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Erzieherin: Ausbildung, Gehalt + Stellenangebote

Erzieher bzw. Erzieherin ist ein anspruchsvoller Beruf. Ein Stresstest, für Körper und Psyche oft eine emotionale Achterbahnfahrt. Veraltet ist die Berufsbezeichnung Kindergärtnerin bzw. Kindergärtner, die der Erzieherin bzw. dem Erzieher weichen musste. Die Jobchancen sind so gut wie nie. Dafür fällt das Gehalt einer Erzieherin im Vergleich zu ihrer Verantwortung eher gering aus…



Erzieherin: Ausbildung, Gehalt + Stellenangebote

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Ausbildung: Wie kann ich Erzieherin werden?

Generell ist eine schulische Ausbildung und eine praxisintegrierte Ausbildung (PIA) möglich. Eine duale Berufsausbildung, wie man sie von anderen Berufen kennt, gibt es für Erzieher nicht. Von Bundesland zu Bundesland und von Anbieter zu Anbieter gibt es Unterschiede in Ausbildung und Anforderungen. Nach der Abschlussprüfung, die sich in einen mündlichen und praktischen Teil teilt, darf man sich staatlich anerkannter oder staatlich geprüfter Erzieher nennen.

Diese Wege führen in den Beruf:

Schulische Ausbildung

In Vollzeit dauert die schulische Ausbildung zum Erzieher oder zur Erzieherin in der Regel 3 Jahre. Auf 2 Jahre verkürzt werden kann sie, wenn der Azubi bereits eine Ausbildung zum Sozialpädagogischen Assistenten absolviert hat oder über einen Abschluss an einer einschlägigen Berufsoberschule oder Fachoberschule verfügt.

Der theoretische Unterricht findet – je nach Bundesland – an einer Fachschule für Pädagogik, Fachakademie, einem Berufskolleg oder einer Berufsfachschule statt. Ergänzt wird die Theorie um Praxiseinsätze in Kitas oder anderen Einrichtungen. Die Schwerpunkte in der theoretischen Ausbildung haben einen starken entwicklungspsychologischen und pädagogischen Fokus.

Angehende Erzieherinnen lernen so zum Beispiel, die Verhaltensweisen von Kindern unterschiedlichen Alters zu interpretieren, Konfliktsituationen einzuschätzen und sich entsprechend zu verhalten, um so die Kinder in jeder Lebenslage zu begleiten und zu betreuen. Daher ist ein Fachpraktikum beziehungsweise ein sozialpädagogisches Jahr fester Bestandteil der Ausbildung. Nur wird das theoretisch erlernte Wissen in der Praxis angewandt.

Die Praxiseinsätze werden unter Umständen vergütet. Grundsätzlich handelt es sich aber um eine schulische Ausbildung, für die die Auszubildenden keine Vergütung erhalten. Allerdings ist es möglich, Bafög zu beantragen.

Praxisintegrierte Ausbildung (PIA)

Seit 2012 bieten manche Bundesländer die sogenannte Praxisintegrierte Ausbildung (PiA) an, die sich insbesondere an Bewerberinnen richtet, die bereits über Berufserfahrung verfügen und daher für Quereinsteiger attraktiv ist. Im Gegensatz zur klassischen Erzieher-Ausbildung, ist die PiA eine 3-jährige duale Ausbildung, bei der die Teilnehmerinnen neben der Schule noch regelmäßig in einer Kindertagesstätte (KITA) arbeiten.

Daher erhalten die PiA-Erzieherinnen im Gegensatz zur klassischen Schulausbildung mit Praktika eine Ausbildungsvergütung. Da sie einen Arbeitsvertrag abschließen, haben sie aber im Gegensatz zu ihren Kolleginnen in der klassischen Ausbildung nicht in den Schulferien frei, sondern haben den üblichen frei verfügbaren, aber geringeren Urlaubsanspruch.

Trotz der enge Verzahnung zwischen Theorie und Praxis handelt es sich nicht um eine duale Ausbildung im Sinne des Berufsbildungsgesetzes, denn die Gesamtverantwortung der Ausbildung verbleibt bei der Fachschule.

Umschulung

Wenn Sie in Ihrem angestammten Beruf oder Branche nicht glücklich sind, kann eine Umschulung zum Erzieher oder zur Erzieherin eine Option sein. Sie dauert üblicherweise 2 Jahre in Vollzeit und 3-4 Jahre in Teilzeit und läuft ähnlich ab wie eine „normale“ Ausbildung, beinhaltet also theoretischen Unterricht sowie praktische Einsätze im Kindergarten oder einer anderen Einrichtung.

