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Work and Travel: Das sollten Sie wissen


Australien, Neuseeland, USA – nach der Schule oder zu Beginn des Studiums realisieren viele, dass sich in dieser Lebensphase noch viele Möglichkeiten bieten, die später schwer umzusetzen sind. Andere Länder sehen und neue Menschen kennenlernen, den Alltag hinter sich lassen. Work and Travel könnte genau das Richtige für Sie sein, wenn Sie auf der Suche nach einem Auslandsaufenthalt sind, der eine Mischung aus Urlaub und Arbeit darstellt. Doch bevor es wirklich losgehen kann, gilt es eine Menge an Vorbereitungen zu erledigen. Was genau ein Work and Travel ist, für wen es infrage kommt und was Sie dazu wissen müssen, zeigen wir Ihnen hier…

Work and Travel: Das sollten Sie wissen

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Work and Travel: Definition und Voraussetzungen

Ein Work and Travel erklärt sich gewissermaßen von selbst. Es ist eine besondere Art des Auslandsaufenthalts, bei dem Sie das Arbeiten (Work) mit dem Reisen (Travel) kombinieren. Anstatt also nur in ein Land zu fahren, um dieses zu bereisen, werden Sie dort Gelegenheitsjobs annehmen, also geplantes Jobhopping betreiben.

Work und Travel ist somit eine reizvolle Alternative für Schüler und Studierende zu anderen Formen des Auslandsaufenthalts wie beispielsweise als Au-pair oder im Rahmen eines Erasmus Programms, da bei Work and Travel mehrere Orte bereist werden können.

Australien, Neuseeland und Kanada sind die bevorzugten Ziele, hier handelt es sich um die klassischen Work and Travel Länder. Allerdings sind bestimmte Bedingungen an Work and Travel geknüpft:

  • Visum

    Das „Working Holiday Visum“ ist die Grundlage für Work and Travel in Australien, Neuseeland und Kanada. Es ermöglicht den Aufenthalt und das Jobben in diesen Ländern bis zu einem Jahr. Für Österreicher gibt es allerdings dieses Visum nur für Neuseeland, Schweizer können kein Working Holiday Visum beantragen.

    Viele Reisewillige wollen gerne in die USA – für die gilt jedoch nicht das klassische Working Holiday Visum. „Work and Travel USA“ ist daher mehr eine Art Überbegriff für verschiedene einzelne Möglichkeiten, den Auslandsaufenthalt in den Vereinigten Staaten von Amerika zu gestalten:

    Als Praktikum, Farm-und Rancharbeit, Freiwilligenarbeit, Au-pair und Summercamps in den USA. Für die meisten dieser USA-Aufenthalte wird das J1-Visum (auch „J1 Exchange Visitor Visa“ oder „Austauschbesucher-Visum“ genannt) benötigt.

  • Alter

    Schwankt von Land zu Land, in der Regel müssen Travel and Work Teilnehmer aber bei der Visumsbeantragung mindestens 18 Jahre alt und dürfen höchstens 30 Jahre alt sein. In einigen Ländern wie Chile oder England sind auch ältere Teilnehmer zugelassen.

  • Kosten

    Zwar verdienen Sie Geld, um sich vor Ort über Wasser halten zu können. Unbedingt einplanen sollten Sie allerdings Kosten für den Organisationsaufwand – sofern Sie nicht alles selbst übernehmen, dazu weiter unten. Dazu kommen etwa 300 Euro fürs Visum. Und einige Länder fordern Rücklagen bei der Einreise von circa 1.700 bis 3.200 Euro, um Zeiten überbrücken zu können, in denen Sie vielleicht keinen Job finden. Mit Work and Travel werden also keine Reichtümer angehäuft.

  • Jobs

    Da Sie überwiegend Anlerntätigkeiten ausüben werden, sollten Sie sich auf Jobs einstellen, bei denen Sie in der einen oder anderen Form harte Arbeit erwartet: Schafe scheren in Australien, auf Farmen helfen und die angebauten Produkte auf Märkten verkaufen ist ebenso möglich wie Tätigkeiten als Kellner, Koch oder Rezeptionist.

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Planungen: In Eigenregie oder doch über Organisation?

Insgesamt ist Work and Travel natürlich eine tolle Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln. Durch den längeren Aufenthalt und die Arbeit vor Ort lernen Sie Kultur und Menschen des Landes ganz anders kennen, als wenn Sie nur als Tourist unterwegs wären.

