Bewerbung nach Elternzeit: Tipps & Formulierungen zum Wiedereinstieg
Wer sich nach der Elternzeit beruflich neuorientiert, steht vor einer Herausforderung: die Bewerbung nach der Elternzeit. Dabei müssen Sie Arbeitgeber davon überzeugen, dass Sie trotz beruflicher Auszeit eine Bereicherung für das Team sind und Ihr Fachwissen weiterhin aktuell ist. Wir zeigen Ihnen, wie Ihre Bewerbung nach der Elternzeit sowie Ihre Rückkehr ins Berufsleben ein voller Erfolg wird. Dazu erhalten Sie zahlreiche Tipps, Beispiele und Formulierungen, mit denen Sie Personaler überzeugen können…

➠ Inhalt: Das erwartet Sie
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Bewerbung nach Elternzeit: Mögliche Gründe für einen Wechsel
Grundsätzlich ist der eigene Job während der Elternzeit gesichert und der Wiedereinstieg sollte problemlos möglich sein. Sie haben einen Anspruch darauf, an Ihre alte Wirkungsstätte zurückkehren zu können – wenn Sie das denn wollen. Manche Unternehmen tun sich damit zwar schwer, doch selbst wenn der Arbeitgeber die besten Voraussetzungen schafft, muss der Wiedereinstieg in den alten Job nicht Ihre erste Wahl sein. Es ist ein Fehler, die Rückkehr in den alten Job als Selbstverständlichkeit zu betrachten.
Fragen Sie sich, ob der vorherige Job – inklusive aller Rahmenbedingungen – nach der Auszeit das ist, was Sie sich vom Beruf wünschen. In der familiären Pause kann sich vieles ändern, auch die eigene Prioritäten und Ansichten. Es bringt nichts, in einen Job zurückzukehren, der Sie nicht glücklich macht oder der nicht mehr zu Ihrer Situation passt. In einem solchen Fall kann eine Bewerbung nach der Elternzeit eine bessere Alternative sein.
Ein Jobwechsel nach der Elternzeit kann somit durchaus sinnvoll sein – wenn dieser Schritt zu Ihren Zielen und Karriereplänen passt oder wenn die Umstände dafür sprechen. Zu den häufigsten Gründen für eine neue Bewerbung nach der Elternzeit gehören:
- Das Team hat sich verändert
Während der Elternzeit wird zwar Ihr Job erhalten, das bedeutet jedoch nicht, dass das Team bei der Rückkehr noch aus den bekannten Kollegen besteht. Personelle Veränderungen können während Ihrer Elternzeit durchaus vorkommen. Wenn die Arbeitsatmosphäre mit den neuen Kollegen nicht stimmt, kann ein Wechsel sinnvoll sein. - Sie haben sich neu orientiert
Elternzeit ist für viele Arbeitnehmer auch eine Zeit der Neuorientierung. Die neue Familiensituation kann Prioritäten verändern und den Wunsch nach einem neuen Job mit anderen Rahmenbedingungen aufkommen lassen; beispielsweise wenn Sie eine Teilzeitstelle möchten. Sind diese Bedingungen nicht intern realisierbar, ist ein Jobwechsel eine geeignete Option. - Ihre Karrierechancen sind eingeschränkt
Theoretisch sollten sich Ihre Karrierechancen nach dem Wiedereinstieg nicht reduzieren. Praktisch kann es allerdings sein, dass Vorgesetzte Sie nach der Elternzeit nicht mehr für Beförderungen in Betracht ziehen. Die Veränderungen sind meist nicht offensichtlich, werden im Lauf der Zeit jedoch greifbar. - Es gibt neue Ziele und Aufgaben
Auch wenn sich das Team personell nicht verändert hat, muss das noch lange nicht für Ziele und Aufgaben des Teams oder der Abteilung gelten. Vielleicht finden Sie bei Ihrem Wiedereinstieg völlig andere Gegebenheiten vor. Wenn diese nicht mehr zu Ihnen passen, kann ebenfalls ein Jobwechsel anstehen.
Natürlich bringt dieser Schritt auch Risiken mit sich. Direkt nach der Elternzeit könnte bei potenziellen Arbeitgebern beispielsweise die Frage aufkommen, ob Sie fachlich auf dem aktuellen Stand sind. Auch Ihre Belastbarkeit im Job könnte, direkt nach dem Einstieg, angezweifelt werden. Solche Bedenken lassen sich jedoch zerstreuen – am besten so früh wie möglich.
