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Leistungskurve: Wann arbeiten Sie am besten?

Die Arbeitszeiten sind – zumindest im Kern – für sehr viele Menschen gleich. Die Leistungskurve kann im Tagesverlauf jedoch sehr unterschiedlich und individuell verlaufen. Das ist normal und verständlich, allerdings wird die Leistungskurve im Arbeitsalltag kaum berücksichtigt. Oder wann haben Sie das letzte Mal, idealerweise gemeinsam mit Ihrem Chef – Ihre persönliche Leistungskurve analysiert und Ihre Arbeit daraufhin entsprechend angepasst, optimiert und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten? Sie sehen schon, was gemeint ist. Dabei ist es ein großer Fehler, die Leistungskurve nicht zu nutzen. Nicht nur für Sie persönlich, sondern gleichermaßen auch aus Sicht des Arbeitgebers. Wir erklären, was genau es mit der Leistungskurve auf sich hat, wovon diese beeinflusst wird und wie Sie diese für sich, Ihre Leistungen und auch Ihre Zufriedenheit im Job nutzen können…


Leistungskurve: Wann arbeiten Sie am besten?

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Was ist die Leistungskurve?

Die Leistungskurve basiert auf einer recht simplen Idee: Jeder Mensch durchlebt im Tagesverlauf verschiedene Phasen. Dabei gibt es einige Leistungsphasen, in denen besonders große Produktivität herrscht, aber auch Erschöpfungsphasen, in denen praktisch gar nichts geschafft wird und die Zeit eigentlich nur damit verbracht wird, aus dem Fenster oder auf den Monitor zu schauen, ohne wirklich etwas zu erledigen.

Wie real die Leistungskurve ist, können Sie wahrscheinlich jeden Tag bei sich selbst oder auch bei den Kollegen im Büro beobachten. Zu mancher Zeit herrscht am Arbeitsplatz emsige Betriebsamkeit. Jeder hat etwas zu tun, fast alle scheinen in Ihre Aufgaben vertieft zu sein oder arbeiten gemeinsam konzentriert an einem Projekt. Gucken Sie sich aber zu einem anderen Zeitpunkt um, sehen Sie stattdessen müde und gähnende Gesichter, Mitarbeiter die sich angestrengt die Augen reiben oder Blicke auf die Uhr, die einfach noch keinen Feierabend anzeigen will.

Die durchschnittliche Leistungskurve, in der Sie möglicherweise auch sich selbst schon wieder erkennen, sieht so aus wie in der obigen Grafik.

Klassische Hochphasen in der Produktivität sind dabei der Vor- und Nachmittag. Hier wird ein Großteil der gesamten Arbeitsleistung des Tages erbracht, wodurch die schwächeren Zeiten ausgeglichen werden. Sie müssen sich deshalb nicht schlecht fühlen oder schämen, wenn Sie einmal das Gefühl haben, in der letzten Stunde nur wenig bis gar nichts zustande gebracht zu haben. Vielleicht befinden Sie sich gerade nur in einem Tief und die nächste Hochphase steht Ihnen erst noch bevor.

Am Ende des Tages kommt es darauf an, dass das Gesamtergebnis stimmt. Da ist der ein oder andere Durchhänger erlaubt, wenn die Leistungsphasen entsprechend produktiv gestaltet werden.

In der genaueren Betrachtung der durchschnittlichen Leistungskurve lassen sich dabei einige Ereignisse im Tagesverlauf ausmachen, die für die Entwicklung der Phasen über den Tag mitverantwortlich sind.

Leistungskurve Innere Uhr des Menschen Chronobiologie Tagesverlauf

Zu Beginn des Arbeitstages herrscht Motivation und Produktivität. Die Morgenmüdigkeit ist überwunden, vielleicht wirkt auch schon der erste Kaffee und die frühen Aufgaben werden gleich angegangen. Mit kleineren Löchern kann diese Leistungsphase bis in den Mittag hineinreichen – wo dann jedoch das große Tagestief wartet. Das Schnitzelkoma bezeichnet die Zeit nach dem Essen, in der die Produktivität fast zum Erliegen kommt.

Es fehlt jeder Antrieb, alles fällt schwer und an Konzentration ist überhaupt nicht zu denken. Ist diese Erschöpfungsphase jedoch überwunden, kommt meist noch einmal Aufschwung für die restliche Arbeitszeit, bevor es die Leistungsbereitschaft zum Abend hin dann wieder abnimmt, bevor der Tagesverlauf schließlich endet.

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Wie sieht meine persönliche Leistungskurve aus?

