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Bewerbungstipps: Übersicht der 12 besten Tipps

Die folgenden Bewerbungstipps basieren nicht nur auf unserem mehr als 13-jährigen Bewerbungswissen – Sie wurden inzwischen durch zahlreiche Leser verifiziert, die mithilfe der Tipps und Tricks ihren Traumjob gefunden und bekommen haben (siehe auch Fan-Feedback). Wir haben dieses Dossier auf Basis hunderter Feedbacks immer wieder überarbeitet und optimiert, sodass Sie hier inzwischen ein ebenso aktuelles wie umfangreiches Kompendium für die perfekte Bewerbung vorfinden – plus zahlreiche Muster, Checklisten und weiterführende Links zu unseren kostenlosen Vorlagen…



Bewerbungstipps: Übersicht der 12 besten Tipps

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Bewerbungstipps für Anschreiben, Lebenslauf und Bewerbungsmappe

Bewerbungstipp 1: So wird die Bewerbungsmappe aufgebaut

Die teure Bewerbungsmappe kann man sich sparen, denken viele. Denkste! Wer meint, dass er oder sie nur durch Inhalte positiv auffällt, irrt gewaltig. Billig kann jeder. Wer hingegen schon durch eine edle Pappmappe Stil und Klasse beweist, zeigt zugleich, was er oder sie bereit ist, in die eigene berufliche Zukunft zu investieren und was ihr oder ihm der Job wert ist. Mehr noch: Eine teure und elegante Bewerbungsmappe kann keine Massenware sein.

Klassisch (die meisten mittelständischen Arbeitgeber bevorzugen diese Form der Bewerbung) werden die „vollständigen Bewerbungsunterlagen“ so aufgebaut:

Wie schreibt man eine Bewerbung Vollstaendige Bewerbungsmappe Bewerbungsunterlagen Muster

Die Mappe dazu ist idealerweise ein Klemmhefter, kein Schnellhefter mit Lochung. So kann der Personaler die Unterlagen leichter herausnehmen und wieder zurückstecken. Und bitte keine grellen oder aufdringlichen Farben verwenden. Schwarz, Dunkelblau, gedecktes Rot oder Blau sind auffällig genug. Was alles in die Bewerbungsmappe gehört, können Sie auch noch in dieser Checkliste nachlesen.

Extra-Tipp zur Online-Bewerbung

Jede zweite offene Stelle wird heute über das Internet besetzt. Deutsche Unternehmen veröffentlichen bereits 85 Prozent ihrer Vakanzen auf der eigenen Homepage. Vor allem Konzerne bevorzugen dabei die sogenannte Online-Bewerbung oder auch E-Mail-Bewerbung.

Die elektronischen Bewerbungen folgen allerdings eigenen Regeln: Die Betreffzeile bei der E-Mail-Bewerbung sollte zum Beispiel kurze, aussagekräftige Schlagwörter enthalten, um besser zugeordnet werden zu können. Nicht „Bewerbung für einen Job“, sondern „Bewerbung als Vertriebsleiter / Ihre Anzeige“. Zudem müssen Umgangsformen, Grammatik und Orthographie stimmen. Der sonst übliche lockere Umgangston in E-Mails ist ein Bewerbungskiller.

Da wo bei der Online-Bewerbung wiederum Freifelder stehen, sollten Sie diese unbedingt nutzen, um sich ins rechte Licht zu rücken. Den Text aber bitte in Ruhe vorschreiben. Spontan schleichen sich Fehler ein. Falls Sie Anhänge hochladen können oder sollen, speichern Sie diese bitte zuvor im PDF-Format, sonst können Formatierungen verloren gehen.

Achtung auch bei Sonderzeichen: Das Euro-Symbol (etwa bei Gehaltsvorstellungen) kann zu unfreiwilliger Verwirrung führen, wenn die Programmversion des Empfängers ein anderes Zeichen daraus macht. Besser gleich „EUR“ oder „Euro“ schreiben. Das gilt auch für andere Sonderzeichen.

Bewerbungstipp 2: So gelingt das perfekte Anschreiben

Das Bewerbungsanschreiben liegt stets obenauf und ist damit das Initial Ihrer Bewerbung. Der erste Eindruck sollte hierbei sitzen. Entsprechend übersichtlich und prägnant muss das Anschreiben sein.

Im Gegensatz zum Lebenslauf, der das Profil des Bewerbers schärft, spiegelt das Anschreiben seine Motivation und Persönlichkeit. Es ist entscheidend, dass Sie hier schon die Aufmerksamkeit wecken und dem Personaler zeigen, warum Sie sich auf die Stelle bewerben, was Sie qualifiziert und wie Sie sich einbringen können und wollen. Ein paar Emotionen schaden dabei ganz und gar nicht.