Bewerbung nach der Elternzeit: Vorbereitung
Das Ende der Elternzeit kommt nicht plötzlich. Sobald die Rückkehr in den Job in absehbarer Zeit ansteht, beginnen die Bemühungen auf dem Arbeitsmarkt und die Bewerbung nach Elternzeit beginnt. Ein scheinbar sinnvoller Ablauf, doch sollten Sie sich idealerweise schon lange vorher auf die Bewerbung nach der Elternzeit vorbereiten. Natürlich dient die Elternzeit in erster Linie der Betreuung und Erziehung Ihres Kindes und Sie sollen viel Zeit mit dem Nachwuchs verbringen – doch können Sie hier bereits die Weichen für den Erfolg Ihrer Bewerbung nach der Elternzeit stellen. Je früher Sie aktiv werden und auf den Wiedereinstieg hinarbeiten, desto erfolgreicher und schneller gelingt die Jobsuche nach der familiären Auszeit.
Es geht nicht darum, die Elternrolle zu vernachlässigen oder während der gesamten Elternzeit gedanklich nur beim Job und der Karriere zu sein. Wer es aber schafft, beruflich am Ball zu bleiben, schafft beste Voraussetzungen für die kommende Jobsuche und die Bewerbung nach der Elternzeit. Sie zeigen dem potenziellen Arbeitgeber, dass Sie weiterhin am Job interessiert sind, dass Sie Entwicklungen der Branche verfolgt haben, dass Sie über aktuelles Fachwissen und die benötigten Kompetenzen verfügen – kurz gesagt, dass Sie der beste Kandidat beziehungsweise die beste Kandidatin sind, die er einstellen kann – vollkommen unabhängig davon, dass Sie aus der Elternzeit zurückkehren.
Bleiben Sie während der Elternzeit aktiv
- Machen Sie Fort- und Weiterbildungen.
- Besuchen Sie Fachmessen und informieren Sie sich über Entwicklungen der Branche.
- Nehmen Sie an Sprachkursen teil und verbessern Sie Ihre Fremdsprachenkenntnisse.
- Bleiben Sie in Kontakt zu Kollegen und Arbeitgeber.
- Beginnen Sie Projekte mit Bezug zum Job – etwa ein eigenes Blog oder einen Podcast.
- Übernehmen Sie in Teilzeit einige Aufgaben, um in der Praxis zu bleiben.
Soll ich die Elternzeit in der Bewerbung angeben?
Es ist die Frage, die sich wohl jeder bei einer Bewerbung nach der Elternzeit stellt: Sollte ich die Elternzeit überhaupt erwähnen? Eine berufliche Auszeit ist vor allem mit Nachteilen verbunden. Sie sind aus den Abläufen raus, sammeln keine relevante Berufserfahrung und sind fachlich nicht mehr auf dem aktuellen Stand – so zumindest die Befürchtungen einiger Personaler, die Sie entkräften müssen. Trotzdem ist die Antwort auf die Frage unbedingt ein „Ja“ – Sie sollten die Elternzeit in der Bewerbung in jedem Fall angeben. Der Grund ist denkbar einfach: Wenn Sie es nicht tun, schaden Sie sich selbst sowie Ihren Jobchancen – und zur Sprache kommt das Thema früher oder später auf jeden Fall.
Ehrlichkeit und Transparenz sind wichtige Grundlagen der Zusammenarbeit. Wer versucht, wichtige Informationen von Anfang an zu verheimlichen, wird kein gegenseitiges Vertrauen aufbauen können. Hinzu kommt: Wenn Sie die Elternzeit in der Bewerbung nicht angeben, klafft möglicherweise eine enorme Lücke von Monaten oder gar Jahren in Ihrem Lebenslauf. Für die meisten Personaler ist das sofort ein Ausschlusskriterium. Sie gewinnen nichts, wenn Sie die Information in Ihrer Bewerbung nach der Elternzeit vorenthalten. Zwar sollte der Fokus nicht auf diesem Aspekt legen, erwähnen sollten Sie es aber in jedem Fall, um den Zeitraum zu begründen.
Gründe für die Elternzeit in der Bewerbung
- Sie kommunizieren ehrlich und offen.
- Es entsteht keine Lücke im Lebenslauf.
- Die Elternzeit ist ein wichtiger Aspekt, der Sie geprägt hat.
Eine Ausnahme ist nur dann möglich, wenn es sich nicht direkt um eine Bewerbung nach der Elternzeit handelt, sondern die Auszeit bereits viele Jahre zurückliegt – und wenn zeitgleich das Weglassen nicht zu einer unerklärten Lücke im Lebenslauf führt.