Sich an der obigen durchschnittlichen Leistungskurve zu orientieren ist ein erster Schritt, um die unterschiedlichen Phasen im Tagesverlauf besser zu verstehen und auch für sich zu nutzen, die weitaus besseren Ergebnisse können Sie jedoch erst dann erzielen, wenn Sie Ihre ganz individuelle Leistungskurve kennen.

Diese zu analysieren und aufzustellen ist gar nicht so schwer, wie Sie vielleicht glauben. Sie brauchen keine komplizierten Methoden, aufwändige Tests oder Berechnungen. Sie benötigen lediglich ein wenig Selbstdisziplin und eine ehrliche Beobachtung Ihrer eigenen Arbeit.

Der einfachste Weg, um Ihre Leistungskurve zu finden, ist Selbstreflexion. Hinterfragen Sie Ihre eigene Arbeitsleistung im Zusammenhang mit der jeweiligen Tageszeit. Beobachten Sie sich dafür selbst sehr genau und durchaus kritisch über einen Zeitraum von mindestens einer Woche, um ein vollständiges und möglichst genaues Bild zu erhalten.

Schreiben Sie auf, wann Sie besonders produktiv sind, wann Ihnen auch komplizierte Aufgaben leicht von der Hand gehen und wann Sie auf der anderen Seite merken, dass die Konzentration nachlässt und Sie in ein Produktivitätsloch fallen. Hilfreich kann dabei eine kleine Tabelle der einzelnen Tage sein, auf der Sie im Vorfeld die Tageszeiten eintragen. So können Sie sofort eine Notiz machen, wenn Ihnen eine Veränderung auffällt.

Am Ende der Zeit betrachten Sie Ihre Beobachtungen der gesamten Woche und fügen Muster zusammen, um Ihre Leistungskurve zu erkennen. Es kommt nicht darauf an, auf die Minute genau vorherzusagen, wann die Erschöpfungsphase einsetzt, sondern eine bessere Vorstellung davon zu bekommen, wie Ihre innere Uhr tickt, um Ihre Arbeitsabläufe daran anpassen zu können.

Darum sollten Sie Ihre Leistungskurve nicht ignorieren

Die Leistungskurve hat keine Auswirkungen auf Ihre Arbeitszeit. Sie werden vermutlich nicht weit kommen, wenn Sie Ihrem Chef erklären, dass Ihre Leistungskurve empfiehlt, erst ab 10 Uhr zur Arbeit zu kommen und Sie deshalb in Zukunft gerne erst zwei Stunden später anfangen wollen. Aus diesem Grund wird der Effekt der Leistungskurve oftmals kleingeredet oder sogar gänzlich ignoriert – ein Fehler!

Um die Kurve zu nutzen, müssen Sie Ihre Arbeitszeiten nicht ändern. Der Weg zu mehr Erfolg ist es, Ihren Tagesverlauf und Ihre Aufgaben an Ihre individuelle Leistungskurve anzupassen. Soll heißen: Wenn Sie wissen, dass für den Tag eine sehr wichtige Aufgabe ansteht, die Ihre volle Konzentration erfordert und einige Energie kostet, legen Sie diese an den Anfang einer Hochphase. So wird Ihre Produktivität Sie durch die große Aufgabe tragen, die Sie ansonsten vielleicht gar nicht an einem Tag bewältigen können.

Kleinere und unwichtigere Projekte, die eher nebenbei erledigt werden können, können auf der anderen Seite auch gut und gerne dazwischen geschoben werden, wenn die Produktivität ohnehin auf einem Tiefpunkt angekommen ist.

Eine solche Nutzung der Leistungskurve hat gleich mehrere Vorteile. Zuerst natürlich die besseren Ergebnisse. Wer seine besten Zeiten am Arbeitstag kennt, kann diese gezielt einsetzen, um in einem kürzeren Zeitraum bessere Ergebnisse zu erzielen. Produktivität, Motivation und die richtigen Aufgaben werden zusammengeführt – heraus kommt eine auffallend gute Leistung, die auch vom Chef bemerkt wird.

Zudem steigt Ihre Zufriedenheit und sogar Ihr Selbstbewusstsein kann von der Leistungskurve profitieren. Sie haben im Job weniger Stress, können stattdessen mehr Erfolgserlebnisse vorweisen und haben selbst das Gefühl, wirklich etwas zu leisten.

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Leistungskurve: Diese Faktoren können sie beeinflussen

Sie haben nun bereits eine Vorstellung davon, wie die Leistungskurve aussieht und welchen Nutzen diese hat. Es gibt jedoch einige Faktoren, die die Leistungskurve erst zu dem machen, was sie ist. Diese sorgen zum einen für die grundsätzliche Form und die Phasen im Tagesverlauf, sind aber auch für Abweichungen und Veränderungen verantwortlich und können Tag für Tag die Leistungskurve beeinflussen.

