Was sind Lügen?
Lügen sind unwahre Aussagen oder Informationen, die trotzdem weitergegeben werden, wodurch andere getäuscht und manipuliert werden. In den meisten Fällen weiß der Lügner, dass er gerade Unwahrheiten verbreitet oder geht zumindest davon aus, dass das Gesagte nicht den Tatsachen entspricht. Manchmal werden Lügen aber auch unbewusst weitergegeben, weil Informationen übernommen und unreflektiert weitergegeben werden.
Wer glaubt, dass Lügen die große Ausnahme sind, irrt. Der Psychologe Gerald Jellison ermittelte, dass Menschen im Schnitt alle acht Minuten belogen werden. Somit werden wir jeden Tag mit unzähligen Unwahrheiten, Übertreibungen und Flunkereien konfrontiert. Meist sind dies vergleichsweise kleine und harmlose Lügen – aber ebenso große (Ent-)Täuschungen und die noch häufigere Selbstlüge.
Gründe: Warum lügen wir?
Viele Menschen behaupten von sich selbst: „Ich lüge nie.“ Doch schon das ist eine Lüge. Wir belügen uns damit selbst. Denn jeder Mensch lügt. Der einzige Unterschied liegt in den Gründen, Motiven und dem Ausmaß der Unwahrheit.
Der Grund, warum trotzdem so viele davon überzeugt sind, immer die Wahrheit zu sagen: Wir bekommen beiläufige Flunkereien oft gar nicht mit. Im Gespräch werden diese ganz automatisch eingebaut, und wir realisieren gar nicht, dass wir gerade lügen. Aber warum genau lügen Menschen (so oft)? Gerald Jellison hat vier Kernmotive ermittelt…
4 Gründe für Lügen
- Wir lügen, um uns Ärger zu ersparen
Der häufigste Grund für unbemerkte Flunkereien: Die Unwahrheit soll Streit verhindern oder uns drohenden Ärger ersparen. Wenn wir wissen, dass eine ehrliche Antwort zu einem Konflikt führen kann – und nehmen es mit der Wahrheit und Ehrlichkeit nicht mehr so genau. Beispiel: „Das Essen schmeckt wirklich super.“ Oder: „Darin siehst du wirklich toll aus“. - Wir schummeln, um uns das Leben zu erleichtern
Eine Lüge kann zum eigenen Vorteil eingesetzt werden. „Morgen? Oh, da kann ich leider gar nicht…“ Schon haben Sie sich Stress erspart, indem Sie ein wenig gelogen haben. - Wir manipulieren, um geliebt zu werden
Liebe, Zuspruch und Anerkennung von anderen sind ein starker Grund für eine Lüge. Damit andere uns lieben, sagen wir oft Dinge, die nicht zu 100 Prozent stimmen. Beispiel: „Ich habe den ganzen Tag nur an dich gedacht…“ - Wir schwindeln, um Faulheit zu kaschieren
Es gab eine klare Aufgabe – vom Chef oder dem Partner zuhause – und wir haben nicht daran gedacht. Vielleicht waren wir zu faul oder zu vergesslich. Wahrheit oder Pflicht? Mit einem kurzen „Ja klar, hab ich schon erledigt…“ erkaufen wir uns mehr Zeit und wahren den Ruf.
Lügen sind ein sozialer Faktor
Man muss das gar nicht übermäßig moralisieren. Fakt ist: Die Lüge ist ein sozialer Kitt und ein wichtiger Faktor in zwischenmenschlichen Beziehungen. Sie verhindert Auseinandersetzungen und pflegt Beziehung. So zeigte eine Studie an der Nottingham Trent Universität, dass Menschen die eigene Meinung der Mehrheit anpassen oder Gemeinsamkeiten vortäuschen – nur, um Teil der Gruppe zu bleiben und akzeptiert zu werden. Lügen sind eben nicht immer böse gemeint und ehrliche Sprüche können ebenso entzweien.
