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Bewerbung Ausbildung: Muster, kostenlose Vorlagen, Tipps

Bei der Bewerbung für einen Ausbildungsplatz benötigen Bewerber vor allem ansprechende Bewerbungsunterlagen. Sie spielen im Auswahlverfahren und bei der Suche nach einer Ausbildung eine wesentliche Rolle. Vor allem auf drei Dokumente kommt es an: Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse. Mit den richtigen Inhalten und einem professionellen Aufbau sorgen Sie für den perfekten ersten Eindruck im Ausbildungsbetrieb. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die optimale Bewerbung für eine Ausbildung aufbauen und formulieren. Dazu erhalten Sie wertvolle Profi-Tipps, kostenlose Muster und Vorlagen sowie zahlreiche Beispiele…



Bewerbung Ausbildung: Muster, kostenlose Vorlagen, Tipps

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Bewerbung zur Ausbildung: Muster und Vorlagen

Umfragen zeigen: Personaler nehmen sich für die erste Auswahl der Bewerbungsunterlagen kaum mehr Zeit als zwei bis fünf Minuten. Bedeutet: Der erste Eindruck entscheidet viel und sollte sitzen. Die Bewerbung muss inhaltlich wie formal tadellos sein: übersichtlich, klar strukturiert, aussagekräftig. Flüchtigkeitsfehler bringen immer Minuspunkte und schmälern die Bewerbungschancen.

Um Ihnen die Bewerbung zu erleichtern, können Sie gerne unsere kostenlosen Muster und Vorlagen nutzen. Ob modern oder klassisch: Sie finden bei uns mehr als 120 Bewerbungsdesigns inklusive Mustertexten im Word-Format. Zum Download einfach auf das Vorschaubild oder die jeweiligen Links klicken.

Bewerbung Ausbildungsplatz Vorlagen Muster Word➠ Vorlage / Muster: Anschreiben, Deckblatt, Lebenslauf

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Bewerbung für eine Ausbildung: Die wichtigsten Unterlagen

Die meisten Ausbildungsbetriebe erwarten bei der Bewerbung für eine Ausbildung sogenannte „vollständige Bewerbungsunterlagen“. Diese bestehen aus folgenden Elementen:

Das Bewerbungsfoto ist heute ein freiwilliger Zusatz in der Bewerbung, keine Pflicht. Sie dürfen es im Lebenslauf weglassen. Wir empfehlen es aber. Viele Personaler sehen das Bewerbungsbild gerne, es rundet den Gesamteindruck ab und kann – wenn es sich um ein professionelles Bewerbungsfoto vom Fotografen handelt – die Bewerbung enorm aufwerten.

Brauche ich ein Deckblatt?

Kurze Antwort: Nein. Auf das Deckblatt können Sie bei einer Bewerbung für einen Ausbildungsplatz verzichten. Das lohnt sich erst bei einem sehr langen Lebenslauf. Das trifft auf Schulabgänger jedoch selten zu und wird erst wieder interessant, falls Sie sich als Quereinsteiger um einen zweiten Ausbildungsplatz bewerben.

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Reihenfolge der Bewerbung

Der Umfang Ihrer Bewerbungsmappe sollte fünf bis sieben Seiten nicht übersteigen. Mehr wollen Personalentscheider nicht lesen. Bei der klassischen Bewerbung auf Papier reicht ein Klemmhefter mit Sichtfenster völlig. Das Bewerbungsschreiben liegt immer obenauf und wird NICHT eingeheftet. In die Mappe kommen der tabellarische Lebenslauf und die Anlagen beziehungsweise Zeugnisse. Die richtige Reihenfolge der Bewerbung sieht so aus:

Bewerbungsmappe Aufbau Reihenfolge

Bei der Gestaltung Ihrer Ausbildungsbewerbung sind Sie relativ frei. Farben, Schriften und Design und Layout sollten aber zur Ausbildung und zum Arbeitgeber passen. Bei konservativen Unternehmen und Branchen liegen Sie mit zurückhaltenden, schlichten Farben richtig. Bei kreativen Berufen darf es bunter werden.

Was tun bei einer E-Mail-Bewerbung?

