Die ersten 100 Tage im neuen Job: Leitfaden + Regeln

Sie wollen in den ersten 100 Tagen im neuen Job alles richtig machen? Die ersten 3 Monate sind prägend und legen den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere. Wir zeigen Ihnen, was Sie beim Start im neuen Job alles beachten und welche Fehler Sie in den ersten 100 Tagen vermeiden müssen…

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Warum sind die ersten 100 Tage im neuen Job wichtig?

Natürlich haben Sie in den ersten Tagen im neuen Job noch ein wenig Schonzeit. Gleichzeitig ist es wichtig, dass Sie von Anfang an, Chef und Kollegen davon überzeugen, dass die Entscheidung für Sie die richtige war.

Die Erwartungen sind noch nicht allzu hoch. Trotzdem sollten Sie die ersten 100 Tage nicht unterschätzen: Der erste Eindruck, den Sie beim Berufsstart prägen, hallt nach. Hier zeigt sich:

  • Wie fügen Sie sich ins Team ein?
  • Welche Rolle übernehmen Sie?
  • Wie schnell und eigenständig arbeiten Sie?
  • Welche bringen Stärken bringen Sie mit?
  • Wie positionieren Sie sich?

Die ersten 100 Tage im neuen Job sind ein bisschen wie Einschulung: neue Kollegen, Namen und Abläufe, an die man sich erst gewöhnen muss. Es gilt, die Kultur des Unternehmens zu inhalieren, Prozesse kennenzulernen, Gruppendynamik und geheime Spielregeln zu erkennen.

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Erste 100 Tage: In 5 Phasen überzeugen

Laut Studien der Psychologinnen Vanessa Buote und Anne Wilson von der Wilfried Laurier Universität in Ontario brauchen Arbeitnehmer 2-3 Monate bis sie im neuen Job angekommen sind. Das entspricht 90 bis 100 Tagen. Daher diese Zahl.

Gleichzeitig durchlaufen Neuzugänge in dieser Anfangszeit regelmäßig fünf typische Phasen, in denen Sie vieles richtig, aber auch manches falsch machen können. Die fünf Phasen sind:

  1. Vorbereitungsphase

    Vor dem Job: Der neue Arbeitsvertrag liegt auf dem Tisch. Jetzt ist es wichtig, die Erwartungen und Konditionen zu klären und ein gutes Gehalt zu verhandeln.

  2. Startphase

    1. Woche: Mit dem ersten Tag im neuen Job beginnt das sogenannte Onboarding. Entscheidend ist, dass Sie anfangs viele Fragen stellen, zuhören und Leistung zeigen.

  3. Bewährungsphase

    1. Monat: In dieser Phase gilt es, die heimlichen Spielregeln im Unternehmen auszuloten und sich aktiv einzubringen. Bauen Sie jetzt wichtige Beziehungen.

  4. Positionierungsphase

    2. Monat: Erste Kontakte und Netzwerke sind geknüpft. Diese müssen Sie nun ausbauen und zugleich an Profil gewinnen und sichtbarer werden.

  5. Etablierungsphase

    3. Monat: Die wichtigsten Meilensteine sind erreicht, die halbe oder ganze Probezeit ist geschafft. Es wird Zeit für ein Gespräch mit dem Chef und die nächsten Schritte.

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Erste 100 Tage im Job: Leitfaden + Tipps

Die ersten 100 Tage im neuen Job sind zwar geprägt vom Ankommen, Eingewöhnen und Einarbeiten. Dennoch kommt es darauf an, schon jetzt einen strategischen Grundstein für die weitere Karriere zu legen. Orientieren Sie sich hierzu an unserem Leitfaden und den Tipps für die ersten 100 Tage im neuen Job:

1. Onboarding mitgestalten

Viele Arbeitgeber bieten heute während der Probezeit ein strukturiertes Onboarding für neue Mitarbeiter an. Diese erhalten eine gründliche Einarbeitung, einen festen Ansprechpartner (auch: Paten oder Mentor), lernen Abläufe und Kollegen kennen… Verlassen Sie sich nur nicht darauf! Clever ist, wer bereits selbst viel über den Arbeitgeber recherchiert und das Onboarding vorbereitet oder aktiv mitgestaltet – zum Beispiel, indem Sie selbst Kontakte zu wichtigen Entscheidungsträgern knüpfen und mit dem Chef regelmäßige Feedbackgespräche vereinbaren.

