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Ich kann nicht mehr: Was nun?

Wer über einen längeren Zeitraum unzufrieden oder überfordert ist, kommt irgendwann an einen Punkt, an dem er sagt: Ich kann nicht mehr. Die Batterien sind leer, die Belastungen wachsen derweil weiter über den Kopf. Immer nur durchbeißen, aufstehen, weitermachen, retten – das hält auch der Stärkste auf Dauer nicht aus. Schon diese Erkenntnis fällt manchen schwer. Doch wie heißt es so schön: Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung. Wer sich eingesteht und offen sagt Ich kann nicht mehr und dass es so nicht weitergehen kann, hat die Möglichkeit, etwas zu ändern. Wie es überhaupt so weit kommen kann und was Sie tun können, wenn Sie sagen „Ich kann nicht mehr…“


Ich kann nicht mehr: Was nun?

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Erschöpfung bis zur Belastungsgrenze: Ich kann nicht mehr!

Die Entwicklungen der vergangenen Jahre sind Grund zur Beunruhigung. Die Krankentage in den Unternehmen steigen. Immer mehr Arbeitnehmer haben Probleme, mit den ständig wachsenden Anforderungen mitzuhalten. Ein gefährlicher Trend, der leider nicht auf bestimmte Branchen oder Arbeitgeber begrenzt ist, sondern sich durch die gesamte Arbeitswelt zieht.

Der Job wird mehr und mehr zum Lebensmittelpunkt, nach dem sich alles andere richtet.

Offensichtlich wird dies vor allem an der geringen Freizeit, mit der viele Beschäftigte inzwischen auskommen müssen. Mit acht Stunden täglich kommen längst nicht alle aus, Überstunden gehören zum Alltag, und nach Feierabend fehlt dann oft jegliche Energie und Lust, um noch irgendetwas zu unternehmen.

Die Folge: Immer mehr Menschen kommen an einen Punkt, an dem Sie sagen: Ich kann nicht mehr!

Es ist das gefürchtete Hamsterrad, in dem viele feststecken. Es wird gearbeitet, geschuftet, weitergekämpft, durchgehalten. Bis Druck, Stress und die pausenlose Überforderung einen über die Belastungsgrenze hinaus treiben. Im schlimmsten Fall bis zu einem Burnout oder einer Depression.

Selbst flexible Arbeitszeitmodelle, die Arbeitnehmern eigentlich helfen sollen, sind häufig nicht die Lösung, sondern Teil des Problems. Hierbei verschwimmen die Grenzen zwischen Arbeitszeit und Privatleben. Work-Life-Blending wird das in der Fachsprache genannt.

Nicht selten sind es die Strukturen und Erwartungen in Unternehmen, die zum „Ich kann nicht mehr“ der Mitarbeiter führen, allerdings liegt es dann am Arbeitnehmer, eine Lösung zu finden und diese umzusetzen – auf die Hilfe vom Chef warten viele vergeblich.

Ich kann nicht mehr: Ein wichtiges Eingeständnis

Es ist ein schwieriger Punkt, sich selbst eingestehen zu müssen, dass man an einem Punkt angekommen ist, an dem es so nicht mehr weitergehen kann. Der Satz Ich kann nicht mehr fällt vielen deshalb sehr schwer. Die meisten versuchen sich durchzubeißen, machen immer weiter, raffen sich immer und immer wieder auf – das klingt nach Kampfgeist und Durchhaltevermögen, macht die Situation aber am Ende meist noch schlimmer.

Deshalb ist es umso wichtiger, dass Sie sich selbst (und auch anderen) gegenüber zugeben können, wenn Sie nicht mehr können. Das ist kein Aufgeben, kein Eingeständnis von Schwäche und hat auch nichts mit Scheitern zu tun. Ganz im Gegenteil. Sie übernehmen damit weiterhin die Verantwortung, ziehen die Reißleine, bevor es zu spät ist und stellen Ihre eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund.

Das ist nicht egoistisch, sondern ein essenzieller Schritt, um eine Besserung zu erreichen. Schämen Sie sich deshalb nicht dafür, wenn Ihnen die Kraft ausgeht. Machen Sie das Eingeständnis, dass Sie nicht mehr können und helfen Sie sich selbst dabei, wieder neue Energie zu tanken.

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Ursachen: Wie kann es so weit kommen?

Haben Sie einmal Ihren persönlichen Ich-kann-nicht-mehr-Moment erreicht, stellt dieser meist das Ende eines anstrengenden Prozesses dar. Es ist der Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt, aber im Vorfeld muss sich bereits eine ganze Menge Frust angestaut haben.

Es stellt sich aber auch die Frage: Wie kann es überhaupt soweit kommen und welche Gründe sind dafür verantwortlich, dass ein Mensch so sehr an seine persönlichen Grenzen gebracht wurde, dass er freiwillig die Reißleine zieht und sich für eine große Veränderung entscheidet? Möglichkeiten gibt es viele.