Bei einer Bewerbung per E-Mail entfällt die Bewerbungsmappe. In diesem Fall fassen Sie Ihre Bewerbungsunterlagen vorab zu EINEM PDF zusammen und laden die Datei entweder im Online-Formular hoch oder fügen sie als Anhang der Mail hinzu. Achten Sie darauf, dass die Datei einen „sprechenden“ Namen hat. Also nicht „bewerbung.pdf“, sondern „bewerbung-ausbildung-max-muster.pdf“. So kann sie später leichter zugeordnet werden. In der eMail selbst sollten Sie noch eine kurze Nachricht formulieren. Zum Beispiel:

Sehr geehrte(r) Frau/Herr _____,

anbei erhalten Sie meine Bewerbung für eine Ausbildung als _____. Warum ich für den Ausbildungsplatz ebenso geeignet wie motiviert bin, entnehmen Sie bitte meinen ausführlichen und angehängten Bewerbungsunterlagen. Ich freue mich auf ein persönliches Vorstellungsgespräch.

Mit besten Grüßen

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Bewerbungsanschreiben für die Ausbildung

Das Anschreiben in der Bewerbung dient dazu, das Interesse des Personalers zu wecken und mit der eigenen Motivation und Persönlichkeit zu überzeugen. Das Dokument sollte nicht länger als eine DIN-A4-Seite sein. Wiederholen Sie darin keine Informationen aus dem Lebenslauf. Setzen Sie lieber die Schwerpunkt auf Ihre Begeisterung für den Ausbildungsplatz und Ausbildungsberuf. Nennen Sie Lieblingsfächer, Erfahrungen die zum Job passen oder welche Stärken Sie mitbringen. Alles, was die Ausbildung zum Traumjob macht.

Der Aufbau des Bewerbungsschreibens ähnelt dem eines Geschäftsbriefs nach DIN 5008. Das dient vor allem der Übersichtlichkeit. Beachten Sie daher folgende Bestandteile:

Bewerbungsschreiben Aufbau

Absender und Empfänger

Links oben in der Ecke steht der Absender: Ihr Vor- und Nachname, die vollständige Anschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Mit drei Zeilen Abstand folgt der Empfänger: Firmenname und Anschrift des Unternehmens, bei dem Sie sich bewerben. Falls bekannt auch der Ansprechpartner. Den Briefkopf können sie linksbündig formatieren oder zentriert. Das sieht dann zum Beispiel so aus:

Bewerbung Ausbildung Briefkopf Beispiel

Datum

Die Datumsangabe steht auf der rechten Seite. Entweder auf Höhe Ihres Namens oder mit etwas Abstand unter dem Empfänger und über dem Betreff. Zum Datum gehört auch der Ort – aber nur, wenn dieser von Ihrem Wohnort abweicht. Also beispielsweise „Berlin, TT.MM.JJJJ“. Schreibweisen wie „09/01/2022“ oder „2022-09-01“ bitte nicht nutzen. Besser: „9. September 2022“.

Betreffzeile

Hier geben Sie an, für welchen Ausbildungsplatz Sie sich bewerben. Zum Beispiel: „Bewerbung für eine Ausbildung zum Industriemechaniker“. Achtung: Nie das Wort „Betreff“ schreiben, schon gar nicht die Abkürzung „Betr.“. Das ist überholt und falsch: Sollte in der Stellenausschreibung hingegen eine Kennziffer genannt werden, gehört diese ebenfalls in die Betreffzeile. Beispiel:

Bewerbung für eine Ausbildung zum Mediengestalter
Ihr Stellenangebot vom TT.MM.JJJJ, Referenznummer 98765-4

Anrede

Perfekt ist, wenn Sie in der Anrede den Namen des Ansprechpartners nennen. In der Regel finden Sie diesen in der Stellenanzeige. Falls nicht, können Sie kurz im Unternehmen anrufen und nachfragen, an wen Sie die Bewerbung für eine Ausbildung adressieren sollen. Lassen Sie sich den Namen am besten buchstabieren. Eine fehlerhafte Anrede macht einen schlechten Eindruck. Lässt sich kein Ansprechpartner ermitteln, wählen Sie die Anrede „Sehr geehrte Damen und Herren„.

Einstieg

Der erste Satz ist oft der schwerste. Die schlechteste Formulierung lautet: „Hiermit bewerbe ich mich für eine Ausbildung als…“ Zu abgedroschen. Beginnen Sie lieber mutig und mit einem originellen Einleitungssatz. Beispiele:

  • „ich möchte Ihr hervorragendes Team verstärken und mit meinem Einsatz und Lernwillen noch ein bisschen hervorragender machen. Deshalb möchte ich Ihnen gleich zu Beginn drei Gründe nennen, warum Sie von mir als neuer Azubine profitieren werden: 1. …“
  • „Sie suchen einen Auszubildenden mit großer Eigeninitiative und hoher Motivation? Dann bin ich genau der richtige Kandidat für Sie!“
  • „nach unserem freundlichen Telefonat bin ich noch überzeugter als zuvor, dass ich bei Ihnen die Ausbildung zur Fachkraft für Büromanagement machen möchte.“

