Rückfragen im Vorstellungsgespräch: 80 clevere Fragen

In jedem Vorstellungsgespräch sollten Sie eigene Fragen stellen – die sogenannten Rückfragen. Eigene Fragen sind eine enorme Chance für Bewerber, mehr über den Job und das Unternehmen zu erfahren. Eingeleitet wird die Phase der Rückfragen im Vorstellungsgespräch oft mit: „Haben Sie noch Fragen?“ Wir zeigen Ihnen Beispiele, welche Fragen Sie unbedingt stellen sollten – und welche besser nicht…

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Warum sind eigene Fragen wichtig?

Im Vorstellungsgespräch werden Bewerbern viele Fragen gestellt. Damit aber ein Dialog und echtes Gespräch entstehen kann, sollten auch die Kandidaten selbst Rückfragen stellen.

Eigene Fragen sind zwei Gründen wichtig: Rückfragen sind DIE Gelegenheit, mehr über Job, Unternehmen, Aufgaben und Herausforderungen sowie Arbeitsplatz und Kollegen zu erfahren. Und Sie sind ein Test, der Personalern zeigt, ob und wie gut sich Bewerber auf das Bewerbungsgespräch vorbereitet haben.

Rückfragen haben mehrere Funktionen

An der Tiefgründigkeit, Kreativität und Cleverness der Rückfragen können Personaler erkennen, wie intensiv Sie sich mit der Stelle beschäftigt haben und wie groß Ihre Fachkompetenz ist. Schon aus diesen Gründen sollten Sie immer eigene Fragen stellen:

  • Rückfragen dokumentieren echtes Interesse.
  • Gegenfragen beweisen, dass Sie vorbereitet sind.
  • Kluge Fragen unterstreichen Ihre Intelligenz.
  • Sie erfahren mehr über den Job und das Unternehmen.
  • Eigene Fragen sind ein Symbol für Eigeninitiative
  • Sie signalisieren Selbstvertrauen und eine professionelle Einstellung
  • Wer fragt, der führt – auch das Gespräch.
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Die 10 besten Rückfragen im Bewerbungsgespräch

Aus weit mehr als 100 Bewerbungsgesprächen und Interviews mit Personalern haben wir die 10 besten Rückfragen für das Vorstellungsgespräch destilliert. Diese eigenen Fragen können Sie immer stellen – nur nicht alle auf einmal:

  1. „Wie definieren Sie Erfolg für diese Position?“
  2. „Was erwarten Sie von dem idealen Kandidaten?“
  3. „Was zeichnet Ihre besten Mitarbeiter aus?“
  4. „Was könnte mich an diesem Job am meisten frustrieren?“
  5. „Wie würden Sie den Führungsstil meines Chefs beschreiben?“
  6. „Wie würden Sie Ihre Unternehmenskultur beschreiben?“
  7. „Wie wird bei Ihnen Leistung gemessen und bewertet?“
  8. „Wie werden bei Ihnen Talente und Stärken gefördert?“
  9. „Warum arbeiten Sie gerne für dieses Unternehmen?“
  10. „Wann kann ich mit Ihrer Entscheidung rechnen?“

TIPP: Stellen Sie im Bewerbungsgespräch stets sog. offene Fragen: Im Gegensatz zu „geschlossenen“ Fragen („War mein Vorgänger beliebt?“) bringen „offene“ Fragen („Was können Sie mir über meinen Vorgänger erzählen?“) Interviewer und Personaler zum Plaudern. Effekt: Sie erfahren mehr!

Ein zweiter Trick ist, die offenen Fragen mit Ich-Botschaften und kurzen Anekdoten zu kombinieren. Beispiel: „Bisher habe ich vor allem die Erfahrung gemacht, dass Mitarbeiter… Wie sieht das bei Ihnen aus?“

Wie viele Rückfragen darf ich stellen?

Für eigene Fragen im Vorstellungsgespräch gibt es kein Limit. Diese ergeben Sie bestensfalls aus dem Gespräch heraus. Am Stück sollten Sie aber nicht mehr als 2-4 Rückfragen stellen. Idealerweise zu Themen, die Ihnen besonders wichtig sind.

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Gute Rückfragen im Vorstellungsgespräch: Beispiele

Welche Rückfragen beim Vorstellungsgespräch können Sie noch stellen? In diesem Artikel finden Sie die 80 besten Fragen – egal, ob bei einer internen Bewerbung, für eine Ausbildung oder ein duales Studium. Bei den folgenden Beispielen erklären wir zusätzlich, warum die Rückfrage klug ist:

„Was unterscheidet die guten von exzellenten Mitarbeitern?“

Die Frage ist ein Wolf im Schafspelz. Mit der Antwort erfahren Sie einiges über die Wertvorstellungen des Unternehmens und wie hier Leistungen bewertet werden. Statt plump zu fragen: „Was muss ich tun, um hier Karriere zu machen?“, können Sie mit dieser Rückfrage mehr zwischen den Zeilen heraushören, als mancher Personaler oder Chef vielleicht preisgeben möchte.

