Deckblatt zur Bewerbung: Vorlagen + Tipps

Das Deckblatt zur Bewerbung ist grundsätzlich freiwillig. Gut gemacht, können sich Bewerber mit der Cover-Seite aber positiv abheben und die Bewerbung aufwerten. Wir zeigen Beispiele und Muster, wie Sie Ihr Deckblatt optimal aufbauen und professionell gestalten – inklusive Vorlagen…

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Deckblatt Bewerbung – kostenlose Vorlagen in Word

Sie tun sich mit einem Bewerbung Deckblatt noch schwer? Hier finden Sie moderne Vorlagen und kreative Beispiele und Muster in Word. Sie eignen sich zur Bewerbung für eine Ausbildung, als Schüler oder bei der Polizei

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Bewerbung Deckblatt: Aufbau + Inhalt

Für den Aufbau des Deckblatts gibt es keine festen Regeln. Mit welchen Informationen Sie die Cover-Seite füllen, hängt von der angestrebten Position ab. Allerdings gibt es ein paar Bestandteile, die auf jedes Deckblatt gehören – vor allem bei einer Initiativbewerbung:

  1. Überschrift („Bewerbung“)
    Kurz, prägnant, aussagekräftig, worum geht’s?
  2. Angestrebte Position
    Aussage: Keine Massenbewerbung, hohe Motivation
  3. Kontaktdaten
    Vor- und Nachname, Anschrift, Telefon, E-Mail, evtl. Website
  4. Bewerbungsfoto (groß)
    Optional. Falls ja: Nur vom Profi!
  5. Inhaltsangabe
    Anlagen: Lebenslauf (kein Anschreiben!), Zeugnisse, Zertifikate

Die Elemente für eine Deckblatt-Bewerbung erklären wir jetzt im Detail…

1. Überschrift

Jedes Deckblatt braucht eine Überschrift. Hierfür reicht „Bewerbungsunterlagen“, „Bewerbung“ oder „Initiativbewerbung“. Die Überschrift steht entweder ganz oben oder ist optisch im Layout hervorgehoben. Zum Beispiel durch eine große, farbige Schrift.

Wer mag, kann die Überschrift durch ein Lebensmotto, Slogan oder Zitat ergänzen. Allerdings sollte das originell sein – bei abgedroschenen Phrasen schalten Personaler ab. Idealerweise betonen Sie damit persönliche Stärken oder Soft Skills, die für die angestrebte Stelle relevant sind.

2. Angestrebte Position

Falls Sie sich auf eine Stellenanzeige bewerben, wiederholen Sie auf dem Deckblatt unbedingt die Stelle und die Kennziffer oder Referenznummer des Jobangebots sowie für welchen Standort oder für welche Filiale Sie sich bewerben.

Direkt darunter schreiben Sie, bei wem Sie sich bewerben – zum Beispiel „Alois Müller GmbH & Co. KG“. Damit machen Sie deutlich: „Das ist keine Massenbewerbung!“ Achtung: Tippfehler bei Firmenamen wirken extrem schlampig.

3. Kontaktdaten

Zu den persönlichen Daten gehören:

  • Vor- und Nachname
  • Anschrift
  • Telefonnummer
  • E-Mail-Adresse
  • Optional: Links zu eigener Website (z.B. Bewerbungshomepage) oder Business-Profilen (z.B. Linkedin)

Achten Sie darauf, dass die Kontaktdaten mit denen im Anschreiben und tabellarischen Lebenslauf übereinstimmen. Hier ist eine Wiederholung sogar erwünscht. Personaler sollen Sie bei Interesse jederzeit kontaktieren können!

4. Bewerbungsfoto – mit oder ohne Foto?

Das Bewerbungsfoto ist keine Pflicht in der Bewerbung. Wir finden: Auf dem Deckblatt sollte es aber nicht fehlen, weil das ein enormer Blickfänger ist. Ob Sie das Foto links, rechts, mittig, im Hoch- oder Querformat oder quadratisch auf der Titelseite platzieren, ist eine Frage des Layouts.