Falsch wäre es, im Anschreiben nur die Höhepunkte Ihrer Biografie zu wiederholen. Kondensieren Sie vielmehr Ihre Leistungen, Erfahrungen und Erfolge zu einem flammenden Plädoyer für sich selbst. Absolventen zielen dabei idealerweise auf Studienschwerpunkte ab; Berufserfahrene legen mehr Gewicht auf bisherige Positionen und erfolgreich absolvierte Projekte. Soziale Kompetenzen stehen vor allem bei Führungskräften im Vordergrund. Auf sie achten Personaler besonders. Alles klischeefrei zu formulieren, ist schwer aber essenziell. Bei einem Satz wie „Ich bin team- und konfliktfähig…“ zählen Recruiter nur die Tage bis zur Pension.

Unverzichtbar im Anschreiben: Formalien wie Ihr Name, Adresse sowie E-Mail-Adresse und Telefonnummer in der Kopfzeile. Darunter das Datum. Dann linksbündig Vor- und Zuname des Adressaten (nicht: „An die Personalabteilung“) sowie Anschrift, eine konkrete Betreffzeile („Bewerbung / Ihre Stellenanzeige vom 24. Juli 2015 in der Lokalzeitung“). Abschließend eine Unterschrift (nicht gedruckt!) und das Anlagenverzeichnis (Lebenslauf, Zeugnisse).

Der Aufbau des Bewerbungsschreibens besteht damit aus vier Teilen:

Aufbau Bewerbungsanschreiben Beispiel Schema Bewerbung Layout

Der Einleitungssatz nimmt Bezug möglichst auf die ausgeschriebene Stelle. Besser noch ist, Sie kommen gleich zum Punkt. Bitte nie einsteigen mit „Hiermit bewerbe ich mich als …“

Der Hauptteil ist vor allem Eigenmarketing. Hier macht der Bewerber klar, warum er oder sie die Richtige ist. Im dritten Teil wird eine Verbindung zum Unternehmen hergestellt: Warum bewerben Sie sich ausgerechnet hier? Zum Schluss bedanken Sie sich für das Interesse, stellen heraus, dass Sie sich über einen Vorstellungstermin freuen würden und garnieren das Ganze „mit freundlichen Grüßen“.

Formel für die perfekte Bewerbung

Laut Googles Personalchef Laszlo Bock gibt es eine
Formel für die perfekte Bewerbung. In einem Interview mit der „New York Times“ beschrieb er sie. Formulieren Sie Ihre Erfolge nach diesem Schema:

„Ich habe X erreicht, relativ zu Y, indem ich Z getan habe.“

Die meisten Bewerber würden etwa schreiben: „Ich habe schon Artikel für die New York Times geschrieben.“ Besser wirken würde es aber, wenn dort stünde: „Ich habe in dieser Zeit 50 Artikel für die New York Times geschrieben (der Durchschnitt liegt bei sechs Artikeln), weil ich seit drei Jahren tiefe Einblicke in diesem Bereich habe.“

Bewerbungstipp 3: Wenn Deckblatt, dann richtig

Am Deckblatt scheiden sich die Geister: Die einen sagen, es gehört unbedingt zur Bewerbung dazu und obenauf. Andere sehen es erst nach dem Anschreiben – versehen mit Foto sowie den übergroßen Kontaktdaten des Bewerbers. Und wieder andere sehen darin nur Zeit- und Materialverschwendung. Was nun ist richtig?

Kurze Antwort: Das entscheiden Sie! Das Deckblatt ist keine Pflicht, sondern lediglich Beiwerk. Grundlos und ohne erkennbaren Nutzen eingesetzt, kann es einer stilistischen Bankrotterklärung des Bewerbers gleichkommen – vor allem dann, wenn mit einem Kunstwerk verwechselt wird. Richtig eingesetzt, kann es aber zur Übersichtlichkeit beitragen und Sie aus der Masse hervorheben.

Wenn Sie es einsetzen möchten, dann gibt es hierzu drei typische Deckblatt-Muster:

Bewerbung Muster PDF Word Download Gratis Deckblatt Beispiel

Als wir hierzu unseren Arbeitgebercheck ausgewertet haben, sprach sich eine große Mehrheit der Personaler allerdings gegen das Deckblatt aus. Zwar meinten die Befragten, wenn die Bewerbung sonst sehr umfangreich und die dritte Seite gut gemacht ist, würde diese auch beachtet. Aber im Großen und Ganzen scheint sie eher überflüssig. So sagen 75 Prozent „Nein“ zum Deckblatt, nur 25 Prozent finden es hilfreich.