  • Sie sind unzufrieden und wollen endlich etwas daran ändern.
  • Sie haben sich über einen langen Zeitraum verausgabt.
  • Sie wurden in eine bestimmte Richtung gedrängt.
  • Sie bereuen Entscheidungen, die Sie früher getroffen haben.
  • Ihre Prioritäten oder Ziele haben sich geändert und Sie entwickeln sich in die falsche Richtung.
  • Sie haben das Gefühl, dass Sie versagt haben und es nicht weitergeht.

Ein Ich kann nicht mehr kann dabei sowohl beruflich als auch privat auftauchen. Nicht jede Beziehung ist für die Ewigkeit bestimmt und ist ein bestimmter Punkt erreicht oder eine Grenze überschritten, kann es der einzig richtige Weg sein, sich neuzuorientieren – sei es mit einem neuen Partner im Privatleben oder einem anderen Arbeitgeber im Beruf.

Ich kann nicht mehr Grafik Burnout Ausbrennen KO

Grundsätzlich kann jeder in eine Situation kommen, in der er nicht mehr weiter weiß und am Ende seiner psychischen und physischen Kräfte ist. Doch gibt es einige Risikogruppen, die besonders häufig betroffen sind. Entscheidend dafür sind einige äußere Faktoren:

  • Besonders große Verantwortung
  • Arbeit in Extremsituationen und mit großen Belastungen
  • Überdurchschnittlicher Arbeitsaufwand
  • Hohe Erwartungen
  • Fehlender Ausgleich zu Stress und Anspannung

Wer in einem solchen Umfeld arbeitet, setzt sich einem großen Risiko aus, irgendwann nicht mehr zu können. Verstärkt wird das Risiko durch individuelle Persönlichkeitsmerkmale. Ausgeprägter Perfektionismus, riesige Ambitionen und überdurchschnittliche Leistungsbereitschaft können weitere Triebfedern sein.

Anzeichen: Frühzeitig erkennen, dass Sie nicht mehr können

Leider kommt die Erkenntnis in den meisten Fällen zu spät. Wenn Sie sagen Ich kann nicht mehr lief bereits seit einiger Zeit etwas falsch. Je früher Sie die Missstände erkennen und gegensteuern, desto eher können Sie verhindern, dass es überhaupt so weit kommt. Das ist leider – wie so oft – leichter gesagt, als getan. Denn die Anzeichen werden von Betroffenen entweder nicht als solche erkannt oder zulange verdrängt und ignoriert.

Bei diesen Anzeichen sollten Sie aufmerksam werden und etwas unternehmen, weil Sie in Richtung Ich kann nicht mehr unterwegs sind:

  • Sie fühlen sich antriebslos

    Hin und wieder sind kleine Motivationslöcher normal, doch ist es ein Warnsignal, wenn die Antriebslosigkeit zum dauerhaften Zustand wird. Es fällt Ihnen zunehmend schwer, sich zur Arbeit aufzuraffen und auch in der Freizeit wollen Sie eigentlich gar nichts tun? Das spricht dafür, dass Sie überlastet und unzufrieden sind.

  • Sie fühlen sich hilflos

    Ich habe keine andere Wahl… oder Ich muss das tun… Wer das Gefühl hat, sein Leben nicht beeinflussen zu können, leidet enorm unter der Situation. Solche Hilflosigkeit macht sich beispielsweise breit, wenn man in einem Job feststeckt, der unglücklich macht, aber die finanzielle Situation angespannt ist.

  • Sie reden sich die Dinge schön

    Optimismus kann hilfreich sein, doch birgt er auch das Risiko, dass Sie sich eine schlechte Lage nur noch schön reden. Wenn Sie sich selbst immer wieder einreden müssen, dass es gar nicht so schlimm ist, steckt dahinter vielleicht ein größeres Problem, als Sie sich eingestehen wollen.

  • Sie leiden unter emotionalen Ausbrüchen

    Dass Sie mit der Situation nicht mehr zurecht kommen, kann sich aber auch in emotionalen Ausbrüchen zeigen. Das kann Wut sein, die sich durchaus lautstark Luft machen kann, aber auch Trauer und tränenreiche Ausbrüche können zeigen, dass Sie nicht mehr einfach wie bisher weiter machen können und sollten.

  • Sie haben überhaupt keine Zeit für sich

    Stress lässt sich nicht immer vermeiden, doch brauchen Sie regelmäßig Zeit, die Sie nur für sich nutzen können. Wer vor lauter Stress, Aufgaben und Erledigungen nicht abschaltet, kann die Energiereserven nicht aufladen und hat schnell die eigenen Grenzen überschritten.

