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Promotionbasis: So gelangen Sie an Promotion Jobs

Werbung machen für neue Produkte. Angebote vorstellen – in der Fußgängerzone, am Flughafen oder auf Messen. Genau das machen Promoter. Die Plattform Promotionbasis hat sich auf diese Jobs spezialisiert. Hier finden Arbeitgeber im Messe- und Eventbereich ebenso wie Schüler, Studenten oder professionelle Promoter zueinander. Wir erklären, wie die Jobbörse funktioniert und wie Sie dort gut bezahlte Jobs finden…



Promotionbasis: So gelangen Sie an Promotion Jobs

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Promotionbasis: Online-Plattform für Jobvermittlung

Bei Promotionsbasis handelt es sich um eine Jobbörse. Allerdings – und das ist der entscheidende Unterschied zu anderen Jobbörsen – um eine, die sich schwerpunktmäßig der Vermittlung von Promotionjobs verschrieben hat.

Das Jobportal Promotionbasis (PB) gibt es seit knapp 20 Jahren. Hervorgegangen ist es aus der Initiative zweier ehemaliger Promoter. Seitdem können sie auf rund 700.000 Anmeldungen und mehr als 6.500 aktiv gelistete Jobanbieter und fast eine Million geschalteter Inserate zurückblicken. Bedenkt man, dass oftmals mehrere Stellen pro Inserat angeboten werden, liegt die Anzahl der tatsächlich vermittelten Jobs dank Promotionbasis um ein Vielfaches höher.

Solchen Promotern können Sie in der Fußgängerzone oder im Supermarkt begegnen. Beispielsweise wenn ein Hersteller ein neues Produkt auf den Markt gebracht hat, das er potenziellen Konsumenten näher bringen will.

Welche Promotion Jobs gibt es?

Längst geht es nicht nur darum, den neusten Snack an die Leute zu bringen: Manche Jobs bei Promotionbasis erfordern mehr als nur ein nettes Lächeln. So etwa, wenn rund um Fachsoftware professionell beraten werden soll. Hier sind neben der Kommunikationsfähigkeit Fachwissen und Berufserfahrung gefragt. Als Promoter…

  • führen Sie Gewinnspiele durch,
  • verteilen Sie Informationsblätter oder Werbegeschenke,
  • verschenken Sie Produktproben, auch im Rahmen von Verkostungen,
  • stehen Sie als Fachberater zur Seite und steigern den Abverkauf von Produkten,
  • arbeiten Sie als Testkäufer und tragen so zur Optimierung der Leistungsqualität eines Anbieters bei,
  • präsentieren oder moderieren Sie als Host oder Hostess auf Messen und ähnlichen Events.


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Für wen eignet sich das Jobportal?

Kurzfristig einsatzbereites Personal – diese Flexibilität kann nicht jeder Arbeitnehmer leisten. Seien es berufliche oder private Verpflichtungen. Ein Job als Promoter ist ideal für Schüler, Studenten oder Freelancer. Als Studentenjob in den Semesterferien oder eben für Leute, die sich ihre Zeit frei selbst einteilen können.

Als Jobsuchender können Sie sich auf Promotionbasis einen kostenlosen Standard-Account erstellen und Ihre eigene Setcard gestalten. Die ist nötig, um potenzielle Arbeitgeber auf sich aufmerksam zu machen. Sie ist Ihre Visitenkarte, auf der Sie anhand von Fotos Ihre Wandlungsfähigkeit demonstrieren und Ihren Einsatzbereich hervorheben. Dort sollten Sie wie bei einem Lebenslauf die Dinge aufführen, die für die jeweiligen Veranstaltungen wichtig sein könnten, also:

  • Fachkenntnisse, zum Beispiel von bestimmten Softwareprogrammen,
  • Fremdsprachenkenntnisse, gerade bei internationalen Messen sehr vorteilhaft,
  • Führerschein, der Ihre Mobilität signalisiert.

Angeben sollten Sie ebenfalls Ihre Konfektionsgröße, da je nach Job Kleidung vom Arbeitgeber gestellt wird. Promotionbasis ist ein Bindeglied zwischen Jobsuchenden und Jobanbieter.

Preise

Auch für potenzielle Arbeitgeber ist eine kostenlose Anmeldung nebst Standard-Account möglich, beide Parteien können Jobangebote per SMS empfangen. Ebenfalls lässt sich für beide der Standard-Account durch eine kostenpflichtige Premium-Version aufstocken, die zusätzliche Leistungen bietet. Für Promoter liegt diese derzeit bei 25 Euro im Jahr. Agenturen können spezielle Packages ab 35 Euro im Jahr erwerben.


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Auf promotionbasis.de anmelden: So geht’s

Wenn Sie die Seite Promotionbasis für Nebenjobs nutzen oder hauptberuflich als Promoter arbeiten wollen: Hier erfahren Sie, wie Anmeldung und Registrierung funktionieren.

Auf der Startseite finden Sie bereits einen unsortierten Überblick über freie Jobs. Unsortiert deshalb, weil die Startseite unabhängig von Region oder Branche alle erdenklichen Inserate anzeigt.