Achtung mit falschen Angaben in der Bewerbung

Grundsätzlich gilt die Wahrheitspflicht
für Bewerbungsunterlagen und Jobinterviews. Heißt: Sie dürfen nicht vorgeben, einen Universitätsabschluss zu besitzen, wenn es nur der einer Fachhochschule ist. Kommt das später heraus, ist das übrigens ein Grund für eine fristlose Kündigung. Erleidet das Unternehmen dadurch sogar wirtschaftlichen Schaden, kann es Sie auf Schadenersatz verklagen.

Manche Schwachpunkte und Lücken im Lebenslauf lassen sich dennoch beschönigen. Eine Schwangerschaft, chronische Krankheiten etwa muss man dem Arbeitgeber nicht mitteilen, sofern die Krankheit keinen unmittelbaren Einfluss auf den Beruf hat.

Bewerbungstipp 4: Nutzen Sie unbedingt ein Bewerbungsfoto

Seit dem Inkrafttreten des AGG, des Allgemeines Gleichbehandlungsgesetzes, kann das Bewerbungsfoto auch weggelassen werden. Manche Arbeitgeber fordern dazu sogar explizit auf (dann gilt das Folgende natürlich nicht). Oder anders gesagt: Das Bewerbungsfoto ist ein Kann-Element, kein Muss-Element Ihrer Bewerbung.

Einsetzen sollten Sie es aber dennoch weiterhin. Hinter den Kulissen bestätigen uns Personalentscheider nach wie vor, dass sie das Foto gerne sehen, um sich sprichwörtlich ein Bild vom Bewerber machen zu können. Machen Sie sich dabei unbedingt klar: So ein Foto wirkt gleich auf mehreren Ebenen: nicht nur das Porträt selbst, sondern auch Mimik, Lächeln, Kleidung, Hintergrund, Qualität. Das alles fließt in den persönlichen Eindruck ein. Das kann (bei Billigfotos) ein Nachteil sein – Sie können dies aber eben auch subtil nutzen.

Rein formal variiert die Größe des Bewerbungsbildes zwischen 6 x 4 oder 9 x 6 Zentimetern. Es sollte weder aus dem Automaten noch aus dem Urlaub stammen, sondern ein Porträt (also keine Ganzkörperaufnahme) vor einem neutralen Hintergrund sein. Am besten von einem Profifotografen gemacht. Werden Abzüge in die Bewerbung integriert, dann bitte auf dem ersten Blatt des Lebenslaufs – und zwar oben. Ob rechts oder links, hängt vom Layout des Lebenslauf ab und davon, in welche Richtung die Nase zeigt. Faustregel: immer in die Seite hineinschauen!

Befestigt wird das Lichtbild mit einem Klebestift, nicht mit einer Büroklammer. Wer das Foto digital in den Lebenslauf integriert, sollte auf zwei Dinge achten:

  • eine möglichst hohe Auflösung wählen, damit der Druck scharf wird.
  • möglichst fototaugliches hochwertiges Papier verwenden. Sonst können Sie genauso gut eine Fotokopie einschicken.

Hier zwei Beispiele welchen Unterschied bereits einen Lächeln auf dem Bewerbungsfoto machen kann:
Bewerbungsfoto Laecheln Ohne Fotograf Beispiel Bewerbungsbild
Ob Sie ein Bild in Schwarzweiß oder farbig einsetzen, ist letztlich Geschmacksache. Monochrome Bilder wirken eleganter, können aber schnell nach Kunst aussehen. Farbfotos dagegen sind authentischer, je nach Beleuchtung aber auch misstönend. Am besten Freunde fragen, welche Alternative sie sympathischer finden. Das Motiv selbst zeigt Sie im Halbporträt, dazu etwas Schulterpartie. Damit das Gesicht nicht glänzt, vorher abpudern oder mit Klopapier sanft abreiben. Die Kleidung sollte zum angestrebten Job passen: Wer sich als Banker in spe bewirbt, sollte auch wie ein Banker aussehen.

Wie Haare auf dem Foto wirken

Rund 120.000 Haare wachsen uns auf unserem Kopf. Das ist auch gut so: Ein voller Schopf ist ein starkes Signal für Vitalität und sexuelle Potenz – bei Männern und Frauen. Wer seine Haare verliert, verliert in den Augen der anderen immer auch an Kraft und Sympathien. So werden laut einiger Studien glatzköpfige Männer seltener zu Vorstellungsgesprächen eingeladen als ihre behaarten Mitbewerber. Frauen mit Pferdeschwanz hingegen werden von Personalern weniger kritisch befragt als ihre Konkurrentinnen mit wallenden, offenen Haaren. Und Frauen mit kurzen Haaren werden mehrheitlich als intelligent und selbstbewusst empfunden. Dunkle, lange Locken schneiden übrigens genauso schlecht ab wie Blondinen: Ihre Trägerinnen hält die Mehrheit für unsicher oder gar dumm. Das gilt auch für Männer: Weibliche Personaler halten blonde Männer für weniger intelligent und attraktiv als dunkelhaarige.