Außerdem knüpfen Sie internationale Kontakte und sammeln Arbeitserfahrung, die Ihnen später nützlich sein kann. Eine so lange Auszeit – zumeist können Sie ein Jahr lang unterwegs sein – werden Sie später im Berufsleben nicht so einfach nehmen können wie unmittelbar nach der Schule oder während des Studiums.

Wenn Sie vorhaben, ein fremdes Land auf diese Art zu erkunden, haben Sie diese Vorteile gegenüber anderen Auslandsaufenthalten:

  • Geringere Kosten. Da Sie während Ihres Aufenthalts zusätzlich Geld verdienen werden, ist für ein Work and Travel in der Regel ein geringeres Startkapital notwendig. Wenn alles glatt läuft, finanziert sich Ihre Reise durch Ihre Arbeit von selbst.
  • Freiere Gestaltung. Sie sind nicht an einen Ort gebunden, sondern können frei wählen, wie lange Sie an welchen Plätzen bleiben wollen, bis es Sie erneut an einen anderen Ort zieht.

Stellt sich allein die Frage: Wie kommen Sie dorthin? Prinzipiell bieten sich Ihnen zwei Möglichkeiten: Das Ganze in Eigenregie selbst zu organisieren oder aber an einem Work and Travel Programm teilzunehmen.

Die kostengünstige Variante: In Eigenregie

Für Sparfüchse kommt vermutlich nur das eigene Organisieren infrage. Lassen Sie sich allerdings gesagt sein: Das wird zeitaufwendig und mühsam. Sie können dadurch etwa 600 Euro einsparen.

Was die anderen Kosten anbelangt: Es ist nicht möglich, absolute Fixkosten zu nennen, mit denen Sie rechnen müssen, weil diese ganz von der Person und Ihren individuellen Wünschen abhängen: Worauf legen Sie Wert – reicht Ihnen Couchsurfing oder schlafen Sie lieber im Hostel? Was wollen Sie sich an Erlebnissen wie zum Beispiel Ausflügen gönnen?

Kalkulieren müssen Sie etwa zwischen 800 und 1600 Euro für einen Flug – je nach Zielland, Abflughafen in Deutschland und welche Saison: Flüge in der Hauptsaison sind natürlich teurer als in der Nebensaison. Rechnen Sie insgesamt lieber großzügiger als zu knapp zusätzliche Kosten ein.

Laufende Kosten werden Ihnen durch Unterkunft und Verpflegung entstehen, hier sollten Sie je nachdem mit 10 bis 30 Euro am Tag rechnen. Planen Sie auch Fortbewegungsmittel ein: Wer vielleicht einen Gebrauchtwagen erstehen möchte, sollte etwa 500 Euro ansetzen.

Die teurere Variante: Über eine Organisation

Das hat den großen Vorteil, dass Ihnen vieles abgenommen wird, zumal Sie selbst vermutlich erst mühsam Kontakte und Adressen recherchieren müssten. Aber es gibt noch weitere Vorteile:

  • Flugbuchung (Hinflug/Rückflug)
  • Unterkunftvermittlung
  • Jobvermittlung
  • Ansprechpartner vor Ort
  • Kontakte zu anderen Backpackern
  • Hilfe bei Ärger

Informationen einholen: Erfahrungsberichte und Auswärtiges Amt

Sie sollten sich bei Ihren Vorüberlegungen zu einem Work and Travel gut erkundigen, am besten durch Erfahrungsberichte. Es sind – von den genannten klassischen Work and Travel Ländern – prinzipiell weltweit vergleichbare Aufenthalte möglich.

Allerdings gibt es Länder, beispielsweise in Asien, die nicht uneingeschränkt zu empfehlen sind, vor allem für allein reisende Frauen. Allgegenwärtige Terrorgefahr ist das Eine, Gewaltverbrechen an Frauen und korrupte Behörden das Andere. Welche Bedingungen Sie in welchen Ländern erwarten, können Sie der Seite des Auswärtigen Amts entnehmen.

Daneben findet von Januar bis Dezember an unterschiedlichen Orten in Deutschland die „JUBI“ statt, die Jugendbildungsmesse. Sie ist eine der größten und beliebtesten Fachmessen und informiert mit Flyern und Broschüren zu Work and Travel. Außerdem gibt es natürlich die Möglichkeit, direkt vor Ort mit Ausstellern ins Gespräch zu kommen.

