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Erkältung Hausmittel: 15 bewährte Tipps

Spüren Sie folgende Symptome: Ihr Hals kratzt schlimmer als Schmirgelpapier; die Nase läuft nicht – sie rennt; und mit Ihrer Körpertemperatur könnten Sie ebenso gut die Polkappen zum schmelzen bringen? Dann ab ins Bett! Und am besten vorher noch zum Arzt. Gesund ist das nicht – eher klingt es nach einer veritablen Erkältung. In dem Fall hätten wir auch noch ein paar Grippe Hausmittel, die Sie jetzt noch anwenden können…


Erkältung Hausmittel: 15 bewährte Tipps

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Hausmittel gegen Erkältung: Erkältung, grippaler Infekt oder Grippe?

Wer sich krank fühlt, schnieft und hustet, sagt häufig: Ich habe die Grippe. Dabei ist es in den meisten Fällen keine Grippe, sondern eine Erkältung – auch grippaler Infekt genannt. Eine echte Grippe, die Influenza, verläuft meistens wesentlich schlimmer und kann sogar lebensgefährlich sein: Die Zahlen schwanken zwar von Jahr zu Jahr, aber bis zu 10.000 Tote ist ein Durchschnittswert; 2013 lag die Zahl der geschätzten Todesopfer mit 20.000 Menschen sogar doppelt so hoch.

  • Gemeinsamkeiten von Erkältung und Grippe

    Sowohl die Erkältung als auch die Grippe werden durch Viren ausgelöst, allerdings unterschiedlicher Art. Auch die Symptome ähneln in einigen Bereichen – beispielsweise kann Fieber auch bei grippalen Infekten auftreten, ebenso wie eine laufende Nase.

  • Unterschiede von Erkältung und Grippe

    Ein grippaler Infekt kündigt sich langsam an: Meistens fängt es mit Halsschmerzen, dann Schnupfen und schließlich Husten an. Nach einer, manchmal auch zwei oder drei Wochen sind die Beschwerden vorbei. Die Grippe hingegen verläuft wesentlich schneller und stärker in ihren Symptomen.

    Erkrankte haben wie aus dem Nichts ein Krankheitsgefühl und werden von Schüttelfrost und Gliederschmerzen geplagt und das Fieberthermometer steigt auf 38 bis 40 Grad. Bei einem unkomplizierten Verlauf kann selbst eine Grippe nach einer Woche vorbei sein und auch für einen Arzt nur durch Schnelltests von einer Erkältung zu unterscheiden sein.

    Wichtig ist in jedem Fall, sich zu schonen – denn das Gefährliche an der Grippe sind häufig die sogenannten Sekundärinfektionen: Also Erkrankungen wie Lungenentzündung, Mittelohrentzündung oder Herzmuskelentzündung. Hier sind vor allem Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, also ältere Menschen, Kinder, Schwangere aber auch chronisch Kranke, gefährdet.

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Hausmittel gegen Erkältung: Antibiotika helfen nicht gegen Viren

Es ist mal wieder Erkältungszeit. Spätestens ab Herbst grassieren wieder Husten, Schnupfen, Heiserkeit. Und Fluchtversuche vor bazillenschleudernden Schnupfnasen helfen kaum.

Trifft man sie nicht im Büro (siehe unten), begegnet man ihnen eben in der Bahn, im Bus, im Supermarkt. Ein paar durch die Luft wirbelnde Tröpfchen reichen schon – zack – schon hat man es auch. Und mit einer Erkältung ist nicht zu spaßen, besonders nicht, wenn daraus eine veritable Grippe wird.

Das Problem dabei: Viele Betroffene greifen dann gerne schnell und unbedacht zu Antibiotika – ohne die genaue Ursache zu kennen. Antibiotika helfen aber nur gegen bakterielle Erkrankungen: Beispielsweise, wenn Sie sich zusätzlich zur Erkältung oder Grippe eine Bronchitis zugezogen haben. In jedem Fall sollten Sie zum Arzt, um das abklären zu lassen.