Hauptteil

Im Hauptteil geht es um Eigenmarketing. Machen Sie dem Personaler deutlich, warum Sie die Bestbesetzung für den Ausbildungsplatz sind. Praktika und (sehr) gute Schulnoten sprechen dafür. Wer die nicht hat, sollte dafür einen direkten Bezug zum Ausbildungsplatz herstellen – etwa durch sogenannte Soft Skills. Zählen Sie diese aber nicht nur auf. Überzeugender wirken Beispiele. So können Sie sich von anderen Bewerbern deutlich unterscheiden. Formulierungsbeispiele:

  • „Nachhaltige Kundenbeziehungen liegen mir am Herzen. Bei meinem ehrenamtlichen Engagement im lokalen Fußballverein „Kicker’s Eleven“ habe ich eigenständig ein Projekt initiiert, um auf der Vereinswebsite schnelle Mitglieder-Umfragen zu realisieren. Die Zufriedenheit der Mitglieder stieg danach um ganze 15 Prozent.“
  • „Bei mir fallen lange Einarbeitungszeiten weg, da ich Ihr Unternehmen schon kenne. Während meines Schülerpraktikums bei Ihnen im Haus (Abteilung _____, vom TT.MM. bis TT.MM.JJJJ) brannte ich für das Projekt _____ das ich damals begleiten durfte. Es war ein voller Erfolg, wie Ihnen Frau _____, meine damalige Leiterin, gerne bestätigt. Die Erfahrungen von damals sowie weitere Erfahrungen würde ich gerne bei Ihnen mit Mehrwert einsetzen. Vollen Elan gibt’s gratis dazu.“

Schluss

Der Schlussteil Ihrer Bewerbung für eine Ausbildung gibt Ihnen noch eine Chance, aufzufallen. Betonen Sie nochmal Ihre Begeisterung und Leidenschaft für den Job. Der Schlusssatz sollte zudem NIE im Konjunktiv geschrieben sein. Sätze wie „Ich würde mich freuen, wenn…“ machen Sie klein. Formulieren und schreiben Sie Ihre Bewerbung ruhig selbstbewusst:

  • „Ich freue mich auf ein persönliches Gespräch mit Ihnen. Dabei berichte ich Ihnen gerne, wie ich meine Stärken in Ihrem Unternehmen gewinnbringend einsetzen kann.“
  • „Ich bin gespannt auf Ihre Antwort und freue mich, wenn Sie sich die Zeit für ein persönliches Gespräch nehmen.“
  • „Gerne überzeuge ich Sie in einem persönlichen Gespräch davon, dass Sie mit mir einen ebenso engagierten wie erfahrenen Auszubildenden gewinnen.“

Grußformel und Unterschrift

Für die Grußformel gibt es mehrere Varianten. Gut und neutral sind: „Mit freundlichen Grüßen“ oder „Mit besten Grüßen“ (Achtung: Danach folgt KEIN Komma!). Darunter schreiben Sie – mit Füller oder Kuli – Ihre handschriftliche Unterschrift.

Anlagenverzeichnis

Im Anlagenverzeichnis werden die weiteren Bestandteile der Bewerbungsunterlagen aufgeführt. Der Lebenslauf und die Zeugnisse. Dazu zählen das aktuellste Schulzeugnis, Praktikumszeugnisse sowie Zertifikate für Fremdsprachenkenntnisse, Wettbewerbe oder Ehrenämter.

Warum ist das Anschreiben so wichtig?
Gerade bei Schülern und Schulabgängern gleichen sich die Lebensläufe oft. So viele unterschiedliche Berufserfahrungen konnten sie noch nicht sammeln, um sich zu differenzieren. Umso wichtiger wird das Anschreiben. Investieren Sie hier Zeit und Mühe, um sich positiv von der Masse abzuheben. Gerade weil das so wenige Bewerber tun, können Sie damit doppelt punkten.


Lebenslauf für eine Ausbildung

Der tabellarische Lebenslauf bildet neben dem Anschreiben das Herzstück Ihrer Bewerbung. Er zeigt ebenso übersichtlich wie lückenlos die wichtigsten schulischen und beruflichen Stationen. Wobei der berufliche Werdegang bei Schülern und Schulabgängern in der Regel aus Ferienjobs, Schülerjobs und Praktika besteht. Ihr Lebenslauf ist daher meist kaum länger als eine DIN A4 Seite. Das reicht aber auch für die Bewerbung für eine Ausbildung.