2. Erwartungen klären

Sie haben Erwartungen an den Job – Ihr Arbeitgeber aber genauso an Sie. Bleiben beide unausgesprochen und unerfüllt, scheitern die meisten Arbeitsverhältnisse. Klären Sie das proaktiv! Fragen Sie im Mitarbeitergespräch gezielt danach, was man von Ihnen in den ersten 100 Tagen und darüber hinaus erwartet! Dann können Sie entsprechende Prioritäten setzen und die richtigen Ergebnisse liefern.

3. Fragen stellen

Der vielleicht wichtigste Tipp für die ersten 100 Tage im neuen Job ist: Stellen Sie viele Fragen! Nur so können Sie Neues verstehen und lernen. Fragen sind gerade zu Beginn kein Zeichen von Unwissenheit oder fehlender Kompetenz. Vielmehr zeigen sie Interessen und Lernwillen. Überdies ist es viel besser, offene Fragen am Anfang zu klären. Wer zu einem späteren Zeitpunkt immer noch zentrale Verständnisfragen stellt, wirkt dann tatsächlich inkompetent.

4. Zuhören und beobachten

Neben direkten Fragen sollten Sie in den ersten Tagen im Job viel beobachten und aktiv zuhören. Hierbei geht es vor allem um die zahlreichen ungeschriebenen Gesetze, Verhaltensregeln und heimlichen Spielregeln im Team. Die gibt es in jedem Unternehmen und sie prägen massiv die Unternehmenskultur. Wer die Regeln kennt, beherrscht und bei Bedard mitspielen kann, hat zahlreiche Vorteile. Sie beweisen damit nicht nur Zugehörigkeit, sondern setzen sich auch leichter durch.

5. Kontakte knüpfen

„Beziehungen schaden nur dem, der keine hat!“ – Diese Leitspruch gilt in jedem neuen Job. Zwar lernen Sie in den ersten Wochen so oder so viele neue Kollegen kennen. Zu ausgewählten und wichtigen Personen sollten Sie jedoch noch intensivere Beziehungen aufbauen und Kontakte knüpfen. Das gilt nicht nur für die Kollegen, mit denen Sie direkt zusammenarbeiten. Denken Sie ebenso an Menschen, von denen Sie noch eine Menge lernen können oder die über wichtige Information vor allen anderen verfügen. Solches Wissen verhilft Ihnen künftig zu einem Vorsprung. Und wer erst einmal in der In-Gruppe ist, kommt schneller weiter und steigt auch schneller auf.

6. Ziele setzen

Starten Sie Ihre neue Karriere nicht planlos. Okay, Sie haben einen neuen Job und ein Einkommen – aber wohin wollen Sie in den kommenden Jahren beruflich? Setzen Sie sich ein klares Ziel, auf das Sie hinarbeiten – auch schon in den ersten 100 Tagen im neuen Job! Diese Ziele können sich an den Erwartungen des Arbeitgebers orientieren sowie darüber hinaus gehen oder durch eigene berufliche Ziele ergänzt werden. Entscheidend ist, dass Sie strategisch und zielorientiert in den neuen Job starten. Dann behalten Sie auch die Zügel Ihrer beruflichen Entwicklung in der Hand.

7. Leistungsbereitschaft zeigen

In den ersten 100 Tagen stehen Sie unter besonderer Beobachtung. Ihr Vorgesetzter will wissen, ob Sie ins Team passen und – sagen wir es deutlich – ob Sie Ihr Gehalt wert sind. Viele Pausen machen, nur labern, aber nichts leisten – tödlich! An der Eigeninitiative und Leistungsbereitschaft messen viele Arbeitgeber, ob Sie eine gute Wahl waren und vielleicht sogar zu Höherem berufen sind. Unterschätzen Sie die Bedeutung der ersten 100 Tage dabei nicht! Hier prägen Sie nachhaltig Ihr Leistungsträger-Image – oder auch nicht.

8. Selbstmarketing betreiben

Auch wenn das manchen unangenehm ist: Selbstmarketing gehört zum Spiel und ist ein Muss. Gute Leistungen allein setzen sich selten durch. Warum sonst sind so viele Blender so erfolgreich? Sie haben Substanz – mit der müssen Sie aber auch auf den Radar der Chefs und Kollegen. Die Tipps dazu: Beteiligen Sie sich in Meetings; bringen Sie sich in Leuchtturm-Projekten ein; geben Sie dem Chef regelmäßig Zwischenberichte über Erfolge ab und zeigen Sie immer wieder, was Sie draufhaben!