Bewerbungstipp 5: So optimieren Sie Ihren Lebenslauf

Der sogenannte tabellarische Lebenslauf ist heute Standard. Denn er erfüllt das wichtigste Kriterium der Vita: Übersichtlichkeit. Der Personaler muss also Ihren Werdegang schnell erfassen können. Die wenigste investieren für diese Lektüre mehr als fünf Minuten.

Professioneller Lebenslauf Personaler Zeit Form Inhalt

Das Wesentliche und für die angestrebte Position Relevantes muss also sofort ins Auge springen. Und das sind vor allem Fakten – bitte keinen optischen Firlefanz! Ein Lebenslauf ist eine reine Faktensammlung: Beruflicher Werdegang, Ausbildung, Praktika, Hobbys. Stichworte reichen, Kommentare sind tabu. Genauso eine Anrede oder Grußformel zum Schluss. Links stehen die Zeitangaben, rechts die Stationen und Positionen.

Das Ganze sieht dann zum Beispiel so aus:

Bewerbungstipps Lebenslauf Qualifikationen Kompetenzen

Was in Ihre Vita unbedingt rein muss: persönliche Daten (Name, Geburtstag und -ort, Anschrift, Familienstand, Staatsangehörigkeit), Ausbildung (dazu gehört evtl. auch geleisteter Wehr- oder Ersatzdienst), Berufserfahrung, besondere Qualifikationen (Weiterbildung, Kenntnisse, Fähigkeiten, Sprachen), Interessen (Mitgliedschaften, soziale Dienste, Hobbys). Alles zeitlich exakt eingeordnet, vor allem lückenlos. Das weckt sonst den Verdacht, Sie wollten peinliche Stationen vertuschen. Monatsangaben reichen in der Regel, also: „06/2020 – 06/2020 Ausbildung zum Bankkaufmann in der Kreissparkasse Köln.

Formal muss der Lebenslauf mit Ort, Datum und einer Unterschrift versehen werden. Damit ist er eine Urkunde. Obacht: Bewusst falsche Angaben sind dann Urkundenfälschung und Betrug und können eine Kündigung zur Folge haben.

Auch wenn das alles sehr schematisch klingt, Sie können durchaus beim Layout und Design variieren und experimentieren. Vor allem mit ein paar kleineren Bewerbungstipps und -tricks können Sie sich positiv abheben:

Bewerbungstipps Lebenslauf Layout Design Gestaltung

PS: Die dazu passenden Vorlagen finden kostenlos HIER.

Exklusiver Bewerbungstipp: Angestrebte Position nennen

Fügen Sie unter die persönlichen Angaben und Kontaktinformationen noch eine Zeile mit der „angestrebten Position“ ein. Das betont den Anspruch auf die ausgeschriebene Stelle. Und Sie dokumentieren zugleich, dass dieser Lebenslauf keine Massenware ist, sondern eigens für diese Bewerbung geschrieben wurde. Das sieht jeder Personaler gern (siehe Video-Tipp):

Danach sollte sofort das stärkste Argument dafür folgen: Bei Absolventen sind es die Ausbildung und Studienschwerpunkte die darauf hinführen, bei Jobwechslern die aktuelle Position, bei Arbeitsuchenden ihre besonderen Qualifikationen.

Bewerbungstipp 6: Sparen Sie nie am Papier

Angenommen Sie bekommen drei Bewerbungen auf den Tisch: Zwei davon stecken in einer Plastikmappe und sind auf billigem Kopierpapier gedruckt – die andere auf hochwertigem Papier, umrahmt von einer eleganten Pappmappe… Welche lesen Sie zuerst? Von welchem Kandidaten versprechen Sie sich mehr? Eben. Personaler sind auch nur Menschen. Sie reagieren auf Optik und Haptik wie wir alle: Was schon hochwertig aussieht und sich so anfühlt, muss auch inhaltlich hochwertig sein.

Sparen Sie deshalb nicht am Papier (Standard: DIN A4). Selbstverständlich haben die Blätter keine Flecken, Knicke, Eselsohren. Der Druck ist scharf und verwischt nicht (Laserdruck ist am besten). Gerade wenn Sie ein digitales Bewerbungsfoto mit aufdrucken, sollte die Qualität stimmen. Ja, das kostet Geld – aber es geht ja auch nicht um irgendeine Grußkarte, sondern um DEN Job – Ihre berufliche Zukunft und Ihr baldiges Einkommen. Geiz wäre da fehl am Platz.

