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Schneller denken: 10 Tipps für Schnelldenker


Na, grübeln Sie immer noch? Fehler! Dieses Alltagsgrübeln kann genauso viel Stress verursachen, wie die Situation selbst. Und ein Blitzmerker und Schnelldenker wird man so schon mal gar nicht. Dann schon eher durch schlechte Laune. Echt wahr! Wie der australische Psychologe Joe Forgas von der Universität von New South Wales festgestellt hat, sehen Miesepeter schneller klar. Es gibt aber – zugegebenermaßen – sympathischere Wege, schneller zu denken…


Schneller denken: 10 Tipps für Schnelldenker

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10 Tipps für Schnelldenker in spe

Je nachdem, was Sie für ein Denkertyp sind: Es gibt tatsächlich ein paar Tipps und Tricks wie man seine Denkleistung sowie Entscheidungen beschleunigen, ja sogar verbessern kann.

Linkshirner-Rechtshirner-Grafik

Falls Sie heute also noch ein paar Probleme lösen müssen: Hier kommen unsere 10 Tipps wie Sie schneller denken…

  1. Hören Sie auf Ihren Bauch.

    Gleich mehrere Studien konnten zeigen: Wenn Sie sich auf einem Gebiet auskennen, sollten Sie Ihrem Bauch mehr trauen als dem Kopf. Und je komplexer das Problem, desto klarer sieht das Unterbewusste, während der Verstand durch zu viel Wissen vernebelt wird.

  2. Fragen Sie andere um Rat.

    Denn wir sind a) nicht besonders gut darin, einzuschätzen, was uns wirklich gefällt. Dafür sind b) andere Leute, Fremde, umso besser darin – selbst wenn sie dabei nur unser Gesicht betrachten. Und c) sind diese Empfehlungen Dritter oft besser als gedacht.

  3. Wackeln mit den Zehen.

    Das klingt skurril, baut aber Stress aber und kann sogar einen Blackout überwinden helfen. Um die Zehen bewusst und aktiv bewegen zu können, muss das Gehirn etwas von seiner im Stress geblockten Energie abzweigen… Schon denken Sie anschließend freier und schneller.

  4. Kauen Sie Kaugummi.

    Kein Scherz: Kaugummikauen macht schlau. Zu dem Schluss kamen Forscher der britischen Universität Northumbria. Grund: Kaugummikauen baut ebenfalls Stress ab. Unter psychischem Druck verspannen sich schnell Kiefer-, Gesichts- und Nackenmuskeln – Folge: Konzentrationsstörungen und Kopfschmerzen. Kaugummikauen dagegen könne solche Verspannungen lockern und Stress in körperliche Bewegung umwandeln.

  5. Versetzen Sie sich in eine andere Person.

    Dahinter steckt die sogenannte Raikov-Methode (ähnlich ist aber auch die Disney-Methode) des geborgten Genies: Dazu versetzte er seine Klienten in Tiefenhypnose und suggerierte ihnen, ein herausragender Kopf der Geschichte zu sein. Und tatsächlich: In diesem Zustand entwickelten seine Patienten annäherungsweise geniale Fertigkeiten. Fragen Sie sich also etwa: Was hätte MacGyver an meiner Stelle gemacht?

  6. Denken Sie Querfeldein.

    Das sogenannte Laterale Denken, also das bewusste Querdenken, hilft, mentale Blockaden zu lösen. Die Werkzeuge dazu: Provokation von Widersprüchen, Übertreibung, exakt gegenteilige Annahmen und ungewöhnliche Assoziationen.

  7. Denken Sie in einer anderen Sprache.

    Wer Probleme in einer Fremdsprache durchdenkt und löst, ist weniger anfällig für Wahrnehmungsfehler, so Wissenschaftler um Boaz Keysar von der Universität von Chicago. In unserer Muttersprache blicken wir zuweilen wie durch einen Nebelschleier, in der Fremdsprache sehen wir klar. Selbst eine gewisse Risikoaversion lässt sich dadurch reduzieren.

  8. Setzen Sie Zeitlimits.

    Nichts macht Menschen kreativer als die letzte Minute. Sie kennen vielleicht das Parkinsonsche Gesetz: Danach dehnt sich Arbeit in genau dem Maß aus, wie Zeit für ihre Erledigung zur Verfügung steht. Denken Sie an Meetings: Stundenlang werden die Themen diskutiert, alle können mitreden, auch wenn nicht jeder davon Ahnung hat. Aber fünf Minuten vor Schluss werden trotzdem die entscheidenden Beschlüsse gefasst. Warum nicht gleich so? Ganz einfach: Setzen Sie Limits!

  9. Denken Sie in großen Räumen.

    Kreativität braucht Raum. US-Wissenschaftler wie etwa Joan Meyers-Levy und Juliet Zhu konnten zeigen, dass bereits eine hohe Decke im Büro bessere Ideen fördert: Je höher der Raum, desto freier und sprudelnder die Gedanken ihrer Probanden.

  10. Gehen Sie spazieren.

    Alternativ zu großen Räumen (und wenn Ihnen ohnehin schon die Decke auf den Kopf fällt): Gehen Sie raus und eine runde Spazieren. Wer sich draußen bewegt, lernt nicht nur besser. Auch der Geist geht dabei auf Wanderschaft und findet schneller und bessere Lösungen. Schon immer haben große Denker und Philosophen die Weite der Natur gesucht, um ihren Geist erst zu durchlüften, dann zu beflügeln…

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[Bildnachweis: Roman Samborskyi by Shutterstock.com]

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