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Der geborene Unternehmer ist eine Illusion
Sie merken schon an der Vielzahl der angeführten Eigenschaften: Allenfalls Supermann bekam diese vollzählig in die Wiege gelegt. Der geborene Machertyp kann daher ebenfalls nur eine Mär sein. Schließlich gibt es mehr erfolgreiche Unternehmer als Menschen, die diese Attribute auf sich vereinen.
Warum sich der eine selbstständig macht und der andere nicht, liegt weniger am Charakter, sondern vielmehr an der Motivation.
Die variiert erheblich:
- Der eine gründet aus Autonomiestreben (Endlich Chef sein!),
- der andere will seine Schwächen kompensieren (Keiner mehr, der meine Arbeit kritisiert!),
- wieder andere wollen das Wirtschaftsleben entdecken (Vom Tellerwäscher zu Millionär – geht das?).
Neugier ist fast immer im Spiel: Die meisten Gründer wagen etwas, ohne genau zu wissen, was sie dabei erwartet oder ob sie erfolgreich sein werden.
Der Schweizer Soziologe Peter Schallberger, der seit langem Gründermotive untersucht, hat festgestellt, dass die meisten Unternehmer eine Botschaft in die Welt tragen wollen. Sie haben eine Mission und mit der Gründung eines Unternehmens wollen sie etwas bewegen.
Es sind Rebellen, aber auf konstruktive Weise.
Geld treibt die wenigsten an. Mehr noch: Diejenigen, die nur des Geldes wegen Unternehmer werden, scheitern häufiger. Das zeigen gleich mehrere Untersuchungen.
Vor einiger Zeit ermittelte das Institut für Mittelstandsforschung, dass 60 Prozent der deutschen Gründer berufserfahrene Angestellte waren. Dabei wollen acht von zehn eigene Ideen umsetzen, 72 Prozent ihr eigener Chef sein. Geld spielte dabei keine Rolle.
Oft ist es so: Wer mit einiger Berufserfahrung und einem kleinen Bankpolster in die Selbstständigkeit startet, hat statistisch größere Erfolgschancen als solche, die gleich nach der Ausbildung oder aus dem Bauch heraus auf den Chefsessel wechseln. Erstere handeln oft rationaler, strategischer, vor allem aber machen sie weniger Fehler.
Trotz unterschiedlicher Motive – nahezu jeder Typus hat auch seine Schwachstellen.
- Der Autonomiestreber zum Beispiel stellt an seine Arbeit in der Regel extreme Ansprüche. Weil er sie als Angestellter aber nicht verwirklichen kann und sich gebremst fühlt, wird er selbst zum Chef. Sein Mangel: Er kann kaum delegieren. Und wenn, dann überträgt er seinen Perfektionismus fast immer auf seine Leute. Von ihnen fordert er die gleichen Standards ein, die sie sich selbst auferlegt und reagiert äußerst ungehalten und rechthaberisch, wenn diese Ziele verfehlt werden. Die Folgen sind hohe Mitarbeiterfluktuation und mittelmäßige Ergebnisse.
- Noch schlimmer ist der narzisstische Gründer, also jemand, der sich selbstständig macht, um jemand zu sein. Solche Typen haben das Potenzial zum Despoten. Sie gieren nach Lob und Aufmerksamkeit, adaptieren den betriebswirtschaftlichen Jargon und schielen immerfort aufs Big Business. Aber wehe, Kritik oder Krisen kündigen sich an, dann flüchten sie sofort in neue Projekte. Tatsächlich sind narzisstische Gründer ständig damit beschäftigt, ihre Schwächen zu vertuschen. Ihr Scheitern ist also nur eine Frage der Zeit.
Ein Dilemma, dessen Lösung an bisschen an die Musketiere erinnert: Nicht einer für alles, sondern alle für eines. Selbst dem seltenen Allroundtalent fehlen bisweilen wichtige Eigenschaften für ein Erfolg versprechendes Startup. Das kann ein Gründerteam besser ausgleichen.