Überdies sollten die Texte frei von Grammatik- und Orthographiefehlern sein. Optimal ist beim Format nur eine Schrifttype (nur nicht die 0815-Typen „Arial“ oder „Times“) sowie einheitliche Einzüge, Linien, Fettungen und Abstände (eineinhalbzeilig hat sich bewährt) zu verwenden. Die Bewerbungsunterlagen bekommen sonst einen Patchwork-Charakter. Das Anschreiben sollte nicht länger als eine Seite sein, der Lebenslauf – möglichst – nicht mehr als zwei Seiten.

Eine gute Orientierungshilfe hierzu bietet die sogenannte Bewerbung nach DIN 5008. Die Norm DIN 5008 gilt ganz allgemein für Geschäftsbriefe und regelt nicht deren Inhalt, sondern vielmehr deren Struktur und Design:

Bewerbung Muster Download Vorlage PDF FAQ DIN5008

So wichtig ist die Optik Ihrer Bewerbungsunterlagen

Bei einer Erhebung des Zentrums für ökonomische Bildung der Ruhr-Universität Bochum kam heraus: Für rund zwei Drittel der Personaler (66,4 Prozent) bildet die Optik von Anschreiben und Lebenslauf ein wichtiges Entscheidungskriterium. Zugleich empfinden nur 16,2 Prozent der Personalverantwortlichen die eingereichten Bewerbungsmappen als ansprechend. Oder positiv formuliert: Das gibt Ihnen enorme Chancen…

Zum Beispiel bei der Auswahl der Schriftart, wie eine weitere Studie zeigt.

Beim Anschreiben indes legen laut der Bochumer Untersuchung 65,3 Prozent der Personaler Wert auf eine Formatierung nach DIN 5008. Noch wichtiger war ihnen, dass das Anschreiben eine DIN A4 Seite nicht übersteigt (84,1 Prozent). Rechtschreib- und Grammatikfehler mögen wiederum rund zwei Drittel nicht (65,4 Prozent).

Der Lebenslauf sollte dagegen vor allem eines sein: übersichtlich. Dazu bevorzugen 65,4 Prozent der Personalentscheider den tabellarischen Lebenslauf in „amerikanischer“ Variante (76,5 Prozent) – also mit der aktuellen Position zuerst. Überdies wünschen sich die Befragten kurze Stichpunkte zu den wichtigsten Aufgaben und beruflichen Erfolgen (72 Prozent).

Bewerbungstipp 7: Achten Sie beim Arbeitszeugnis auf diese Details

Die Grundregel: Verschicken Sie mit der Bewerbung nur Kopien – nie Originale! Denn Bewerbungen gehen auch schon mal verloren. Zudem sollten Sie nicht zu viele Nachweise verschicken – vor allem, wenn das damit nachgewiesene Beschäftigungsverhältnis länger zurückliegt. Maximal fünf Arbeitszeugnisse reichen völlig. Bei Berufseinsteigern sind Abi-Zeugnis sowie Ausbildungs- oder Studienabschluss Pflicht. Wer über 40 ist, kann Ersteres getrost weglassen. Den Mix aus Ausbildungszeugnis, Facharbeiter- oder Gesellenbrief, Meisterbrief und Arbeitszeugnisse sollten Sie – wenn Sie können – gezielt auswählen. Nur die besten gehören in die Mappe. Das sind vor allem jene, die detailliert Ihre bisherigen Aufgaben und Qualifikationen, Ihre (zwischenmenschlichen) Stärken und Erfolge beschreiben und ausführlich loben. Was den Personaler sonst noch interessiert, wird er nachfragen.

Als Alternativen zum Zeugnis kommen zunehmend auch Tätigkeitsbeschreibungen, Referenzen und Empfehlungsschreiben in Betracht. Und falls Sie Ihr Arbeitszeugnis selber schreiben, was ebenfalls zunimmt, achten Sie auf den richtigen Aufbau, die entsprechenden Sprachcodes und übertreiben Sie es nicht mit dem Eigenlob. So geht der Aufbau richtig:

Aufbau Arbeitszeugnis Zwischenzeugnis Grafik

Schnellcheck: Auf diese 5 Punkte achten Personaler besonders

  • Formale Kriterien
    Ist das Zeugnis auf Firmenpapier gedruckt? Wurde es vom Verantwortlichen unterschrieben?
  • Kompetenzen des Bewerbers
    Bestätigt das Zeugnis die Fähigkeiten, die für die Stelle gesucht werden?
  • Abgleich zum Lebenslauf
    Decken sich die Zeugnisangaben und Zeiten mit denen im Lebenslauf?
  • Zeugniscodes & Warnsignale
    Was verraten bisherige Arbeitgeber zwischen den Zeilen über den Kandidaten?
  • Leistungen im Zeitverlauf
    Wie haben sich die Beurteilungen innerhalb von 3 Zeugnissen entwickelt: besser oder schlechter?