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Ich kann nicht mehr: Tipps und Hilfe

Ich kann nicht mehr… Das klingt sehr endgültig und ist es in den meisten Fällen auch. Sind Sie zu der Erkenntnis gekommen, dass Sie die bisherige Entwicklung nicht mehr weiter ertragen können, ist es ratsam, einen Schlussstrich zu ziehen.

Das bedeutet nicht, dass Sie sich nicht dafür eingesetzt haben – ganz im Gegenteil. Wenn Sie nicht mehr weiter machen können, spricht vieles dafür, dass Sie bereits alles gegeben haben, um die Situation zu retten, doch manchmal ist das einfach nicht möglich.

Falsch ist es in jedem Fall, sich selbst die Schuld zu geben oder es gar als persönliches Versagen zu interpretieren. Die eigenen Grenzen zu kennen und diese zu respektieren, auch wenn es schwer fällt, ist viel mehr ein Zeichen von Selbstbewusstsein. Zu viele Menschen finden sich einfach damit ab, dass Sie unglücklich sind und trauen sich nicht, die nötigen Schritte der Veränderung einzuleiten.

Mit einem Ich kann nicht mehr sollten Sie also nicht aufhören, sondern erst anfangen. Wir haben ein paar Tipps zusammengestellt, die Ihnen helfen können, eine neue Richtung einzuschlagen.

  • Fragen Sie sich, was Sie wirklich wollen

    Sie wissen nun, wie es in Zukunft auf keinen Fall weiter gehen soll und was Sie unbedingt vermeiden wollen. Das ist eine gute Ausgangsposition für eine Entwicklung in die richtige Richtung, doch der erste Schritt ist trotzdem eine gründliche Selbstreflexion. Was wollen Sie ändern? Wie können Sie das erreichen? Was erwarten Sie sich davon?

    Verfallen Sie bitte nicht in eine Alles-ist-besser-als-das Mentalität. Damit befördern Sie sich nur wieder in eine Situation, die Sie auf Dauer unglücklich machen könnte. Gehen Sie lieber in sich und hinterfragen Sie, was Sie wirklich wollen und welche Motivation dahinter steht.

  • Ändern Sie Ihre Denkweise

    Das endgültige Gefühl, das hinter einem Ich kann nicht mehr steht, hängt oft mit falschen Denkweisen und Einstellungen zusammen. An diesen sollten Sie ansetzen und versuchen, positivere Gedanken zu formulieren. Verabschieden Sie sich von Ich muss immer perfekt sein, Ich muss durchhalten oder auch Ich bin nicht gut genug…

    Durch die richtigen Denkweisen können Sie bereits eine Menge bewirken, da sich diese direkt auf Ihr Wohlbefinden auswirken. Gestatten Sie sich selbst, auch mal Fehler zu machen. Akzeptieren Sie, dass Sie nicht immer funktionieren können. Solche gedanklichen Zugeständnisse nehmen großen Druck von den eigenen Schultern.

  • Suchen Sie das offene Gespräch

    Ist die Erschöpfung erst einmal so groß, dass Sie keinen Ausweg mehr sehen, sollten Sie sich nicht immer weiter zurückziehen und sich von anderen Menschen abschotten. Alleinsein kann zwar durchaus erholsam sein, sollte jedoch nicht zum Dauerzustand werden.

    Vertrauen Sie sich Ihrer Familie und Ihren Freunden an, sprechen Sie darüber, was Sie belastet und nehmen Sie die Hilfe an, die Ihnen geboten wird. Wenn es schwierig wird, müssen Sie nicht alles im Alleingang meistern. Es kann sehr hilfreich sein, wenn Sie jemanden haben, der Ihnen den Rücken stärkt und in dieser Zeit zu Ihnen hält.

  • Machen Sie mehr Pausen

    Berufliche Erschöpfung bis an die eigenen Grenzen ist fast immer eine Folge von Überarbeitung. Die Arbeitstage werden immer länger, die Aufgaben reihen sich aneinander und es wird von morgens bis abends durchgearbeitet, um zu versuchen, den Überblick zu behalten. Ihr Ehrgeiz macht vielleicht einen positiven Eindruck beim Chef, doch ist es so nur eine Frage der Zeit, bis Sie es nicht mehr aushalten.

    Es fällt vielen Arbeitnehmern schwer, doch Sie sollten unbedingt Ihre täglichen Pausen einhalten und nicht acht, zehn oder mehr Stunden Tag für Tag durchgehend schuften. Ab einem gewissen Punkt brauchen Kopf und Körper eine Auszeit. Diese stehen Ihnen auch gesetzlich zu, also lassen Sie sich nicht von den Erwartungen Ihres Chefs verrückt machen.