Für eine Umschulung wird normalerweise eine abgeschlossene Berufsausbildung vorausgesetzt. Dabei muss es sich aber nicht um eine soziale Ausbildung handeln. Sie kann zum Beispiel auch im kaufmännischen oder technischen Bereich angesiedelt sein.

Neben Berufsfachschulen, Fachakademien und Berufskollegs kommen zudem Fernschulen als Anbieter infrage. Interessenten informieren sich bei der Bundesagentur für Arbeit, ob sie die Umschulung in Form eines Bildungsgutscheins finanziell fördert.

Studium

Eine weitere Variante, um Erzieherin oder Erzieher zu werden, ist die akademische Ausbildung. Infrage kommen Studiengänge wie Bildungs- und Erziehungswissenschaft, Kindheitspädagogik, Sozialpädagogik und Soziale Arbeit, die an Universitäten, staatlichen und privaten Fachhochschulen in ganz Deutschland angeboten werden. Auch ein duales, berufsbegleitendes oder ein Fernstudium sind möglich.

Das Bachelorstudium dauert sechs Semester. Daran kann noch ein Masterstudium angehängt werden. Für ein Studium ist das Abitur, die Fachhochschulreife oder ausreichend Berufserfahrung vonnöten. Dafür bietet es mehr Optionen als eine Ausbildung. Durch ein Studium qualifizieren sich Absolventen auch für Tätigkeiten in der Aus- und Weiterbildung, in Wirtschaft und Verwaltung bis hin zur Bildungspolitik.

Was brauche ich für einen Abschluss als Erzieherin?

Die Anforderungen der Fachschulen an Bewerber sind unabhängig von der Art der Ausbildung meist identisch. Mit einem beliebigen oder gar ohne Schulabschluss ist es nicht möglich, Erzieher oder Erzieherin zu werden. Bewerber benötigen mindestens einen mittleren Schulabschluss oder eine gleichwertige Ausbildung.

Mit speziellen Vorleistungen wie dem Abitur, der Fachhochschulreife, einer abgeschlossenen Berufsausbildung oder Erfahrungen in Form von Praktika können Kandidaten ihre Chancen erhöhen und möglicherweise auch die Ausbildungsdauer verkürzen. Vor allem eine Ausbildung zum Sozialassistenten bzw. zur Sozialassistentin ist hilfreich.

Viele Berufsfachschulen legen noch weitere Aufnahmekriterien fest. So müssen Bewerber oft ein erweitertes Führungszeugnis vorlegen, ausreichenden Impfschutz oder gar einen Erstwohnsitz am jeweiligen Standort nachweisen.

Gute Argumente für eine Einstellung sind überdurchschnittliche Schulnoten in Fächern wie Deutsch, Musik und Kunst sowie persönliche Eigenschaften wie Verantwortungsbewusstsein, Offenheit, Kreativität, Aufmerksamkeit und Lernbereitschaft.

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Gehalt: Wie viel verdient man als Erzieherin?

Zum Berufsstart kommen Erzieherinnen und Erzieher nach Angaben des Wirtschafts- Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung in Vollzeit auf 2.970 Euro brutto im Schnitt. Mit 5 Jahren Berufserfahrung steigt das Einkommen auf 3.290 Euro, nach 10 Jahren auf 3.500 Euro. Mit 20 Jahren Erfahrung stehen 3.730 Euro auf dem Lohnzettel. Da sich die meisten Einrichtungen in kirchlicher oder staatlicher Trägerschaft befinden, bemisst sich der Lohn nach der Ausbildung zumeist nach Tarifvertrag.

Private Träger bezahlen häufig deutlich weniger, bieten dafür aber oftmals mehr Flexibilität in der Arbeit. Hier sollte sich die angehende Erzieherin gründlich über die Arbeitsbedingungen und übliche Gehälter informieren. Machen Sie sich intensive Gedanken darüber, welchen Mehrwert Sie der Einrichtung anbieten, um in der Gehaltsverhandlung entsprechend punkten zu können.