Weil das Foto den Eindruck der Bewerbung enorm mitprägt und Sympathien gewinnen kann, sollte es unbedingt professionell und von einem Fotografen sein – keine Selfies, keine Automatenbilder!

Unser Tipp: Schauen Sie auf dem Bewerbungsfoto immer in die Seite „hinein“ – bedeutet: Schauen Sie auf dem Foto nach links, gehört das Foto nach rechts. Und umgekehrt. Im besten Fall passt das Foto harmonisch zu den Farben des Deckblatts.

QR-Code statt Bewerbungsfoto

Ein moderner Trend ist, zusätzlich einen QR-Code zu einem Bewerbungsvideo einzufügen. Dadurch bieten Bewerber einen zusätzlichen Mehrwert. Beispiel:

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5. Inhaltsangabe

Was steckt noch in der Bewerbungsmappe? Lebenslauf, Zeugnisse, Arbeitsproben? Ein professionelles Deckblatt bietet stets ein Inhaltsverzeichnis oder Anlagenverzeichnis.

Achtung: Das Anschreiben wird darin nicht mehr genannt – es liegt bei den Bewerbungsunterlagen immer obenauf, also vor dem Deckblatt und muss daher nicht mehr erwähnt werden. Wichtiger ist, dass die Reihenfolge im Inhaltsverzeichnis der in der Bewerbungsmappe entspricht. Beispiel:

Inhaltsverzeichnis

– Lebenslauf
– Arbeitszeugnisse
– Masterabschluss
– Weiterbildungen & Zertifikate
– Referenzen

Wer noch Platz hat, kann weitere Angaben im Deckblatt machen: Denkbar ist zum Beispiel eine kurze Liste relevanter Kompetenzen („Kompetenzprofil“ oder „Kurzprofil„).

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Reihenfolge: Wohin kommt das Deckblatt?

Der Name „Deckblatt“ ist leider verwirrend. Ob Sie die Seite „Titelbild“, „Bewerbungscover“ oder „Übersicht“ nennen: Bei der Bewerbung kommt das Deckblatt erst an zweiter Stelle – nach dem Bewerbungsschreiben und vor dem Lebenslauf!

Die richtige Reihenfolge der Bewerbungsunterlagen sieht so aus, dass das Deckblatt erst das erste Dokument „in“ der Bewerbungsmappe ist. Das Anschreiben liegt stets lose oben auf:

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Diese Reihenfolge gilt analog auch für die E-Mail-Bewerbung: Hierbei werden allerdings alle Dokumente in dieser Reihenfolge in einem PDF zusammengefasst und der E-Mail angehängt. Das Deckblatt ist dann auch hier die zweite Seite im PDF.

Manche Ratgeber empfehlen, das Deckblatt ganz oben zu positionieren. Davon raten wir ab: Das Anschreiben ist die Kür Ihrer Bewerbung! Hier begründen Sie Ihre Motivation für den Job und zeigen Persönlichkeit. Das Anschreiben enthält die besten Argumente für Sie – das ist überzeugender als eine Übersichtsseite.

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Wie erstelle ich ein Deckblatt?

Ein Deckblatt erstellen, ist mit unseren Vorlagen kinderleicht. Suchen Sie sich in unseren Bewerbungsdesigns ein passendes Deckblatt Muster heraus (siehe oben), laden Sie es herunter und passen Sie es individuell an.

Unsere kostenlosen Vorlagen sind alle in Word und lassen sich bequem am Computer bearbeiten und entsprechend Ihren Vorstellungen anpassen. Unsere kompletten Design-Sets sind sogar optisch aufeinander abgestimmt, sodass Anschreiben, Lebenslauf und Deckblatt perfekt zusammenpassen.

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Deckblatt gestalten: Die besten Design-Tipps

Bei der Deckblatt Gestaltung haben Sie viele Freiheiten. Wir empfehlen generell das Hochformat, weil viele Bewerbung Anlagen (z.B. Zeugnisse) dazu passen.

Orientieren können Sie beim Deckblatt Design an der DIN 5008. Sie regelt das Format für alle Geschäftsbriefe, zu denen auch die Bewerbung zählt.

