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Berufsfindung: Was soll ich werden?

Von Kindesbeinen an hören wir eine Frage: Was willst du mal werden, wenn du groß bist? Junge Menschen vor der Berufsfindung, die eine Ausbildung anstreben oder ein Studienfach wählen, stellen sich im Kern dieselbe Frage: Was soll ich werden? Nur ist die Frage womöglich die falsche. Zumindest, wenn man ein erfülltes Leben anstrebt. Die Frage nach dem WAS führt letztlich zu einer heute austauschbaren Option, weil Karrieren nur noch selten in lebenslang einheitlichen Bahnen verlaufen…



Berufsfindung: Was soll ich werden?

Berufsfindung Definition: Unterschiedliche Namen für eine Sache

Es gibt einige Bezeichnungen für Berufsfindung. So wird auch von der Berufswahl oder Berufsorientierung gesprochen oder Formulierungen wie Berufsfindungsphase oder Berufsfindungsprozess gewählt.

Vor allem die beiden letztgenannten machen deutlich, dass es sich häufig nicht um einen punktuellen Moment handelt, an dem blitzartig dem Suchenden klar wird: DEN Job suche ich! Daher lässt sich Berufsfindung folgendermaßen beschreiben:

Es ist ein individueller Prozess der Erarbeitung von Qualifizierungs-, Ausbildungs- oder Umschulungsvorschlägen unter Angabe der voraussichtlich erreichbaren Abschlüsse.

Berufsfindung beschreibt einen Prozess der Annäherung und Einordnung von:

  • Interessen
  • Können
  • Wissen
  • Wünschen

Gleichzeitig erkennt der- oder diejenige, beim Durchlaufen dieses Prozesses die Möglichkeiten, die Nachfrage und die Anforderungen der Arbeits- und Berufswelt.

Um nun diese sieben Aspekte der Berufsfindung auszuloten, stehen Ihnen – unabhängig davon, ob Sie Schüler, Absolvent oder Berufserfahrener sind – verschiedene Instrumente zur Verfügung:

  • Kompetenzfeststellungsverfahren
  • Dokumentationssysteme zur Erfassung der erworbenen Kompetenzen
  • Berufswegeplanung
  • Praktika

Etwas kleinteiliger sieht es speziell für Schüler aus; sie erhalten zumeist in Schulen oder Arbeitsämtern bereits Informationen beispielsweise durch:

  • Informationsmaterial über Berufs- und Ausbildungswege
  • Vorträge von Berufsberatern
  • Besuch von Berufs- und Absolventenmessen („Career Day“)
  • Betriebsbesichtigungen nebst „Schnupperlehre“

Häufig ist die Berufsfindung aber nicht mit Beenden der Schule abgeschlossen. Daher können die genannten Wege immer wieder zum Einsatz kommen.

Auch eine berufliche Neuorientierung – sei es infolge persönlicher Gründe oder durch Umstrukturierungsmaßnamen – machen eine Beschäftigung mit den eigenen Zielen und Neigungen notwendig.

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Berufsfindung: WAS versus WER

In dem Maß, wie Kaminkarrieren abnehmen und sogenannte Patchwork-Laufbahnen zunehmen, wird die Frage nach dem „Was will ich werden?“ immer obsoleter.

Bitte nicht falsch verstehen: Natürlich ist es wichtig, Ziele zu haben, sich für diese bewusst (!) zu entscheiden und diese anschließend auch konsequent und mit aller Leidenschaft zu verfolgen. Aber das WAS kann dabei eben immer wieder wechseln.

Sie müssen heute – glücklicherweise – nicht mehr auf Anhieb den einen optimalen Beruf für sich finden und sind dann auch nicht auf Lebenszeit auf diesen festgelegt. Das ist zwar kein Freifahrtschein für einen leichtfertigen Umgang mit der Berufsfindung – es nimmt dieser aber den Druck.