Wann sind Lügen in Ordnung?
Sicher, niemand möchte belogen werden. Betroffene fühlen sich danach hintergangen oder sind wütend, sobald die Unwahrheit ans Licht kommt. Die vorherrschende Meinung: Lügen sind einfach nicht in Ordnung. Aber gilt das in jedem Fall? Tatsächlich zeigt eine Umfrage, dass es stark von der individuellen Situation und den Gründen für die Lüge abhängt. Teilweise findet es mehr als die Hälfte der Befragten in Ordnung, in bestimmten Situationen zu lügen und mal nicht so wahrhaftig zu bleiben…
Wann Lügen akzeptiert werden
- Um einem Freund zu helfen – Frauen: 51%; Männer: 59%
- Um ein Kompliment zu machen – Frauen: 28%; Männer: 44%
- Um eine Beziehung zu retten – Frauen: 28%; Männer: 41%
- Um weniger Steuern zu zahlen – Frauen: 12%; Männer: 26%
- Um die Karriere zu fördern – Frauen: 12%; Männer: 25%
- Um sich vor Strafe zu schützen – Frauen: 7%; Männer: 22%
- Gar nicht, lügen ist nie okay – Frauen: 22%; Männer: 14%
Wobei lügen Kandidaten in der Bewerbung?
Die Psychologie hinter notorischen Lügen
Auch wenn jeder gelegentlich die Wahrheit zurechtbiegt: Krankhaftes Lügen (Pseudologia Phantastica) ist ein anderes Kaliber! Umgangssprachliche Synonyme wie „Münchhausen-Syndrom“ oder „Hochstapler“ beschreiben eine Person, die ein gesteigertes Geltungsbedürfnis hat. Das drückt sich zum Beispiel durch fantastische Geschichten aus, die entweder frei erfunden sind oder einen wahren Kern, der dramatisch überzeichnet wird.
Typisch für notorische Lügner ist, dass sie detailliert und eloquent ihre Geschichten erzählen können. Das macht es schwer, die Unwahrheit sofort zu entlarven. Die Psychologie kategorisiert notorisches Lügen als Teil einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung, weil das dramatische Inszenieren tief im Charakter verankert ist.
Notorische Lügner flunkern nicht nur oft, sondern auch in anderen Dimensionen. Sie täuschen beispielsweise vor, an einer schweren Krankheit wie Krebs erkrankt zu sein. Oder sie behaupten, das uneheliche Kind eines Stars zu sein. Um mehr Aufmerksamkeit zu bekommen, nutzen sie sogar Katastrophen („Ich bin Opfer einer Naturkatastrophe geworden!“ Oder: „Ich habe einen schlimmen Hausbrand miterlebt.“).
7 Wahrheiten über das Lügen
Lügen gehört zum Alltag. Gleichzeitig gibt es zahlreiche spannende und amüsante Fakten über das Lügen, die kaum jemand kennt. Deshalb verraten wir Ihnen hier 7 Wahrheiten über das Lügen:
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Wer lügt, bekommt eine größere Nase
Das Phänomen wird „Pinocchio-Effekt“ genannt und stimmt wirklich: Beim Lügen strömt mehr Blut in die Nase, diese wird wärmer und dehnt sich (wenn auch gering) aus. Das ist wissenschaftlich an der Universität von Granada nachgewiesen worden. Die Temperatur des restlichen Gesichts sinkt, weil das Blut im Gehirn für die geistig anstrengende Lüge benötigt wird.
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Wer ehrlich zugibt, häufig zu lügen, tut es auch
So paradox es klingt: Bei der Lüge sind Lügner wahrheitsliebend. Wer zugibt, ein notorischer Lügner zu sein, ist es wirklich – das fanden Wissenschaftler um Rony Halevy von der Universität Amsterdam heraus. Auch wenn sonst Vieles geflunkert ist: Einem Lügner kann man zumindest glauben, wenn er sagt, dass er lügt.