Falls Sie also gerade Lust verspüren, sich selbstständig zu machen, versuchen Sie es nicht allein auf eigene Faust, sondern suchen Sie sich ein Team zusammen, deren Stärken und Schwächen sich gegenseitig ergänzen und ausgleichen. Zumindest statistisch steigern Sie damit Ihre Erfolgsaussichten um ein Vielfaches.
Können Sie Unternehmer? Diese Eigenschaften helfen
Apropos: Können Sie Unternehmer? Eine Fertigmischung mit den richtigen Zutaten für den perfekten Unternehmer gibt es natürlich nicht, dafür sind die Anforderungen – je nach Unternehmen – einfach zu unterschiedlich. Manche Talente haben die meisten erfolgreichen Unternehmer gemein, um in der Selbstständigkeit zu reüssieren.
In einer Forsa-Umfrage aus dem Jahr 2012 gaben zum Beispiel rund 85 Prozent der Befragten an, dass Bodenständigkeit einen guten Unternehmer auszeichne.
Bodenständigkeit? Zweifelsohne ein feiner Wesenszug, aber bringt er Innovationen vom Schlage eines selbstfahrenden Autos hervor? Wer so denkt, springt zu kurz. Denn um beispielsweise ein mittelständisches Unternehmen erfolgreich durch eine Krise zu führen, kann Bodenständigkeit Wunder wirken. Daran merken Sie aber auch: Die Frage nach den wichtigsten Unternehmer-Eigenschaften ist alles andere als leicht oder eindeutig zu beantworten.
Wir versuchen es trotzdem – mit diesen 10 Unternehmer-Eigenschaften…
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Risikobereitschaft
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt, lautet ein klassisches Bonmot. Und es stimmt: Eine Portion Mut gehört zur Grundausstattung eines jeden Unternehmers, darüber brauchen wir gar nicht erst zu diskutieren. Wer willens ist, Risiken einzugehen und auch keine Angst davor hat, wieder und wieder und wieder auf die Nase zu fallen, erfüllt das erste Aufnahmekriterium. Wer lieber auf Nummer sicher spielt, dagegen nicht.
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Durchhaltevermögen
Bis der Break-even erreicht ist, kann viel Wasser den Rhein oder die Elbe hinunterfließen. Vielleicht stellt sich der Erfolg sogar nie ein, das weiß man vorher nicht. Darum ist für Gründer elementar wichtig: Zäh bleiben, hartnäckig am Erfolg arbeiten, die sprichwörtliche Flinte nicht ins Korn werfen. Auch dann nicht, wenn der Erfolg selbst nach Jahren noch immer nicht am Horizont aufblinkt. Im Schnellverfahren haben jedenfalls die wenigsten ein erfolgreiches Unternehmen aufgebaut.
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Selbstvertrauen
Wer an sich und sein unternehmerisches Projekt nicht glaubt, wird damit keinen Erfolg haben. Schließlich gilt es auf dem Weg dahin, Mitarbeiter, Partner und Kunden von Ihrem neuen Wunder-Staubsauger oder dem bahnbrechenden Online-Vermarktungskonzept zu überzeugen. Das beinhaltet übrigens auch, Mahner und Kritiker ernst zu nehmen und nicht jede Gegenstimme einfach an der eigenen Panzerhaut abprallen zu lassen.
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Anpassungsfähigkeit
Vielleicht führt Ihr Weg nicht auf direktem Weg nach Rom. Sondern nur über Umwege. Manchmal ist es sinnvoll oder sogar überlebenswichtig, auf neue Gegebenheiten einzugehen, die Richtung zu ändern, nicht stur an der Blaupause festzuhalten. Das kann bedeuten, den Prototyp zu überarbeiten, den fähigen Ingenieur vom Mitbewerber abzuwerben oder den Businessplan ganz neu zu überdenken – dabei aber trotzdem zu jeder Zeit konsequent den Blick nach vorne zu richten.
