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Lücken im Lebenslauf: 8 Tipps sie zu erklären & zu füllen

Lücken im Lebenslauf wecken die Aufmerksamkeit von Personalern. Ob freiwillige Auszeit, Kündigung und Arbeitslosigkeit, verzögerter Berufseinstieg oder eine psychische Erkrankung: Wer eine längere Zeit arbeitslos ist, muss das in der Bewerbung verkaufen. Beschönigen, verschweigen, lügen – das sind schlechte Strategien. Geübte Personalentscheider durchschauen das. Die meisten Maschen kennen sie. Damit Lücken im Lebenslauf nicht zum Problem bei der Jobsuche werden oder Raum für Spekulationen lassen, gibt es bessere Methoden. Beispiele, wie Sie die Berufspause im Werdegang professionell darstellen…



Lücken im Lebenslauf: 8 Tipps sie zu erklären & zu füllen

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Was sind Lücken im Lebenslauf?

Personalverantwortliche sind darauf trainiert, Ungereimtheiten in den Bewerbungsunterlagen aufzuspüren. Lücken im Lebenslauf, also Zeiten der Nichtbeschäftigung, werfen Fragen auf:

  • Wurde der Mitarbeiter gefeuert?
  • Weswegen – Minderleistung, Betrug, Diebstahl?
  • Ist der Bewerber ein eher unstetiger Kandidat?
  • Wird er/sie auch bei uns bald wieder die Flinte ins Korn werfen?

Lange Lücken im Lebenslauf wecken Zweifel an der Eignung und Qualität eines Mitarbeiters in spe. Sie laden zum Spekulieren ein. Und das ist nicht gut. Es untergräbt die Glaubwürdigkeit, Authentizität und Aussagekraft Ihres Lebenslaufs. Umso wichtiger ist es, diese Lücken entweder – sinnvoll – zu schließen. Oder überzeugend zu erklären.

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Wann spricht man von einer Lücke?

Aber nach zwei Monaten wird es erklärungsbedürftig und von Personalern kritisch hinterfragt. Lücken sind längere berufliche Auszeiten, die Sie weder mit einer durchgängigen Beschäftigung, einer Berufsausbildung/Studium, einer Weiterbildung oder einem Praktikum füllen und begründen können.

Faustregel: Alles, was über den Zeitraum von zwei Monaten hinaus geht und nicht erklärt wird, gilt als Lücke im Lebenslauf. Vier Wochen – das kann ein ausgedehnter Urlaub sein, der zwischen zwei Jobs oder zwischen Studienabschluss und Berufseinstieg liegt. Zum Beispiel, um den Kopf frei zu bekommen. Auch eine längere Phase, in der man sich beruflich neu orientiert, ist legitim. Diese darf sechs bis acht Wochen dauern.

Lücken im Lebenslauf sind nicht schlimm

Welcher Lebenslauf ist schon perfekt? Werden sie jedoch vertuscht, entsteht der Verdacht: Der Bewerber war in der Zeit arbeitslos – und das aus gutem Grund. Personaler müssen im Sinne des Unternehmenswohls so reagieren. Viele Jobwechsel, Unbeständigkeit und diverse Abbrüche lassen befürchten, dass der Bewerber bei nächster Gelegenheit auch hier wieder alles hinschmeißt. Oder sich eine besser bezahlte Stelle sucht. Solche Kandidaten werden zur teuren Fehlbesetzung.


Keine Angst vor der Corona-Lücke! Dass die Jobsuche in Krisenzeiten länger dauern kann, wissen auch Personaler. Aktuell wird daher auch von einer „Corona-Lücke“ gesprochen. So kann die Zeit zwischen zwei Jobs bis zu einem Jahr dauern. Das wird von vielen Personalentscheidern akzeptiert und kann mit Hinweis auf die Pandemie erklärt werden.


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Daran erkennen Personaler Lücken im Lebenslauf

1. Indiz: Jahresangaben statt Monatsangaben

Normalerweise werden die beruflichen Stationen im Lebenslauf nach dem Muster „MM/JJJJ – MM/JJJJ“ angegeben, wo bei „MM“ für den Monat und „JJJJ“ für das jeweilige Jahr steht. So lässt sich genau ablesen, ob die einzelnen Jobs im Werdegang „nahtlos“ in einander übergegangen sind. Bei reinen Jahreszahlen wird dies verschleiert. Beispiel:

JJJJ: Anstellung bei der Muster GmbH
JJJJ: Praktikum bei der Beispiel GmbH

Richtig wäre:

