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Wahrscheinlich wundern Sie sich gerade über diese Überschrift. Vielleicht haben Sie sich auch geärgert, weil das gefährlich nach Clickbaiting klingt. Oder aber Sie finden die Headline einfach nur tautologisch und doof. Ich verstehe das, nur: Sie lesen gerade trotzdem weiter. Warum eigentlich? Darum! Weil Sie, wie die meisten Menschen, enorm auf Begründungen, beziehungsweise auf das Wort „weil“ reagieren. Das haben die beiden Psychologen Ellen Langer und Robert Cialdini in einem bemerkenswerten Experiment herausgefunden…


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Der Begründungseffekt: Kaum jemand widersteht einem WEIL

Das Experiment ist wirklich faszinierend und lässt sich vielleicht auch in Ihrem Job einmal verifizieren. Damals stellten die beiden Wissenschaftler ihren Probanden in einem Büro drei verschiedene Fragen. Anschließend untersuchten sie, wie diese darauf reagierten. Die Fragen wurden am Kopierer gestellt und lauteten:

  1. „Entschuldigung, ich habe nur fünf Seiten. Könnte ich bitte an den Kopierer? – Resultat: 60 Prozent der Befragten kamen der Bitte daraufhin nach.
  2. „Entschuldigung, ich habe nur fünf Seiten. Könnte ich bitte an den Kopierer, weil ich es sehr eilig habe.“ – Resultat: Aufgrund der (einleuchtenden) Begründung machten gleich ganze 94 Prozent Platz am Kopiergerät.
  3. „Entschuldigung, ich habe nur fünf Seiten. Könnte ich bitte an den Kopierer, weil ich ein paar Kopien machen muss?“ – Resultat: Obwohl die Begründung tautologisch und reichlich fadenscheinig dazu ist, sagten ebenfalls ganze 93 Prozent sofort „Ja“.

Das Fazit der Forscher: Offenbar ist die Qualität der Begründung herzlich egal – solange Sie Ihre Bitte nur mit irgendeinem Grund versehen und dem Wörtchen „weil“ garnieren. Erstaunlich, nicht wahr?! Und jetzt klicken Sie bitte auf einen der weiteren Artikelempfehlungen, weil es sich lohnt…

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[Bildnachweis: Karrierebibel.de]

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