9. Ideen einbringen

Von Leistungsträgern wird erwartet, dass Sie das Unternehmen voranbringen – mit Kreativität und innovativen Ideen. Aber Achtung: Das ist nichts für die ersten beiden Monate. Bevor Sie Ihre Ideen teilen, radikale Vorschläge machen und Prozesse optimieren, müssen Sie erst das Vertrauen der anderen gewinnen und Ihre Kompetenz unter Beweis gestellt haben! Lassen Sie sich damit also Zeit und hören Sie anfangs umso aufmerksamer zu. Ohnehin sollten Sie in den ersten Tagen nur ausgereifte Ideen präsentieren.

10. Gespräch suchen

Reden hilft – und wird enorm unterschätzt. Regelmäßiges Feedback ist nicht nur eine Bringschuld des Chefs, sondern genauso Ihre Holschuld. Suchen Sie immer wieder den Austausch – zum Beispiel in Verbindung mit Reports und Zwischenberichten Ihrer bisherigen Projekte. Zugleich senden Sie dabei ein wichtiges und positives Signal an den Arbeitgeber: „Ich bin ergebnisorientiert und will mich weiterentwickeln.“ Spätestens nach den ersten 3 Monate sollten Sie überdies um ein 100-Tage-Gespräch mit dem Vorgesetzten bitten und eine genaue Standortbestimmung besprechen – inklusive der Schritte, wie es jetzt weitergeht.

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5 Fehler in den ersten 100 Tagen

Es gibt zahlreiche Chancen, die Sie in den ersten Wochen und Monaten im neuen Job nutzen können. Allerdings lauern in der Zeit ebenso einige Fehler, die Sie vermeiden sollten. Diese hier sind besonders große und leider auch häufige Fehler neuer Mitarbeiter:

  • Sie sind unvorbereitet

    Planlos und unvorbereitet in die ersten Tage starten ist ein solcher Fehler. „Läuft bei mir?“ – Denkste. Ein erfolgreicher Start ist kein Zufall, sondern Folge von kluger Vorbereitung im Vorfeld und gezielten Schritten im neuen Job. Das geht schon damit los, wie Sie sich positionieren und welche Kontakte Sie knüpfen.

  • Sie werden unsichtbar

    In der ersten Woche genießen Sie als Neue(r) noch die volle Aufmerksamkeit. Danach aber verschwinden viele schnell wieder von der Bildfläche, bleiben unauffällig oder tauchen gar ab. Da ist zwar legitim, fördert aber auch nicht gerade die Karriere oder sichert den Job. Sie müssen dazu auch nicht ständig auffallen – das nervt auch eher. Aber hier und da müssen Sie sich und Ihre Leistungen ins Schaufenster stellen.

  • Sie versuchen alles zu ändern

    Übermotivation und gut gemeinte Ideen haben schon so manchen Neuling den Job gekostet. Kluge Neuerungen sind grundsätzlich nicht verkehrt. Zu viele davon sind in den ersten 100 Tagen im neuen Job aber meist Gift. Der Subtext ans Team darin: „Was Ihr bisher gemacht habt, war nicht gut – ich kann, weiß es besser!“ Und wer hört das schon gerne?!

  • Sie lernen nicht

    Die erste Eingewöhnungsphase ist noch eine Zeit des Lernens. Selbst wenn Sie Vieles schon können: Zeigen Sie sich dennoch lernwillig. Wer in den ersten 100 Tagen nichts oder zu langsam lernt oder so tut, als wüsste er oder sie schon alles, hinterlässt einen schlechten Eindruck und gilt als beratungsresistent.

  • Sie vergleichen Arbeitgeber

    Wenn Sie von einem anderen Unternehmen kommen, liegen Vergleiche nahe. Trotzdem sollten Sie diese unbedingt vermeiden und schon gar nicht offen aussprechen. „Bei uns haben wir das aber so gemacht…“ Das mag stimmen. Doch dann hätten Sie auch beim Ex-Arbeitgeber bleiben können. In den ersten Tagen ist mitmachen Pflicht!

Checkliste für die ersten Tagen im Job (zum Abhaken)

  • Gründlich vorbereiten
  • Erwartungen klären
  • Pünktlich & zuverlässig sein
  • Fragen stellen & lernen
  • Zuhören & Kritik annehmen
  • Kontakte knüpfen
  • Leistung zeigen
  • Kritik und Ideen dosieren
  • Geduld haben
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Unsicher? Keine Angst vor dem neuen Job!

Ein Jobwechsel kann gleichzeitig verunsichern. Nicht wenige bekommen nach wenigen Wochen Zweifel, ob die Jobwahl richtig war.