MM/JJJJ – MM/JJJJ: Anstellung bei der Muster GmbH

2. Indiz: Erfahrungsprofil statt Werdegang

Bei diesem Manöver werden im chronologischen Lebenslaufs lediglich Qualifikationen aufgeführt, ohne diese zeitlich einzuordnen. Beispiel:

4 Jahre Außendienst-Erfahrung im Bereich _____
3 Jahre Vertriebserfahrung im Einzelhandel
2 Jahre Ausbildung zum Bürokaufmann

All diese Tricks kennen Personaler längst. Entsprechend wittern sie hier einen Täuschungsversuch und fragen mindestens nach, falls der Bewerber damit überhaupt zum Vorstellungsgespräch eingeladen wird. Wir raten von derlei Lebenslauf-Kosmetik daher dringend ab.

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Lücken im Lebenslauf schließen: Tipps und Tricks

Letztlich bleiben Ihnen nur drei Alternativen mit Brüchen und Lücken im Lebenslauf umzugehen: Sie schreiben einen funktionalen Lebenslauf, Sie füllen die Lücken mit glaubwürdigen Fakten. Oder Sie sind ehrlich und finden eine überzeugende Erklärung. Wie das funktioniert, zeigen wir Ihnen im Folgenden. Lustig, aber nicht empfehlenswert ist, auf die Frage nach einer Lücke im Lebenslauf mit flapsigen Formulierungen à la „War geil!“ oder „Neidisch?“ zu antworten. Das liest sich nur als Internet-Meme gut.

Mut zur Lücke: Lücken erklären, die keine sind

Tatsächlich gibt es Lücken, die gar keine sind und daher bei jedem Leser Verständnis wecken. Diese können Sie mit einer knappen und plausiblen Erklärung schließen:

Studienwechsel

Sie haben Sie bei der Wahl des Studiengangs geirrt, das Fach liegt Ihnen doch nicht. Nun orientieren Sie sich neu, müssen aber auf den nächsten freien Platz warten. Alles kein Beinbruch und lässt sich durch Hochschulformalitäten erklären. Erst wenn Sie alle paar Semester das Fach wechseln, wirft das ein schlechtes Licht auf Sie. Nutzen sie die Wartezeit aber möglichst für Praktika oder Mitarbeit in einer Studentenorganisation. Auch der Studienabbruch ist demnach keine Lücke, wenn Sie sich danach umorientieren und aktiv um Alternativen bemühen.

Beispiel:

Falsch: Studium, dann Abbruch
Richtig: Studium der Arabistik, gleichzeitig Engagement in der Flüchtlingshilfe

Pandemie

Die Corona-Pandemie erschwert die Arbeitsplatzsuche enorm. Manche Unternehmen haben Einstellungsstopps verhängt, andere lassen Mitarbeiter in Kurzarbeit arbeiten oder können nicht einschätzen, wie sich der Arbeitsmarkt entwickeln wird. Zahlreiche Branchen sind davon betroffen: Veranstaltungs- oder Tourismusbranche, Gastronomie oder Hotellerie. In dieser Zeit arbeitslos zu werden oder nicht sofort einen neuen Job zu finden, ist kein persönliches Versagen und keine Schande. Wie oben erwähnt: Die „Corona-Lücke“ ist bekannt und wird toleriert. Benennen Sie dies als Ursache also ruhig klar und deutlich. Wie für alle längeren Auszeiten gilt allerdings: Nutzen Sie die Such-Zeit sinnvoll. Etwa, indem Sie einen Onlinekurs machen, der Sie beruflich weiterbringt.

Beispiel:

Falsch: Arbeitsuchend
Richtig: Stellenabbau aufgrund der Corona-Pandemie

Berufseinstieg

Auch wenn der Jobeinstieg länger dauert als geplant, nehmen das einem die wenigsten Personaler übel. Gerade Berufseinsteiger genießen hier eine verlängerte Schonfrist von bis zu einem halben Jahr, die sie allerdings mit ein paar Praxistagen oder Praktika sinnvoll füllen sollten. Sie sind eben wählerisch, was den ersten Job anbelangt – aber bitte niemals untätig!

Beispiel:

Falsch: Arbeitsuchend
Richtig: Weiterbildung zur Fachwirtin Erziehungswesen

Krankheit

Wer selber eine längere Zeit krank ist oder ein schwer erkranktes Familienmitglied pflegen muss, braucht das weder zu tarnen noch zu beschönigen. Die Erkrankung selbst (zum Beispiel Krebs) müssen Sie dazu noch nicht einmal nennen – Privatsache! Es reicht, wenn Sie den Zeitraum genau eingrenzen und schreiben, was war, zum Beispiel „Auszeit aus gesundheitlichen Gründen“. Ihre Motivation können Sie damit unterstreichen, dass Sie jetzt wieder voll und ganz einsatzfähig sind.