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Work and Travel: Die Checkliste

Work and Travel Australien Work and Travel Neuseeland Work and Travel USA Work and Travel Kosten Work and Travel ErfahrungsberichteSo verlockend die Vorstellung, in ein fremdes Land zu reisen und sich dort auf eigene Faust durchzuschlagen, auch ist, sollten Sie nichts überstürzen. Denn leider steht vor der großen Reise noch ein genauso großer Berg an Organisation.

Doch lassen Sie sich davon nicht entmutigen, denn mit der richtigen Planung kann Ihr Work and Travel zu einer wertvollen Erfahrung für Ihr ganzes Leben werden. Die folgende Checkliste hilft Ihnen dabei, bei der Vorbereitung nichts zu vergessen, um Ihr Work and Travel ohne Probleme genießen zu können.

  1. Reisepass kontrollieren.

    Wenn Sie eine Reise – was bei der Mehrzahl aller Work & Travel der Fall ist – außerhalb der EU planen, brauchen Sie unbedingt einen Reisepass. Sollten Sie also noch keinen besitzen, müssen Sie unbedingt einen beantragen. Haben Sie bereits einen Reisepass ist es wichtig zu kontrollieren, wie lange dieser noch gültig ist. Beantragen Sie lieber frühzeitig eine Verlängerung Ihres Ausweises, damit Sie kurzfristig nicht in Zeitnot geraten.

  2. Bankkonto eröffnen.

    Für etliche Jobs ist die Grundvoraussetzung, dass Sie ein Konto im jeweiligen Land haben. Eine Kontoeröffnung geht bereits von Zuhause aus für diejenigen, die beispielsweise für Work and Travel Australien gewählt haben. Das erspart Zeit und Mühe vor Ort. Bei der Westpac Bank können Sie mit Westpac Choice ein australisches Bankkonto online eröffnen.

    Wer hingegen Work and Travel Kanada macht, kann das noch nicht von Deutschland aus regeln. Daher sollte der Weg als Erstes in Kanada zu einer der großen Banken führen, beispielsweise Royal Bank of Canada, Bank of Nova Scotia oder Bank of Montreal.

  3. Arzt aufsuchen.

    Abhängig von Ihren Vorerkrankungen und dem Land, in das Sie reisen wollen, sollten Sie sich einen Termin bei Ihrem Arzt holen. Dieser kann Ihnen auch sagen, ob für Ihr Reiseziel bestimmte Impfungen empfohlen werden. Da Impfungen teilweise mehrmals wiederholt werden müssen, bis ein vollkommener Schutz besteht, sollten Sie sich rechtzeitig darüber informieren. Diesen Punkt sollten Sie auch in Ihrem Budget einkalkulieren, denn die Impfungen sind nicht ganz billig.

  4. Versicherungen abschließen.

    Sie werden eine längere Zeit im Ausland verbringen und sollten auf jeden Fall die nötigen Versicherungen abschließen, um kein unnötiges Risiko einzugehen. An erster Stelle steht hier die Auslandskrankenversicherung, um im Krankheitsfall abgesichert zu sein. Prüfen Sie auch, ob Ihre Haftpflichtversicherung im Ausland greift, da Sie nie genau wissen können, was auf einer längeren Reise passiert.

  5. Visum beantragen.

    Da Sie in Ihrem Urlaub nicht als reiner Tourist unterwegs sein werden, sondern auch bezahlte Arbeiten annehmen wollen, brauchen Sie ein entsprechendes Visum, dass es Ihnen erlaubt, im Ausland bezahlte Stellen anzunehmen. Dies ist in Kanada, Neuseeland, Australien oder Japan beispielsweise das Working-Holiday-Visum. Informieren Sie sich aber genau darüber, welches Visum Sie für Ihre Reise benötigen. Überprüfen Sie auch, ob Sie die Voraussetzungen für ein solches Visum erfüllen, da häufig ein Höchstalter angegeben ist.

  6. Reise planen.

    Welche Teile Ihres Wunschlandes wollen Sie bereisen? In welchen Städten wollen Sie länger bleiben und wie wollen Sie vor Ort reisen? Nehmen Sie sich ausreichend Zeit, um Ihre Reise zu durchdenken und eine Route festzulegen. So können Sie beispielsweise auch Flüge vorausplanen und Geld sparen. Sollten Sie sich noch unsicher sein, können Sie sich auch in einem Reisebüro informieren oder andere Work & Travel Reisende nach deren Erfahrungen fragen.