Gegen Viren haben Antibiotika keine Chance.

Dafür schwächen sie aber Ihre Darmflora, denn auch darin hausen wichtige und nützliche Bakterien, und damit das eigene Immunsystem. So nützlich manche Medikamente auch sind – oftmals ist es viel sinnvoller die eigenen Abwehrkräfte zu stärken oder zu unterstützen – etwa mit sogenannten Hausmitteln und dem Klassiker: Vitamine.

Doch selbst wenn es Sie noch nicht voll erwischt hat und Sie nur erste Anflüge einer leichten Erkältung spüren, wenn kalter Wind und Regen Ihrem Körper zusetzt: Dann greifen Sie bitte nicht sofort zu Arzeimitteln und vielversprechenden chemischen Superheilmitteln. Oft reichen schon ein paar bewährte Hausmittel aus Omas Zeiten gegen die Erkältungsbeschwerden.

Die 15 besten davon haben wir Ihnen hier aufgelistet:

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Hausmittel gegen Erkältung: 15 Tipps gegen Erkältungsbeschwerden

  • Husten

    • Eukalyptusöl

      Husten lässt sich lindern durch das Einmassieren von Eukalyptusöl oder auch Pfefferminzöl im Brustabschnitt und auf dem Rücken.

    • Zwiebeln

      Für das Abhusten von hartnäckigem Schleim und bei Bronchitis hilft Zwiebeltee: Schneiden Sie eine Zwiebel in Scheiben und lassen Sie diese für etwa fünf Minuten in einem halben Liter Wasser köcheln. Den Sud anschließend durch ein Sieb abgießen und bis zu vier Tassen täglich heiß trinken.

      Gegen Husten wiederum kann Zwiebelsirup helfen: Eine große Zwiebel würfeln, mit Zucker bestreuen, zudecken und stehen lassen. Nach einer Stunde den Saft Teelöffelweise einnehmen. Auch bei Ohrenschmerzen sind Zwiebelauflagen nützlich: Eine gehackte Zwiebel in ein dünnes Tuch geben und als Kompresse auf das schmerzende Ohr legen.

  • Schnupfen

    • Fußbad

      Ein heißes Fußbad wärmt den Körper richtig durch. Dazu muss man knöcheltief etwa 34 Grad warmes Wasser in eine Schüssel oder Badewanne füllen. Während des Fußbades sollten Sie heißes Wasser hinzugeben, so dass die Temperatur innerhalb von 20 Minuten auf 41 Grad ansteigt. Mit dieser Form des Fußbades fördern Sie die Durchblutung in den oberen Atemwegen.

    • Dampf

      Heißer Wasserdampf befeuchtet Ihre Nasenschleimhäute und löst festsitzendes Sekret. Als Zusätze für ein Kopfdampfbad können Sie unter anderem drei Esslöffel Salz oder Kamillentee verwenden. Beides wirkt desinfizierend und schleimlösend.

    • Kochsalzlösung

      Als Nasenspülung desinfiziert Salzwasser die Nasenschleimhäute und löst den Schleim. In der Apotheke gibt es außerdem spezielle Nasenduschen, mit denen man die Nasengänge und Nebenhöhlen spülen kann.

    • Meerrettich

      Mit dieser starken Wurzel bekommen Sie Ihre Nase wieder wunderbar frei. Am besten verzehren Sie Meerrettich roh. Aber Vorsicht: Manche Menschen vertragen Meerrettich nicht, er ist ihnen zu scharf. Also besser erst einmal vorsichtig das Hausmittel testen.

  • Halsschmerzen

    • Salbei

      Dieser hilft gegen Hals- und der Mandelentzündungen. Der Tee muss 15 Minuten abgedeckt ziehen. Anschließend sollte man mehrmals am Tag fünf bis zehn Minuten intensiv gurgeln. Neben Salbeitee empfiehlt sich auch Kamillentee, der desinfizierend und entzündungshemmend wirkt. Allerdings trocknet Kamille latent aus.