Beispiel:

Falsch: Auszeit wegen Krankheit
Richtig: Auszeit aus gesundheitlichen Gründen, inzwischen vollständige Genesung und Einsatzbereitschaft

Pflege

Die Pflege kranker Angehöriger sollte ebenfalls im Lebenslauf auftauchen, wenn Sie dadurch bedingt beruflich zurückstecken mussten. Gut wäre, wenn Sie für diese Zeit nachweisen können, dass Sie sich beruflich zumindest auf dem aktuellen Stand gehalten haben.

Beispiel:

Falsch: Auszeit aus privaten Gründen
Richtig: Pflege des schwer erkrankten Vaters

(Kurze) Arbeitslosigkeit

Eine vorübergehende Arbeitslosigkeit in der Vergangenheit muss auch nicht verschwiegen werden. Schließlich haben Sie danach ja wieder einen Job gefunden. Solche Phasen kommen vor. Nur beschreiben Sie dann bitte auch, was Sie in dieser Zeit unternommen haben, um eine neue Arbeitsstelle zu finden. Das beweist nicht nur Engagement, sondern auch Zielstrebigkeit.

Beispiel:

Falsch: Arbeitslos
Richtig: Berufliche Neuorientierung, Weiterbildung in Programmiersprachen (Java, Python)

Echte Lücken im Lebenslauf erklären

Es gibt auch jene Lücken, die sich nicht so leicht erklären lassen. Sie enthalten – ehrlicherweise – eigene Schwächen und Fehler. Nobody is perfect, klar. Aber wie lassen sich solche Lücken im Lebenslauf verkaufen?

Lücke im Lebenslauf durch Kündigung

Sie wurden gefeuert, haben den Job verloren und suchen nun schon seit mehreren Monaten eine Neuanstellung. Vergeblich. In dem Fall ist wichtig, zuerst zu unterscheiden, warum Ihnen gekündigt wurde:

Unverschuldet

Wurde Ihre Abteilung dicht gemacht, etwa infolge einer Firmenfusion, Umstrukturierung, Unternehmenskrise? Baute das Unternehmen im großen Stil Stellen ab, etwa weil es in eine wirtschaftliche Schieflage geriet? Hat Ihr Ex-Arbeitgeber gar Konkurs gemacht? Glück im Pech: In diesem Fall können Sie Ihre Entlassung erhobenen Hauptes erwähnen und der Bewerbung womöglich gar einen Pressebericht beilegen. Im Lebenslauf reicht dann die Formulierung: „Abteilungsleiter bei der Flop AG, Kündigung wegen Insolvenz“. Es ist schließlich nicht Ihre Schuld gewesen, dass Sie den Job verloren haben.

Selbstverschuldet

Ob aus Antipathie, Dummheit oder mangelnder Leistung spielt dabei keine Rolle: Sie wurden entlassen, wegen eigenen Versagens. Punkt. Ein Lebenslauf beschränkt sich nunmal auf die Fakten. Jede noch so gewundene Beteuerung oder Begründung beweist nur: Sie haben ein schlechtes Gewissen (vermutlich sogar zurecht). Dann lieber bei den Fakten bleiben. Im letzten Fall können Sie Schadenbegrenzung leisten – mit den folgenden Tipps:

  • Formulierung
    Erwähnen Sie die Kündigung, mehr nicht. Hüten Sie sich vor Erklärungen oder Rechtfertigungsversuchen. Die haben im Lebenslauf nichts verloren und wirken immer negativ. Erst recht, wenn Sie versuchen, die Schuld auf einen miesen Chef, mobbende Kollegen oder generelle Antipathien zu schieben. Auch wenn es stimmt – verlieren Sie darüber kein Wort. Sie können dabei nur verlieren und sehen wie ein Jammerlappen aus, der keine Verantwortung übernehmen will. Ihr Arbeitsverhältnis endete dann und dann. Punkt.
  • Layout
    Es gibt zwei Varianten, wie Lebensläufe heute aufgebaut werden: „chronologisch“ – oder „amerikanisch“ mit der aktuellen Position zuerst. Da beides erlaubt ist, sollten Sie die Reihenfolge so wählen, dass Ihre bisherigen (guten) Leistung dort als Erstes erscheinen und die Sache mit der Kündigung möglichst erst auf der zweiten Seite.