Darüber hinaus empfehlen wir diese Tipps:

1. Gestaltung reduzieren

Achten Sie auf eine klare Struktur und gute Übersicht. Das Deckblatt darf nie überladen wirken oder vom Inhalt ablenken. Bunte Farben, ungewöhnliche Designs, ausgefallene Schriftarten – das wirkt kreativ, aber auch schnell laut, überladen oder unreif.

Beachten Sie: Weniger ist oft mehr. Sie selbst stehen bei der Bewerbung im Mittelpunkt – nicht das Deckblatt! Lassen Sie lieber mehr Luft zwischen den Zeilen (Fachbegriff: „Weißraum“) – das wirkt großzügiger.

2. Farben nutzen

Setzen Sie Farben nur dezent ein. Zwei Optionen: Wählen Sie die Logo-Farbe des Zielunternehmens. Das signalisiert eine hohe Identifikation mit dem Unternehmen und Zugehörigkeit. Alternativ: Nutzen Sie die Farbpsychologie. Farben stehen für unterschiedliche Eigenschaften:

🟡 Gelb: heiter, aufgeschlossen, spontan, kreativ
🟠 Orange: optimistisch, abenteuerlustig, gesellig, extrovertiert
🔴 Rot: dynamisch, selbstsicher, leidenschaftlich, temperamentvoll
🟣 Violett: autonom, souverän, ehrgeizig, individuell
🔵 Blau: seriös, ehrlich, kompetent, zuverlässig
🟢 Grün: natürlich, vital, aufrichtig, ausdauernd
⚫ Schwarz: elegant, klassisch, dominant, professionell

Unsere Empfehlung: Nutzen Sie nie mehr als eine zusätzliche Schmuckfarbe zu Schwarz und Weiß. Die Farbe soll Akzente setzen, Wichtiges hervorheben oder einen Rahmen geben, nicht mehr.

Achtung: Wenn Sie auf dem Deckblatt eine zusätzliche Farbe einsetzen, sollten Sie das im Anschreiben und Lebenslauf beibehalten: gleiche Farbe, selbes Schema. Erst so wirken die Bewerbungsunterlagen einheitlich und professionell.

3. Schriften vereinheitlichen

Die Schriftarten in der Bewerbung müssen zwei Bedingungen erfüllen: Sie sind gut lesbar und in jedem Dokument einheitlich. Verwenden Sie in Anschreiben, Deckblatt und Lebenslauf maximal zwei Schriftarten:

  1. Schriften für Überschriften: (Arial), Helvetica, Verdana
  2. Schhriften für Fließtext: (Times New Roman), Georgia, Calibri

Idealerweise passen die Schriftarten in Stil und Charakteristik zur Branche, Berufsgruppe und Position. Auf allzu verspielte oder verschnörkelte Schriftarten sollten Sie verzichten. Dafür können Sie durch Fett- oder Kursivschrift relevante Punkte hervorheben.

Tipps für Schriftgrößen

Die Schriftgrößen auf dem Deckblatt können generell größer sein, weil es ja ein Titelblatt zur Bewerbung ist. Versuchen Sie dennoch nicht zu viel zu mixen. 2-3 Schriftgrößen für Überschrift, Kontaktdaten und Informationen reichen, um die Extraseite zu strukturieren.

4. Icons einsetzen

Vor allem auf dem Deckblatt bietet es sich an, zusätzlich zur Gestaltung grafische Elemente einzusetzen: Symbole, Icons, Linien oder kleine Diagramme. Diese können Sie nutzen, um besondere Informationen als Blickfang noch stärker herauszuarbeiten. Hier ein paar Ideen:

  • Icons für Anschrift, Telefon, E-Mail, Links
  • Symbole für die angestrebte Position
  • Bunte Trennlinien zwischen den Abschnitten
  • Farbiger Rahmen um das Bewerbungsfoto
  • Pfeile um die Leserichtung zu steuern

Besonders in kreativen Berufen sorgen die dezenten Eyecatcher für hohe Aufmerksamkeit und reflektieren Ihr grafisches Können. Übertreiben und überfrachten Sie das Deckblatt zur Bewerbung damit aber nicht. Bei konservativen Branchen und Unternehmen sollten Sie die visuellen Elemente eher weglassen. Gut gestalteter Text reicht, um Individualität zu zeigen.