Und sie achten auf sogenannte Gefälligkeitszeugnisse: Glänzt das Zeugnis durch übertriebenen Gebrauch von Bestnoten und Superlativen wird es unglaubwürdig.

Oft wird das Gefälligkeitszeugnis geschrieben, damit damit der Mitarbeiter schneller geht oder um sich einen Arbeitsrechtsprozess zu ersparen. Geübte Personaler erkennen das und bewerten das Zeugnis dann negativ. Achten Sie deshalb auf eine ausgewogene Zeugnissprache. Keine Lobhudelei!

Bewerbungsumschlag beschriften und versenden

Klassisch werden Bewerbungsunterlagen NICHT gefaltet, sondern kommen in einen sogenannten C4 Umschlag mit Sichtfenster (ohne Sichtfenster geht auch). Praktisch: Weil das Anschreiben immer auf der Bewerbungsmappe obenauf liegt, sitzt dort die Zieladresse bereits an der richtigen Stelle (jedenfalls wenn Sie Ihr Anschreiben nach DIN 5008 für Geschäftsbriefe gestaltet haben). In dem Fall schieben Sie die Bewerbungsunterlagen nur noch in den C4 Umschlag und die Firmenanschrift erscheint im Sichtfenster.

Bewerbung Umschlag C4 Beschriften Anleitung 01 Grafik

Wer mag, kann auf den C4 Umschlag auch nochmal groß das Wort „Bewerbung“ drucken. So mancher Zusteller behandelt die Unterlagen dann vielleicht etwas vorsichtiger. Und auch die Poststelle des Empfänger weiß den Brief sofort besser zuzuordnen.

Damit dort auch Ihre Absender-Adresse zu lesen ist (falls die Unterlagen aus irgendeinem Grund nicht zustellbar sein sollten), empfiehlt es sich, diese in kleinerer und grauer Schrift über die Firmenanschrift beziehungsweise Empfänger-Adresse zu positionieren. Das sieht zudem professionell aus.

Bewerbung Umschlag C4 Beschriften Anleitung 02 Grafik

Falls ein Ansprechpartner genannt wurde oder Sie diesen kennen, sollten Sie diesen unbedingt in der Anschrift nennen und angeben.

Vergessen Sie bitte nicht, den Umschlag ausreichend zu frankieren. Die Briefmarken kommen übrigens rechts oben auf den Umschlag. Das Porto für den Versand und C4 Umschlag können Sie bei der Post online ermitteln. Und Bewerbungsunterlagen bitte nicht als Einschreiben versenden. Das wirkt latent aufdringlich.

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Bewerbungstipps für das Vorstellungsgespräch

Bewerbungstipp 1: Wählen den richtigen Termin

Falls Sie Alternativtermine für ein Vorstellungsgespräch zur Auswahl haben: Nehmen Sie den späteren! In Wettbewerben vergeben Juroren bessere Noten, je weiter der Wettbewerb voranschreitet. Das hat die Psychologin Wändi Bruine de Bruin von der Carnegie Mellon Universität herausgefunden als sie die Punktvergabe bei Eiskunstlaufmeisterschaften und dem „Eurovision Song Contest“ analysierte. Der Effekt wirkt sogar unabhängig davon, ob die Noten während des Wettbewerbs oder erst am Schluss vergeben werden. Und er ist auf Jobinterviews übertragbar: Beim ersten Kandidaten hat der Interviewer noch keine Vergleichsmöglichkeiten, beim zweiten ist er aufmerksam und kritisch, wird aber milder (und müder), je näher er dem Auswahlende kommt. Der Letzte ist also oft der Erste – wie in der Bibel.

Aus demselben Grund empfehlen einige Ratgeber, einen Termin am Donnerstag zu vereinbaren.

Donnerstag Bewerbungstermin optimal

Ungünstig seien Montage und Freitage: Montags klingt vielleicht noch ein lausiges Wochenende nach oder der Personaler hat den Montagsblues; freitags sind viele ab 12 Uhr gedanklich schon wieder im Feierabend und Wochenende. Beides keine guten Voraussetzungen für eine Einstellung.

Versuchen Sie also möglichst einen Termin am Mittwoch oder Donnerstag zu vereinbaren. Ideal: der Donnerstagvormittag so gegen 10 Uhr. Die Woche ist dann fast vorbei, um 10 sind aber alle (auch Sie) noch frisch und der Mittagshunger drückt auch nicht auf die Stimmung.

Bewerbungstipp 2: Stehen Sie zu Ihrer Nervosität

Nervosität ist im Jobinterview völlig normal. Selbst Personaler haben dabei Stress. Stehen Sie also ruhig dazu. In Maßen darf das durchaus gezeigt werden. Mehr noch: Menschen, die im Vorstellungsgespräch eine coole Fassade aufsetzen, gelten als „Gefühlsunterdrücker“ und kassieren meist Minuspunkte.