3 Fragen für die Planung Ihrer Rückkehr
Der erfolgreiche Wiedereinstieg beginnt dabei mit der richtigen Planung Ihrer Bewerbung nach der Elternzeit:
- Was ist Ihre Zielsetzung?
Überlegen Sie sich genau, wo und wie Sie arbeiten wollen. Damit definieren Sie das konkrete Ziel Ihrer Bewerbung nach der Elternzeit. Je genauer Ihre Vorstellungen, Erwartungen und Ziele sind, desto besser können Sie Ihre Suche darauf abstimmen. - Wie kann ich diese erreichen?
Möglicherweise müssen Sie sich anpassen, um die Zielsetzung zu ermöglichen. Nicht immer sind alle benötigten Kompetenzen und Qualifikationen vorhanden. Fragen Sie sich: Was benötige ich für die angestrebte Position beim Wunscharbeitgeber? Falls nötig, kann eine Fortbildung helfen. - Was muss ich bei der Organisation beachten?
Bei der Bewerbung nach Elternzeit müssen teilweise einige Dinge beachtet und organisiert werden. Sollten Sie sich für einen Arbeitsplatzwechsel aus einem bestehenden Arbeitsverhältnis heraus entscheiden, müssen Kündigungsfristen beachtet und eingehalten werden. Planen Sie auch genügend Zeit für die Jobsuche im Anschluss an die Elternzeit ein – nicht immer gelingt diese auf Anhieb, was den Wiedereinstieg verzögern kann.
Bewerbung nach Elternzeit: Formulierungen und Beispiele
Ihre Bewerbung nach der Elternzeit unterscheidet sich im grundsätzlichen Aufbau zunächst einmal nicht von anderen Bewerbungen. Der einzige erkennbare Unterschied findet sich im Lebenslauf, wo Sie den entsprechenden Zeitraum kennzeichnen und so deutlich machen, von wann bis wann Sie nicht im Beruf tätig waren. Dabei gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten, wie Sie die Elternzeit im Lebenslauf angeben können:
Bewerben nach Elternzeit mit laufendem Arbeitsvertrag
Wenn Sie während der Elternzeit weiterhin angestellt sind, können Sie die Angabe im Lebenslauf direkt unter Ihrem aktuellen Arbeitsverhältnis eintragen. Geben Sie dabei in der Station wie gewohnt den Zeitraum, den Jobtitel, Arbeitgeber sowie Ihre Aufgaben und auch Erfolge in der Position an. Erst am Ende folgt dann der Hinweis auf die Elternzeit. Sollten Sie noch in Elternzeit sein, lautet die Formulierung: „Elternzeit ab MM/JJJJ“ oder „Elternzeit seit MM/JJJJ“. Ist die Elternzeit bereits beendet und Sie haben zwischenzeitlich wieder bei Ihrem Unternehmen gearbeitet, geben Sie den gesamten Zeitraum der Elternzeit in der Bewerbung nach folgendem Muster an: „Elternzeit von MM/JJJJ bis MM/JJJJ“.
