Berufsanfänger: So klappt der Einstieg in den Job
Je näher das Ende des Studiums oder das Ausbildungsende rückt, desto größer die Ungewissheit: Wie geht es weiter? Der Idealfall: Der Berufsanfänger bewirbt sich, wird zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen und man ist sich ziemlich schnell einig. Die Realität: Es wird Bewerbung um Bewerbung geschrieben, Stellenanzeigen durchforstet, nichts scheint zu passen. Denn ist der Job interessant, ist er häufig an einem anderen Ort. Oder verlangt scheinbar Unmögliches in den Anforderungen. Selbst das Bewerbungsformat stellt für viele Berufsanfänger ein hohes Frustrationspotenzial dar, so dass sie die Bewerbung häufig abbrechen. Wir erklären, womit Sie im Bewerbungsprozess rechnen sollten und wie der Einstieg in den ersten Job gelingt…

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Berufsanfänger Definition: Wer zählt eigentlich dazu?
Berufsanfänger – synonym wird auch von Berufseinsteiger gesprochen – sind solche Arbeitnehmer, als Neulinge keine oder wenig Berufserfahrung in dem Job haben, auf den sie sich bewerben.
Bei einem Hochschulabsolventen, vor allem aus den gefragten MINT-Studiengängen wird statt Berufsanfänger englisch von Young Professionals gesprochen. Der Duden definiert einen Berufsanfänger allgemeiner als jemanden, „der am Anfang seiner beruflichen Laufbahn steht“.
Das trifft grundsätzlich auf zwei Gruppen zu:
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Absolventen
Sie stellen die weitaus größere Gruppe aller Berufsanfänger: Personen, die eine Ausbildung abgeschlossen oder ein Studium absolviert haben und nun dem Arbeitsmarkt erstmals im Leben dauerhaft zur Verfügung stehen.
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Quereinsteiger
Eine kleinere Anzahl von Arbeitnehmern ist ebenfalls Berufsanfänger, obwohl sie bereits über Berufserfahrung verfügt – allerdings in einem anderem Job. Diese Berufsanfänger haben eine Umschulung oder Weiterbildung in einem ihnen völlig neuen Bereich gemacht.
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Berufsanfänger: Wie lange gilt jemand als einer?
Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da sie von der Branche, dem Unternehmen und den Tätigkeiten abhängt. Sicherlich gilt ein Arbeitnehmer in der Probezeit als Berufsanfänger. Manche Arbeitnehmer klagen, dass sie selbst nach Jahren der Betriebszugehörigkeit noch als „ewiger Azubi“ gälten.
Hier kommt freilich eine gewisse Unternehmenskultur zum Tragen: Wer auch nach Jahren treuer Dienste das Gefühl hat, sich ständig bewähren zu müssen, nie volles Vertrauen entgegen gebracht zu bekommen, ist vermutlich im falschen Unternehmen.
Manche – oftmals inhabergeführte – Firmen haben Chefs mit Kontrollwahn, denen nie etwas recht gemacht werden kann. Dort werden Sie auch langfristig kein Bein auf die Erde kriegen.
In jedem Fall aber gilt, dass Sie als Berufsanfänger erst einmal zeigen müssen, dass Sie das theoretisch Gelernte auch in die Praxis umsetzen können. Bis dann erste Erfolge zu verzeichnen sind, kann Zeit vergehen.
Berufsanfänger: Diese Einstiege ins Berufsleben sind möglich
Der Idealfall sieht so aus, dass Berufsanfänger nach ihrer Ausbildung über den Direkteinstieg im Job Fuß fassen. Also: Sie schreiben eine Bewerbung, das Unternehmen wählt Sie aus, Sie fangen direkt in der ausgeschriebenen Position an. Das ist allerdings nicht immer gegeben.
Gerade für Berufsanfänger, die ein geisteswissenschaftliches Hochschulstudium absolviert haben, gestaltet sich der Start ins Berufsleben oftmals holprig. Nicht selten stellt sich die Frage, inwieweit Studieninhalte sich für Unternehmen in praktisch nützliches Wissen umwandeln lassen.
Nicht umsonst zieht es viele Absolventen nach dem Studium erst einmal ins Ausland: Auf Reisen wollen sie entspannen und sich die nötige Inspiration für den hiesigen Arbeitsmarkt holen. Berufsanfänger, die keine Zeit verlieren wollen, sondieren am besten bereits ein halbes Jahr vor ihrem Abschluss den Arbeitsmarkt.
Der Einstieg als Berufsanfänger ist folgendermaßen möglich:
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Praktikum
Meist sind es Berufsanfänger wirtschaftsferner Studiengänge, die Praxisnähe durch ein Praktikum nach dem Studium gewinnen wollen. Günstiger sind solche Tätigkeiten während des Studiums, damit Sie nach Ihrer Ausbildung bereits entsprechende Qualifikationen vorweisen können. Nicht immer ist diese Möglichkeit gegeben, sei es aus Zeitgründen oder weil das Studium bereits mit Pflichtpraktika gefüllt ist.
