Schlechter Chef: Miese Mitarbeiterführung – und jetzt?
Gute Chefs sind selten. Leider. Respekt und Anerkennung werden einem als Chef nicht einfach vor die Füße gelegt. Mit Wertschätzung, Vertrauen, Verständnis und der Fähigkeit zur Motivation, müssen diese erst erarbeitet werden. Keine leichte Aufgabe – und vor allem eine, deren Erfolg sich schon mit wenigen dummen Sprüchen und Sätzen zunichte machen lässt. Schlechte Chefs gibt es hingegen viel zu häufig. Diese sind wahre Talente darin, Motivation und Zufriedenheit im Keim zu ersticken. Na, an wen denken Sie gerade? Hier ein paar Indizien für einen wirklich schlechten Chef, für miese Mitarbeiterführung – und was Sie dagegen unternehmen können…

➠ Inhalt: Das erwartet Sie
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Miese Mitarbeiterführung: Die Chefetage auf dem Prüfstand
Ob ein Unternehmen Erfolg hat oder nicht, hängt entscheidend von der Qualität des Managements und den Führungskräften ab. Die Mitarbeiterführung trägt maßgeblich dazu bei, ob Angestellte glücklich oder unglücklich im Job sind. Da kann der Beruf auch noch so traumhaft sein: Mitarbeiter kommen wegen des Jobs – und gehen wegen des Chefs. Diese Regel hat sich schon hunderte Male bewahrheitet.
- Arbeitsmotivation
- Einsatzbereitschaft
- Kreativität
- Produktivität
- Identifikation
- Mitarbeiterbindung
- Loyalität
All diese Punkte hängen entscheidend von der Mitarbeiterführung und damit von guten beziehungsweise schlechten Chefs ab. Das zeigt auch der jährlich erscheinende „Gallup-Index“, der den Zusammenhang zwischen Engagement (oder innerer Kündigung) und Führungsstilen aufzeigt.
Längst gibt es Studien (etwa der „Stressreport“ der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin), die belegen, wie sehr sich die Mitarbeiterführung auf das physische und psychische Wohlbefinden der Mitarbeiter auswirkt.
Kurz zusammengefasst: Bleibt die Anerkennung und Unterstützung durch Vorgesetzte aus, werden Mitarbeiter häufiger krank, fühlen sich deutlich gestresster auf der Arbeit. Eine Studie von der Universität Stockholm kommt gar zu dem Ergebnis, dass Mitarbeiter mit einem rücksichtslosen Chef ein deutlich erhöhtes Risiko für Herzerkrankungen oder gar einen Herzinfarkt haben.
Schlechter Chef? Das schadet dem Unternehmen am meisten
Sicher, jeder Chef kann seine Mitarbeiter mal nerven. Die eine Aufgabe muss unbedingt noch vor Feierabend erledigt werden. Es kommt zu Missverständnissen. Oder es gibt eine Standpauke wegen eines Projekts, dass nicht so gelaufen ist, wie erwartet… All diese Dinge kommen vor und bedeuten nicht automatisch, dass Sie einen schlechten Chef haben. Allerdings handelt es sich dabei um akute oder temporäre Konflikte.
Kommen diese jedoch gehäuft und regelmäßig vor, ist das ein Warnsignal für schlechte Mitarbeiterführung. Dem sind sogar einmal Forscher und Managementexperten am National Business Research Institute in Texas nachgegangen. Sie wollten wissen: Was können Mitarbeiter an ihren Chefs so überhaupt nicht ausstehen?
Herausgekommen ist dabei eine Liste mit zehn Verhaltensweisen, die Bosse in Verruf und die Belegschaft um den Verstand bringen. Diese:
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Mangelhafte Kommunikation
Gemeint ist damit die selbstgewählte Isolation an der Spitze und das Verschanzen hinter dicken Chefzimmertüren genauso wie fehlendes Feedback, Nicht-zuhören-können, überwiegende Kommunikation per E-Mail statt von Angesicht zu Angesicht sowie Kritikunfähigkeit.
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Unfaire Bezahlung
Die Höhe der Gehälter ist in den meisten Unternehmen eines der bestgehüteten Geheimnisse. Relativ wie absolut hat das Gehalt großen Einfluss auf die Stimmung im Laden.
Relativ: Erstaunlich viele Mitarbeiter haben ein sicheres Gespür dafür, wer mehr und wer weniger verdient – vor allem aber, ob dies fair und gerechtfertigt ist. Kollegen, die mit Prämien überschüttet werden, obwohl andere die Arbeit machen, sind Leistungsbremsen für jeden Betrieb.