Das bedeutet auch: Eine Leistungskurve ist nicht zwangsläufig in Stein gemeißelt. Sie gibt eine Richtung vor, die als Normalfall bezeichnet werden könnte. Jeder Arbeitnehmer weiß aber, dass es im Job längst nicht immer normal oder nach Plan zugeht, weshalb die folgenden Faktoren immer in die Betrachtung einer Leistungskurve einbezogen werden sollten.

  • Chronobiologie

    Den größten Einfluss auf die Leistungskurve hat die sogenannte Chronobiologie und genauer gesagt der jeweilige Chronotyp eines Menschen. Im Grunde lassen sich dabei zwei verschiedene Typen unterscheiden: Auf der einen Seite die Frühaufsteher – die Lerchen. Sie kommen morgens schnell in Fahrt, springen aus dem Bett und könnten sofort loslegen.

    Ihr Gegenstück sind die Langschläfer, auch Eulen genannt. Diese schlafen gerne etwas länger (wenn auch nicht bis in den späten Mittag), sind dafür aber auch Abends noch besser darin, neue Probleme anzugehen. Im Vergleich sehen die Leistungskurven der beiden Chronotypen so aus:

    Chronobiologie Chronotypen Eule Lerche Biorhythmus Grafik

    Viele weitere Erklärungen und einen Test, der Ihnen dabei hilft, Ihren Chronotypen zu ermitteln, finden Sie in unserem Artikel zur Chronobiologie.

  • Arbeitsdauer

    Ein häufiger Irrglaube lautet: Je mehr ich arbeite, desto höher ist meine Produktivität. Wissenschaftler haben schon vor langer Zeit herausgefunden, dass dieser angebliche Zusammenhang Unfug ist – sondern eher das Gegenteil der Fall ist. Die Psychologen Robert Yerkes und John D. Dodson entwickelten vor mehr als 100 Jahren die nach ihnen benannte Yerkes-Dodson-Kurve.

    Diese zeigt: Zunächst bringt mehr Einsatz und steigende Arbeitszeit eine höhere Produktivität mit sich. Wer also reinklotzt und sich wirklich hinsetzt, kriegt auch viel erledigt. Dies gilt aber nur bis zu einem gewissen Punkt. Danach kehrt sich der Verlauf um und die Produktivität nimmt schnell wieder ab.

    Leistungskurve Dauer Tagesverlauf ProduktivitaetYerkes Dodson Scheitelpunkt

    Eine zu lange Arbeitsdauer kann somit die Leistungskurve eines Tages vollkommen verändern. Zwingen Sie sich dazu, immer weiter zu machen, weil Sie glauben, dann mehr zu schaffen, können Sie Ihre eigentliche Hochphase umkehren. Statt mehr Produktivität ernten Sie für stundenlanges Ackern am Ende rein gar nichts.

  • Herausforderung

    Jeder Job bietet verschiedene Aufgaben und Verantwortlichkeiten. Einige machen mehr Spaß, andere weniger, die einen liegen Ihnen besonders, mit den anderen können Sie nur wenig anfangen. Für die Leistungskurve ist es vor allem entscheidend, wie groß die Herausforderungen sind, denen Sie im Job gegenüber stehen.

    Dahinter steht die sogenannte Flow-Theorie. Demnach ist der Mensch dann besonders motiviert und leistungsbereit, wenn er sich bei einer Aufgabe nicht langweilt, sondern sich einer kleinen Herausforderung stellt. Es ist ein schmaler Grat zwischen Unter- und Überforderung.

    Leistungskurve Flow Herausforderung Tagesverlauf

    Sind Sie unterfordert und bringen viel zu hohe Qualifikationen für ein Projekt mit, werden Sie nur frustriert, sehen keine Möglichkeit, sich zu entwickeln und haben entsprechend keine Motivation, irgendetwas zu leisten. Ähnlich die Situation bei heilloser Überforderung. Hier kommen Ängste und Selbstzweifel.

    Für Ihre Leistungskurve ist es entscheidend, dass Sie möglichst anhaltend kleinen Herausforderungen im Job begegnen. An diesen können Sie wachsen, ohne die Motivation zu verlieren. In anderen Fällen wird die Leistungskurve schnell zu einer Linie, die ausschließlich am unteren Rand verläuft.

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Tipps, um Ihre Leistungskurve optimal zu nutzen

Dass Sie sich mit der Leistungskurve beschäftigen und auseinandersetzen, ist bereits der erste Schritt. Als nächstes müssen Sie die Erkenntnisse nur noch wirklich umsetzen und in Ihren Alltag integrieren. Klingt ganz leicht, erfordert jedoch die ein oder andere Umstellung und auch Disziplin, um die Veränderungen beizubehalten und nicht in alte Gewohnheiten zu verfallen.