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Testosteron macht ehrlicher
Mehr Testosteron fördert typisch männliches Imponiergehabe, Prahlerei, Lug und Betrug? Falsch! Armin Falk von der Universität Bonn zeigte, dass das Hormon soziales Verhalten fördert. Probanden, die das Hormon zusätzlich erhielten, logen deutlich seltener als die Vergleichsgruppe.
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Wer sich in die Augen sieht, lügt seltener
Anderen Menschen in die Augen sehen und dabei lügen? Das ist gar nicht so leicht! Bei direktem Blickkontakt (etwa in Verhandlungen oder im 4-Augen-Gespräch) wird häufiger die Wahrheit gesagt, so eine Studie von Kathleen Valley, Joseph Moag und Max Bazerman. Die Kehrseite: Dafür wird umso häufiger am Telefon, per Whatsapp oder E-Mail gelogen.
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Das Unterbewusstsein erkennt Lügner besser
Wollen Sie eine Lüge erkennen, sollten Sie auf Ihr Bauchgefühl hören. Unser Unterbewusstsein ist ein genialer Lügendetektor, sagt Leanne ten Brinke von der Universität von Kalifornien. Wer auf seine Instinkte vertraute, entlarvte Lügner mit einer Erfolgsquote von 48 Prozent – mit aufwendigeren Methoden waren es nur 43 Prozent.
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Lügner sind kreativer
Das klingt positiv, ist es aber eigentlich nicht. Francesca Gino von der Harvard Business School entdeckte die dunkle Seite der Kreativität: Kreative Menschen sind häufiger unehrlich – weil sie es können. Sie sind gut darin sind, glaubhafte (Lügen-)Geschichten zu entwickeln und Begründungen zu ersinnen. So kommen Kreative öfter damit durch und nutzen das auch aus.
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Männer lügen mehr als Frauen
Eine Umfrage des Marktforschers OnePoll fand heraus: Männer lügen im Schnitt 1092 Mal im Jahr, Frauen nur 728 Mal. Auch haben nur 70 Prozent der Männer danach ein schlechtes Gewissen, bei Frauen sind es 82 Prozent.
Die Top10-Lügen der Männer und Frauen
Auch wenn Männer laut Umfrage häufiger die Unwahrheit sagen, so lügen doch beide Geschlechter bei vielen Gelegenheiten. Allerdings gibt es beim Inhalt einige Unterschiede. Wir zeigen die Top10-Lügen für Männer und Frauen – die mit einem Augenzwinkern und etwas Humor zu verstehen sind:
Die Top10-Lügen der Männer
- „Ich habe kaum was getrunken.“
- „Alles okay, mir geht’s prima.“
- „Ich hatte keinen Empfang.“
- „Es war nicht so teuer.“
- „Ich bin auf dem Weg.“
- „Ich stecke im Stau.“
- „Nein, dein Hintern sieht nicht dick aus.“
- „Ich habe deinen Anruf nicht gehört.“
- „Hast du abgenommen?“
- „Ich kümmere mich gleich morgen darum.“
Die Top10-Lügen der Frauen
- „Alles okay, mir geht’s gut.“
- „Ich habe keine Ahnung, wo es ist. Ich hab’s nicht angefasst.“
- „Es war gar nicht teuer.“
- „Ich bin in 5 Minuten fertig.“
- „Ich habe Kopfschmerzen.“
- „Das habe ich dir doch schon gesagt.“
- „Ich bin schon unterwegs.“
- „Ich hab das schon seit Ewigkeiten.“
- „Ich habe nichts weggeschmissen.“
- „Das wollte ich schon immer haben.“
Lügen erkennen: 11 Indizien, die Lügner verraten
Auch wenn das Bauchgefühl oft stimmt, so gibt es einige Hinweise, wie sich Lügner regelmäßig verraten. Einzelne Indizien sind dabei noch kein handfester Beweis, in der Summe können Sie damit aber zahlreiche Lügner entlarven. Hier sind 12 Anzeichen, an denen Sie Lügen erkennen:
1. Blickkontakt
Eine Lüge bei Blickkontakt fällt schwer, weshalb die Dauer des Augenkontaktes auf eine Unwahrheit hinweisen kann. Ungeübte Lügner vermeiden oft den Blickkontakt – aus Scham und schlechtem Gewissen. Sie gucken auf den Boden, wenden den Blick ab und schauen nur sehr kurz in Richtung des Gesprächspartners. Notorische Lügner kann man so aber kaum entlarven. Auch kann es nur ein Zeichen für Unsicherheit sein. Nicht jeder Mensch, der wegblickt, lügt.