Wer seine Gefühle versteckt, so das Fazit einer Studie der Psychologin Jane Richards von der Universität Texas, kann in einer belastenden Situation schlechter auf seine Gesprächspartner eingehen und reagiert verzögert. Selbstbeherrschung kostet Kraft. Darunter leidet das Erinnerungsvermögen. Deshalb können sich Gefühlsunterdrücker auch schlechter an Gesprächsdetails erinnern oder besonders schlagfertige, clevere Antworten geben.

Authentizität kommt wesentlich besser an. Wenn Sie also ins Stottern geraten oder den roten Faden verlieren – sagen Sie das ruhig: „Entschuldigung, jetzt habe ich den Faden verloren, wo war ich gerade?“ Das ist nur menschlich. Wer das Eingeständnis sogar mit etwas Charme garniert, entwaffnet seine Gesprächspartner umgehend: „Da sehen Sie mal, wie sehr ich den Job will, so nervös bin ich, dass mir jetzt schon die Worte fehlen…“

Und falls das so gar nicht Ihr Stil ist: Lampenfieber lässt sich überwinden.

Lampenfieber und Angst einfach wegatmen

Sollte Sie der Blackout im Jobinterview überfallen, helfen meist schon ein paar unauffällige Atemübungen – während der Personaler redet. Atmen Sie ganz bewusst tief und langsam. Vor allem in den Bauch. Die langsame Atmung sorgt dafür, dass sich der Kreislauf beruhigt. Durch die Nase einatmen, durch den Mund wieder aus.

Am besten geht das nach der 5-mal-5-Regel: Einatmen und dabei langsam gedanklich bis 5 zählen, Luft anhalten und bis 5 zählen, Ausatmen und wieder bis 5 zählen, fünf Sekunden Pause machen und das Ganze wiederholen – mindestens fünf Mal. Letztlich können Sie dieselben Methoden anwenden, die Sie vielleicht schon kennen, um Prüfungsangst oder Panikattacken zu überwinden.

Bewerbungstipp 3: Nutzen Sie die Spiegeltechnik

Beobachten Sie die Körpersprache Ihres Gegenübers beim Vorstellungsgespräch. Schlagen dessen Augenlider immer seltener, schweift sein Blick öfters ab, wechselt er häufiger die Sitzposition und macht sich kaum noch Notizen, dann brechen Sie Ihren Monolog besser ab. Alles Anzeichen, dass sich der Interviewer langweilt.

Um wieder eine Verbindung herzustellen, können Sie stattdessen die sogenannte Spiegeltechnik einsetzen. Dabei ahmen Sie subtil die Körpersprache Ihres Gegenübers nach – nicht nachäffen! Nimmt er sich etwas zu trinken, greifen Sie danach ebenfalls zum Glas; schlägt sie die Beine übereinander, machen Sie das kurz darauf ebenso. Das funktioniert auch bei bestimmten Begriffen oder Formulierungen, die Sie ebenfalls verwenden. Die Botschaft, die beim Gegenüber psychologisch wirkt: „Wir sind uns ähnlicher als du denkst.“ Und Gleichartigkeit erzeugt unmittelbar Sympathie.

Vorsicht mit zu viel Offenheit

Vergessen Sie allzu große Offenheit. Bei aller Liebe zur Authentizität – den Job bekommt meist, wer „Ja“ sagt, bis der Personaler strahlt. Oder anders formuliert: Der Anpassungsfähige schlägt jeden Selbstdarsteller im Vorstellungsgespräch. Das haben die US-Wirtschaftswissenschaftler Chad Higgins und Timothy Judge herausgefunden und dazu bei 116 Studenten beobachtet, welches Verhalten im Jobinterview besser ankam. Zudem befragten sie zahlreiche Personalverantwortliche.

Das Ergebnis war stets dasselbe: Werbung in eigener Sache ist nicht schlecht, erfolgreicher aber ist, Komplimente zu machen, Gemeinsamkeiten zu finden und diese subtil ins Gespräch einzubauen. Sagen Sie also ruhig, dass Sie dieselbe Uni wie der Personaler besucht haben oder das gleiche Hobby pflegen (natürlich nur, wenn das stimmt). Das baut eine Bindung auf.

Mehr noch: Zu viel Eigenlob turnt Personaler regelrecht ab. Das kam bei einer Studie der Personalberatung Korn/Ferry International unter 212 Personalberatern heraus. Luftpumpen, die sich als Gottes Gabe an die Wirtschaft verkaufen, fallen mehrheitlich durch. Gleiches gilt für diejenigen, die bei Gehaltsvorstellungen das Normalmaß um 20 Prozent überziehen. Selbstvertrauen im Vorstellungsgespräch ist zwar wichtig. Personaler ziehen aber Natürlichkeit immer spürbarer Arroganz vor. Nichts stößt mehr ab als ein eitler Selbstdarsteller.