Das folgende Beispiel zeigt Ihnen, wie Sie die Angabe in Ihrer Bewerbung nach Elternzeit einbauen können:
Bewerbung nach Elternzeit: Bestehendes Arbeitsverhältnis
MM/JJJJ – heute | Key Account Managerin bei Fantasie GmbH – Erstellung von Marktanalysen – Planung und Durchführung von Projekten Elternzeit seit MM/JJJJ |
Sollten Sie während der Elternzeit in Teilzeit gearbeitet haben, sollten Sie dies unbedingt in der Bewerbung nach der Elternzeit angeben. Damit zeigen Sie, dass Sie weiterhin in der Praxis aktiv waren. Für viele Arbeitgeber ein wichtiges Argument. Geben Sie dafür in der Bewerbung nach Elternzeit sowohl den zeitlichen Umfang als auch die Aufgabenbereiche an, die Sie übernommen haben. Das kann etwa so aussehen:
Bewerbung nach Elternzeit: Mit Teilzeitarbeit
MM/JJJJ – heute | Key Account Managerin bei Fantasie GmbH – Erstellung von Marktanalysen – Planung und Durchführung von Projekten Elternzeit seit MM/JJJJ – Betreuung von Kunden – Erstellung von Präsentationen (12 Stunden Teilzeit pro Woche seit MM/JJJJ) |
Bewerbung nach Elternzeit ohne laufenden Arbeitsvertrag
Sie sind nicht angestellt oder es läuft ein befristeter Arbeitsvertrag während der Elternzeit aus? Dann tragen Sie diese Zeit als weiteren Punkt in Ihren Lebenslauf ein. Hierzu sollten Sie in die Struktur Ihrer Vita eine neue Rubrik einführen und sie beispielsweise ganz direkt „Elternzeit“ nennen. Das hat den Vorteil, dass der Personaler auf den ersten Blick sieht, dass Sie eine Elternzeit genommen haben und nicht bereits seit längerer Zeit arbeitslos sind. Unter dieser Rubrik wird der Zeitraum der Elternzeit und mögliche relevante Fortbildungen genannt. Beispielsweise so:
Bewerbung nach Elternzeit: Ohne Arbeitsverhältnis
MM/JJJJ – heute | Elternzeit – Sprachkurse in Französisch und Spanisch – Weiterbildung „Marktanalyse in der Wirtschaft“ – Eigener Podcast „Marketing Madness“ |
Grundsätzlich empfiehlt es sich, in der Bewerbung nach einer Elternzeit den Fokus auf Ihre Qualifikationen und Ihre Motivation zu legen. Damit können Sie überzeugen – dass Sie in Elternzeit waren, sollte erwähnt werden, ist aber nicht der Mittelpunkt Ihrer Bewerbung. Hinweise, dass Kind beziehungsweise Kinder tagsüber in einer Kindertagesstätte sind und Sie sich deshalb vollends auf die Arbeit konzentrieren können, gehören im besten Fall ins Vorstellungsgespräch. Auch haben weitere Informationen über Ihre Familie, Namen und Alter Ihrer Kinder in der Bewerbung nach Elternzeit nichts verloren – diese Daten sind für einen potenziellen Arbeitgeber bei der Entscheidung völlig irrelevant.
Tipps für das Anschreiben einer Bewerbung nach Elternzeit
Das gleiche Prinzip gilt auch für Ihr Anschreiben bei einer Bewerbung nach der Elternzeit. Es handelt sich dabei eher um eine Randnotiz, nicht um den Fokus. Das Thema kann angesprochen werden, wenn Sie damit ein gutes Argument verbinden oder Ihre Motivation verdeutlichen können – Sie sollten im Bewerbungsschreiben aber nicht lang und breit auf der Elternzeit herumreiten. Sie können etwa kurz und nebenbei die Elternzeit erwähnen, um zu begründen, warum Sie sich nach der Elternzeit bewerben:
Aufgrund der neuen inhaltlichen Ausrichtung meiner Abteilung möchte ich mich beruflich im Anschluss an die Elternzeit neu aufstellen.
Da Ihre Elternzeit im Anschreiben – wenn überhaupt – nur ein Nebenaspekt ist, gelten dieselben Regeln wie bei anderen Bewerbungen: Stellen Sie Ihre Erfahrungen, Kompetenzen und Stärken in den Vordergrund. Machen Sie deutlich, was Sie dem Arbeitgeber mitbringen, welchen Mehrwert und Nutzen Sie liefern können. Wir zeigen an zwei Beispielen, wie Sie bei der Bewerbung nach Elternzeit punkten – und was Sie lieber vermeiden sollten:
Gute Formulierung in der Bewerbung nach Elternzeit
Sehr geehrter Herr Personaler,
seit 12 Jahren bin ich als Marketing Experte tätig und möchte nun mein Wissen und meine Erfahrungen nutzen, um Ihr Unternehmen zu unterstützen. Durch die Neustrukturierung meines bisherigen Arbeitgebers suche ich nach meiner Elternzeit eine neue Herausforderung, in der ich meine Stärken bestmöglich einbringen kann.In den letzten drei Jahren habe ich ein Team aus 17 Mitarbeitern geleitet und war hauptverantwortlich für die Konzeption und Gestaltung eines Marketingkonzepts für Großkunden der Firma Muster AG mit einem Budget von 1,7 Millionen Euro.
Meine hervorragenden Markt und Branchenkenntnisse helfen mir dabei, stets die richtigen Maßnahmen zu ergreifen und gewinnbringende Projekte für meine Kunden zu entwerfen.
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Jochen Mai ist Gründer und Chefredakteur der Karrierebibel. Der Autor mehrerer Bücher doziert an der TH Köln und ist gefragter Keynote-Speaker, Coach und Berater.

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