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Bewerbung Stärken: Beispiele welche nennen + Formulierungen

Wer in der Bewerbung überzeugen will, benötigt ebenso individuelle wie relevante Stärken. Talente, Fähigkeiten und Skills, die Sie von anderen Bewerbern abheben und die für die angestrebte Stelle wichtig sind. Jeder Bewerber hat Stärken. Allerdings sollten Sie diese im Bewerbungsschreiben nicht einfach nur nennen oder aufzählen. Das wirkt beliebig. Wir erklären, wie Sie Ihre Top-Skills finden und geben Tipps, wie Sie die Stärken in der Bewerbung professionell formulieren…



Bewerbung Stärken: Beispiele welche nennen + Formulierungen

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Stärken und Schwächen in der Bewerbung: Wohin?

Es gibt zwei Stellen, an denen Sie Ihre Stärken in der Bewerbung nennen und platzieren können:

  1. Anschreiben
    Entweder direkt im Einleitungssatz oder im Hauptteil nennen Sie die Top-Skills, die den größten Bezug zum Job haben und mit denen Sie sich von anderen Bewerbern positiv abheben.
  2. Lebenslauf
    Im Lebenslauf können Sie Ihre spezifischen Stärken entweder im Abschnitt „Besondere Kenntnisse“ nennen oder im Bereich „Interessen & Hobbys„. Hier allerdings nur als indirekte Eigenschaften, die Sie bei diesen Tätigkeiten trainieren. Eine dritte Alternative ist, relevante Stärken im Lebenslauf grafisch, als Skill-Matrix und in Form einer Punkteskala zu visualisieren. Das Ergebnis könnte zum Beispiel so aussehen:
    Lebenslauf Kurzprofil Staerken Sprachen

Wir empfehlen, dass Sie beide Stellen ergänzend nutzen. Im Anschreiben beschreiben Sie vor allem Soft Skills, die Sie für die Stelle auszeichnen. Im Lebenslauf nennen Sie eher Hard Skills (wie EDV-Kenntnisse, Programmiersprachen oder Sprachkenntnisse), die Sie im Zweifel auch nachweisen können.

Wie viele Stärken in der Bewerbung nennen?

Nennen Sie im Anschreiben maximal drei zentrale Stärken und belegen Sie diese durch Beispiele. Mehr Platz haben Sie nicht. Das Bewerbungsschreiben sollte eine DIN A4 Seite nicht übersteigen. Zudem verwässern die Aussagekraft und Relevanz, je mehr Stärken die Bewerbung enthält. Wer zu viele Stärken in der Bewerbung nennt, macht sich unglaubwürdig und entwertet jede einzelne.

Schwächen werden in der Bewerbung nicht genannt. Die Frage nach den Schwächen kommt meist im Vorstellungsgespräch. In dem Fall ist wichtig, dass Sie mit Ihren Schwächen ehrlich, selbstreflektiert und konstruktiv umgehen. Stehen Sie zu Ihren (sympathischen) Schwächen und zeigen, wie Sie an Ihren Defiziten arbeiten. Beispiel:

„Ich habe Probleme damit, vor größerem Publikum zu sprechen. Ich bin dann oft nervös und fühle mich unwohl. Aber ich versuche das in den Griff zu bekommen. Deshalb habe ich einen Rednerkurs bei einem namhaften Coach belegt.“

Forscher des University College London fanden heraus: Wer sich im Bewerbungsgespräch selbstkritisch und authentisch zeigt und Schwächen zugibt, steigert die Jobchancen um das Fünffache. Allerdings sollten Sie nur Schwächen nennen, die für den Job nicht entscheidend sind. Ein Controller, der Dyskalkulie (Rechenschwäche) offenbart, wäre natürlich raus.

Niemals selbstverständliche Stärken nennen!

Nennen Sie in der Bewerbung niemals Stärken, die selbstverständlich sind. Dass Sie teamfähig, belastbar und engagiert sind oder ein freundliches Wesen mitbringen, darf jeder Arbeitgeber erwarten. Damit heben Sie sich nicht positiv von der Masse ab. Ebenso wenig, wenn die genannten Stärken oder Talente gar nicht zum Beruf passen. Ein Social Media Manager punktet zum Beispiel nicht mit Schlagfertigkeit – eher mit Einfühlungsvermögen.


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Wie schreibe ich meine Stärken in der Bewerbung?

„Motiviert, belastbar, innovativ, kreativ“ – so beschreiben sich viele Bewerber. Zu viele! Die Stärken sind dermaßen überstrapaziert, dass sie eigentlich schon wegen Burnouts in professionelle Behandlung gehören. Verzichten Sie im Anschreiben unbedingt auf solche Floskeln. Und viele Stärken helfen auch nicht viel.