5. Kontaktdaten hervorheben

Heben Sie Ihren Namen optisch hervor und gestalten Sie Ihre persönlichen Daten auffällig. Ohne Kontaktdaten kann man Sie später schlecht zum Vorstellungsgespräch einladen!

6. Testdruck machen

Falls Sie das Deckblatt online verschicken: Checken Sie vorab, wie es gedruckt aussieht. Ob die Farben wirken oder was passiert, wenn es nur in Schwarz-Weiß ausgedruckt wird. Manche Personalabteilungen mit Vorliebe für Papier drucken die Unterlagen tatsächlich aus. Wäre schade, wenn dann die Gestaltung verloren geht…

7. Qualität beachten

Das Deckblatt zur Bewerbung sollte stets hochwertig wirken – wie ein edles Buchcover. Die Qualität ist deshalb von großer Bedeutung: Achten Sie nicht nur auf gutes Design und ein professionelles Foto. Investieren Sie ebenso in die Papierqualität: Einfaches Kopierpapier wiegt etwa 80 Gramm pro Blatt, Papier mit mit 90 bis 100 Gramm wirkt sofort edler und hochwertiger.

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Bewerbung mit Deckblatt: Ja oder nein?

Ob Sie ein Deckblatt nutzen, hängt vom Umfang der Bewerbungsunterlagen ab. Grundsätzlich ist das Deckblatt kein Muss. Es kann Personalern aber eine schnelle Übersicht über alle wichtigen Daten geben.

Die Grundregel: Bietet das Deckblatt einen Mehrwert, ist es eine sinnvolle Ergänzung zu Zeugnissen, Referenzen oder Motivationsschreiben. Ansonsten gilt: Bitte weglassen!

Deckblatt Vorteile

  • Übersichtlichkeit

    Der Empfänger kann auf einen Blick erfassen, wer sich für welche Stelle bewirbt und welche Unterlagen die Bewerbung enthält. Das ist leserorientiert und fällt positiv auf.

  • Struktur

    Je klarer das Layout, desto strukturierter und durchdachter wirkt die Bewerbung. Die Titelseite ordnet die Bewerbungsunterlagen und bietet so einen Mehrwert.

  • Wiedererkennungswert

    Ein originelles Deckblatt, das zum Rest der Unterlagen passt, ist ein starkes Stilelement. Damit können Sie sich positiv von der Masse abheben.

  • Gestaltungsfreiheit

    Design, Layout und Gestaltung bieten viele Freiheiten. In kreativen Berufen wird die Extraseite so zur ersten aussagekräftigen Arbeitsprobe.

  • Bewerbungsfoto

    Das Bewerbungsfoto kann auf dem Deckblatt größer ausfallen als im Lebenslauf – z.B. im Querformat. Ein professionelles Foto fällt so noch mehr auf.

  • Platzgewinn

    Im tabellarischen Lebenslauf gewinnen Sie durch das Deckblatt Platz: Das Foto fällt weg, der CV konzentriert sich ganz auf Werdegang und Kompetenzen.

Deckblatt Nachteile

  • Überladung

    Ist die Bewerbung kurz und übersichtlich, ist die Extra-Seite überflüssig. Sie bläht die Bewerbungsmappe nur künstlich auf.

  • Prioritäten

    Bewerbungen mit Deckblatt fallen auf – lenken aber zugleich von den fachlichen Qualifikationen ab. Die Gefahr: Sie setzen optische Prioritäten statt inhaltliche.

  • Redundanzen

    Informationen sollten sich nie wiederholen: Was auf dem Deckblatt steht, sollten Sie an anderer Stelle einsparen.

  • Sympathieverlust

    Durch die Größe wird das Bewerbungsfoto prominenter. Das wird zum Nachteil, wenn das Foto Vorurteile weckt oder nicht professionell gemacht ist.

Tipp: Wird ein Deckblatt schon in der Stellenbeschreibung verlangt (selten!), muss es unbedingt hochwertig und professionell sein und zum Rest der Bewerbung passen.