Viel wichtiger ist, seine berufliche Entwicklung perspektivisch zu betrachten. Der erste Job mag ein wichtiges Sprungbrett sein, ein Berufseinstieg, eine Zäsur – aber er ist nicht das Ende des Weges. Wohin also wollen Sie sich entwickeln? Was ist das langfristige Ziel? Denken Sie dabei bitte auch an andere Lebensbereiche: Partnerschaft oder Familie – und wie sich deren Entwicklung mit Ihren beruflichen Zielen vereinbaren lässt.

Die vielleicht wichtigere Frage klingt daher nur minimal anders, übt aber einen gigantischen Unterschied auf die persönliche Entwicklung und das Lebensgefühl aus:

WER will ich werden?

Die Frage ist ähnlich wie bei den Fragen Warum und Wozu: Sie klingen verwandt, nehmen aber eine ganz andere Perspektive ein.

Wer sich fragt, WER er oder sie einmal werden will, konzentriert seine Ambitionen und seine Energie auf einen Bestandswert, der keinen Konjunkturzyklen unterliegt, der einem nie genommen werden kann und (im Idealfall) ständig im Wert steigt.

Vor allem aber setzt es Ursache und Wirkung in ein gesundes Verhältnis: Karriere ist dann das, was während der Persönlichkeitsentwicklung passiert – en passant. Die Priorität aber liegt auf einem konkurrenzfreien Vorbild, dem man nur selbst nacheifern kann – WEIL man es will (und kann).

Was kann ich: Wie Sie eigene Stärken messen und entwickeln

Was sind Ihre Stärken? Die Frage ist nicht im Vorstellungsgespräch wichtig – Sie sollten Sie auch für sich selbst beantworten können.

Die Selbst- beziehungsweise Stärkenanalyse ist oft der erste Schritt bei der Berufsfindung. Aber auch später einmal, wenn man eine berufliche Neuorientierung (vulgo: Jobwechsel) anstrebt. Zudem ist es wesentlich sinnvoller seine Stärken zu stärken, als an seinen Schwächen zu laborieren.

Wie also erkennen und entwickeln Sie eigene Stärken?

Tatsächlich schätzen sich die meisten Menschen falsch ein. Dahinter steckt in der Regel Wunschdenken und Unehrlichkeit gegenüber sich selbst. Fatal! Denn so schicken sich die Betroffenen selbst aufs falsch Gleis. Deshalb ist es dabei enorm wichtig nicht nur auf das Selbstbild zu vertrauen, sondern mindestens noch zwei, drei externe Meinungen und damit ein rundes Fremdbild einzuholen – und beide schließlich miteinander zu vergleichen und sich auf die Schnittmenge zu konzentrieren.

Hilfreich ist aber auch der sogenannte systematische Vergleich. Der gelingt in drei Schritten:

  1. Stärken ermitteln:

    Nehmen Sie sich bitte einen Notizblock und schreiben Sie auf: Was macht Ihnen besonders viel Spaß? Was fällt Ihnen leichter als den anderen? Und wo, denken Sie, liegen Sie mit Ihrem Können über dem Durchschnitt? Dies sind erste Anhaltspunkte für Ihre Stärken. Weniger ist hierbei aber mehr: Schreiben Sie nicht mehr als sieben Punkte auf den Zettel, sonst wird es beliebig.

  2. Stärken messen:

    Fügen Sie jetzt rechts auf Ihrem Zettel eine Skala ein – von 1 bis 7. Bewerten Sie nun die aufgelisteten Stärken – ehrlich! Eins steht für „kann ich ganz gut“; Sieben für „kann keiner so gut wie ich“. So filtern Sie noch einmal heraus, was zu Ihren ultimativen Stärken gehört.