Bewerbungstipp 4: Stellen Sie Rückfragen

Viele Vorstellungsgespräche verlaufen in fünf Gesprächsphasen.

Gespraechsphasen Vorstellungsgespraech 5 Phasen Tipps Ablauf

Die meisten Bewerber denken dabei nur daran, dass der Interviewer fragt und der Kandidat antwortet. Aber das ist falsch! Nutzen Sie schon die Zeit der Begrüßung zum Dialog und stellen Sie auch später kluge und viele Rückfragen. Die sind das Symbol für Eigeninitiative, Selbstbewusstsein und signalisieren eine professionelle Einstellung.

Gute Fragen sind zum Beispiel diese:

Kluge Rückfrageb

Wer im Bewerbungsgespräch nur versucht durch „richtige“ Antworten zu trumpfen, sieht das Interview aus der falschen Perspektive: Es geht darum, herauszufinden, ob man auch selbst zum anvisierten Unternehmen passt. Wer sich dabei verbiegt, nur um den richtigen Eindruck zu hinterlassen, fällt damit in der Regel erst negativ auf und anschließend durch. Fokussieren Sie also nicht auf sich oder Ihre Wirkung, belassen Sie es auch nicht dabei, Fragen zu beantworten. Bringen Sie den Personaler lieber selbst dazu zu reden. Kurz: Stellen Sie selber Fragen – und machen Sie aus einem „Interview“ eine spannende Konversation.

Bewerbungstipp 5: Bedanken Sie sich immer

Ein Dankeschön ist selten nach einem Bewerbungsgespräch. Wie uns Personaler schon mehrfach bestätigten, bedanken sich nur etwa drei von 100 Bewerbern mit einem Brief. Dabei hebt das mehr ab als knallbunte Bewerbungsmappen. Warum also nicht ein Dankeschön schreiben?

Betonen Sie in diesem Dankschreiben, dass Sie das Gespräch anregend fanden und jetzt erst recht wissen, wie gut der Job zu Ihnen passt und es Ihren Wunsch erhöht hat, für dieses Unternehmen zu arbeiten.

Wiederholen Sie maximal zwei Erkenntnisse des Vorstellungsgesprächs und beantworten Sie eventuell offene Fragen. Danken Sie für die Zeit und Aufmerksamkeit (falls Sie gemeinsam Essen waren auch dafür), und freuen Sie sich auf eine baldige Antwort. Das alles sollte nicht länger als eine halbe Seite oder eine Postkarte sein. Reicht – und wirkt enorm.

Extra-Tipp: Nutzen Sie Jobmessen

Recruiting-Messe, Praktikumsbörse, Absolventenkongress – Jobmessen sind DIE Gelegenheit, um sich über Praktika oder ein Berufsbild zu informieren und mit künftigen Chefs ins Gespräch zu kommen.

Der Sinn solcher Jobmessen besteht aber nicht darin, von Stand zu Stand zu hasten und sämtliche Aussteller zu besuchen. Konzentrieren Sie sich nur auf Unternehmen, die Sie beruflich interessieren und machen Sie mit diesen früh feste Termine aus. Die beliebtesten Arbeitgeber sind schnell ausgebucht.

Und packen Sie den Tag nicht zu voll. Pro Unternehmen und Gespräch sollten Sie mit 45 Minuten rechnen. Idealerweise erscheinen Sie zur Messe wie Sie später auch den Job antreten würden. Profis bringen sich sogar ein paar Kosmetika mit, um sich zwischen den Terminen in den Waschräumen frisch zu machen. Ebenfalls im Reisegepäck: mehrere Exemplare einer Kurzbewerbung oder aktuelle Bewerbungsmappen mit Kurzanschreiben, Lebenslauf und Foto. Pluspunkte sammelt, wer sein Motivationsschreiben individuell für das jeweilige Unternehmen formuliert.

Und überlegen Sie sich eine Strategie für die Selbstpräsentation. Differenzieren Sie sich bitte nicht über Floskeln, wie „Ich bin flexibel, motiviert und kreativ“ (Gähnfaktor 10), sondern indem Sie Ihre Stärken auf die anvisierte Stelle zuspitzen und dazu Anekdoten und Beispiele erzählen. Optimal: Kandidaten, die sich vorher ein genaues Bild vom jeweiligen Unternehmen, der Branche, den Produkten und der aktuellen Darstellung in der Presse machen und darauf im Gespräch eingehen. Mehr dazu in unserem Jobmessen-Ratgeber.

[Bildnachweis: Karrierebibel.de]

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