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Ausbildungsplatz finden: 12 schnelle Tipps + Test

Wer einen Ausbildungsplatz finden will, hat die Qual der Wahl: Der Ausbildungsmarkt ist riesig. Wo fängt man da an? Vielen Schülern und Absolventen fehlen Orientierung und Strategien. Ob duale oder schulische Ausbildung, ob es Sie in die Ferne zieht oder Sie in der Umgebung suchen: Hier finden Sie die besten Tipps und Tricks, wie Sie einen passenden Ausbildungsplatz finden und erfolgreich Ihre berufliche Karriere starten…



Ausbildungsplatz finden: 12 schnelle Tipps + Test

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Wo: Hier finden Sie Ausbildungsplätze

Wer den richtigen Ausbildungsplatz finden will, muss dafür zunächst die Kriterien festlegen, die Ihnen bei der Suche und Bewertung der Ausbildungsplätze wichtig sind. Beispielsweise der Ausbildungsort. Grenzen Sie den Suchradius entsprechend ein. Hier finden Sie Ausbildungsplätze:

  • Jobbörsen

    Wer Ausbildungsplätze finden will, startet in der Regel auf Jobbörsen im Internet. Die Auswahl ist riesig. Durch verschiedene Filter können Sie Ihre Suche eingrenzen. Beginnen Sie gleich mit unserer Jobbörse, um passende Ausbildungsplätze zu finden: Zur Jobbörse

  • Agentur für Arbeit

    Die Agentur für Arbeit bietet nicht nur Beratung bei Arbeitslosigkeit. Sie vermittelt ebenso Ausbildungsplätze. Wenn Sie mit der Suche nicht weiterkommen, können Sie sogar ein persönliches Gespräch mit einem Sachbearbeiter vereinbaren. Auf die Ausbildungsplätze in der Jobbörse der Arbeitsagentur können Sie sich direkt bewerben.

  • Ausbildungsmessen

    Zahlreiche Ausbildungsbetriebe suchen auf entsprechenden Ausbildungsmessen nach Azubis. Dort können Sie direkt mit den Unternehmen ins Gespräch kommen und die Arbeitgeber kennenlernen. Je nach Messe finden sich dort Ausbildungsbetriebe aus einer Branche oder für verschiedene Berufe. Idealerweise bringen Sie dazu gleich ein paar Bewerbungsunterlagen oder Bewerbungsflyer mit. Eine Übersicht über die wichtigsten Messen des Jahres finden Sie HIER.

  • Unternehmenshomepage

    Wer schon ein konkretes Unternehmens ins Auge gefasst hat, bei dem er oder sie eine Ausbildung machen möchte, sollte sich direkt auf der Homepage des Betriebs umsehen. Gibt es freie Ausbildungsplätze, werden die dort meist ausgeschrieben – plus Infos zur Bewerbung.

  • Lokalzeitungen

    Informationen über freie Ausbildungsplätze erhalten Sie ebenfalls in der Lokalpresse. Zwar schreiben die meisten Unternehmen ihre Stellen heute online aus. Kleine lokale Betriebe nutzen aber immer noch die Stellenanzeigen in Lokalzeitungen. Ein regelmäßiger Blick in den Stellenteil kann sich lohnen.

  • Klinkenputzen

    Zugegeben, das kling wenig attraktiv, ist lokal aber einer der erfolgreichsten Wege, mit denen Sie einen Ausbildungsplatz finden: Klappern Sie persönlich potenzielle Betriebe im Gewerbegebiet oder in der Einkaufsmeile ab und fragen Sie nach einem Ausbildungsplatz. Motto: „Ich kenne Ihr Unternehmen schon seit vielen Jahren. Wir sind Stammkunden. Deshalb will ich unbedingt bei Ihnen meine Ausbildung machen…“ Vorteil: Bei kleineren Betrieben entscheidet oft die Sympathie. Stimmt die Chemie bei der Vorstellung, können Sie sofort DEN Ausbildungsplatz finden.

  • Initiativbewerbung

    Ein weiterer Weg, Ausbildungsplätze zu finden, ist die sogenannte Initiativbewerbung. Sie wird dann eingesetzt, wenn Sie zwar einen Wunscharbeitgeber haben, der aber (offiziell) keine Ausbildungsplätze anbietet. Inoffiziell vielleicht doch: Fragen Sie zum Beispiel telefonisch nach – oder bewerben Sie sich mit Ihren Unterlagen initiativ. Zu verlieren haben Sie nichts. Außer etwas Zeit und Arbeit.