    • Kartoffeln

      Diese liefern Ihnen als Halswickel Wärme und helfen gegen Halsschmerzen sowie Bronchitis. Kochen Sie vier bis sechs Kartoffeln weich und zerdrücken Sie diese in einem Tuch oder Küchenkrepp. Um den Hals gelegt wirkt der Kartoffelwickel hervorragend gegen Halsschmerzen. Für einen Brustwickel schlagen Sie das Tuch so ein, dass ein 20 mal 20 Zentimeter großes Päckchen entsteht.

      Dieses wird auf die Brust gelegt und der Oberkörper mit einem längs gefalteten Frotteetuch eingewickelt. Bei Ohrenschmerzen hilft eine Kartoffelauflage. Zwei Kartoffeln weich kochen, zerdrücken und auf ein Leinentuch streichen. Das warme Tuch als Ohrenauflage für das schmerzende Ohr nutzen.

    • Quark

      Als Wickel lindert er Halsschmerzen. Dafür etwa 500 Gramm Quark auf Körpertemperatur erwärmen und auf ein Stück Küchenkrepp oder dünnes Tuch geben. Anschließend längs falten und um den Hals herumwickeln. Darüber kommt ein Schal oder ein dickes Handtuch. Der Wickel kann so lange getragen werden, bis der Quark getrocknet ist.

  • Gliederschmerzen

    • Bad

      Ein schönes, heißes Wannenbad mit durchblutungsanregenden Substanzen wie Fichtennadeln oder Brennnesseln unterstützt das Immunsystem im Kampf gegen Erreger. Durch den heißen Dampf können Sie gleichzeitig befreiter atmen. Bei Fieber sollten Sie allerdings auf ein heißes Bad verzichten.

    • Massageöle

      Die Liste von Kräuterölen für eine Massage – gut auch gegen entzündungsbedingte Gliederschmerzen – ist lang: Arnika, Beinwell, Eukalyptus, Fichte, Goldrutenkraut, aber auch Kamille, Kampfer, Kümmel, Lavendel, Mandel, Menthol bis hin zu Oregano, Propolis, Rosmarin, Sesam, Teebaumöl, Thymian und Weidenrinde.

    • Senf

      Kompressen mit Senf haben sich bei Gliederschmerzen bewährt. Rühren Sie dafür etwa 4 Esslöffel Senfmehl mit lauwarmem Wasser zu einem glatten Brei. Streichen Sie es auf ein Leinen- oder Küchentuch und legen diese Senfkompresse als Wickel auf schmerzende Glieder und Gelenke. Die Anwendungsdauer sollte bei maximal 15 Minuten liegen und nur einmal pro Tag und nicht nicht länger als fünf Tage hintereinander angewandt werden.

  • Fieber

    • Holunderblüten

      Als Tee zubereitet, bringt dieser Ihren Körper ins Schwitzen. Einfach zwei Teelöffel der Blüten in heißem Wasser aufbrühen und zehn Minuten ziehen lassen. Der Tee bringt Ihren Kreislauf auf Touren und sorgt dafür, dass Sie über Nacht den Infekt ausschwitzen. Neben Holunderblütentee eignet sich auch Lindenblüten- und Wachholderbeerentee.

    • Essig

      Kaltes Wasser gemischt mit etwas Obstessig kann als Basis für einen Wadenwickel gegen Fieber verwendet werden.

    • Hühnersuppe

      Heiß aufgetischt wirkt die Hühnersuppe antibakteriell und hemmt Infekte der oberen Atemwege. Das warme Gericht erhöht die Körpertemperatur und unterstützt damit den Kampf gegen die Bakterien. Zu beachten ist jedoch, dass nur selbstgekochte Hühnersuppe wirklich hilft, da Fertigprodukte einen viel schwächeren Effekt besitzen.

Gerade bei kleinen Infekten können Hausmittel exzellente Helfer sein. Sollten Sie jedoch mehrere Tage ohne Besserung erkältet bleiben, suchen Sie bitte umgehend einen Arzt auf. Und zu Risiken und Nebenwirkungen der obigen Hausmittel fragen Sie bitte auch Ihren Arzt – oder Oma.