  3. Stärke entwickeln:

    Jetzt, da Sie Ihre Top-Stärken kennen, benennen Sie diese möglichst konkret. Vielleicht gibt es auch Artverwandte? Für diese können Sie die ersten beiden Schritte noch einmal wiederholen. Anschließend fragen Sie sich: Was müsste ich tun, um die jene Stärken, die mir wichtig sind, aber auf der Skala weniger als 6 Punkte haben, zu stärken? Manchmal fehlt nur die Übung, manchmal aber auch das Fachwissen. An beidem lässt sich arbeiten. Hierzu vergleichen Sie sich am Besten mit Menschen, die diesbezüglich (noch) deutlich besser sind als Sie: Was machen die? Wie können Sie Ihnen nacheifern, von Ihnen lernen? Sobald Sie damit beginnen, entwickeln Sie bereits Ihre Stärken weiter…

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Berufsfindung: Wie finde ich den Beruf, der passt?

Bleibt natürlich trotzdem noch die Suche nach einem passenden Beruf. Die fällt vielen schwer – sei es, weil die Auswahl scheinbar unbegrenzt ist, oder aus Sorge, die falsche Wahl zu treffen.

Immerhin: Es gibt ein paar Methoden zur Berufsfindung, die wir für hilfreich halten. Diese:

  1. Kompetenzanalyse

    Über Ihre Stärken sollten Sie sich (siehe Kasten oben) bewusst sein. Sie geben eine gute Orientierung bei der Berufswahl – allemal besser als unsere Interessen. Immer wieder gibt es Studien, die zeigen, dass Interessen für den beruflichen Erfolg nicht so entscheidend sind wie Kompetenzen oder die intrinsische Motivation (die mit Interessen oft verwechselt wird).

    Wer sich beispielsweise aufgrund seines Interesses für die Medienwelt entscheidet, stellt vielleicht bald fest, dass es dort intern weniger glitzernd zugeht, sondern der Druck enorm ist und die Branche ein Haifischbecken.

    Da ist Frust programmiert. Berücksichtigen Sie Ihre Interessen daher, aber betrachten Sie diese nie isoliert. Wichtiger ist, sich gründlich über gefragte Kompetenzen in bestimmten Berufen und Branchen zu informieren – und damit ist jetzt nicht „Teamfähigkeit“ gemeint.

  2. Kindheitsträume

    Das klingt naiv, ist es aber nicht. Erinnern Sie sich noch mal: Was wollten Sie als Kind unbedingt werden? Klar, tauchen dabei sicher auch typische Berufe, wie Feuerwehrmann oder Tierarzt auf. Aber dahinter kann sich Ihre wahre Motivation und eine Top-Stärke verbergen. Etwa eine ausgeprägte soziale, helfende Motivation (Arzt, Feuerwehrmann, Krankenschwester) oder der Wunsch, andere anzuleiten (Lehrer, Schauspieler, Moderator). Nehmen Sie sich die Zeit und prüfen Sie, welche Aspekte Ihrer Kindheitswünsche heute noch für Sie aktuell sind und welche Sie realisieren können.

  3. Vorbilder

    Gibt es Menschen, die Sie schon lange faszinieren und die Sie als Vorbilder bezeichnen? Dann analysieren Sie, warum: Ist es der Werdegang oder sind es bestimmte verkörperte Eigenschaften, die Sie beeindrucken? Diese können ebenfalls ein guter Wegweiser für Ihre Berufsfindung sein. Verwechseln Sie dabei aber bitte nicht Ursache und Wirkung. Manche bewundern den Erfolg oder Wohlstand Ihrer Vorbilder, übersehen aber den Weg dorthin. Letzterer ist für Sie entscheidend. Der Rest kommt dann später.

  4. Online-Tests

    Der bekannteste Berufsorientierungstest ist vermutlich der des Geva-Instituts. Als Anhaltspunkt ist dieser hilfreich, als Entscheidungsgrundlage unserer Einschätzung nach aber nicht ausreichend. Gute Alternativen sind der Berufsinteressentest (AK) und der RIASEC-Test von John Hollande, den es als Open Source auch bei Teletest.ch gibt. Weitere Übersichten zu Persönlichkeitstests finden Sie bei uns HIER und HIER.