Absolut: Das Gehalt ist immer auch Ausruck von Wertschätzung. Wer überdurchschnittlich viel leistet ohne dass sich dies auf seinem Lohnzettel spiegelt, schiebt irgendwann nur noch Dienst nach Vorschrift.
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Jobunsicherheit
Outsourcing, Downsizen, Change Management – das sind nicht nur hässliche Anglizismen. Sie verunsichern Mitarbeiter auch. Das lässt sich zwar konjunkturbedingt manchmal nicht vermeiden.
Perfide aber wirken Chefs, die diese Unsicherheit auch noch schüren – und sei es nur, um ihren Machthunger zu stillen. Fakt ist: Wer ständig um seine Existenz fürchten muss, kann nicht kreativ oder produktiv sein.
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Geringschätzung
Wir hatten das schon unter Punkt 2. Einer der stärksten Motivatoren im Job ist Anerkennung – und diese muss nicht zwangsläufig monetär ausfallen. Umso erstaunlicher, dass Vorgesetzte dieses vergleichsweise günstige Instrument so selten nutzen. Und noch erstaunlicher, dass sich manche sogar gegenteilig verhalten:
Kaum etwas sagt deutlicher, wie egal einem das so gelobte Humankapital in Wahrheit ist, wenn sich Kollegen wochenlang abschuften und anschließend nicht einmal ein Danke oder Lob hören.
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Vetternwirtschaft
Chefs sind auch nur Menschen. Das schließt ein, dass sie manche Kollegen sympathischer finden als andere. Geschenkt. Das sollte allerdings nie zu Favoritentum führen. Vetternwirtschaft hat eine enorm destruktive Wirkung auf die Moral der Truppe. Sie sagt: Es ist egal, was du leistest. Was zählt, ist allein die Gunst des Chefs.
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Überlastung
Wer in seinem Job noch nie stressige Phasen erlebt hat, ist entweder de facto arbeitslos oder cooler als Ötzi. Halten solche Belastungsphasen jedoch zu lange an oder wachsen sich gar zum Zustand aus, führen sie nicht selten zu psychischen wie physischen Störungen.
Dauerstress kann die Fehlzeiten der Mitarbeiter aber auch Produktionsfehler und Fluktuationsrate erhöhen. Neben schlechter Bezahlung hat Überlastung und gefühlte Ausbeutung auf die Motivation der Mitarbeiter die wohl deutlichste und auch schnellste Wirkung.
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Mikromanagement
Klar muss ein Chef wissen, was in seinem Laden läuft. Aber Kontrollfreaks sind die Hölle. Ein Boss, der weder delegieren kann, noch seinen Mitarbeitern vertraut, raubt ihnen letztlich jede Chance, den Job selbst zu machen. Ursache für Mikromanager sind oft Unsicherheit und eine ausgewachsene Profilneurose bei den Vorgesetzten. Da hilft nichts: Mit solch schlechten Chefs und Managern muss man Tacheles reden – natürlich taktisch geschickt und taktvoll.
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Inkompetenz
Spätestens seit Entdeckung des Peter Prinzips – also des Aufstiegs bis zum Punkt der totalen Inkompetenz – ist klar, dass Knallköpfe in Führungsetagen durch hierarchische Systeme sogar gefördert werden. Aber für einen Hundertsassa und fleischgewordenen Bildschirmschoner arbeiten? Es ist nicht nur ein Bonmot: A-Leute umgeben sich mit A-Leuten, B-Leute mit C-Leuten.
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Gläserne Decken
Peter Prinzip hin oder her – jeder Mensch möchte sich in seinem Beruf weiterentwickeln, verändern, aufsteigen. Wenn jedoch klar wird, dass dies auf absehbare Zeit nicht möglich ist, hat auch überdurchschnittliches Engagement keinen Sinn.
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Fieslinge
Der Typ fieser Unhold als Manager ist nicht bloß ein Klischee. Diverse Mobbing-Fälle, die jährlich vor den Arbeitsgerichten landen, bestätigen seine Existenz und Verbreitung. Ein solcher Wüterich vereint zahlreiche der zuvor genannten Punkte auf sich, schürt Rachegelüste – und hat letztlich nur eines verdient: Mitarbeiter, die ihm den Rücken kehren und kündigen.
Test: Haben Sie eine einen schlechten Chef?
Nicht jedem ist Führungskompetenz in die Wiege gelegt worden. Und so ist es nur logisch, dass mancher Chef einen besseren Job macht als andere. Falsch wäre es jedoch, Ihren Vorgesetzten voreilig zu verurteilen. Schließlich hat jeder eine faire Chance und eine möglichst neutrale Beurteilung verdient.