Auch wenn wir uns an Details erinnern, blicken wir weg. Das umgekehrte Signal verrät deshalb mehr: Wer nichts erinnert, sondern konstruiert, kann dem anderen die ganze Zeit in die Augen starren.
2. Wortwahl
Lügner versuchen Begriffe zu vermeiden, die mit der Tat in Zusammenhang stehen. Der Klassiker: Sie glauben, dass Ihr Sohn sich 10 Euro aus Ihrem Portemonnaie gemopst hat und fragen: „Hast Du Dir 10 Euro aus meinem Portemonnaie genommen?“ Falls er es war, will er möglichst viel Abstand zwischen sich und die Tat bringen und antworten: „Nein, ich habe DAS nicht gestohlen!“
Ein anderes Beispiel: Zwei Kinder streiten sich, am Ende fließen Tränen und Sie fragen den Aggressor: „Hast Du Deinen Bruder geschlagen?“ Die meisten Schuldigen sagen darauf: „Nein, ich habe DEN nicht gehauen.“ Häufig kommt noch die Strategie des Relativierens hinzu: „Ich habe den nicht gehauen – höchstens angerempelt.“ Beides sind starke Signale einer versuchten Täuschung.
3. Indirekte Antworten
Profis mit moralischen Werten versuchen auf schwierige Fragen ausweichend zu antworten. Sie wollen nicht lügen, die Wahrheit wollen Sie aber auch nicht sagen – etwa, wenn die Schwiegermutter fragt, wie der Sonntagsbraten geschmeckt hat. Indirekte Antworten sind deshalb ein sehr starkes Indiz dafür, dass die Wahrheit verschleiert werden soll. In diese Kategorie fällt ebenso Humor oder Sarkasmus, der von der eigentlichen Aussage ablenken soll.
4. Vorauseilende Rechtfertigung
Lügner rechtfertigen sich oft, bevor dies überhaupt nötig ist. Wenn Menschen etwa erklären, warum sie sich an eine Begebenheit oder ein Detail ganz besonders genau erinnern können, ist Skepsis geboten. Bisher hat ja noch niemand die Qualität ihrer Aussage infrage gestellt. Wer die Wahrheit sagt, braucht solche Rechtfertigungen nicht.
5. Abnehmende Tonlage
Sagt ein Sprecher die Wahrheit über eine Begebenheit, wird er bei seinen Erzählungen meist lauter und schneller – er redet sich sprichwörtlich in Rage. Lügner dagegen werden eher leiser, sprechen monotoner. Ihren Aussagen fehlen zudem beschreibende Details. Oft sind sie auch lückenhaft, und sie haben beim Erzählen Aussetzer.
6. Langsame Antwort
Lügen dauert länger. Das Gehirn muss schließlich die erfundene Geschichte erst einmal zurechtlegen. Untersuchungen des britischen Psychologen Aiden Gregg von der Universität von Southampton zeigen: Im Gegensatz zu ehrlichen Menschen haben Lügner in 90 Prozent der Fälle eine längere Reaktionszeit.