Promotionbasis Startseite Anmelden

Oben rechts zeigt ein blauer Balken die Möglichkeit zur Anmeldung beziehungsweise Registrierung an:

Promotionbasis Anmelden Login

Wer bereits einen Account hat, kann sich dort per Dropdown Menü einloggen. Wollen Sie hingegen einen kostenlosen Standard-Account anlegen, müssen Sie zuvor dieses Formular ausfüllen:

Promotionbasis Account Registrierung

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Gezielte Jobsuche mit Promotionbasis

Auf der linken Seite befindet sich das Menü zur Auswahl verschiedener Bereiche. Direkt unter dem Menüpunkt „Startseite“ können sich Interessierte unter „Jobs anzeigen“ zunächst unverbindlich umschauen. Sie erhalten bei der ersten, ungefilterten Suche eine Reihe von Vorschlägen von Promotionbasis. Wenn Sie auf eines der Angebote klicken, erhalten Sie erste Informationen, beispielsweise:

  • Art der Tätigkeit, Branche
  • Anforderungsprofil
  • Einsatzort (Aktions-Standorte)
  • Dauer (Zeitraum)
  • Vergütung (Honorar)

Sie finden so beispielsweise eine Tätigkeit im Bereich Medien, für die eine gewisse schauspielerische Begabung vorteilhaft ist:

Promotionbasis Detailansicht Job

Statt der ungeordneten Suche können Sie gezielt vorgehen und die Suche auf Ihre Bedürfnisse anpassen. Theoretisch bietet Ihnen Promotionbasis die Möglichkeit, in der gesamten DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) und in Spanien zu arbeiten. Über der Trefferliste befinden sich verschiedene Filteroptionen:

  • Land
  • Region (nach Postleitzahlen)
  • Aktionsstandort/Agentur
  • Branche (zum Beispiel Gesundheit, Automobil, Elektronik)
  • Tätigkeit (beispielsweise als Servicekraft, Moderator)
  • Jobart (klassische Promotionjobs oder auch Praktika)

Promotionbasis Jobsuche Filter

Wer als Jobsuchender genauere Informationen haben möchte, um beispielsweise den Arbeitgeber in Erfahrung zu bringen, muss ein Profil bei Promotionbasis erstellen und sich als Promoter anmelden. Falsch machen können Sie dabei wenig:

Auf jeder Seite befindet sich oben rechts der „Registrieren“-Button. Wer dennoch unsicher ist, kann über das Menü unter dem Menüpunkt „Hilfe und Support“ schauen. Dort erhalten Interessierte detaillierte Informationen zur Anmeldung beziehungsweise Registrierung – sowohl als Promoter, als auch als Jobanbieter.

Promotionbasis professionell nutzen

Um als Promoter wahrgenommen zu werden und sich optimal zu vermarkten, bietet Promotionbasis eine Reihe an Informationen zur professionellen Selbstpräsentation. Wer völlig neu auf dem Gebiet ist, erhält unter dem Menüpunkt „Hilfe und Support“ sowohl Unterstützung für die Anmeldung sowie allgemeine Bewerbungstipps als auch Hilfe beim Einrichten der Setcard:

Promotionbasis Hilfe Support Jobsuchende

Die kostenlose Nutzung von Promotionsbasis mit dem Standard-Account umfasst eine SetCard inklusive dreier Bewerbungsfotos. Wer sich dann auf einen Job bewirbt, gewährt dem Jobanbieter 200 Tage Zugriff auf die eigenen Bewerbungsdaten. Wollen Sie Dokumente hochladen und von weiteren Vorteilen profitieren, gibt es die Möglichkeit zur Premium-Mitgliedschaft.

Mit Premium-Account können Sie sich optisch von anderen Promotern abheben. Sie haben außerdem Zugang zu Informationen über potenzielle Geschäftspartner und können Bewerbungsvideos hochladen.

Klippen umschiffen mit Tipps und Tricks

Besonderes Augenmerk sollten Sie auf den Menüpunkt „Tipps und Tricks“ legen. Untergliedert ist er in weitere Unterpunkte, die sich sowohl an Jobsuchende als auch Jobanbieter richten. Kategorien sind:

Hier erhalten Studierende, aber auch Arbeitnehmer, die eine Firmengründung erwägen, Informationen zu wichtigen Themen. Diese richten sich nicht nur an die überwiegende Zielgruppe von Promotionbasis – kurzfristig Beschäftigte – sondern Arbeitnehmer allgemein.

Abgrenzung zur Scheinselbständigkeit

In der Regel handelt es sich bei Promotionjobs um eine Tätigkeit, die aus steuerlicher Sicht sozialversicherungspflichtig ist. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn Sie als abhängiger Arbeitnehmer Anweisungen des Arbeitgebers entgegennehmen und feste Arbeitszeiten sowie einen festen Arbeitsort haben. All das unterscheidet viele Promotionjobs von einer Tätigkeit als Freelancer.

Und hier beginnt die Crux: Einige Arbeitgeber lassen Interessierte auf selbständiger Basis arbeiten, um Sozialversicherungsbeiträge zu sparen. Sofern Sie jedoch kein Gewerbe angemeldet haben – wofür Sie einen Gewerbeschein ausgestellt bekommen – handelt es sich hierbei um eine Scheinselbständigkeit.

Probleme mit dem Gewerbeschein

Oft engagieren Auftraggeber nur Interessenten mit Gewerbeschein, um „unbürokratischer agieren“ zu können. Ein Arbeitgeber muss sich also nicht mit arbeitsrechtlichen Aspekten eines typischen Angestelltenverhältnisses wie Arbeitsvertrag, Kündigungsfristen oder Lohnfortzahlung im Krankheitsfalle beschäftigen.

Jobsuchende sollten daher im Vorfeld beim potenziellen Auftraggeber genau informieren und bei Promotionbasis nachlesen, wie und unter welchen Bedingungen sie einen Gewerbeschein erhalten. Erfahrungsberichte rund um die Anmeldung eines Gewerbes und Hilfe, wenn eine Behörde die Ausstellung eines Gewerbescheins verweigert, können Interessierte dem Forum von Promotionbasis entnehmen.

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