  7. Verträge kündigen.

    Wer für eine längere Zeit im Ausland ist, sollte nicht vergessen, sich um die Geschehnisse in Deutschland zu kümmern. Was passiert in der Zwischenzeit mit Ihrer Wohnung und Ihrem Auto? Können Sie Ihren Handyvertrag kündigen oder pausieren? Wenn Sie sich um diese Angelegenheiten gekümmert haben, können Sie nicht nur Geld sparen, sondern auch Ihren Aufenthalt genießen.

  8. Führerschein übersetzen.

    Wollen Sie im Ausland nicht auf die Mobilität eines Autos verzichten, sollten Sie sich einen internationalen Führerschein zulegen. Diese sind zwar nicht in jedem Land Pflicht, doch viele Autovermietungen verlangen eine englische Fahrerlaubnis. Um sich den Stress vor Ort zu ersparen, sollten Sie deshalb bereits in Deutschland einen internationalen Führerschein beantragen. Dies kostet in der Regel zwischen 15 und 20 Euro und lohnt sich auf jeden Fall.

  9. Unterkunft organisieren.

    Haben Sie sich bereits Gedanken darüber gemacht, wo Sie während Ihres Auslandsaufenthalts übernachten werden? Gerade für die erste Zeit nach Ihrer Ankunft macht es häufig Sinn, ein Zimmer in einem günstigen Hotel oder Hostel zu buchen. Natürlich können Sie auch länger in einem Hostel bleiben. Andere Möglichkeiten, eine Unterkunft zu finden, sind beispielsweise Couchsurfing oder eine günstige Mietwohnung.

  10. Sprachkurs machen.

    Da Sie nicht nur längere Zeit im Ausland verbringen werden, sondern dort auch arbeiten werden, ist es sehr ratsam, einen Sprachkurs zu besuchen. Dies können Sie entweder bereits zu Hause in Deutschland erledigen oder Sie nutzen die erste Zeit nach der Ankunft, um an Ihrer ersten Station im neuen Land die Sprache zu lernen. Vorteil dabei: Sie können diese direkt im alltäglichen Leben anwenden. Der Nachteil: Komplett ohne Vorkenntnisse zu starten, erschwert die Kommunikation.

  11. Einkaufen gehen.

    Auf einer Work and Travel Reise werden Sie viel unterwegs sein. Sparen Sie also nicht an den falschen Stellen. Insbesondere in einen guten Rucksack sollten Sie investieren, da dieser Sie während Ihrer gesamten Reise begleiten wird. Auch Ihre Schuhe und Kleidung sollten Sie den Verhältnissen vor Ort anpassen.

  12. Bewerbung vorbereiten.

    Wie der Name Work and Travel bereits beinhaltet, werden Sie während der Reise an verschiedenen Stellen arbeiten, um sich Geld für Ihr Leben dazuzuverdienen. Leider ist es in vielen Ländern genau wie in Deutschland: Keine Bewerbung, kein Job. Bereiten Sie Ihre Bewerbungsunterlagen also bereits zu Hause vor, damit Sie direkt durchstarten können, wenn Sie angekommen sind. Tipps für die Bewerbung auf Englisch finden Sie hier.

  13. Packliste schreiben.

    Alles ist geplant, der Reisetermin steht und es müssen nur noch die Koffer gepackt werden? Damit Sie auch wirklich nichts vergessen, sollten Sie unbedingt vor dem Packen eine Liste schreiben, auf der Sie alles abhaken können, dass Sie bereits verstaut haben. Hierbei gilt die klare Regel: Lieber einmal zu oft kontrollieren, als nach der Ankunft feststellen, dass man etwas vergessen hat.

Work and Travel Checkliste

Hier noch einmal in Kurzform: Die Work & Travel Checkliste, damit Sie auch wirklich nichts vergessen.

  • Reisepass. Für Reisen außerhalb der EU-Grenzen.
  • Arzttermin. Für Medikamente und mögliche Impfungen.
  • Versicherungen. Für Erkrankungen oder Schäden.
  • Visum. Für die Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis.
  • Reise. Für die Planung und Buchung der Flüge.
  • Verträge. Für den sicheren Verbleib Ihrer Angelegenheiten.
  • Führerschein. Für Ihre Mobilität im Ausland.
  • Unterkunft. Für ruhige Nächte nach der Ankunft.
  • Sprachkurs. Für problemlose Verständigung.
  • Einkäufe. Für die richtige Ausstattung.
  • Bewerbung. Für den schnellen Einstieg in einen Job.
  • Packliste. Für das gute Gefühl, nichts vergessen zu haben.

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[Bildnachweis: Karrierebibel.de]

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