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Volontariat
Berufsanfänger, die historisch oder journalistisch arbeiten wollen, absolvieren nach dem Studium häufig eine etwa zweijährige Ausbildung. Die Dauer ist individuell von der Einrichtung beziehungsweise dem Unternehmen abhängig und kann kürzer sein.
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Referendariat
Die Juristen und Lehramtsanwärter unter den Berufsanfängern machen ein zweijähriges Referendariat, auch hier kann die Ausbildungsdauer je nach Bundesland und Schule schwanken.
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Traineeship
Berufsanfänger, die als Trainee anfangen, haben meist einen wirtschaftswissenschaftlichen Background. Während Referendariat und Volontariat befristet sind, ist das Traineeship für zwei Drittel aller Berufsanfänger unbefristet.
Arbeitsmarkt für Berufsanfänger
Zunächst die gute Nachricht: Die Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland ist seit Jahren die geringste in ganz Europa. Als Jugendliche gelten hier Berufsanfänger im Alter von 15 bis unter 25 Jahren.
Während gerade die südlichen Länder mit hohen Zahlen im zweistelligen Bereich zu kämpfen haben, gab die Statistik der Arbeitsagentur für August 2017 gerade mal 6,4 Prozent arbeitslose Jugendliche in Deutschland an.
Zum Vergleich:
- Griechenland: 42,8
- Spanien: 38,7
- Italien: 35,1
Ebenfalls unter zehn Prozent waren nur noch die Tschechische Republik (Platz 2) mit acht Prozent und die Niederlande (Platz 3) mit 8,9 Prozent.
Das heißt, dass Berufsanfänger in Deutschland immer noch die vergleichsweise besten Chancen haben. In die Statistik jedoch fließen keine Berufsanfänger mit ein, die sich gerade in der Ausbildung befinden – sie gelten als erwerbstätig.
Und genau hier ist der Haken: Immer häufiger sind Jugendliche in prekären Beschäftigungsverhältnissen, das heißt, sie haben einen befristeten Arbeitsvertrag, sind freier Mitarbeiter oder überbrücken die Zeit nach der Ausbildung oder dem Studium mit einem Praktikum.
Der 15. Kinder- und Jugendbericht des Deutschen Jugendinstituts (PDF) kommt daher zu dem Ergebnis, dass immer mehr Jugendliche und junge Erwachsene (untersucht wurde hier die Situation der 12- bis 27-Jährigen) sich mit längeren Phasen finanzieller Unsicherheit auseinandersetzen müssen.
Wie der Experte für Jugendarbeitslosigkeit, Matthias Umkehrer, in seiner Studie (PDF) nachweist, wirken sich die Schwierigkeiten im Berufseinstieg auch später noch aus.
Anders gesagt: Berufsanfänger, die früh in stabilen Beschäftigungsverhältnissen arbeiten, haben deutlich höhere Lohnsteigerungen als solche, die sich von einer Befristung zur nächsten hangeln.
Bewerbungsprozess: Durchhaltevermögen ist gefragt
Gerade bei Hochschulabsolventen kann es bis zu einem Jahr dauern, bis der Bewerbungsprozess ein (zumindest vorläufiges) Ende findet. Häufig sehen sich Berufsanfänger mit dem Permission Paradox konfrontiert: Sie suchen einen Arbeitsplatz, aber jeder Arbeitgeber verlangt mehrjährige Berufserfahrung.
Diese können sie jedoch nicht sammeln, weil kein Arbeitgeber sie ohne Erfahrung einstellt – ein Teufelskreis. Das ist natürlich frustrierend. Wer keinen Abschluss in einem MINT-Fach hat, sollte sich erst recht frühzeitig mit der Jobsuche beschäftigen.
Folgende Tipps können Berufsanfängern bei der Jobsuche helfen:
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Erkennen Sie Ihre Stärken.
Ohne die Mindestanforderungen werden Sie bei Ihren Bewerbungsbemühungen keinen Erfolg haben. Dennoch sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass Sie auch als Berufsanfänger eine Vielzahl an Qualifikationen erworben haben, beispielsweise Organisationsfähigkeiten, den Perspektivwechsel, Problemlösungskompetenzen in Projektarbeit und Ähnliches. Die Stärken zu definieren hilft außerdem, potenzielle Stellen klarer zu erkennen.
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Sammeln Sie Erfahrung.
Berufsanfänger, die nicht wirtschaftswissenschaftliche Fächer studiert haben, können sich die erforderliche Praxisnähe durch Praktika, Studentenjobs oder Werkstudentenjobs holen. So können Sie besser einschätzen, was Ihnen liegt.
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Nutzen Sie den Career Service.