Mithilfe des folgenden Tests können Sie die Chefetage einmal auf den Prüfstand stellen und herausfinden, ob Sie das Glück haben, mit einem guten Chef zusammenzuarbeiten – oder eher nicht.
Wir haben zehn Fragen für Sie vorbereitet und würden Sie bitten, sich zu merken, welchen Buchstaben Sie am häufigsten gewählt haben. Am Ende der Slides finden Sie die Auflösung. Viel Spaß!
11 Dinge, die wirklich nur schlechte Chefs sagen
Ob steigender Arbeitsdruck, ausbleibende Anerkennung, permanente Unzufriedenheit und Unberechenbarkeit – nicht nur das Verhalten entlarvt die die Bad Bosses, die schlechten Chefs. Ob Ihr Vorgesetzter ein schlechter Chef ist, das zeigt sich nicht selten auch an typischen Sprüchen und Sätzen.
In solchen Worten und Ausdrücken schwingen Geringschätzung, fehlender Respekt und Herzenskälte ebenso mit wie die Gewissheit, dass diese Führungskräfte ihrer Basis längst entrückt sind.
Das ist ärgerlich, keine Frage. Aber viel betrüblicher ist, dass aus vielen dieser Sätze veritable Dummheit spricht. Zehn der dämlichsten Verbalinjurien finden Sie in der folgenden Checkliste: Haben Sie sowas schon mal von Ihrem Vorgesetzen gehört?
Was gute Chefs stattdessen sagen sollten
Die obigen Ausdrücke lassen sich auch umdrehen. Nicht immer zeichnen sich schlechte Chefs dadurch aus, was sie sagen, sondern ebenso durch all die Dinge, die Sie nicht sagen – aber sollten.
Ein Chef, der fast immer schweigt, geht Ihnen vielleicht nicht mit langen Monologen auf die nerven. Er ist aber dennoch keine gute Führungskraft, weil er viele wichtige Dinge nicht anspricht.
Drehen wir den Spieß also mal herum: Wie gute Mitarbeiterführung aussehen kann und was gute Chefs häufiger zu Ihren Mitarbeitern sagen sollten…
Schluss mit mieser Mitarbeiterführung! 5 Tipps, wie es besser wird
Sie wissen es längst oder der obige Test hat Sie noch einmal darin bestätigt, dass Sie einen schlechten Chef haben? Dann steht die Frage an: Was nun?
Seine Familie kann man sich nicht aussuchen, heißt es. Seine Kollegen und den Chef in den vielen Fällen aber auch nicht. Jedenfalls nicht, wenn kündigen keine Option ist.
Das Münchener Geva-Institut fand einmal heraus: Angestellte lästern im Schnitt etwa vier Stunden pro Woche über ihren Vorgesetzten. Wohl nicht ganz ohne Grund. Aber wenn wir ehrlich sind, dann gibt es Sinnvolleres, das man in den vier Stunden machen kann, um sich mit seinem Chef zu beschäftigen.
Deshalb, daher und darum: 5 Tipps, wie Sie mit schlechten Chefs besser umgehen:
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Fragen Sie sich, ob Sie gehen sollten.
Sich mal mit einem miesen Chef rumschlagen? Okay, kommt vor. Wenn das Problem zwischen Ihnen und Ihrem Vorgesetzten aber größer wird oder gar chronisch, sodass Sie sich nur noch zur Arbeit quälen, sollten Sie sich die Frage ernsthaft stellen, ob Sie dort noch länger arbeiten wollen.
Der erste Schritt besteht also darin, eine grundsätzliche Entscheidung zu treffen: Will ich gehen oder bleiben? Natürlich spielen hier viele weitere Faktoren eine Rolle: Können Sie sich einen Jobwechsel leisten? Passt der Zeitpunkt? Sind die Alternativen besser? (siehe auch Video)
Insgesamt gilt die Faustregel: Wenn die Probleme mit Ihrem Chef so tief sitzen, dass Sie nicht mehr in der Lage sind, einen guten Job zu machen, ist es Zeit, weiter zu ziehen.
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Wenn Sie bleiben, bleiben Sie positiv.
Angenommen Ihre Probleme sind belastend aber nicht unüberwindbar, dann ist es zumindest möglich, sich eine Arbeitsumgebung zu schaffen, in der Sie gemeinsam mit Kollegen gut zusammen arbeiten. Allerdings müssen Sie hierfür die richtige Basis schaffen: Ihre persönliche Zufriedenheit.