7. Wechselnde Körpersprache
Lügner wechseln oft unvermittelt ihre Körpersprache oder verraten sich durch unwillkürliche Mikrogesten, wie etwa das Reiben der Nase, Fingertippen auf den Mund oder Zupfen am Ohr. Das allerdings sind nur schwache Indizien, weil sie auch unter normalen Umständen vorkommen können, etwa weil es dort juckt.
8. Barrikaden
Lügner versuchen Schutzwälle zu errichten, um sich symbolisch dahinter zu verstecken. Ein Beispiel: Jemand erzählt gerade eine Geschichte von seinem großen Erfolg und legt plötzlich ein Buch zwischen Sie beide oder bedeckt Teile seines Gesichts mit den Händen. Dies können Signale für eine Lüge sein, weil der Gesprächspartner eine Barrikade errichtet, um eine größere Distanz zwischen sich und den Belogenen (in diesem Fall Sie) zu bringen.
9. Zeitversetzte Gestik
Bei vielen Lügen ist das Timing von Aussage, Gestik und Mimik zeitversetzt. Ein Schwindler würde beispielsweise erst sagen: „Das ist aber ein schönes Geschenk!“ und erst dann dazu lächeln. Bei Menschen, die das auch so meinen, geschieht dies in der Regel zeitgleich.
10. Verknappte Mimik
Wenn jemand von Herzen lacht, dann spiegelt sich die Freude auf seinem ganzen Gesicht wider: in den Mundwinkeln, den Augen, der Stirn. Bei einem falschen Lächeln hingegen grinst nur der Mund. Solche kleinen Auffälligkeiten in der Mimik zeigen sich bei Lügen oft. Der Gesichtsausdruck spiegelt nicht das, was der Mund sagt.
11. Stress
Lügen verursacht Stress. Es ist eine kräftezehrende Angelegenheit, weil oft ein ganzes Kartenhaus errichtet werden muss – und ständig die Gefahr besteht, entlarvt zu werden. Der empfundene Stress muss irgendwie nach außen: Das Gesicht versteinert zum Pokerface, nervöse Mikrogesten können nicht kontrolliert werden, es wird mit dem Schmuck herumgespielt oder andere Signale machen dies deutlich. Bei der Wahrheit gibt es keinen Grund für solche Stressreaktionen.
Ein guter Trick, um Lügner zu entlarven: Erhöhen Sie das Stresslevel weiter – und zwar an einer Stelle, wo sie es nicht vermuten: Halten Sie bewusst Blickkontakt oder kommen Sie Ihrem Gegenüber körperlich näher. Das verursacht mehr Stress und unwillkürliche Abwehrmechanismen. Das raubt Konzentration zum Erhalt des Lügengebäudes, weshalb dieses leichter zusammenbricht.
Realitätsmerkmale: Das spricht für die Wahrheit
Sie können nicht nur Lügen erkennen, sondern auch die Wahrheit. Der Kriminalpsychologe Rüdiger Wilmer hat dazu sogenannte Realitätsmerkmale entwickelt. Diese weisen darauf hin, dass jemand gerade die Wahrheit sagt:
- Situationen und Abläufe werden logisch und widerspruchsfrei geschildert.
- Erzählungen sind unstrukturiert. Es gibt viele Details – auch ungewöhnliche und überflüssige.
- Die Geschichte wird räumlich sowie zeitlich verknüpft und ist dadurch nachprüfbar.
- Es wird viel Interaktion geschildert: Gespräche werden wiedergegeben, auch Gefühle und eigene Gedanken dabei. Womöglich auch Komplikationen und unverstandene Handlungen.
- Der Betroffene zieht Querverbindungen zu ähnlichen Vorgängen.
- Im Gespräch werden spontan eigene Aussagen korrigiert – man hat ja nichts zu verbergen.
- Es kommt manchmal sogar zur Selbstbelastung. Verdächtige äußern beispielsweise Bedenken gegen die eigene Glaubwürdigkeit.
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