Der Trick in der Bewerbung ist, Stärken auszuwählen – jene, die Sie besonders machen und im späteren Job einen maximalen Mehrwert schaffen. Welche Eigenschaften sind das bei Ihnen? Welche Erfahrungen zeichnen Sie aus? Je spezifischer und relevanter, desto größer Ihre Bewerbungschancen.

Die am häufigsten genannten Stärken in der Bewerbung

80 Prozent der Personaler wünschen sich von Bewerbern Eigeninitiative, weitere 30 Prozent Belastbarkeit. Die meistgenannten Bewerbung Stärken sind leider auch die abgenutztesten. Personaler lesen sie täglich. Wir empfehlen daher, dass Sie andere als diese Stärken im Anschreiben nennen – mindestens aber deren Synonyme (Vorschläge als Adjektiv in Klammern).

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Stärken Beispiele: Textbausteine + Formulierungen

Sobald Sie sich für zwei, maximal drei Ihrer wichtigsten Stärken entschieden haben, sollten diese nicht einfach nur aufzählen. Behaupten kann das jede(r). Beschreiben und belegen Sie die positiven Eigenschaften lieber durch spezifische Anekdoten und Beispiele in der Bewerbung. Zeigen Sie, WIE Sie die Stärken bisher genutzt oder gewinnbringend eingesetzt haben.

Im Folgenden finden Sie Muster und Beispiele für überzeugende Formulierungen. Diese dienen vor allem zur Inspiration. Bitte nie 1:1 übernehmen. Die Kopie könnten Personaler erkennen. Und natürlich sollten es wirklich IHRE Stärken sein. Sich etwas anzudichten, was man nicht besitzt, fällt spätestens in der Probezeit auf.

Teamfähigkeit

Teamfähigkeit ist eine Selbstverständlichkeit – es sei denn, Sie bewerben sich als einsamer Inselwart oder Leuchtturmwärter. Trotzdem bleibt es eine der wichtigsten Stärken in der Bewerbung. Um dem Personaler zu signalisieren, dass Sie teamfähig sind, ohne allzu abgedroschen zu klingen, können Sie schreiben:

In meinem aktuellen Job leite ich ein Projektteam mit 7 Kollegen, die ganz unterschiedliche Stärken besitzen. Mir ist es gelungen, deren Fähigkeiten gezielt einzusetzen und eine offene und wertschätzende Atmosphäre zu schaffen, in der wir von unseren Eigenschaften gegenseitig durch Feedback profitieren.

Auffassungsgabe

Wer eine schnelle Auffassungsgabe hat, besitzt einen deutlichen Vorteil und Vorsprung und kann sich schneller wie flexibler auf neue Situationen oder komplexe Aufgaben einstellen. Im Vorstellungsgespräch prüfen Personaler die Auffassungsgabe gerne mit Brainteasern, oder sogenannten Fermi-Fragen. Im Anschreiben sollten Sie schreiben, wie Sie diese bei Projekten genutzt haben. Formulierungsbeispiel:

Als Werkstudent konnte ich bereits nach kurzer Einarbeitung meine Aufgaben eigenverantwortlich lösen und eigene Projekte umsetzen. Weil das so gut geklappt hat, wurde mir regelmäßig die Urlaubsvertretung einiger Kollegen anvertraut.

Belastbarkeit

Wenn Arbeitgeber „belastbare“ Mitarbeiter suchen, sollten Sie mit einem stressigen Job rechnen, in dem Deadlines oder häufig wechselnde Herausforderungen an der Tagesordnung stehen. Nennen Sie in dem Fall „Stressresistenz“ als überzeugende Stärke. Ein Beleg könnte sein:

Mein Hobby Yoga hilft mir enorm dabei, mental und körperlich gelassener zu werden – und auch unter Druck zu bleiben. So kann ich mich auch im Job, wenn es hoch hergeht, kurzfristig entspannen und einen kühlen Kopf bewahren. Ich bin dadurch viel resistenter und belastbarer geworden.

Kreativität

Jeder Mensch ist kreativ oder hat mal eine zündende Idee. Das Gegenteil wäre die Nachricht – für die Bewerbung aber eher schädlich. Wenn Sie mit dieser Stärke in der Bewerbung punkten wollen, müssen Sie zeigen, wie Sie diese gezielt einsetzen oder daraus regelmäßig einen Nutzen ziehen. Beispiel:

Im Job kommt mir meine Kreativität oft gelegen. Schon während meiner Ausbildung habe ich zusammen mit Kollegen regelmäßig ein Meeting organisiert, in dem wir gemeinsam durch Brainstormings und Brainwritings findige Ideen entwickelt und anschließend im Unternehmen umgesetzt haben. Das brachte mir damals sogar eine Auszeichnung ein.