Erzieherin Ausbildung Gehalt Oeffentliche Einrichtung

In der schulischen Ausbildung werden die Schülerinnen nur für ihre Praxisphasen vergütet. Ein reguläres Gehalt gibt es hingegen, wenn sie eine praxisintegrierte Ausbildung (PiA) absolvieren. Dafür erhalten sie rund 1.200 bis 1.350 Euro brutto pro Monat. Ebenfalls vergütet werden Azubis im öffentlichen Dienst oder in einem Ausbildungsbetrieb, der sich an die tariflichen Vereinbarungen des öffentlichen Dienstes anlehnt.

Wer in der Schulphase keine Vergütung erhält, kann als angehende Erzieherin Meister-BAföG (auch: Aufstiegs-BAföG) beantragen, um sich während der Ausbildung zu finanzieren. Dieses muss jedoch nach dem Abschluss teilweise zurückbezahlt werden.

Gehaltsvergleich Erzieher Gehalt

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Stellenangebote für Erzieher

Die meisten Arbeitsstellen für Erzieher gibt es hier:

  • Kindertagesstätten
  • Staatliche Kindergärten und Krippen
  • Betriebskindergärten
  • Kinderheime
  • Horte
  • Jugendhilfsorganisationen

Auch an Schulen werden ausgebildete Erzieher eingesetzt, zum Beispiel als Fachpersonal in der Nachmittagsbetreuung oder Ferienbetreuung. Krankenhäuser beschäftigen Erzieher in Kinderstationen. Zudem besteht die Möglichkeit, als Erzieher an Jobs — manchmal sehr lukrative — in Privathaushalten zu kommen, welche regelmäßig Unterstützung bei der Betreuung ihrer Kinder benötigen.

Da Erzieherinnen auch mit Jugendlichen und Erwachsenen arbeiten und beratende Funktion haben, kommen außerdem Arbeitsplätze in Familienberatungs- und Suchtberatungsstellen, Tagesstätten oder Wohnheime für Menschen mit Behinderung sowie Hotels und Jugendherbergen in Frage.

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Wie viel Prozent der Erzieher sind weiblich?

Erzieherin gilt als typischer Frauenberuf. Der Frauenanteil ist mit zirka 80 Prozent außerordentlich hoch. Deshalb sind männliche Bewerber an den Fachschulen und Fachakademien gern gesehen — und ihre Zahl steigt. In den drei häufigsten erzieherischen Ausbildungsberufen — neben Erzieher noch Sozialassistent und Kinderpfleger — nahm der Männeranteil von knapp 14 Prozent im Jahr 2012 auf knapp 18 Prozent im Jahr 2022 zu.

Wie sind die Zukunftsaussichten für Erzieher?

Der Arbeitsmarkt für Erzieherinnen ist durchweg positiv. Deutschlandweit gibt es mehr offene Stellen als Bewerberinnen. Jobanwärterinnen können sich also gewissermaßen ihren Arbeitsplatz aussuchen und inhaltlich gewisse Ansprüche geltend machen. Dazu wird sich in Zukunft voraussichtlich wenig ändern.

Zur hohen Nachfrage trägt vor allem das Kinderförderungsgesetz bei, das für Kinder unter 3 Jahren einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz in einer Kindertageseinrichtung oder in der Tagespflege vorsieht.

Seitdem ist die Zahl der Unter-Dreijährigen, die in einer Tageseinrichtung betreut werden, nach Angaben des Statistischen Bundesamts von knapp 504.000 auf rund 721.500 im Jahr 2023 gestiegen. Zeitgleich wuchs das pädagogische Kita-Personal von zirka 465.000 Menschen im Jahr 2013 auf über 702.000 zehn Jahre später.

Für die personelle Notlage mitverantwortlich ist auch die Tatsache, dass überproportional viele Erzieher in Teilzeit beschäftigt sind — nach Angaben des Statistischen Bundesamts arbeiten zwei Drittel weniger als 38,5 Stunden pro Woche.

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Was macht man als Erzieher?

Erzieherinnen und Erzieher betreuen Kinder und Jugendliche in Kita, Kindergarten oder Schule. Sie leiten die Sprösslinge an und fördern ihre Neugier, organisieren Spiele oder Ausflüge, schlichten Streit und übernehmen Verantwortung dafür, dass niemand zu Schaden kommt. In der Arbeit mit den ihnen anvertrauten Kindern müssen sie daher gewissenhaft und sorgsam sein. Dabei müssen sie zwischen unterschiedlichen Tätigkeiten in kurzer Zeit hin und her switchen.