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Grippe-Welle: Wie Sie sich im Büro schützen

Während in einigen Teilen Deutschlands schon die Krankenhäuser unter der Influenza ächzen und die Notaufnahmen überlastet sind, herrscht im Büro derweil munter Ansteckungsgefahr.

Wir haben daher noch einige Tipps für Berufstätige gesammelt, die Ihre Chancen erhöhen, sich nicht anzustecken.

Was generell von Vorteil ist, um eine Grippe zu vermeiden:

  • Kein Körperkontakt
  • Gründliche Hygiene

Der vielleicht beste Rat während eine Grippe-Welle: Menschen aus dem Weg gehen. Was im Arbeitsalltag gar nicht immer so einfach ist. Allerdings gibt es durchaus sinnvolle Maßnahmen, die Sie keineswegs von der Außenwelt abschneiden, Ihre Grippe-Abwehr aber dennoch verbessern. Hier sind ein paar Anregungen, wie Sie (und Ihre Kollegen) gesund bleiben…

Gesundheit!

  1. Mit dem Auto fahren

    Öffentliche Verkehrsmittel sind Virenherde – genauso wie Großraumbüros. Wenn Sie Ihr Fortbewegungsmittel frei wählen können, dann entscheiden Sie sich gerade jetzt lieber fürs Auto. So umfahren Sie den direkten Kontakt mit Hunderten Mitfahrern, die Sie potenziell anstecken könnten.

  2. Hände unten lassen

    Die Viruserreger gehen spielend leicht von unseren Händen auf die Schleimhäute von Nase, Augen oder Mund über. Diesen Weg sollten Sie den Viren versperren, indem Sie Ihre Hände von Ihrem Gesicht fernhalten. Also möglichst nicht am Kinn zupfen, die Augen reiben oder sich mit der Hand im Gesicht abstützen.

  3. Hände waschen

    Waschen Sie Ihre Hände lieber zu oft als zu selten. Das Robert-Koch-Institut empfiehlt, die Hände unter fließendes Wasser zu halten, anschließend Seife oder ein Handreinigungsmittel 20 bis 30 Sekunden lang auch zwischen den Fingern zu verreiben, die Hände dann sorgfältig abzuspülen und abzutrocknen.

    Während der Arbeit gilt das natürlich auch: Wenn Sie zum Beispiel Geschäftspartnern die Hände geschüttelt haben (noch besser wäre, Sie würden Handshakes vorübergehend durch Verneigungen oder Ähnliches ersetzen). Auch sinnvoll: Die Hände vor und nach dem Essen waschen – und kurz nachdem Sie von draußen zur Tür hereingekommen sind.

  4. Büro lüften

    Die Anzahl der Viren, die in der Luft umherschwirren, ist in geschlossenen Räumen besonders groß. Lüften Sie daher regelmäßig durch, um das Ansteckungsrisiko zu reduzieren. Vor allem in Großraumbüros ist das wichtig. Das RKI empfiehlt, drei oder viermal pro Tag für mindestens zehn Minuten zu lüften. Das trifft sich gut: In dieser Woche soll das Thermometer in einigen Teilen des Landes auf über zehn Grad klettern.

  5. Desksharing streichen

    Können die Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen ihren Arbeitsplatz frei wählen? Dann sollten Sie die Lösung vorübergehend kippen (bzw. dies vorschlagen) und jedem Mitarbeiter einen festen Platz zuordnen, um die Übertragungswege der Grippe-Viren abzuschneiden. Und: Halten Sie die einzelnen Arbeitsplätze nach Möglichkeit auf Abstand, zum Beispiel im Großraumbüro.

  6. Telefonkonferenz einberufen

    Wenn Sie Ihre Meeting-Kultur grundlegend überdenken und überflüssige Treffen streichen wollen, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt dafür. Wichtige Meetings können Sie auch über eine Telefon- bzw. Videokonferenz (Skype) abhalten. Gegenseitige Ansteckung ist auf digitalem Weg jedenfalls (noch) nicht möglich.