Organisationstalent

Wer diese Stärke besitzt, behält den Überblick, übernimmt Verantwortung und ist immer gut vorbereitet. Ein gefragtes Talent in vielen Unternehmen. Belegen lässt es sich am besten durch Projektmanagement – in bisherigen Jobs oder Ehrenämtern in der Freizeit. Als Formulierung können Sie schreiben:

In meinem Sportverein wissen alle, dass ich gut organisieren kann. Seit Jahren übernehme ich die Koordination unseres Jahrestuniers und kümmere mich eigenständig um den Wettbewerb und das Fest drumherum. Es macht mit enorm viel Spaß, daran zu tüfteln, bis alles reibungslos funktioniert.

Offenheit

Dass Sie ein aufgeschlossenes und freundliches Wesen haben, ist noch so ein Klassiker und eine Selbstverständlichkeit, die Bewerber kaum unterscheidet. Zur Stärke wird Ihre Umgänglichkeit, wenn Sie zeigen, wie Sie selbst in Konflikten freundlich bleiben oder neue Ansichten willkommen heißen. Ein Beispiel, was Sie in der Bewerbung schreiben können:

Während einer längeren Umstruktierungsphase gab es im Team immer wieder Spannungen und Konflikte. Verständlich. Mir ist es in dieser Zeit gelungen, das Vertrauen vieler Kollegen zu gewinnen und durch meine freundliche Art im 4-Augen-Gespräch manchen Streit zu schlichten sowie neue Impulse für den Veränderungsprozess zu kanalisieren.

Stärken immer an die ausgeschriebene Stelle anpassen!

Grundsätzlich gilt für alle genannten Beispiele: Passen Sie die ausgewählten Stärken der jeweiligen Stellenausschreibung an. Selektieren Sie: Was wird gesucht? Welche Qualifikationen machen einen Unterschied? Alle in der Bewerbung genannten Stärken müssen einen nachvollziehbaren Bezug zum angestrebten Traumjob oder den späteren Aufgaben haben. Personaler sollten niemals den Eindruck bekommen, das Anschreiben sei einmal verfasst und wird dann an zig Unternehmen verschickt. Massenbewerbung landen meist sofort im Aus.

Rechnen Sie überdies damit, dass wichtige Stärken im Vorstellungsgespräch nochmal angesprochen werden. Im Idealfall können Sie die Geschichte dann noch detaillierter erzählen oder weitere Beispiele nennen.

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Wie finde ich meine Stärken für die Bewerbung?

Am meisten überzeugen in der Bewerbung Stärken, die ebenso relevant wie einzigartig sind. Also echte Alleinstellungsmerkmale. Um diese verborgenen Talente an sich zu entdecken und die eigenen Stärken zu finden, helfen nicht nur Kompetenztests. Es gibt mehrere bewährte Wege:

  1. Bisherige Erfolge
    Blicken Sie zurück auf Situationen, Projekte oder Probleme, die Sie perfekt gelöst haben. Und zwar auf eine einzigartige, geniale Weise. Mit welcher Idee haben Sie andere nachhaltig beeindruckt und wobei bitten Sie Kollegen oder Freunde häufig um Rat?
  2. Leichte Lösungen
    Welche neuen Fertigkeiten haben Sie sich in der Vergangenheit nahezu mühelos und binnen kürzester Zeit angeeignet? Gibt es komplexe Problemstellungen, die Sie zügig, spielerisch und scheinbar ohne Anstrengung vereinfachen und lösen können?
  3. Tiefe Erfüllung
    Bei welchen Tätigkeiten erreichen Sie nicht nur enorme Produktivität, sondern können darin regelrecht versinken? Kurz: Wobei erleben Sie den Flow? Und wenn Sie wieder auftauchen: Was gibt Ihnen die tiefste Zufriedenheit?
  4. Aussagen Dritter
    Zusätzlich können Sie Freunde und Familie fragen, wo die Ihre größten Talente sehen. Ungeahnte Stärken verstecken oft im Arbeitszeugnis und in den Formulierungen sowie in Praktikumszeugnissen oder Bewertungen von (ehemaligen) Weggefährten.

Per SWOT-Analyse eigene Stärken entdecken

Eine weitere Möglichkeit, seine Stärken zu finden, ist die sogenannte SWOT-Analyse. Die stammt ursprünglich aus der Strategieentwicklung für Unternehmen und beruht auf der Erfassung von vier verschiedenen Bereichen:

  • S = Strengths, Stärken
  • W = Weaknesses, Schwächen
  • O = Opportunities, Chancen
  • T = Threats, Risiken

Bewerber können die SWOT-Analyse modifizieren und ebenfalls für sich nutzen. Die Analyse der Stärken und Schwächen bezieht sich dann auf Ihre eigenen Kompetenzen und Fähigkeiten, während Chancen und Risiken vom Arbeitsmarkt, den Stellenanzeigen und potentiellen Arbeitgebern abhängen. Ein Beispiel für die SWOT-Analyse in der Bewerbung finden Sie HIER.