Sie merken aber zugleich: Die eine richtige Methode zur Berufsfindung gibt es nicht. Auch auf einen Test alleine sollten Sie sich nicht verlassen. Insgesamt dient die Kombination der verschiedenen Methoden und Selbsttest vor allem dazu, die eigene Wahrnehmung für Ihre Stärken und Potenziale zu schärfen. Lassen Sie sich gut beraten, informieren Sie sich umfassend – Ihre Zukunft sollte Ihnen diese Zeit wert sein. Dann entscheiden Sie – Sie selbst, wer und was Sie werden wollen.

Persönlichkeitstests online – und was sie können

Sogenannte Persönlichkeitstest findet man im Internet zuhauf. Die Qualität solcher Analysen lässt sich häufig nicht auf den ersten Blick feststellen. Möchte man sich über das Thema erkundigen, landet man zudem schnell auf ominösen Astro-Seiten. Dennoch können solche Pesönlichkeitsanalysen eine erste Orientierung geben. Die folgenden drei Tests gehören zu den bekanntesten und konzentrieren sich auf unterschiedliche Schwerpunkte:

  • Myers Briggs

    Die Myers Briggs Analyse beschäftigt sich hauptsächlich damit, aus welcher Intuition heraus wir Entscheidungen treffen.

  • DISG

    DISG ist ein Akronym und steht für die vier Grundverhaltenstendenzen: dominant, initiativ, stetig und gewissenhaft. Den Test kann man mit Hilfe eines (meist gleichnamigen) Buches selbst machen oder sich von einem lizenzierten Trainer Unterstützung holen. Einen ähnlichen Test, der auf der DISG-Methode basiert, können Sie HIER kostenlos absolvieren.

  • Insights

    Insights ist der umfangreichste Persönlichkeitstest, allerdings auch der teuerste: rund 280 Euro kostet er. Die Analyse besteht aus knapp 40 Seiten. Absolventen bekommen pro Frage je vier Aussagen präsentiert, denen sie unterschiedlich stark zustimmen können. Der Fokus der Analyse liegt später auf Charaktereigenschaften und acht Typen wie dem Berater, Koordinator oder Motivator.

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Berufsfindung: Wie Beruf und Berufung zusammenhängen

Manchmal stellen wir uns das mit der Berufsfindung so leicht vor und sind trotzdem keinen Schritt weiter – das kann zum Teil mit der Selbsteinschätzung zusammenhängen. Sie sollte realistisch und vor allem ehrlich sein: Kaum ein Mensch beherrscht alle Fähigkeiten gleich gut, selbst Scannerpersönlichkeiten haben ihre Schwerpunkte.

Ganz zu schweigen davon, dass so eine Begabung nur auf einen kleinen Prozentsatz der Bevölkerung zutrifft. Um die Motivation bei diesem oft nervenaufreibenden Prozess der Berufsfindung aufrecht zu erhalten, schauen wir nochmal zurück: Nachdem wir über das WAS, das WER und das WIE gesprochen haben, sollten wir uns das WARUM vor Augen führen.

Warum machen Sie das? Dafür gibt es verschiedene Gründe. Zum einen natürlich Sachzwänge: Von irgendetwas muss man leben. Seine Miete, sein Auto und dergleichen mehr bezahlen. Das ist der selbstverständlichste Grund, sollte aber nicht alleiniger Antrieb sein.

Für andere steht die Selbstverwirklichung im Vordergrund: Vielleicht haben sie (oder andere) schon in der Schule ihr großes Talent erkannt und sie wurden entsprechend gefördert. Wer beispielsweise von klein auf im Verein oder in der Tanzschule neben der Schule lernt und trainiert, findet leichter über das Hobby in die Profession und hat zudem frühzeitig bereits ein Netzwerk aufgebaut.