  7. Immunsystem stärken

    Das ist nie verkehrt, aber momentan besonders wichtig. Wer mittags viel Obst und Gemüse isst, Vitamine tankt, stählt seinen Körper gegen eine fiese Viren-Attacke. Auch Sport und Bewegung (z.B. in der Mittagspause) machen Ihren Körper fit. Ebenfalls wichtig: Viel schlafen (Powernap) und Wasser trinken.

  8. Kühlschrank meiden

    Was passiert, wenn jeder sein Mittagessen in Tupperdosen mitbringt? Richtig, der Kühlschrank wird unzählige Male auf und zu gemacht, sein Griff dutzendfach umklammert. Das bedeutet: Erhöhte Ansteckungsgefahr. Bringen Sie sich daher lieber etwas Kaltes mit (bzw. ein Mahl, das nicht zwingend im Kühlschrank gelagert werden muss) und stellen es neben sich im Büro ab.

  9. Im Home Office arbeiten

    Das ist in vielen Jobs logischerweise unmöglich. In manchen aber auch nicht. Arbeitgeber könnten sich die Grippe- auch durchaus mal als Experimentierphase zunutze machen, um sich ganz unverbindlich an das Thema Home Office heranzutasten. Lassen Sie Ihre Mitarbeiter angesichts der Grippe-Gefahr für einen Tag (oder eine Woche) im Home Office schaffen, verwerfen können Sie das Experiment bei Erfolglosigkeit hinterher immer noch.

  10. Kongress absagen

    Wichtige Regel während der Grippe-Welle: Menschenansammlungen meiden. Deshalb kommen Kongresse, Konferenzen, Messen und sonstige Veranstaltungen gerade äußerst ungelegen. Wenn Sie noch unschlüssig sind, ob Sie Event xy besuchen wollen (und eigentlich keine Lust darauf haben), dann verzichten Sie darauf.

  11. Richtig husten

    Die Krankheitserreger bleiben an den Händen kleben, von dort wandern sie zurück auf andere Körperteile. Halten Sie daher nicht die Hand vor den Mund, wenn Sie husten, sondern lieber den Ärmel Ihres Oberteils oder Ihrer Jacke. Oder auch ein Taschentuch. Generell sind Hust- und Nies-Attacken zwar unappetitlich, aber befördern die Viren aus Ihrem Körper.

  12. Nase putzen

    Benutzen Sie Ihre Taschentücher wirklich nur einmal, greifen Sie also zu Einmaltaschentüchern. Andernfalls tragen Sie Ihre Viren mit sich in der Hosentasche spazieren und kommen ständig mit ihnen in Kontakt. (In diesem Fall haben Sie sich allerdings schon angesteckt)

  13. Tastatur reinigen

    Mit Ihren Fingern hauen Sie den ganzen Tag in die Tasten. Wischen Sie also ruhig mal mit einem feuchten Tuch über die Tastatur, um unerwünschte Bewohner von dort zu vertreiben. Auch auf der Arbeitsplatte können sie sich sammeln.

Sollte es Sie dennoch erwischen: Sich mit einer Erkältung pflichtbewusst zur Arbeit und krank ins Büro zu schleppen, ist grundverkehrt. Viele machen das aus Angst vor Arbeitsplatzverlust; um den Kollegen zu zeigen, wie unentbehrlich man ist, oder um dem enormen Pensum Herr zu werden, das sonst liegenbleibt.

Trotzdem: Riesenfehler! Sie stecken damit nur die Kollegen an, der Krankenstand erhöht sich und die Leistung des Betriebes sinkt noch mehr. Bleiben Sie also lieber daheim und kurieren Sie sich gründlich aus!

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PS: Bleiben Sie gesund – ansonsten: Gute Besserung!

[Bildnachweis: FGC by Shutterstock.com]

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