„Wie werden Talente und Stärken bei Ihnen gefördert?“

Erfolgreiche Unternehmen entwickeln Ihre Mitarbeiter weiter und arbeiten so dem Peter Prinzip entgegen. Die Frage erinnert Personaler daran, dass auch Sie wachsen wollen – und langfristig denken. Außerdem erfahren Sie, welche Angebote es dazu gibt.

„Warum ist die Stelle vakant?“

Die Position könnte neu geschaffen – oder schwer zu besetzen sein, weil der Job ein Schleudersitz ist. Die Erwartungen an Sie sind entweder zu hoch oder die Herausforderungen nicht zu schaffen. Besser Sie finden all das vorher heraus! Manchmal ist Ihr Vorgänger auch befördert worden. Klasse: Das könnte für einen „Durchlauferhitzer“ mit guten Beförderungschancen sprechen. Fassen Sie hier ruhig weiter nach…

„Wie lange hat mein Vorgänger in der Position gearbeitet?“

Mithilfe dieser Frage erweitern Sie das Feld um die zeitliche Dimension: Sie finden so indirekt heraus, wie schnell sich das Postenkarussell in diesem Unternehmen dreht.

„Was wurde aus Mitarbeitern, die in dieser Abteilung gearbeitet haben?“

Die Frage hat zwei Aspekte: Einmal erfahren Sie, ob und wie Angestellte hier gezielt weiterentwickelt und gefördert werden. In dem Fall sollte der Personaler von spannenden Lebensläufen berichten können. Sie finden damit womöglich auch heraus, was mit jenen passiert, die in Ungnade fallen.

„Wie sieht Erfolg in den ersten 90 Tagen aus?“

Als neuer Mitarbeiter genießen Sie anfangs Welpenschutz. Sie dürfen Fehler machen, lernen. Aber irgendwann wird man von Ihnen erste Fortschritte und Erfolge erwarten. Ziel dieser Frage ist, herauszufinden, wie die Erwartungen an Sie aussehen und wie realistisch diese sind. Insbesondere wie der Job nach 90 Tagen aussieht…

„Welche Herausforderungen erwarten mich in den ersten 90 Tagen?“

Diese Frage klingt ähnlich wie die davor, ist aber anders: Hier interessiert Sie vor allem der Subtext! Achten Sie auf die Zwischentöne und bohren Sie nach: Um welche Herausforderungen geht es genau? Welche Konflikte lauern wo? Wie ist das Team zusammengesetzt? Wie offen geht das Unternehmen mit Schwierigkeiten um? Das ist völlig legitim, schließlich wollen Sie den Job gut machen und die Probezeit überstehen.

„Welchen Herausforderungen muss sich Ihr Unternehmen aktuell stellen?“

Gleiche Frage, nur eine Dimension größer: Zwar wird man Ihnen kaum erzählen, dass die Company kurz vor der Insolvenz steht. Aber vielleicht erfahren Sie etwas über das (Selbst-)Bewusstsein der Firma – wo diese aktuell im Markt steht und künftig stehen will. Die wichtigste Frage – wenn auch verhüllt gestellt – dabei ist: „Befindet sich das Unternehmen auf Wachstumskurs oder Schrumpfkur?“

„Warum arbeiten Sie für dieses Unternehmen?“

Hier kommt es darauf an, wie Sie die Frage betonen. Sie darf weder aggressiv, noch vorwurfsvoll klingen, Motto: „Was? Immer noch hier???“ Aber mit aufrichtigem Interesse und einem Lächeln gestellt, entlocken Sie dem Personaler so ein paar persönliche Einblicke in das Unternehmen und warum es Spaß macht, dort zu arbeiten. Und mal ehrlich: Kommt bei der Frage nicht mal der Personaler ins Schwärmen, sollten die Alarmglocken klingen!

Wie finde ich clevere, kreative Rückfragen?

Gute Fragen können Sie sich vorab überlegen oder aus diesem Artikel übernehmen. Kreativer und individueller aber ist, sich während des Vorstellungsgesprächs Notizen zu machen und aktiv zuhören. Dadurch vermeiden Sie, Fragen zu stellen, die schon beantwortet wurden – und das Gespräch wird dynamischer. Überdies beweisen solche Gegenfragen, dass Sie stets präsent und aufmerksam sind.