Umso wichtiger ist, dass Sie das Design des CV und dessen Inhalte jedes Mal an den Ausbildungsbetrieb und die Stelle anpassen. Also nicht einen Lebenslauf schreiben und den dann zig Mal verschicken. Fragen Sie sich jedes Mal: Sind die genannten Qualifikationen, Kenntnisse, Interessen und Hobbys für die Ausbildung relevant? Wenn nicht, lassen Sie diese lieber weg.

Lebenslauf Aufbau

Wenn nicht anders verlangt, wird der Lebenslauf heute tabellarisch und antichronologisch („amerikanisch„) aufgebaut. Bedeutet: Die jüngsten Stationen kommen zuerst. Dabei wird der Lebenslauf in verschiedene Abschnitte („Kategorien“) gegliedert. Diese bestehen aus Pflichtangaben (Fettschrift) und freiwilligen Angaben:

  • Titel („Lebenslauf“ oder „Lebenslauf Max Muster“)
  • Persönliche Daten (Vorname, Nachname, Geburtstag und Geburtsort, vollständige Anschrift, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, Bewerbungsfoto)
  • Angestrebte Position
  • Berufserfahrung (Jobs, Erfahrungen, Positionen)
  • Schulischer Werdegang (Schulen, Lieblingsfächer, höchster Abschluss, Note)
  • Besondere Kenntnisse (Weiterbildungen, Fremdsprachen, IT-Kenntnisse, Führerschein, Auszeichnungen, Stipendien)
  • Interessen und Hobbys (Privates Engagement, Ehrenämter, eigene Projekte)
  • Ort, Datum, Unterschrift (Immer aktuelles Datum, Unterschrift eigenhändig mit Füller)

Nicht genannt werden im Lebenslauf die Staatsangehörigkeit, Familienstand, Konfession oder der Beruf der Eltern.


TIPP:
Damit die Bewerbung ein einheitliches Erscheinungsbild hat, sollten alle selbsterstellten Bestandteile – Anschreiben, (Deckblatt), Lebenslauf – nach demselben Schema formatiert sein. Also gleiche Schriftarten (max. zwei), gleiche Schriftgrößen, gleiche Farben und Zeilenabstände. Vermeiden Sie den Eindruck einer Patchwork-Bewerbung. Das wirkt latent schlampig.


Bewerbungstipps für Azubis & Lehrlinge

Um Ihnen bei der Vorbereitung und Bewerbung für einen Ausbildungsplatz zu helfen, haben wir zum Schluss noch ein paar wichtige Tipps gesammelt. Manche klingen offensichtlich. Gespräche mit zahlreichen Personalern zeigen aber, dass sie in der Praxis oft vernachlässigt werden.

Rechtzeitig recherchieren
Die meisten Ausbildungen beginnen nach den Sommerferien, spätestens im September oder Oktober. Angehende Azubis bewerben sich daher oft im Mai oder Juni – und sind damit zu spät dran. Viele Unternehmen, vor allem große Konzerne, suchen ihre künftigen Azubis ein bis anderthalb Jahre im Voraus. Fragen Sie daher spätestens zwei Jahre vor dem geplanten Ausbildungsbeginn bei attraktiven Unternehmen an.

Voraussetzungen klären
Wenn Sie schon mit Ihren Wunsch-Unternehmen sprechen, klären Sie gleich die formalen Voraussetzungen. Dazu gehören Altersbeschränkungen, der erforderliche Schulabschluss sowie notwendige Praktika und der Notendurchschnitt (insbesondere in ausbildungsrelevanten Fächern). Auch unternehmensspezifische Anforderungen sollten Sie erfragen.

Nachweise auswählen
Eine Kopie des aktuellsten Schulzeugnisses gehört auf jeden Fall in die Bewerbung. Sind die Noten nicht überragend, kann es sinnvoll sein, die letzten beiden Zeugnisse – wenn diese besser sind – ebenfalls beizulegen. Bei Nachweisen von Praktika oder Ehrenämtern sollten Sie sich auf die wichtigsten beschränken. Achtung: Nie Originale verschicken – nur Kopien! Sie könnten verlorengehen.

Aktiv nachfragen
Wenn Sie sich postalisch oder per E-Mail bewerben, sollten Sie zeitnah telefonisch nachfragen und sich den Eingang Ihrer Bewerbung betätigen lassen. So können Sie nicht nur Aufmerksamkeit erregen, sondern auch Probleme beim Versand ausschließen und sich den Zeitraum bis zur ersten Rückmeldung nennen lassen.

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[Bildnachweis: Karrierebibel.de]

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