Viele Hochschulen arbeiten mit der Arbeitsagentur und potenziellen Arbeitgebern zusammen. Berufsanfänger haben durch den Career Service die Möglichkeit, ihre Bewerbungen zu optimieren, die Stellensuche zu verfeinern und beim Zustandekommen eines Arbeitsvertrags sich Fragen beantworten zu lassen.
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Bauen Sie Ihr Netzwerk aus.
Das sollte direkt schon im Studium oder bei Veranstaltungen des Career Services beginnen. Auch Alumni-Programme sind eine Möglichkeit. Der Vorteil bei frühzeitiger Kontaktpflege: Sie vermeiden den Eindruck, nur für eine Arbeitsstelle den Kontakt zu halten.
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Besuchen Sie Karriere-Events.
Bei Jobmessen präsentieren sich Arbeitgeber und treten mit Bewerbern in Kontakt. Für Berufsanfänger ist das eine Chance, den potenziellen Arbeitgeber persönlich kennenzulernen. Hier können Sie sich informieren und gleichzeitig Werbung in eigener Sache machen.
Berufsanfänger: Überfordert im ersten Job
Wie gut Sie als Berufsanfänger im Job ankommen, hängt von mehreren Faktoren ab. Viele Absolventen sind nach Studienende hochmotiviert und wollen ihr Können unter Beweis stellen. Sie haben jedoch die Rechnung ohne die Arbeitsrealität gemacht. Denn der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist eine Sache.
Aber das Arbeiten unter völlig neuen Bedingungen – nicht im stillen Kämmerlein von Zuhause aus oder in der Bibliothek, stattdessen beispielsweise im Großraumbüro, mit nervigen Kollegen, denen man nicht aus dem Weg gehen kann – werden oftmals nicht bedacht.
Dazu kommen Erfolgsdruck seitens der Unternehmensführung, Überstunden und erste Zweifel, ob das Studium ausreichend auf den Arbeitsalltag vorbereitet hat oder gar die richtige Wahl war.
Nicht immer hält die Stellenanzeige das, was sie verspricht, denn so richtig lernen Berufsanfänger das Unternehmen natürlich erst nach dem Vorstellungsgespräch kennen. Überforderung kann sich folgendermaßen äußern:
- ständige Müdigkeit
- häufige Fehlzeiten wegen Krankheit
- große Unsicherheit und Hilflosigkeit
- hohes Fehleraufkommen trotz Ihres Einsatzes
- enorme Versagensängste
Berufsanfänger, die diese Symptome bei sich beobachten, sollten rechtzeitig handeln. Tipps gegen die Überforderung:
-
Akzeptanz
Wenn ein Berufsanfänger darum bibbert, ob sein befristeter Arbeitsvertrag in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis umgewandelt wird, wird der Ernst der Lage leicht unterschätzt. Bei nicht wenigen ist daher die Maxime: Augen zu und durch, Hauptsache, die Probezeit wird überstanden.
Sowas kann nur für eine gewisse Zeit gut gehen und löst in den seltensten Fällen das Problem. Natürlich gehört für einige Arbeitsabläufe eine gewisse Routine dazu. Wer allerdings das Gefühl hat, dass das Pensum unaufhörlich wächst und nicht mehr nachkommt, sollte die Reißleine ziehen. Dazu gehört, sich einzugestehen, wenn Sie sich überfordert fühlen. -
Hilfe
Sprechen Sie Ihrem Vorgesetzten gegenüber an, dass Sie Schwierigkeiten haben, das Arbeitspensum zu bewältigen. Nicht jeder Chef hat im Detail auf dem Schirm, welche Aufgaben von welchem Mitarbeiter erledigt werden.
Ihn darauf hinzuweisen, dass Sie sich um den neuen, zusätzlichen Arbeitsauftrag beispielsweise nur kümmern können, wenn Sie Ihre Arbeitszeit an einem anderen Projekt reduzieren, ist daher absolut legitim. In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, Arbeit an andere Kollegen abzugeben, in jedem Fall sollten Sie gemeinsam Lösungen erarbeiten. -
Organisation
Manchmal müssen Aufgaben neu priorisiert werden. Das kann sogar die Freizeit betreffen. Fragen Sie sich, welche Dinge wirklich notwendig sind und Sie weiter bringen beziehungsweise für Ihre zu erledigende Aufgabe unerlässlich sind. Sortieren Sie gnadenlos aus, was nicht dazu gehört oder nur unnötige Energie raubt.
-
Pause
Machen Sie regelmäßige Pausen. Das gilt für die Arbeitszeit, aber ebenso in der Zeit danach. Achten Sie darauf, dass Sie sich nicht übernehmen, sondern am Wochenende erholen. Wer am nächsten Morgen wieder früh raus muss, sollte sicherstellen, dass er genügend Schlaf bekommt.
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Anja Rassek studierte u.a. Germanistik an der WWU in Münster. Sie arbeitete beim Bürgerfunk und einem Verlag. Hier widmet sie sich Themen rund ums Büro, den Joballtag und das Studium.

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