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50 kluge Fragen im Vorstellungsgespräch

Die Liste der Rückfragen im Bewerbungsgespräch lässt sich noch weiter fortsetzen. Schließlich gilt auch für neue Jobs: „Drum prüfe, wer sich (ewig) bindet!“ Diese eigenen Fragen können Sie wieder übernehmen oder sich davon inspirieren lassen:

  • Wurde diese Stelle neu geschaffen?
  • Gab es einen Vorgänger für diese Stelle?
  • Arbeitet er oder sie noch im Unternehmen?
  • Was hat mein Vorgänger richtig gut gemacht?
  • Was sollte ich anders machen als mein Vorgänger?
  • Wie viele Vorgänger gab es?
  • Warum wurde die Stelle wieder frei?
  • Welche Ziele verfolgen Sie mit dieser Besetzung?
  • Woran machen Sie fest, dass ich meine Arbeit gut mache?
  • Welche Erfolge sind in den ersten Wochen zu erzielen?
  • Welche Kollegen können mich bei meinen Aufgaben unterstützen?
  • Mit welchen Hindernissen sollte ich rechnen?
  • Wäre es möglich, meinen künftigen Arbeitsplatz zu besichtigen?
  • Darf ich mich eventuell mit anderen Angestellten unterhalten?
  • Wie groß ist die Abteilung?
  • Arbeiten Sie in abteilungsübergreifenden Teams?
  • Welche Aufgaben haben aus Ihrer Sicht höchste Priorität?
  • Gibt es noch Anforderungen, die nicht in der Stellenausschreibung genannt wurden?
  • Welche Rolle spielt diese Stelle bei den Zielen des Unternehmens?
  • Was ist aus Ihrer Sicht der Teil des Jobs, der am meisten frustrieren könnte?
  • Wie würden Sie auf dieser Position beginnen?
  • Was ist der wichtigste Beitrag zum Erfolg des Unternehmens auf meiner Position?
  • Wie erklären Sie den bisherigen Erfolg Ihres Unternehmens?
  • Wie würden Sie meinen typischen Arbeitstag beschreiben?
  • Muss man in dieser Position viel reisen?
  • Wie lange und wohin – auch ins Ausland?
  • Gibt es bei Ihnen Gleitzeit oder echte Vertrauensarbeitszeit?
  • Wie viele Überstunden leisten die Mitarbeiter aktuell im Durchschnitt pro Woche?
  • Werden diese Überstunden ausbezahlt oder abgefeiert?
  • Haben Sie eine Home-Office-Regelung?
  • Kann ich meinen potenziellen Arbeitsplatz einmal persönlich sehen?
  • Wie sieht bei Ihnen die übliche Einarbeitungsphase aus?
  • Wie lange dauert bei Ihnen die Probezeit?
  • Wie werden Mitarbeiter bei Ihnen gefördert und entwickelt?
  • Gibt es ein Budget für Weiterbildungen?
  • Welche zusätzlichen Leistungen, neben dem Gehalt, bieten Sie Mitarbeitern an?
  • Wer wird mein direkter Vorgesetzter sein?
  • Was hat er oder sie für einen Hintergrund?
  • Wie würden Sie den Führungsstil meines Vorgesetzten beschreiben?
  • Wie würden Sie Ihre Unternehmenskultur beschreiben?
  • Wie hoch ist der Frauenanteil in Führungspositionen?
  • Hat Ihr Unternehmen vor, in der nächsten Zeit zu expandieren?
  • Wurden schon einmal Dienstleistungen ausgelagert – welche?
  • Welches Wissen sollte ich mir vor dem Beginn noch aneignen?
  • Wer wird alles über diese Bewerbung entscheiden?
  • Was müsste ich tun, um Ihnen die Entscheidung für mich zu erleichtern?
  • Haben Sie noch irgendwelche Zweifel an meiner Eignung für diese Position über die wir reden sollten?
  • Welche Persönlichkeit wünschen Sie sich vom künftigen Mitarbeiter an Ihrer Seite?

Download: Kostenlose Rückfragen-Liste

Die Liste aller 80 kluger Rückfragen können Sie sich hier kostenlos als PDF herunterladen, ausdrucken und sich als Merk- oder Spickzettel zum Vorstellungstermin einpacken:

Gute Rückfragen im Vorstellungsgespräch (PDF)


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20 Rückfragen für Führungskräfte

Wer sich als Führungskraft bewirbt, von dem wird mehr erwartet, als von Berufseinsteigern. Umso wichtiger ist es für Managerinnen und Manager, genau nachzufragen, wie die Rahmenbedingungen des Jobs aussehen, was von ihnen erwartet wird und bis wann – erst recht, wenn Sie Feuerwehr spielen oder strukturelle Veränderungen durchsetzen sollen.