Abschließend haben wir deshalb noch einige Tipps gesammelt, die Ihnen dabei helfen, die Leistungskurve zu nutzen und in den Genuss ihrer Vorteile zu kommen:

  • Nutzen Sie Ihre Hochphasen jeden Tag

    Wenn Sie nicht gerade unter absoluter Demotivation leiden und eigentlich nur noch darauf warten, Ihren Job zu wechseln, gibt es jeden Tag Hochphasen in Ihrer Leistungskurve. Selbst an schlechten Tagen, an denen Sie nicht gut drauf sind oder sich nicht so leistungsfähig fühlen, bleibt der Verlauf Ihrer Leistungskurve bestehen.

    Die Ausschläge nach oben sind dann vielleicht nicht ganz so stark, aber eben doch spürbar. Verfallen Sie nicht in eine Einstellung nach dem Motto Heute klappt sowieso nichts… Gerade an diesen Tagen ist es umso wichtiger, die kleinen Produktivitätsschübe der Leistungskurve auszunutzen.

  • Binden Sie die Kollegen mit ein

    Es ist gut, wenn Sie sich an Ihre Leistungskurve halten und an den Phasen im Tagesverlauf orientieren, doch kann dies im Büro schwierig sein, wenn die Kollegen nicht Bescheid wissen. Sie sind gerade besonders produktiv und hoch konzentriert – da kommt ein Kollege nach dem anderen und hat eine Frage oder eine Bitte.

    Um dies zu verhindern, braucht es eine klare Kommunikation. Sprechen Sie mit den Kollegen und erklären Sie, zu welchen Zeiten Sie nur im Ausnahmefall gestört werden wollen. Die meisten werden hierfür Verständnis zeigen.

  • Machen Sie ausreichend Pausen

    Pausen sind eine Notwendigkeit, um die Leistungskurve nutzen langfristig nutzen zu können. Die Hochphasen, die sich über den Tagesverlauf verteilen, resultieren aus neuen Kräften und der Erholung, die Sie sich zwischendurch gönnen konnten. Wer einfach durcharbeitet, fliegt nur von einem Tief ins andere – wie schon die oben beschriebene Yerkes-Dodson-Kurve zeigt.

    Dieser Punkt ist gerade an besonders stressigen Tagen mit hohem Arbeitsvolumen von Bedeutung. Hier neigen viele Arbeitnehmer dazu, die Pausen zu vergessen. Ein großer Fehler. Es ist deutlich besser und effektiver, zwischendurch die Arbeit ruhen zu lassen, um dann mit neuen Kräften weiterzumachen.

  • Schlafen Sie für ein paar Minuten

    An deutschen Arbeitsplätzen ist der Powernap – der Mittagsschlaf im Büro – noch nicht sehr weit verbreitet. International erfreut er sich hingegen wachsender Beliebtheit. Tatsächlich kann es sogar Ihrer Leistungskurve entsprechen, am Mittag für ein paar Minuten die Augen zu schließen.

    Prädestiniert dafür ist beispielsweise das Schnitzelkoma am Mittag. Hier ist die Produktivität ohnehin am Tiefpunkt, warum also nicht 20 Minuten vor sich hin dösen, statt nichts zu tun? Es ist erstaunlich, wie viel Energie so ein Powernap freisetzen kann.

  • Schalten Sie nach Feierabend wirklich ab

    Feierabend heißt Feierabend. Keine beruflichen E-Mails mehr, nicht noch ein wenig Arbeit mit nach Hause nehmen… Nur wenn Sie in Ihrer Freizeit erholen, sind Sie am nächsten Tag bereit für neue Aufgaben und auch den damit verbundenen Stress.

    Halten Sie sich nicht daran, kann Ihre Chronobiologie aus dem Rhythmus geraten. Ihr Schlaf verschiebt sich, Ihre Leistungskurve beginnt plötzlich zu einem anderen Zeitpunkt und Sie können Ihre Hochphasen nicht mehr wie geplant nutzen.

  • Kontrollieren Sie Ihre Leistungskurve

    Achten Sie darauf, ob sich Ihre Leistungskurve mit der Zeit verändert. Über einen längeren Zeitraum ist es durchaus möglich, dass es kleinere oder auch größere Verschiebungen gibt. Vielleicht merken Sie, dass Sie sich am Nachmittag doch besser konzentrieren können oder die Motivation früher als bisher nachlässt.

    Sinnvoll ist es deshalb, in regelmäßigen Abständen zu kontrollieren, ob die Leistungskurve noch dem bisherigen Bild entspricht. Falls nicht, können Sie die nötigen Anpassungen vornehmen.

[Bildnachweis: Karrierebibel.de]

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