Häufige Fragen zu den Bewerbung Stärken

Über welche Stärken in der Bewerbung schreiben?

Häufig genutzte allgemeine, persönliche Stärken sind: Teamfähigkeit, Belastbarkeit, Kreativität, Motivation, Lernbereitschaft, Zielstrebigkeit, Leistungsorientierung oder Organisationstalent. Viele der Beispiele sind aber Selbstverständlichkeiten in jedem Job. Schreiben Sie in der Bewerbung lieber über fachliche Eigenschaften mit nachvollziehbarem Bezug zum Beruf. Zum Beispiel Eigeninitiative im Marketing oder Kundenorientierung im Vertrieb. Und meiden Sie Formulierungen und Stärken, die viele Mitbewerber nennen.

Welche Stärken in der Bewerbung nicht nennen?

Nennen Sie maximal 3 Stärken. Richtige oder falsche Stärken gibt es in der Bewerbung nicht. Entscheidend ist allein deren Relevanz für die angestrebte Position – und ob Sie die Eigenschaft tatsächlich besitzen. Nennen Sie daher keine Stärken, die für den Job uninteressant sind. Hinweise, was wichtig ist, finden Sie meist in der Stellenanzeige und auf der Homepage des Unternehmens.

Wie formuliere ich Stärken?

Bei der Formulierung der eigenen Stärken im Anschreiben tun sich viele Bewerber schwer. Der Platz ist zu knapp für viele positive Eigenschaften. Deshalb weichen viele dann auf Stichpunkte in einer Liste aus. Keine gute Idee! So wirken Stärken in der Bewerbung schnell austauschbar. Wählen Sie lieber aus: Maximal drei relevante Stärken für den angestrebten Job – die aber belegt durch konkrete Beispiele, Projekte, Erfolge.

Was sind gute Stärken in der Bewerbung?

Laut Umfragen unter Personalern werden manche Eigenschaften von Arbeitgebern besonders oft gesucht. Dazu gehören: Eigeninitiative, Teamfähigkeit, Ehrlichkeit, Loyalität, Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit, Flexibilität und Belastbarkeit. Wenn Sie diese im Anschreiben aber nur einfach auflisten, überzeugt das nicht. Wichtig ist, die stärksten Stärken durch Praxisbeispiele zu belegen. Binden Sie in Ihr Bewerbungsanschreiben nicht einfach nur Schlagwörter ein.

Was sind meine Stärken?

Wenn Ihre Berufserfahrungen oder Qualifikationen nicht 100-prozentig zum Anforderungsprofil passen, sollte Sie das nicht entmutigen. Manches lässt sich durch spezifische Stärken und Soft Skills wettmachen. Sie finden Ihre Talente meist dort, wo Ihnen Dinge ungewöhnlich leicht fallen, sie schnell lernen oder Sie die Arbeit kaum als Arbeit erleben. Auch Freunde und Kollegen fragen! Außenstehende sehen eigene Stärken oft deutlicher. Auch negatives Feedback kann Stärken offenbaren: Wen andere für stur halten, der ist womöglich ebenfalls zielorientiert und durchsetzungsstark.

Wie formuliert man ein gutes Anschreiben?

Meiden Sie Worthülsen. Die Faustregeln für ein gutes Anschreiben zur Bewerbung lauten: Nie mehr als eine DIN A4 Seite schreiben. Das Bewerbungsschreiben muss stets individuell und aussagekräftig formuliert werden. Es braucht einen überzeugenden Einstieg, der Interesse weckt; einen Hauptteil, der die Eignung belegt und einen Schluss, der Personaler aktiviert, den Bewerber einzuladen (Call to action).

Auch der visionäre Blick in die Zukunft bringt bei der Bewerbung Pluspunkte. Formulieren Sie im Anschreiben: Welche Ziele möchten Sie im neuen Job erreichen? Welchen Mehrwert für den Arbeitgeber schaffen? Kurz: Was haben Sie in den ersten 100 Tagen vor, um die Leute von Ihnen zu überzeugen? Schreiben Sie das! So verschießen Sie nicht bloß Worthülsen (wie die meisten Bewerber), sondern schießen scharf (um im Bild zu bleiben). Je konkreter, desto Job!

Selbst wenn Sie hinterher etwas ganz anderes machen: Sie haben sich intensiv mit dem Job beschäftigt und nennen in der Bewerbung Stärken und wie Sie diese einsetzen. Klasse!

[Bildnachweis: Karrierebibel.de]

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