Lücke durch anhaltende Arbeitslosigkeit

In diesem Fall müssen Sie kreativ werden. Mehr aber noch aktiv dem Verdacht entgegenwirken, dass Sie zuhause faul auf der Couch liegen und hoffen, es möge sich ein passender Job auftun. Deshalb ist es wichtig, dass Sie zweigleisig fahren: Sie bewerben sich weiterhin um Jobs, Sie bilden sich aber auch weiter – durch qualifizierende (!) Reisen, Sprachkurse, Fortbildungen, Praktika und Hospitationen. So haben die Lücken erst gar keine Chance, solche nach obiger Definition zu werden. Für den Lebenslauf heißt das konkret:

  • Wortwahl
    Falls Ihre Arbeitslosigkeit immer noch aktuell ist, dann bezeichnen Sie sich bitte nicht als „arbeitslos“, sondern besser als „arbeitsuchend“ – das klingt aktiver. Noch besser ist, wenn Sie Ihr persönliches Dilemma ins Positive drehen, also etwa: „Berufliche Neuorientierung, Ziel: Positionierung im Bereich Vertriebsleitung“. Das wirkt selbstbewusster, engagierter und zeigt Ihre Zielorientierung.
  • Maßnahmen
    Erwähnen Sie alle qualifizierenden Maßnahmen Ihrerseits: eine Art Selbststudium in dem Sie sich das Bloggen sowie HTML und Social Media Marketing beigebracht haben; soziales Engagement, um Ihre Menschenkenntnis für den Vertrieb zu verfeinern; Praktika (selbst unbezahlte), die Ihnen dabei geholfen haben, die berufliche Neuausrichtung zu schärfen und sich der Kernkompetenzen und Leidenschaften bewusster zu werden. Vor allem Weiterbildungen aus Eigeninitiative lohnen sich. Sie erhöhen die Aussicht auf eine Gehaltserhöhung. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen TNS-Infratest-Studie. 87 Prozent der Personaler sagten, Weiterbildung aus Eigeninitiative fördere den beruflichen Aufstieg, für 78 Prozent war sie Anlass für eine Gehaltssteigerung bei den Arbeitnehmern. Geht es um die Einstellung neuer Mitarbeiter, schauen gar 77 Prozent auf diese Eigeninitiative.

Lücken sind nur selten ein Ausschlusskriterium

Jedem Personalverantwortlichen ist klar, dass es mit der Jobsuche auch mal nicht klappen kann. In dem Fall will er oder sie aber sehen, wie engagiert und couragiert Sie der Lage entgegen wirken. Etwaige Lücken im Lebenslauf sind nur selten ein Ausschlusskriterium.

Entscheidend ist, dass Sie mit offenen Karten spielen und gute Erklärungen dazu stellen. Die meisten Fach- und Führungskräfte haben heute den einen oder anderen Bruch in ihrer Vita. Gut so! Derlei Umwege signalisieren: Derjenige hatte Mut, schreckt nicht vor Veränderungen zurück, konnte Erfahrungen sammeln und hat auch keine Angst vor dem Scheitern.

Lücken sind ok, Lügen nicht

Um es deutlich zu sagen: Von allen Varianten, die Brüche im Lebenslauf aufhübschen sollen, ist Lügen die schlechteste Wahl. Der Schuss geht fast immer nach hinten los: Wer hierzu etwa Tätigkeiten oder Weiterbildungen erfindet und dann im Jobinterview danach gefragt wird, gerät nicht nur in Erklärungsnot, sondern verspielt seine Reputation endgültig. Falschangaben im Lebenslauf sind ein Kündigungsgrund – fristlos, auch nachträglich. Im Bewerbungsgespräch bedeuten sie daher das sofortige Aus.

Auch das „Schminken“ von Lebensabschnitten ist eine schlechte Tarnung. Manche Berater empfehlen ernsthaft, den verlängerten Australien-Trip als „interkulturelle Bildungsreise“ zu pimpen oder die Zeit der Arbeitslosigkeit mit allerlei Wortgeklingel vom Typ „Phase der intensiven Potenzialanalyse“ zu überpinseln. Im Ernst: Für wie doof halten Sie den Leser Ihrer Bewerbung? Und wenn Sie ihm tatsächlich einen IQ von Toastbrot unterstellen, damit er das glaubt: Warum wollen Sie dann noch für ein solches Unternehmen arbeiten? Eben.

[Bildnachweis: Karrierebibel.de]

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