Und hier liegt die Erkenntnis: Arbeit sollte Spaß machen. Wer nur fürs Wochenende lebt und sich von Montag bis Freitag quält, hat wenig Lebensqualität, Frust und Depressionen sind nicht selten die Folge. Dazu verbringen wir zu viel Zeit mit Arbeit; immerhin im Schnitt wenigstens 40 Stunden, dann unter Umständen noch Fahrzeit.

Warum ist es so wichtig, etwas zu tun, was einem liegt? Weil Sie diese Tätigkeit höchstwahrscheinlich für längere Zeit ausüben werden. Das soll nicht heißen, dass man für eine berufliche Neuorientierung ab einem bestimmten Alter zu alt wäre.

Nur wird es schwieriger, einen Wechsel in eine völlig andere Richtung zu vollziehen. Wenn wir jung sind, lernen wir schneller. Und häufig setzen Arbeitgeber mit einem bestimmten Alter auch branchenspezifische Erfahrungen voraus. Nebendem fällt es auch nicht jedem gestandenen Mittvierziger leicht, erneut die Rolle des Azubis zu übernehmen.

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Berufsfindung: Trick 17

Zurück zu dem WIE. Um bei der Berufsfindung der Frage danach näher zu kommen, was Ihnen wirklich liegen könnte, gibt es noch eine weitere Möglichkeit: Trick 17.

Auch hier ist Denken gefragt, aber es wird deutlich leichter fallen, denn häufig können wir besser ex negativo formulieren: Stellen Sie sich den absoluten Horror-Job vor!

Und zwar bezogen auf:

  • Tätigkeiten

    Vielleicht monotone Fließbandarbeit? Oder ein hektischer Job im Servicebereich? Was als Zumutung empfunden wird, lässt sich nicht allgemein sagen – die einen brauchen Remmi-Demmi um sich auspowern zu können, die anderen brauchen Ruhe um sich konzentrieren zu können.

  • Arbeitsplatz

    Können Sie sich ein Großraumbüro vorstellen? Oder lieber ein eigenes? Finden Sie große Lagerhallen beeindruckend? Auch die Branche sollten Sie beachten; ein Vegetarier wird vermutlich in einem medizinisch-technischen Umfeld mit Tierversuchen seine Probleme haben.

  • Chef

    Wie sollte der Chef gar nicht sein? Wer bereits das Vergnügen hatte, mit Cholerikern zusammenzuarbeiten, hat vermutlich direkt einige Bilder im Kopf. Oder Kontroll-Freaks. Die Palette ist groß und kann die Arbeit nachhaltig unattraktiv machen.

  • Kollegen

    Ähnliches gilt für Kollegen. Choleriker und Psychopathen sind Zeitgenossen, mit denen man wohl weniger zu tun haben möchte. Aber auch Lästermäuler können das gemeinsame Arbeiten erschweren. Überlegen Sie, mit welcher Art Mensch Sie so gar nicht klarkommen.

  • Arbeitszeit

    Können Sie sich vorstellen, am Wochenende oder auch im Schichtdienst zu arbeiten? Oder halten Sie vielleicht sogar starre Arbeitszeiten von 8 bis 17 Uhr für das Höchste der Langeweile? Überprüfen Sie hier auch Ihre Flexibilität.

  • Geld

    Wie sollte die Bezahlung auf keinen Fall aussehen? Was ist Ihre Mindesthöhe (realistisch bleiben!), sollte es ein Festgehalt oder ein Stundenlohn sein, sollten Provisionen einen Anteil ausmachen?

Wenn Sie sich konkret vor Augen geführt haben, welche Jobs auf gar keinen Fall für Sie in Frage kommen, sind Sie durch das Ausschlussverfahren dem Job, der für Sie passend sein könnte, ein gutes Stück näher gekommen.


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[Bildnachweis: Mr.Exen by Shutterstock.com]

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