Keine Sorge, das ist normal! Jede große Veränderung hat sporadische Unsicherheit im Gepäck. Hier noch ein paar Tipps, wie Sie besser damit umgehen können:

  • Ursachen reflektieren
    Woher kommt Ihre Angst und ist sie überhaupt begründet? Analysieren Sie Ihre Sorgen und deren Substanz. Das zerstreut sie oft schon.
  • Stärken vergegenwärtigen
    Falls Sie das Gefühl haben, dem Job nicht gewachsen zu sein, erinnern Sie sich an Ihre Stärken und Fähigkeiten! Wir wachsen mit unseren Aufgaben. Den Job hätten Sie nicht bekommen, wenn man Ihnen den nicht zutraut.
  • Misserfolge akzeptieren
    Auch wenn wir hier viel über erfolgreiche 100 Tage im Job sprechen – Misserfolge gehören genauso dazu. Wir alle machen mal Fehler. Entscheidend ist allein, wie Sie diese bewerten und daraus lernen. Lassen Sie sich die Zeit dazu und üben Sie weiter.
  • Job mitgestalten
    Ob Sie sich im neuen Job wohlfühlen, hängt nicht nur vom Umfeld ab. Sie selbst können genauso viel daran mitwirken. Fokussieren Sie auf die guten Seiten, die Möglichkeiten und bringen Sie sich mehr ein. Mit den Tagen und Wochen weicht die Unsicherheit und Aufregung einer emotionalen Gelassenheit und Zufriedenheit.
  • Jeder neue Jobstart braucht Zeit – um anzukommen und sich einzuleben. Das gelingt umso besser und schneller, je mehr Sie selbst aktiv werden und die erste Zeit nutzen, neugierig bleiben und offen auf andere zugehen.

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    Ersten 100 Tage entscheiden über die Probezeit

    Trotz aller Tipps und Warnungen: Die ersten 100 Tage im neuen Job sind vor allem eine Zeit des Ankommens und Prüfens. Überstürzen Sie nichts und verschaffen Sie sich in den ersten Wochen einen Überblick sowie ein Gefühl für die neuen Aufgaben und Kollegen.

    Gleichzeitig sollten Sie die ersten Tage nie unterschätzen. Die Erfahrung und Statistik zeigt: Die meisten Arbeitnehmer scheitern – wenn sie scheitern – in den ersten 100 Tagen. Sie entscheiden maßgeblich über die Probezeit – egal, ob diese 3 oder 6 Monate dauert.

    Wenn Sie also Ihren Traumjob für die kommenden 5-10 Jahre gefunden haben, sollten Sie diese Frist optimal nutzen und die richtigen Schritte unternehmen. Was den Anfang schwerer macht, macht die Karriere nach hinten raus zum Kinderspiel. Wir unterstützen Sie dabei jederzeit und gerne!

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    Häufig gestellte Fragen

    Was passiert am ersten Tag?

    Am ersten Tag im neuen Job passiert in der Regel noch nicht viel: Sie lernen das Unternehmen, Kollegen und Chef sowie Abläufe und Aufgaben kennen. Der erste Arbeitstag dient vor allem zum gegenseitigen Vorstellen und Kennenlernen, damit Sie ein Gefühl für den neuen Job und das neue Arbeitsumfeld bekommen.

    Wie stelle ich mich dem Team richtig vor?

    In jedem neuen Job werden Sie anfangs viele Hände schütteln, durch die Abteilungen geführt und sich kurz vorstellen müssen. Ideal ist, wenn Sie hierzu eine kleine Kurzvorstellung einüben und wichtige Infos zu sich (Name, beruflicher Hintergrund, Freude auf die Zusammenarbeit) prägnant und humorvoll auf den Punkt bringen. Zum Beispiel so:
    Erster Arbeitstag Vorstellung Tipps Elevator Pitch

    Was sind gute Ziele für die ersten 100 Tage?

    In den ersten 100 Tagen im neuen Job geht es vor allem darum, sich einzulegen, ins Team einzufügen und seine Rolle in der Gruppe zu finden. Wichtig ist, sich von Anfang an so zu positionieren, wie Sie sich im Job beruflich weiterentwickeln wollen – zum Beispiel als Fach- oder Führungskraft. Arbeiten Sie dann gezielt an den dafür erforderlichen Erfahrungen und Skills.

    Wann gibt man in der neuen Firma seinen Einstand?

    Der beste Zeitpunkt für einen Einstand ist nach 3 Monaten im neuen Job – oder nach bestandener Probezeit. Fragen Sie beim Arbeitgeber nach, wann der beste Zeitpunkt dafür ist und halten Sie alle Regeln und Gepflogenheiten ein – z.B. beim Thema Alkohol.


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