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Warum Sonnenbrillen einen Hauch von Coolness und Glamour verleihen
Genau genommen hat die Sonnenbrille ja einen anderen Zweck. Ihre Hauptaufgabe ist, die Augen vor unangenehmem oder schädlichem Sonnenlicht zu schützen. Die optimale Sonnenbrille blockiert deshalb immer auch die ultravioletten Strahlen (UV-Filter) des Sonnenlichts und vermindert den Streulichteinfall mithilfe der Brillenglasgröße und -form.
Aber natürlich erfüllen Sonnenbrillen heute längst auch Mode- und Imagezwecke. Und an der Stelle kommen die Untersuchungsergebnisse von Vanessa Brown ins Spiel. Denen zufolge sind es vor allem drei Gründe, warum Sonnenbrillen sofort attraktiver machen und uns einen Hauch von Coolness und Glamour verleihen:
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Symmetrie
Immer wieder haben Wissenschaftler untersucht, was Menschen attraktiv macht und ob Schönheit nicht vielleicht doch im Auge des Betrachters liegt. Resultat: Neben gesunder glatter Haut oder Jugendlichkeit ist es vor allem die Symmetrie (nicht nur im Gesicht), die Menschen schöner wirken lässt. Da Brillen von sich aus symmetrisch und eben auch markant sind, zaubern sie diesen Faktor sofort und deutlich ins Gesicht. Voilà, schon sehen wir besser aus – egal, wie verwachsen wir vorher waren.
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Kontur
Nicht gerade jedes Gesicht besitzt so etwas wie Charakter. Manche sind einfach nur rund, eben, glatt. Charakterköpfe aber bleiben uns besser haften, sie sind besonders – und daher auch anziehender. Die dunkle Sonnenbrille vergrößert nicht nur optisch die Augen, sie verleiht dem Gesicht auch mehr Kontur, indem sie – bildhaft gesprochen – grafisch dominante Linien und Strukturen darauf zeichnet.
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Geheimnis
Die Augen sind der Schlüssel zur Seele eines Menschen, sagt man. Schauen wir uns in die Augen, prüfen wir zugleich, ob wir uns vertrauen können oder sympathisch finden. Sonnenbrillen lassen unser Gegenüber diesbezüglich sprichwörtlich im Dunkeln – erst recht, wenn sie verspiegelt sind. Unsere Augen, damit aber auch unser Wesen bleiben ein Mysterium. Und natürlich finden wir das anfangs reizvoll und spannend. Es weckt unsere Neugier und auch sexuelle Aufmerksamkeit. Schon ist auch der oder die Träger(in) viel interessanter.
Hollywood und Hangover
Überdies gibt es noch einen gesellschaftlichen Aspekt: Das Tragen von Sonnenbrillen ist eigentlich noch gar nicht so alt. Erste Exemplare wurden so um 1920 verkauft. Damals allerdings waren die Brillen rein funktional: Sie sollten Skifahrer oder Piloten vor gleißendem Sonnenlicht schützen. Erst als in den Fünfziger- und Sechzigerjahren Hollywoodstars damit begannen, die Brillen zu tragen, um von Paparazzi unerkannt zu bleiben oder ihre Augen vor dem Blitzlichtgewitter zu schützen, erlebten Sonnenbrillen einen Boom. Was aber noch viel wichtiger war: Sie wurden jetzt mit Stars und Glamour assoziiert.
Zugegeben, alles zusammen ist das noch keine Raketenwissenschaft. Aber praktisch. Nicht zuletzt, weil Sonnenbrillen noch einen weiteren Vorteil haben: Damit lassen sich ebenso hervorragend Hangover verbergen.
Tipps für die Wahl der richtigen Brille
Genau wie bei der Frisur oder einem Kleidungsstück ist auch bei der Brille der persönliche Typ wichtiger als modische Aktualität. Oder anders gesagt: Die Brille muss zum Kopf passen. Das falsche Modell kann Ihre Gesamterscheinung genauso stören wie ein schlecht sitzender Anzug oder ein zu kurzes Kleid. Auf diese Kriterien sollten Sie deshalb beim Kauf achten:
Brillen für ovale Gesichter
Menschen mit ovalem Gesicht können theoretisch alle Rahmenformen tragen. Mit dunklen, eckigen Kunststofffassungen lassen sich aber markante Akzente setzen, rundlichere Gläsern hingegen bewirken einen weicheren Eindruck.
Brillen für runde Gesichter
Bei einem runden Gesicht mit volleren Wangen empfiehlt Jochmann rechteckige Brillenformen und Halbrandbrillen, die die Augen betonen und dadurch das Gesicht optisch strecken.
Brillen für kantige Gesichter
Sind Wangenknochen sowie die Stirn- und Kinnlinie etwa gleich breit, spricht man von einem kantigen Gesicht. Für diesen Kopftyp gilt eher: Hände weg von rechteckigen Brillen – es sei denn man beabsichtigt einen markanten, strengen Style. Runde und ovale Formen nehmen der Kopfform und dem Gesicht die Härte und lassen beide weicher erscheinen.