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Neugier
Wer die Welt umkrempeln oder (mit neuen Produkten oder Dienstleistungen) zum Besseren verändern will, sollte sich ansatzweise für sie interessieren. Was werden die Menschen morgen brauchen? Was könnte ihren Alltag erleichtern? Welche Erfindung hat bislang noch gefehlt? Wissbegierde, Lernbereitschaft und ein Blick über den Tellerrand haben schon manchem Unternehmer geholfen, eine brillante Idee auszubrüten – und in die Tat umzusetzen.
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Rastlosigkeit
Wer es ruhig und behaglich mag, könnte in der Selbstständigkeit an seine Grenzen stoßen. Die berühmten Hummeln in der Gesäßtasche helfen, das eigene Unternehmen und nicht zuletzt sich selbst unentwegt nach vorne zu treiben. Ein Nine-to-Five-Job ist Unternehmertum nicht. Auf familienfreundliche Arbeitszeiten und freie Wochenenden müssen Sie deshalb nicht verzichten – Sie nehmen sie sich einfach. Wobei Sie ja vielleicht viel lieber durcharbeiten würden.
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Fokussierung
Die Details sind wichtig. Immer. Aber nebenbei gilt es, das große Ganze im Blick zu behalten, die Zusammenhänge nicht aus den Augen zu verlieren. Ob sich ein Unternehmer wirklich um dreckige Kaffeetassen in der Spüle schert? Hoffentlich! Die Kleinigkeiten bleiben wichtig, aber so lange Sie Ihre Prioritäten richtig setzen und Wichtiges von Ganz Wichtigem unterscheiden können, sind Sie weiterhin der geborene Unternehmer.
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Aufmüpfigkeit
Sie haben doch wohl kein Problem mit Autorität? Travis Kalanick hat es. Der Uber-Gründer legt sich mit den Behörden von Neu-Delhi bis San Francisco an, um seine Idee von der globalen Privat-Taxi-Revolution durchzudrücken. Nun kann man von Uber und Kalanick halten, was man will. Seine rebellische Ader hilft ihm aber dabei, gegen alle Widerstände anzukämpfen, neue Investoren anzulocken und das Unternehmen auf Kurs zu halten. Eine Prise Aufmüpfigkeit kann also nützlich sein.
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Konkurrenzdenken
Eine Eigenschaft, die uns die Evolution einprogrammiert hat: Besser sein wollen als die anderen, klüger, reicher, schöner. Auch Wirtschaft ist Wettkampf. Die bessere Seife herstellen, die schöneren Schuhe verkaufen, die freundlicheren Verkäufer haben. Letztlich macht Wettkampf Spaß – dem einen mehr, dem anderen weniger. Unternehmer lieben Wettkampf. Vor allem, wenn sie ihn gewinnen.
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Lebensfreude
Richtig gehört: Mit Freude bei der Sache sein, Tag für Tag für Tag gerne aufstehen und noch lieber in die Firma gehen. Auch das gehört dazu. Trotz Stress, Hektik, Unsicherheit. Finden Sie sich auch darin wieder? Herzlichen Glückwunsch, dann sind Sie der geborene Unternehmer!
Unternehmerfrust: Die Begeisterung behalten
Gerade der letzte Punkt, die Lebensfreude und Begeisterung zu behalten, wird manchem Unternehmer jedoch zum Fallstrick.
Selbstständigkeit ist kein Kindergeburtstag – erst recht nicht in den ersten Jahren. Und mit wachsenden Problemen und Hindernissen kommt oft auch der Unternehmerfrust, der die anfängliche Hochstimmung Stück für Stück auf ein Minimum reduziert.