20 Rückfragen für die Manager

  • Wie groß ist das Team?
  • Wie setzt es sich zusammen (Alter, Betriebszugehörigkeit, …)?
  • Wie hoch ist der Krankenstand beziehungsweise sind die Fehltage pro Mitarbeiter?
  • Wie homogen ist die Gehaltsstruktur der Mitarbeiter?
  • Wie hoch ist der leistungsabhängige Anteil der Gehälter?
  • Gibt es ein Budget für Prämien, Boni, Gehaltserhöhungen?
  • Oder erwarten Sie künftig starke Einsparungen?
  • Wie standen die Mitarbeiter zu dem Vorgänger auf der Position?
  • Wie würden Sie den Führungsstil des Vorgängers beschreiben?
  • Sollte der beibehalten oder verändert werden, falls ja: wie?
  • Gibt es Konflikte oder Widerstände im Team?
  • Wurden in den vergangenen zwölf Monaten Veränderungen durchgeführt?
  • Wie wurden diese angenommen und umgesetzt?
  • Wie offen sind die Mitarbeiter für Veränderungen?
  • Wie hoch ist das Budget für die Mitarbeiterentwicklung und Weiterbildungen?
  • Gibt es ein Budget für Entlassungen?
  • Planen Sie weitere Einstellungen oder Entlassungen für die Abteilung?
  • Wurde die Abteilung in der Vergangenheit aus anderen Teams zusammengelegt?
  • Wurden Kollegen entlassen oder ausgelagert?
  • Wie würden Sie die Stimmung im Team und im Unternehmen beschreiben?

Download: Fragenkatalog für Führungskräfte

Auch diesen Fragenkatalog können Sie sich als PDF kostenlos herunterladen:

Download: Managerfragen (PDF)


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Dumme Rückfragen: Diese bitte nicht stellen!

Tatsächlich gibt es auch dumme Fragen, die Sie im Bewerbungsgespräch stellen können – aber nie sollten! Sie lassen Bewerber schrecklich unvorbereitet und naiv aussehen. Zu den echten Bewerbungskillern zählen zwei Fragetypen:

1. Fragen, die Bewerber durch einfache Recherche selber beantworten können:

  • Welche Produkte stellen Sie her?
  • Wie viele Mitarbeiter hat das Unternehmen?
  • Wie alt ist die Firma eigentlich?
  • Haben Sie auch Filialen im Ausland?

2. Fragen, die Personaler nur auf eine Art beantworten können:

  • Ist das Betriebsklima gut?
  • Ist mein künftiger Chef nett?
  • Habe ich gute Aufstiegschancen?

Unklug sind auch Fragen zu Arbeits- oder Urlaubszeiten oder eigene Fragen nach einer baldigen Gehaltserhöhungen. Solche Rückfragen stellen Ihre Motivation gewaltig infrage: Noch keine Zusage, aber schon an Urlaub und mehr Geld denken?!

Auch sollten Sie Spieß nicht einfach herumdrehen und dem Personaler dieselben Fragen mit vertauschten Rollen stellen: „Warum sollte ich mich für Ihr Unternehmen entscheiden?“ Das könnte respektlos wirken.

Als Faustregel gilt: Alles, was sich googeln lässt, dürfen Sie NICHT fragen! Wenn Sie trotzdem in diese Richtung fragen möchten, dann bitte immer spezifisch: „Bei meiner Vorbereitung auf unser Gespräch habe ich gesehen, dass Ihr Unternehmen DAS und DAS macht. Mich würde nun interessieren, wie DAS genau ist…“

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Stellen Sie Rückfragen – immer!

Ansonsten aber gilt: Machen Sie sich während des Vorstellungsgesprächs Notizen, und haben Sie keinerlei Skrupel nachzubohren, falls der Personaler irgendwo unklar geblieben ist. Es ist Ihr gutes Recht, den Job zu prüfen, bevor Sie den Arbeitsvertrag unterschreiben!

Ebenso können Sie die eigenen Rückfragen dazu nutzen, Kernaussagen (über sich) zusammenzufassen: „Habe ich Sie richtig verstanden, dass Sie von mir … erwarten?“ Oder Sie betonen nach dem Vorstellungsgespräch, dass dieses Ihre Motivation erhöht hat, für das Unternehmen zu arbeiten: „Zu meinen künftigen Aufgaben wird also gehören…? Das würde ich sehr gerne übernehmen!“ Wie heißt es so schön: Wer (richtig) fragt, der führt.

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