Die Aufgaben einer Erzieherin

  • Aktivitäten und Programme planen und durchführen, mit denen die kognitive, soziale, emotionale und körperliche Entwicklung der Kinder gefördert wird.
  • Vertrauensvolle Verbindung zu den Kindern aufbauen, ihnen zuhören und Konflikte lösen.
  • Fortschritte, Verhaltensweisen und Entwicklung der Kinder beobachten und dokumentieren.
  • In den Austausch mit den Eltern gehen und diese auf dem Laufenden halten.
  • Geregelten Tagesablauf organisieren und Materialien beschaffen.
  • In Zusammenarbeit mit der Leitung spezielle Förderkonzepte entwickeln.
  • Kinder auf die Anforderungen der Schule vorbereiten.
  • Integration von benachteiligten Kindern und Inklusion fördern.

Erzieher werden — Ja oder nein?

Der Beruf ist nichts für schwache Nerven. Die körpernahe Arbeit mit Kindern sorgt oft dafür, dass Erzieherinnen überdurchschnittlich oft von Erkältungen geplagt sind. Zudem ist das Arbeitsumfeld laut und lebhaft.

Dennoch bereitet gerade diese Lebhaftigkeit vielen Erzieherinnen Freude, insbesondere wenn sie sehen, wie ihre pädagogische Arbeit bei den Kindern schnelle Entwicklungsfortschritte ermöglicht. Jedoch sind Bezahlung und unter Umständen die Arbeitszeiten eher die Kehrseite der Medaille. Ganztagsbetreuungen und vereinzelte Wochenendausflüge gehören zum Berufsbild dazu.

Beruf eignet sich für Sie, wenn…

  • Sie gut mit Kindern können und gerne mit ihnen musizieren, spielen oder basteln.
  • Ihnen ein dauerhaft erhöhter Lärmpegel nichts ausmacht.
  • Sie eine stressresistente, belastbare und verantwortungsbewusste Persönlichkeit sind.

Beruf eignet sich NICHT für Sie, wenn Sie…

  • Konflikten gerne aus dem Weg gehen, statt sie aktiv anzupacken und zu lösen.
  • manchmal ein Tagträumer sind, worunter Wachsamkeit und Aufmerksamkeit leiden.
  • ein schwaches Nervenkostüm und Ihre Emotionen nicht immer im Griff haben.

Weiterbildung für Erzieher

Der Beruf als Erzieherin bietet eine Vielzahl an Entwicklungschancen. An einigen Hochschulen berechtigt die erfolgreich abgeschlossene Erzieherausbildung in Kombination mit einer Zusatzprüfung zu einem Hochschulstudium. Verwandte Studiengänge sind Pädagogik, Soziale Arbeit und Psychologie.

Im Anschluss daran lassen sich weitere Berufsfelder im pädagogischen Bereich erschließen. Ferner können Sie als Erzieherin eine einjährige Fachwirt-Weiterbildung absolvieren, die Sie dazu berechtigt, eine Leitungsposition auszuüben und eine Einrichtung zu führen.

Andere Weiterbildungen und Spezialisierungen sind auf folgenden Gebieten möglich:

  • Gesundheitspädagogik
  • Medienkompetenz
  • Musik- oder Theaterpädagogik
  • Entspannungstherapie
  • Sprech- und Sprachkompetenz
  • Begabtenförderung

Mit diesen Kenntnissen lassen sich Tätigkeiten in besonderen Behinderteneinrichtungen übernehmen oder in Institutionen, die sich Migrantenkindern widmen.

Bewerbung als Erzieherin: Tipps + Vorlagen

Für das Berufsprofil sind folgende Talente und Fähigkeiten wünschenswert und sollten Eingang in die Bewerbungsunterlagen finden: Einfühlungsvermögen, Pädagogisches Gespür, Geduld, Kreativität, Musikalität, Frustrationstoleranz, Konfliktfähigkeit, Handwerkliches Geschick.

Gerade die Soft Skills sollten Sie im Anschreiben Ihrer Bewerbung deutlich machen. Sie lassen sich zum Beispiel folgendermaßen formulieren:

Meine Geduld und meine Liebe zur Arbeit mit Kindern geben mir täglich die Energie, um mit Freude und Motivation in die Gruppe zu kommen. Ich freue mich, wenn ich sehe, wie unsere Arbeit die Entwicklung der Kinder jeden Tag positiv beeinflusst.

Oder:

In meiner Erzieherausbildung habe ich mir ein umfangreiches Fachwissen angeeignet. Doch das Wichtigste ist für mich, stets offen, vorbehaltlos und proaktiv auf die Kinder zuzugehen.

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