Klassisch hierbei:
- Kunden bleiben aus. Jeder Unternehmer muss sich einen Kundenstamm aufbauen, die sich für seine Dienstleistungen oder Produkte interessieren. Gerade am Anfang kann das eine Zeit lang dauern, was viele Nerven kostet.
- Überstunden werden fällig. Die erste Zeit in einem neuen Unternehmen ist sehr arbeitsintensiv. Diese Arbeitszeit kann man sich zwar flexibler einteilen, als dies ein Angestellter tun kann. Das bewahrt jedoch nicht vor Überstunden.
- Erfolg bleibt aus. Leider wird harte Arbeit nicht immer gleich mit Erfolg belohnt. Es kann eine Weile dauern, bis Unternehmer die Früchte ihrer Arbeit ernten können.
Um dennoch die Begeisterung und Leidenschaft zu behalten, können Unternehmen zumindest etwas tun – das:
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Erinnern Sie sich täglich, warum Sie Unternehmer geworden sind
Machen Sie sich bewusst, warum Sie sich mit Ihrer Idee selbstständig gemacht haben und was Sie daran so fasziniert hat. Es kann auch helfen, ein Bild von Ihrem Ziel auf den Schreibtisch zu stellen, dass Ihnen Ihre Begeisterung während der Arbeit immer wieder ins Gedächtnis ruft. Wenn Sie wissen, wofür Sie die Strapazen auf sich nehmen, wird auch die Begeisterung bleiben.
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Setzen Sie sich kleine Ziele
Wenn sichtbarer Fortschritt und Erfolge ausbleiben, verfliegt schnell die Motivation. Dem lässt sich aber entgegenwirken, indem Sie sich auch kleine Ziele setzen, die Sie in kürzerer Zeit erreichen können. Das bedeutet nicht, dass Sie Ihre großen Ziele aufgeben oder aus den Augen verlieren sollen. Es wird Ihrer Begeisterung jedoch einen neuen Schub verleihen, wenn es Ihnen beispielsweise gelingt, 10 Kunden in einer Woche anzuwerben, anstatt zu versuchen, 1000 Kunden in einem Jahr zu gewinnen.
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Verfallen Sie nicht den Fallen des Alltags
Zu Beginn ist es der Reiz des Neuen, der anspornt. Doch mit der Zeit kommt auch für Selbstständige der Alltag und die Routine. Finden Sie heraus, welche Aufgaben Sie weiterhin begeistern und welche Sie am liebsten aus dem Tagesplan streichen würden. Anschließend können Sie daran arbeiten, letztere zu delegieren oder auszulagern – zum Beispiel an erste Mitarbeiter oder externe Dienstleister.
Unternehmer werden: Diese Dinge sollten Sie vorher wissen
Falls Sie jetzt Lust bekommen haben oder schon länger darüber nachdenken, Unternehmer zu werden, wollen wir dennoch beide Seiten der Medaille beleuchten. Den der schöne Traum vom Unternehmertum hat auch eine Albtraumvariante. Es sind die Tücken der Selbstständigkeit, die einem idealerweise schon vorher bewusst sind. Nicht um abzuschrecken, sondern um vorbereitet zu sein und sich darauf einstellen zu können.
Deshalb, daher und darum: Hier noch ein paar unschöne Wahrheiten, die Sie vorher wissen sollten, bevor Sie Unternehmer werden…
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Sie werden kein Leben in Luxus führen
Der typische Unternehmer – das verbinden noch immer viele mit dem reichen Geschäftsmann, der im Posche vorfährt. Vielleicht kommen Sie tatsächlich einmal zu Wohlstand. Aber bis es soweit ist und der Laden läuft, sind Ihre Finanzen hart auf Kante genäht und Sie müssen leider Pfennigfuchser werden. Jedenfalls am Anfang.
