps und bewährte Formulierungen für das Bewerbungsgespräch…

Kündigung durch den Arbeitgeber: Gute Antworten

  • „Das Unternehmen wurde umstrukturiert, dabei wurde leider auch meine Stelle wegrationalisiert.“
  • „Aufgrund einer weitreichenden Umstrukturierung des Unternehmens wurde leider meine Niederlassung geschlossen. Aufgrund familiärer Verpflichtungen kommt für uns ein Umzug derzeit aber nicht infrage.“
  • „Mein bisheriger Arbeitgeber hat einen neuen Manager eingestellt, der unser bisheriges Team neu ausgerichtet und zum Teil ergänzt hat. Für dessen Strategie war dies sicher ein richtiger Schritt. Ich denke aber nicht, dass diese Neuausrichtung optimal zu meinen Kompetenzen passt. Ihre Stelle dagegen…“
  • „Ich hatte in der Vergangenheit eine kurze Krise, in der ich mich neuorientiert habe. Das hat dazu geführt, dass ich mich auch beruflich verändern und neu fokussieren möchte. Diese Prozess ist nun abgeschlossen und ich denke, dass diese Stelle perfekt zu mir passt.“
  • „Offen gestanden wurde mir nur gekündigt, um eine Sperre bei der Arbeitsagentur zu vermeiden. Tatsächlich haben wir uns nach langen Jahren guter Zusammenarbeit einvernehmlich getrennt. Und zwar weil…“

Eigenkündigung: Gute Antworten

  • „Ich hatte in meiner bisherigen Position zunehmend das Gefühl, unter meinen Möglichkeiten zu bleiben. Auch wenn mir das Arbeitsklima dort zugesagt hat, spürte ich, dort perspektivisch an Grenzen zu stoßen. Es wurde also Zeit für eine berufliche Neuorientierung.“
  • „Ich schätze meinen aktuellen Arbeitgeber wirklich sehr und bin auch dankbar für die bisherige Zusammenarbeit. In jüngster Zeit hat sich aber gezeigt, dass meine internen Entwicklungsmöglichkeiten begrenzt sind. Das ist zwar bedauerlich. Trotzdem möchte ich mich beruflich weiterentwickeln und mein Wissen und Können woanders einsetzen…“
  • „Ich suche derzeit eine Stelle mit mehr Verantwortung und neuen Aufgaben, bei denen ich mein Potenzial besser ausschöpfen kann.“
  • „Ich konnte bei meinem bisherigen Arbeitgeber schon einige wertvolle Erfahrungen sammeln und war mit der Entwicklung bisher zufrieden. Seit einiger Zeit aber kann das Unternehmen keine Karrieremöglichkeiten mehr bieten. Deshalb möchte ich mich einem aufstrebenden und zukunftsgerichteten Unternehmen anschließen, um mich weiter zu entwickeln und meine bisher gewonnenen Kenntnisse hier langfristig einzubringen.“
  • „Teamarbeit und ein offenes Arbeitsklima sind mir wichtig. Leider haben einige Umstrukturierungen in der Vergangenheit zu großen personellen Veränderungen geführt. Das war nicht immer optimal. Ihre Unternehmenskultur passt besser zu meinen persönlichen Werten und Zielen. Das hat mich überzeugt, den Job zu wechseln.“
  • „Ich bin meinem Lebenspartner in diese Region gefolgt. Nachdem mein Partner einen neuen Job angenommen hat, suche ich nun ebenfalls nach Chancen, mich weiterzuentwickeln.“
  • „Mein jetziger Arbeitgeber legt den Schwerpunkt vor allem auf __. Ich möchte mich allerdings mehr auf den Bereich __ fokussieren und spezialisieren. Genau das bieten Sie. Ich bin daher überzeugt, optimal zu Ihrem Unternehmen zu passen und meine Kompetenzen hier perfekt einbringen zu können.“
  • „Offen gestanden, ich wollte meinen Job gar nicht wechseln. Aber dann habe ich von dieser Stelle gehört und sie hat mich sofort begeistert. Ich glaube, meine Fertigkeiten und Talente hier optimal einbringen zu können.“

Schärfen Sie Ihr Profil

Bei Jobsuche und Bewerbung nach einer Kündigung geht es letztlich um Ihr Profil und die Eignung für Stelle. Der Schwerpunkt in der Bewerbung und im Vorstellungsgespräch sollte daher immer darauf liegen, …

  • warum und wie die Stelle zu Ihnen passt.
  • wie Sie zum Unternehmen passen.
  • mit welchen Alleinstellungsmerkmalen Sie sich positionieren.
  • welchen Mehrwert Sie dem Unternehmen bieten.

Sie wurden oder haben gekündigt: Das ändert nichts an Ihren Stärken und Vorzügen für das neue Arbeitsverhältnis!

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Was tun bei einem schlechten Arbeitszeugnis?

Grundsätzlich muss das Arbeitszeugnis „wahr“ („Wahrheitspflicht“) und „wohlwollend“ („Wohlwollenspflicht“) sein. Leider hat sich aus diesem gesetzlichen Anspruch heraus eine Art Geheimsprache mit versteckten Noten gebildet. Wer dann zur Kündigung noch ein schlechtes Arbeitszeugnis erhält, ist doppelt gekniffen: Der Job ist weg und die Bewerbung wird nicht einfacher. Allerdings können Sie etwas dagegen unternehmen:

  • Note muss mindestens „befriedigend“ sein
    Das haben Gerichte entschieden (BAG 9 AZR 584/13). Weil 86,6 Prozent der erteilten Zeugnisse „gut“ oder besser sind, muss das Arbeitszeugnis mindestens die Note „befriedigend“ haben. Bei einem schlechteren Zeugnis liegt die Beweislast beim Arbeitgeber. Der muss ein „ausreichend“ oder „mangelhaft“ begründen. Wer hingegen ein mindestens „gutes“ Zeugnis will, muss das selbst belegen.
  • Korrektur verlangen
    Ist Ihr Zeugnis formal fehlerhaft, voller Rechtschreibfehler oder sind Sie mit der Note nicht einverstanden, können Sie das Arbeitszeugnis formal anfechten und Korrektur verlangen. Allerdings sollten Sie damit nicht zu lange warten: Der Anspruch auf Zeugniskorrekturen verfällt nach 15 Monaten.
  • Tätigkeitsbeschreibung statt Zeugnis
    Liegt die Kündigung noch nicht allzu lange zurück, können Sie in der Bewerbung darauf verweisen, dass Sie noch kein Zeugnis ausgestellt bekommen haben. Stattdessen fügen Sie den schriftlichen Unterlagen eine sogenannte Tätigkeitsbeschreibung bei. Die können Sie selber schreiben. Auch die stellt Ihre Qualifikationen und bisherigen Aufgaben und Erfahrungen in den Vordergrund. Alternativ gehen auch Empfehlungsschreiben und Referenzen.

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