Wenn Sie jeden Tag frustriert, unglücklich und unzufrieden auf der Arbeit erscheinen, liegen die Chancen für ein positives Umfeld gering. Wenn Sie also die bewusste Entscheidung getroffen haben, zu bleiben, dann bleiben Sie auch bewusst positiv. Das ist tatsächlich eine Entscheidung! Gehen Sie nicht weiter auf das Verhalten Ihres Chefs ein, dass Sie sonst immer so wütend macht und lassen Sie sich von der negativen Stimmung, die dadurch vielleicht im ganzen Büro entsteht, nicht anstecken.
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Bauen Sie Vertrauen auf.
Es ist sogar möglich, ein positives Verhältnis zwischen Ihnen und Ihrem Chef wieder aufzubauen, egal wie inkompetent oder anstrengend der ist. Vorausgesetzt, er ist kein völliger Soziopath.
Zugegeben, das klingt weder besonders attraktiv, noch macht es großen Spaß. Vielleicht müssen Sie dabei sogar zusehen, wie er die Lorbeeren für Ihre Arbeit erntet, vielleicht müssen Sie sich von ihm wie ein Leibeigener behandeln lassen. Oder Sie müssen geduldig seinen selbstverherrlichenden Geschichten zuhören.
Was auch immer es ist: So lange es nicht verletzend ist oder Ihnen nachhaltig und körperlich-seelischen Schaden zufügt, können Sie versuchen, das Vertrauen zwischen Ihnen und Ihrem Chef wieder herzustellen und das Ruder noch einmal herum zu reißen.
Böse Zungen könnten behaupten, dass es sich hierbei um pure Schleimerei handelt. Auf den ersten Blick wirkt das vielleicht so. Aber frei nach dem Motto Der Klügere gibt nach ist es in Situationen wie diesen strategisch sinnvoller, sein eigenes Ego zurück zu stellen, um das Beste aus der Situation zu machen.
Ja, das kostet Kraft, sie können dabei aber nur gewinnen: Entweder wird der Job besser – oder Sie wissen mit Gewissheit, dass Sie dringend Ihren Hut nehmen sollten (siehe Punkt 1) und dass Sie sich definitiv nichts vorzuwerfen haben.
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Erlangen Sie Unabhängigkeit.
Die Punkte, die Sie bisher auf dem Vertrauenskonto angesammelt haben, können Sie jetzt gegen etwas Nützliches eintauschen: Autonomie.
Machen Sie sich zum Verbündeten Ihres Bosses und verwenden Sie dazu kluge Fragen wie zum Beispiel:
„Soll ich in den Sommermonaten an der neuen Produkteinführung arbeiten? Ich weiß, dass Sie in diesem Zeitraum viele familiäre Verpflichtungen haben.“
Fangen Sie klein an. Lösen Sie seine Probleme und zeigen Sie Leistungsbereitschaft, das beruhigt ihn. Nutzen Sie die ersten Erfolgserlebnisse, um das Vertrauen zwischen Ihnen beiden weiter zu stärken. Liefern Sie Ihre Arbeit immer pünktlich ab und vermeiden Sie – wenn möglich – Überraschungen. Mit der Zeit vertraut er Ihnen – und lässt Sie immer mehr in Ruhe.
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Bleiben Sie dran.
Es läuft. Sie haben das Vertrauen Ihres Chefs und Ihre Unabhängigkeit wächst stetig. Jetzt heißt es, behutsam Grenzen zu setzen, die Ihnen dabei helfen werden, in Ihrem Job glücklicher und zufriedener zu werden und zu bleiben. Das aber ohne eine Gegenreaktion Ihres Chefs zu provozieren.
Egal was für ein Kotzbrocken Ihr Chef ist: Jeder Mensch hat Respekt und Wertschätzung verdient. Jetzt, da er Ihnen vertraut, Sie wieder schätzen gelernt hat, sollten Sie ihm das klarmachen.
Wenn Ihr Boss also mal wieder einen cholerischen Anfall hat, ungerecht oder unverschämt wird, sagen Sie ihm das – nicht aggressiv, sondern ruhig und sachlich, aber bestimmt. Er wird Ihnen jetzt deutlich mehr zuhören als vorher.
Und falls nicht und er ein unverbesserlicher Egomane ist – gehen Sie zurück zu Punkt 1.
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Jochen Mai ist Gründer und Chefredakteur der Karrierebibel. Der Autor mehrerer Bücher doziert an der TH Köln und ist gefragter Keynote-Speaker, Coach und Berater.

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