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Sie arbeiten 80 Stunden pro Woche
Aber nur, wenn es gut läuft. Als Unternehmer teilen Sie sich Ihre Arbeitszeit zwar frei ein. Auf die Realität übertragen bedeutet das, dass Sie jeden Abend über Handy erreichbar sind, um Mitternacht Unterlagen wälzen und am Samstagabend noch einen Mail-Marathon absolvieren. Als Selbstständiger arbeitet man selbst und ständig, heißt es zutreffend. Zwar zwingt Sie nun niemand mehr zum Arbeiten, die meisten tun es aber von ganz alleine, teils auch weil sie müssen.
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Auf Sie hat keiner gewartet
Wir alle bewundern Sie: die Visionäre, die Superstar-Unternehmer. Eines aber steht fest: Sie zählen noch nicht dazu! Niemand wartet stundenlang in der Aula, um Ihre Rede zu hören. Niemand fragt Sie nach einem Rat. Erst nach langer, zäher, harter Kleinarbeit haben Sie sich einen Namen gemacht und dürfen vielleicht mal vor der lokalen Interessengemeinschaft Marktstraße sprechen.
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Sie gehen vielleicht pleite
Rund 24.000 Unternehmensinsolvenzen vermeldete das Statistische Bundesamt im vergangenen Jahr. In den vergangenen Jahren sind schon so bekannte Namen wie Märklin, Schiesser, Hertie und Quelle in die Zahlungsunfähigkeit gerutscht. Wenn denen das passieren kann, dann Ihnen erst recht. Die Chancen stehen also nicht schlecht, dass Ihr Firmenkonto zügig südwärts abdriftet. Statistisch sind die ersten drei Jahre die entscheidenden für das Überleben.
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Sie werden belächelt
Als Unternehmer sind Sie erst einmal ein ganz kleines Licht. Klein anfangen und groß rauskommen: Davon träumen zwar viele. Die anderen, die Angestellten vor allem, sehen Sie lieber mit dem Vorhaben scheitern. Leider leben wir immer noch in einer Neidgesellschaft. Und wer sich selbstständig macht und damit auch noch Erfolg hat, miniaturisiert das Selbstwertgefühl derjenigen, die davon eben nur träumen. Rechnen Sie also damit, dass um Sie herum zahlreiche Neider, Miesmacher und Zweifler auftauchen.
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Sie wollen andere scheitern sehen
Missgunst ist keine Einbahnstraße. Sie werden merken: Je länger Sie kämpfen, sich abrackern, sich abmühen (oft vergebens), desto stärker werden Ihre Feindseligkeiten gegenüber den Unternehmern, die den Turnaround schon geschafft haben und jetzt schon den Schampus schlürfen. Auch auf Erfolgsstorys im Hochglanzmagazin (oder auf der Karrierebibel) reagieren Sie dann zunehmend allergisch. Versuchen Sie unbedingt dieser Bitterkeit zu widerstehen. Sie ist ein unternehmerischer Sargnagel.
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Sie fangen an, Menschen zu hassen
Kunden, die nicht zahlen; Lieferanten, die nicht liefern; Mitarbeiter, die nicht malochen; Ignoranten, die sich nicht für Ihr wundervolles Produkt interessieren… Die Welt besteht scheinbar einzig aus Menschen, die Ihnen das Leben schwer machen. Damals im Angestelltenjob haben Ihnen diese Dilettanten nur den Feierabend vermiest. Jetzt steht die Existenz auf dem Spiel. Obacht! Auch diese Gefühle wirken wie ein schleichendes Gift.
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Sie sehnen sich nach dem 9-to-5-Job zurück
Die Nostalgie überkommt Selbstständige schneller als Sie Break-even sagen können. So mancher ertappt sich dann dabei, wie er oder sie gedanklich in der guten (schlechten) alten Zeit schwelgt: War das schön, als ich noch diese Sicherheit hatte, einen geregelten Feierabend, Urlaub und ein freies Wochenende… Die Zeiten sind akut vorbei – können aber wiederkommen. Daher: Durchhalten!
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