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Deckblatt zur Online-Bewerbung – ja oder nein?

Auch bei der Online-Bewerbung bzw. E-Mail Bewerbung können Sie ein Deckblatt verwenden. Machen Sie sich aber bewusst, dass es die virtuelle Bewerbungsmappe aufbläht und Speicherplatz kostet. Insgesamt sollten E-Mail-Anhänge eine Größe von 5 MB nie übersteigen.

Unser Tipp: Lassen Sie Ihr Deckblatt zur Bewerbung von Freunden checken und fragen Sie diese, wie es auf sie wirkt. Der erste Eindruck zählt! Finden sie die Seite unnötig, lassen Sie das Deckblatt bei der Online-Bewerbung besser weg.

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Bewerbungen mit Deckblatt: Die Checkliste

Falls Sie eine Bewerbung mit Deckblatt nutzen, prüfen Sie noch einmal alle Inhalte mithilfe der folgenden Checkliste (gleich online abhaken):

  • Angaben

    Enthält das Deckblatt alle wichtigen Informationen: Titel, Name, Kontaktdaten, Bewerbungsfoto, Stellenbezug und InInhaltsverzeichnis?

  • Layout

    Passt die Gestaltung zu den restlichen Unterlagen und sind alle relevanten Informationen übersichtlich und gut strukturiert auf einen Blick zu erfassen? Faustregel: Weniger ist mehr.

  • Fehler

    Haben Sie alle Begriffe auf dem Deckblatt Korrektur gelesen? Tippfehler und Zahlendrehen bei den Kontaktdaten sowie Rechtschreibfehler bei Firmennamen unbedingt vermeiden!

  • Aktualität

    Sind alle Daten aktuell? Gerade wer sich über einen längeren Zeitraum bewirbt oder eine ältere Vorlage verwendet, sollte sichergehen, dass Datum, Foto und Angaben noch aktuell sind.

Zusätzlich können Sie sich eine kostenlose Checkliste zur Bewerbung hier als PDF herunterladen, damit Sie garantiert nicht vergessen:

⇩ Download: Checkliste Bewerbungsunterlagen

PS: Weitere kostenlose Checklisten zur Bewerbung und zum Vorstellungsgespräch finden Sie auf dieser Übersicht-Seite.

Deckblatt zur Bewerbung: Häufige Fragen

Noch Fragen offen geblieben? Hier finden Sie die häufigsten Leserfragen zum Bewerbung Deckblatt:

Ist ein Deckblatt bei einer Bewerbung wichtig?

Für eine erfolgreiche Bewerbung ist ein professionelles Deckblatt kein Muss. Mit guter Gestaltung und einem erkennbaren Nutzen können sich Bewerber aber positiv abheben und einige Vorteile nutzen – zum Beispiel der Bewerbung mehr Übersicht und Struktur geben und einen hohen Wiedererkennungswert schaffen.

Welche Funktion hat das Bewerbungsdeckblatt?

Die Titelseite hat dieselbe Funktion wie das Cover bei einem Buch: Es dient der Einleitung und ersten Übersicht über alle wichtigen Inhalte. Daher muss das Bewerbungscover dem Personaler unbedingt einen schnellen Überblick geben, welche Unterlagen die Bewerbung enthält und wer sich auf welche Stelle bewirbt.

Deckblatt mit oder ohne Foto?

Das Foto dürfen Sie überall in der Bewerbung weglassen. Ein Deckblatt ohne Foto verliert aber die persönliche Note und ein wichtiges Stilelement, das zudem für große Aufmerksamkeit sorgt und die Bewerbungschancen steigern kann. Wer auf das Bewerbungsfoto verzichten möchte, sollte dann auch kein Deckblatt verwenden.

Brauche ich ein Deckblatt für die englische Bewerbung?

Bei der englischen Bewerbung ist eine Cover-Seite unüblich. International bestehen die meisten Bewerbungen nur aus einem Lebenslauf (CV) und einem Anschreiben (Cover Letter). Falls eine englischsprachige Bewerbung verlangt wird, lassen Sie das Deckblatt UND das Bewerbungsfoto immer weg!


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