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Was: Ausbildungsplatz finden mit Test

In Deutschland gibt es über 300 Ausbildungsberufe und über 200.000 freie Ausbildungsstellen. Bei dieser Auswahl brauchen Sie konkrete Vorstellungen davon, was Sie lernen wollen, um einen Ausbildungsplatz zu finden. Anderenfalls stochern Sie im Nebel. Am Anfang steht deshalb die Selbstreflexion und Frage: Welche Ausbildung passt zu mir? Dazu 5 Tipps:

1. Online-Tests nutzen

Eine erste Option zur Orientierung sind Online-Tests. Meist beantworten Sie dabei eine Reihe von Fragen, bevor Ihre Antworten ausgewertet werden. Am Ende erhalten Sie eine Liste mit passenden Berufen und Ausbildungen. Solche Tests gibt es von verschiedenen Anbietern, zum Beispiel:

  • Planet Beruf
    Das Angebot der Arbeitsagentur (planet-beruf.de/schuelerinnen) hilft dabei, die eigenen Stärken und Interessen zu ermitteln. Gleichzeitig informiert es über den Bewerbungsprozess und Alternativen nach der Schule. Interessant ist das auch für Schulabgänger, die eine Ausbildung ohne Schulabschluss suchen.
  • Berufe Checker
    Wer mit einer handwerklichen Ausbildung liebäugelt, sollte unter handwerk.de/whatsapp.html den Berufe Checker aktivieren. Speichern Sie dazu die Nummer der Handwerkskammer, schreiben eine Nachricht und los geht’s. Per Whatsapp erhalten Interessenten hier nach nur fünf Fragen via Chatbot passende Vorschläge zu verschiedenen Handwerksberufen.
  • Berufsorientierungstest ST
    Speziell für angehende Abiturienten ist der Test der Gesellschaft für psychologische Eignungsdiagnostik und Unternehmensberatung (update.gepedu.de/?tid=45&varizu=ertz357z). Er untersucht anhand eines Fragebogens berufsbezogenen Interessen, Eigenschaften und Persönlichkeitsmerkmale. Diese sollen als Grundlage für ein ausführlicheres Gespräch dienen.
  • Plakos Berufstest
    Unter plakos-akademie.de/berufstest/ können Schüler kurz vor dem Schulabschluss ihre Persönlichkeit, Stärken und Interessen sowie Neigungen anhand der Schulfächer ermitteln. Der Test richtet sich an Schulabgänger aller Schulformen und wirft am Ende ein Ergebnis aus, das sich aus über 300 beliebten und geeigneten Ausbildungsberufen und Studiengängen speist.

Test: Welcher Beruf passt zu mir?

Auch wir bieten einen solchen Test zur Berufswahl kostenlos hier an:

Test: Welcher Beruf passt zu mir?

2. Öffentlichkeitstage besuchen

Unternehmen präsentieren sich am „Tag der offenen Tür“. Das ist für angehende Azubis eine gute Gelegenheit, Produkte oder Dienstleistungen eines potenziellen Arbeitgebers kennenzulernen. Gleichzeitig können sie – wie auf Jobmessen – erste Kontakte knüpfen oder Fragen stellen. Vorträge oder eine Werksführung geben einen ersten Einblick und zeigen Azubis, wie ihr zukünftiger Arbeitsplatz aussehen könnte.

3. Praktikum machen

Wenn Sie nicht wissen, welche Ausbildungsplätze zu Ihnen passen, machen Sie ein Praktikum, um einen Beruf kennenzulernen. Dies empfiehlt sich immer, wenn Sie erste Vorstellung haben und sich ein genaueres Bild machen wollen.

4. Berufsprofile erkunden

Unter einigen Jobtiteln können sich manche gar nichts vorstellen. Dann ist es sinnvoll, sich mithilfe eines Berufsbildes einen Überblick zu verschaffen. Hier erhalten Sie die wichtigsten Eckdaten zu Tätigkeiten, Voraussetzungen (bestimmte Schulabschlüsse, Fertigkeiten), Gehalt und Zukunftsperspektiven. Eine Auswahl der beliebtesten Berufsbilder finden Sie außerdem hier:

Berufsbilder: Einstieg, Karriere & kostenlose Vorlagen

In unserer Übersicht der wichtigsten Berufsbilder und Jobprofile finden Sie alles zur Ausbildung, Studium, Karriere- und Gehaltsaussichten sowie berufsspezifische Tipps und kostenlose Bewerbungsvorlagen. Beispiele:

🔎 Krankenschwester
🔎 Sozialpädagogen
🔎 Kommissionierer
🔎 Ingenieure
🔎 Schauspieler
🔎 Heilpraktiker
🔎 Lokführer
🔎 Architekten
🔎 Zimmermann
🔎 Informatiker

Zu den Berufsbildern

5. Beratungsangebote wahrnehmen

Wer bei der Suche nach Ausbildungsplätzen nicht weiter weiß, kann sich Hilfe und Beratung holen. Die Bundesagentur für Arbeit bietet beispielsweise zahlreiche Informationen sowie konkrete Berufsvorschläge, die anhand Ihres persönlichen Profils erstellt werden. Plattformen wie Berufenet (berufenet.arbeitsagentur.de/) helfen bei der Berufsorientierung. Über die App Azubiwelt (in Google Playstore und Apple Store) können Sie außerdem bequem übers Smartphone einen betrieblichen Ausbildungsplatz finden. Hier können Sie Berufe nach Berufsfeldern suchen und Schritt für Schritt zum Wunschberuf gelangen.

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Wie: Wählen Sie eine Ausbildungsart

Abhängig von Ihren Interessen und Ihrem Schulabschluss fallen die Ausbildungen unterschiedlich aus. Folgende Optionen haben Sie:

Duale Ausbildung

Die duale Ausbildung (auch „betriebliche Ausbildung“ genannt) findet hauptsächlich im Ausbildungsbetrieb statt. An ein bis zwei Tagen besucht der Azubi zusätzlich eine Berufsschule, in der das theoretische Wissen vermittelt wird. In diese Kategorie fallen viele kaufmännische und handwerkliche Ausbildungen.

Schulische Ausbildung

Wer sich für soziale oder technische Berufe interessiert, wird sich eher für eine schulische Ausbildung entscheiden. Hier findet die Wissensvermittlung hauptsächlich in einer Berufsfachschule oder an einem Berufskolleg statt. Praktisches Wissen erwerben Auszubildende über Blockpraktika. Besonderheit: Im Gegensatz zur betrieblichen erhalten Azubis in der schulischen Ausbildung für gewöhnlich keine Ausbildungsvergütung.

Ausbildung im Ausland

Azubis mit Fernweh können einen Teil ihrer Ausbildung im Ausland absolvieren. Üblicherweise läuft die Organisation und Finanzierung über das Erasmus-Programm. Das fördert Ihren Auslandsaufenthalt mit einer Dauer zwischen zwei Wochen und zwölf Monaten. Interessenten sollten sich dafür mit ihrem Ausbildungsbetrieb, der Berufsschule und/oder der Berufskammer in Verbindung setzen.

Duales Studium

Einen Ausbildungsplatz finden müssen auch duale Studenten. Im dualen Studium verbinden Sie Ausbildung und Studium und erwerben so gleich zwei Abschlüsse. Im Gegensatz zum Hochschulstudium ist diese Studienform praxisbezogener. Für diese Ausbildungsart wird meist die Hochschulreife erwartet. Also Abitur oder Fachabi.

Triales Studium

Diese Ausbildungsform richtet sich an junge Interessenten im Handwerk und bildet den Führungskräftenachwuchs aus. Gleich drei Abschlüsse erwerben Sie mit einem trialen Studium: Den Gesellenbrief, den Meisterbrief und den Bachelor. Voraussetzung dafür ist wie beim dualen Studium, dass Sie zunächst einen Ausbildungsplatz finden und Ihr Ausbildungsbetrieb mitmacht: Daher benötigen Sie ebenfalls das Abitur oder Fachabitur.

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Wann: Beginnen Sie frühzeitig Ihre Suche

Ausbildungen beginnen zu festgelegten Zeiten. Für viele liegt der Starttermin um den 1. August oder 1. September. Manche Branchen weichen davon ab. So kann in der Gesundheitsberufen der Stichtag auch der 1. März sein. Hinzu kommt: Wer seinen favorisierten Ausbildungsplatz finden will, muss frühzeitig mit der Suche beginnen. Große Ausbildungsbetriebe und Behörden schreiben ihre Ausbildungsplätze schon ein bis eineinhalb Jahre vor dem Ausbildungsbeginn aus. Daher zwei wichtige Tipps:

  • Informieren Sie sich frühzeitig
    Warten Sie nicht, bis Sie den Schulabschluss in der Tasche haben. Das ist meist zu spät. Um einen freien Ausbildungsplatz finden zu können, sollten Sie mindestens ein Jahr vor dem geplanten Ausbildungsbeginn loslegen.
  • Achten Sie auf die Fristen
    Informieren Sie sich frühzeitig darüber, wann die Ausbildungen für Ihren Wunschberuf beginnen und vergeben werden. Wer die Fristen für Bewerbung und Auswahlverfahren verpasst, muss im schlimmsten Fall ein ganzes Jahr auf die erneute Chance warten. Eine Lücke im Lebenslauf, die sich durch Planung und Vorbereitung vermeiden lässt.
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Extra: Ausbildungsplatz finden mit schlechten Noten

Schlechte Noten auf dem Abschlusszeugnis sind nicht gerade eine Eintrittskarte ins Berufsleben, aber auch kein K.O.-Kriterium. Zunächst einmal haben Sie Durchhaltevermögen bewiesen, indem Sie die Schule beendet haben. Um Ihr Wunschunternehmen von sich als geeigneten Kandidaten zu überzeugen, sollten Sie folgendermaßen vorgehen:

  1. Praktika vorlegen

    Manchmal ist ein schlechtes Schulzeugnis ein Resultat ungerechter Noten. Ideal, wenn Sie in einem Praktikum Ihr Wissen und Können unter Beweis stellen konnten. Den Arbeitgeber interessiert in der Regel nicht so sehr Ihre Schulnote in Kunst oder Religion, sondern praktische Kenntnisse. Die können Sie mit einem Praktikumszeugnis vorlegen.

  2. Probearbeit anbieten

    Wer von einem zweiwöchigen Schülerpraktikum abgesehen keinerlei Praktika vorzuweisen hat, kann sich beim anvisierten Unternehmen um ein Praktikum bewerben oder Probearbeit anbieten.

  3. Soft Skills herausstreichen

    Wer nicht mit guten Noten punkten kann, sollte seine Soft Skills betonen. Also schreiben Sie, wie motiviert, pünktlich, gewissenhaft, ehrlich oder diszipliniert Sie sind und illustrieren das am besten: Zum Beispiel Ihre Vertrauenswürdigkeit durch einen Job als Kassierer oder Disziplin beim frühen Zeitungsaustragen.

  4. Sorgfalt beweisen

    Sowohl bei Ihrer Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als auch während eines möglichen Praktikums sollten Sie sorgfältig vorgehen. Vermeiden Sie Flüchtigkeitsfehler, bereiten Sie sich intensiv auf ein Vorstellungsgespräch vor und zeigen Sie Motivation.

  5. Engagement zeigen

    Arbeitgeber schätzen soziales Engagement. Wer in seiner Freizeit Kinder im Sportverein trainiert, sich um ältere oder behinderte Mitbürger kümmert, beweist Gemeinsinn. Er oder sie ist nicht nur an materiellen Dingen interessiert, sondern kann Verantwortung übernehmen und sich für andere einsetzen.

  6. Qualifikationen erwerben

    Über den zweiten Bildungsweg können Sie Schulabschlüsse nachholen beziehungsweise bereits erworbene verbessern. Wenn Sie keinen Ausbildungsplatz finden, können außerdem verschiedene Maßnahmen der Arbeitsagentur weiterhelfen. Dazu zählen die Einstiegsqualifizierung und die Berufsausbildungsvorbereitung.

Aussichtsreiche Branchen bei schlechten Schulnoten

Bewerber sollten sich außerdem auf bestimmte Branchen konzentrieren, in denen die Nachfrage besonders hoch ist. Dazu zählen diese:

  • Hauswirtschaft
    Hauswirtschafter arbeiten beispielsweise in Kantinen, Altenheimen oder Krankenhäusern.
  • Landwirtschaft
    Hier gibt es zum Beispiel Berufe als Fachkraft Agrarservice, Gärtner, Fisch-, Forst- oder Landwirt.
  • Handwerk
    Als Fliesen-, Platten- und Mosaikleger, Dachdecker oder Schreiner üben Sie einen handwerklichen Beruf aus.
  • Einzelhandel
    Gute Aussichten bestehen für Auszubildende als Verkäufer. Nach der zweijährigen Ausbildung können Sie leicht noch mit den Einzelhandelskaufmann draufsatteln.
  • Soziale Berufe
    In sozialen Berufen herrscht ebenfalls Mangel. Aussichtsreich sind daher Jobs als Dorfhelfer, Haus- und Familienpfleger, Heilerziehungspflegehelfer, Kinderpfleger oder Sozialassistent.

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