  • Überstürzen Sie nichts

    Ist man einmal an dem Punkt angekommen, an dem man für sich selbst festlegt, dass man nicht mehr kann, wollen die meisten die Veränderung so schnell wie möglich. Das ist auf der einen Seite nur verständlich. Je schneller Sie aus der Umgebung heraus kommen, die Sie unglücklich und frustriert macht, desto besser für Sie und umso schneller werden Sie von der Änderung profitieren.

    Die Veränderung sollte hierbei aber in zwei Schritten betrachtet und auch vollzogen werden. Es ist die eine Seite, möglichst zeitnah den aktuellen Job zu kündigen oder dem Partner den Laufpass zu geben. Etwas anderes ist es jedoch, sich sofort und überstürzt in eine neue Beziehung zu stürzen oder das erstbeste Jobangebot anzunehmen, ohne weiter darüber nachzudenken. Geben Sie sich selbst etwas Zeit, um mit der neuen Situation vertraut zu werden.

  • Gehen Sie spazieren

    Um akute Ich-kann-nicht-mehr-Phasen zu überwinden, kann ein langer Spaziergang eine gute Möglichkeit sein. Die Sauerstoffzufuhr und Bewegung bringen den Kreislauf wieder auf Trab und das Sonnenlicht sorgt für eine insgesamt bessere Laune und neue Energie, um sich auch den schwierigsten Herausforderungen zu stellen.

    Spaziergänge haben darüberhinaus einen weiteren positiven Nebeneffekt: Sie regen den Denkprozess an und steigern die kognitive Leistung. Wenn Sie gerade über einem Problem brüten, kann ein ausgiebiger Spaziergang also dabei helfen, die Lösung zu finden.

  • Machen Sie einen Kurzurlaub

    In der aktuellen Corona-Krise leider nicht umsetzbar, doch wenn wieder Normalität einkehrt ein besonders guter Tipp: Um wirklich die maximale Erholung zu erhalten, sollten Sie einen Kurzurlaub machen. Studien zeigen, dass mehrere kleine Reisen über das Jahr verteilt deutlich mehr für die Zufriedenheit tun, als ein großer, mehrwöchiger Urlaub am Stück. Dabei muss es gar nicht immer bis ans andere Ende der Welt gehen, um sich im Anschluss deutlich besser zu fühlen.

    Der große Vorteil: Ein Kurzurlaub bringt immer auch einen Tapetenwechsel mit, Sie kriegen den Kopf wieder frei und kommen auf andere Gedanken – genau das, was Sie brauchen, wenn Ihnen Stress und tägliche Belastungen so sehr zusetzen.

  • Lernen Sie wirklich abzuschalten

    Es ist nicht leicht, nach Feierabend wirklich abzuschalten und zu erholen. Mal wird noch Arbeit mit nach Hause genommen, um es am Abend schnell fertig zu machen, ein anderes Mal zwingen Überstunden dazu, lange im Büro zu bleiben und an wieder anderen Tagen kann man an nichts anderes denken als den Stress mit den Kollegen und die Sorgen vor der anstehenden Präsentation.

    Wer nicht in der Lage ist, die Arbeit auf die tägliche Arbeitszeit zu beschränken und sich danach anderen Dingen zuzuwenden, ist früher oder später so erschöpft, dass es nicht mehr weiter geht.

  • Tun Sie etwas nur für sich

    Wer so frustriert, erschöpft und ausgelaugt ist, dass er keine Möglichkeit mehr sieht, um die aktuelle Lage noch zum Positiven zu wenden, hat in den letzten Wochen, Monaten oder gar Jahren sicherlich bereits einiges durchmachen und einstecken müssen. Gönnen Sie sich also auch einmal etwas für sich, anstatt immer nur an andere zu denken. Die Erholung wird Ihnen gut tun und hilft dabei, neue Energie für die anstehenden Aufgaben zu sammeln.

    Womit Sie die eigene Seele streicheln, bleibt Ihnen selbst überlassen. Beschenken Sie sich beispielsweise mit einem Wellness-Tag oder genießen Sie einfach nur ein paar freie Tage, an denen Sie die Seele baumeln lassen und sich um alles kümmern, außer um Stress und Probleme.

  • Scheuen Sie sich nicht, Hilfe zu suchen

    Wenn Sie wirklich am Ende Ihrer Kräfte sind und unter dauerhafter Erschöpfung leiden, sollten Sie sich nicht davor scheuen, mit einem Arzt zu sprechen und Hilfe zu suchen.

    Schneller als Sie vielleicht denken wird aus einem Ich kann nicht mehr eine ernstzunehmende psychische Erkrankung. Damit es im besten Fall erst gar nicht so weit kommt oder diese zumindest frühzeitig erkannt und behandelt werden kann, kann ein Gespräch mit einem Arzt sinnvoll sein.

[Bildnachweis: KieferPix, Fred Ho by Shutterstock.com]
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