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Bürokrankheiten: Diese 8 lauern überall

Die Arbeit im Büro erscheint auf ersten Blick als gesundheitsschonend – die physische Anstrengung ist gering und die Umgebung ist sauber. Allerdings unterliegen viele Büroangestellten einer Reihe von so genannten Bürokrankheiten, deren Symptome zunächst nicht sichtbar sind. Sie können jeden erwischen, der mehr als fünf Stunden am Computer arbeitet. Sie sind vielfältig und können den Körper an unterschiedlichen Stellen angreifen. Bürokrankheiten lauern überall und machen sich auf unterschiedliche Weise bemerkbar…


Bürokrankheiten: Diese 8 lauern überall

Bürokrankheiten: Hier liegen die Ursachen

Die Arbeit im Büro hat ihre Vorteile, wie jedes andere Berufsumfeld auch. Auf den ersten Blick scheinen die positiven Aspekte zu überwiegen, dies ist aber irreführend – die Zahl der Büroarbeiter mit bestimmten Leiden wächst ständig. In der Medizin hat sich die Bezeichnung Bürokrankheiten etabliert, die alle Krankheiten des bürobedingten Umfelds vereint.

Bevor Sie aber verstehen, wie diese Krankheiten vermieden werden können, sollten Sie die Ursachen dafür kennen. Folgende Risikofaktoren des Bürojobs führen zu gesundheitlichen Pathologien:

  • Wenig Bewegung: Eingeschränkte Bewegungsfreiheit, wenn Sie mehrere Stunden vor dem PC verbringen.
  • Falsche Ernährung: Kurzer Snack am Arbeitsplatz, ohne sich vom Bildschirm weg zu bewegen.
  • Große Augenbelastung: Das Starren auf den Monitor über mehrere Stunden.
  • Allergene: Sie befinden sich überall im Büro, ohne dass sie erkannt werden.

Tatsächlich achten viele nicht drauf, ausreichend zu trinken, sich zu bewegen, mal die Augen zu schließen , wenn die Konzentration nachlässt. Haben Sie Schmerzen im Rücken oder tränen die Augen? Dann ist es Zeit, Ihrem Arbeitsalltag einige positive Veränderungen hinzuzufügen…

Wo lauern die Bürokrankheiten?

Haben Sie sich schon mal Gedanken darüber gemacht, wo überall die Gefahren von Infektionen lauern? Hier sind einige Punkte, auf die Sie achten sollten:

  • Klimaanlage

    Die größten Gefahren der Klimaanlage liegen in schnellem Temperaturunterschied und im alten Filter. Dauerhafte kalte Luft fördert die Entwicklung von Erkältungen. Wird der Filter nicht regelmäßig gewechselt, füllt sich das Büro mit Bakterien, die sich in der Feuchtigkeit und Dunkelheit vermehren – eine Klimaanlage ist für sie das Lebensparadies schlecht hin. Die schlimmste Folge, die eintreten kann, ist eine Lungenentzündung.

  • Stühle und Sessel

    Häufig stehen in Büros einfache und billige Bürostühle oder Stühle mit tollem Design, aber völlig unbrauchbar zum langen Sitzen am Schreibtisch. Deswegen haben viele Büroarbeiter große Probleme mit der Wirbelsäule.

  • Türen, Klinken und Aufzugsknöpfe

    Knöpfe im Aufzug und Türklinken werden am häufigsten in Bürogebäuden benutzt. Stellen Sie sich nur mal vor, wie viele Menschen sie jeden Tag berühren! Auf einer Türklinke können sich mehr als 100 Bakterienarten befinden.

  • Schlechte Luft

    In geschlossenen und schlecht durchgelüfteten Räumen verbreiten sich Infektionen viel schneller. Das Büro sollte jede Stunde für fünf bis zehn Minuten gelüftet werden. Je mehr frische Luft im Raum ist, desto weniger besteht die Gefahr, sich fremde Viren einzufangen.

  • Tastatur

    Auf einem Quadratzentimeter der Tatstatur befinden sich etwa 500 unterschiedliche Bakterien – dies ist fünf Mal so viel, wie auf einem Toilettensitz! Das Essen am Arbeitsplatz erhöht die Wahrscheinlichkeit von bakteriellem Befall – Krummen sind Futter für Bakterien.

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8 Bürokrankheiten: Diese sind besonders häufig

Häufig können sich Angestellte im Büro den Ursachen für Bürokrankheiten nicht entziehen, sei es durch das Arbeitspensum oder durch die Umgebung. Je früher sie aber diese Symptome erkennen, desto schneller können sie Maßnahmen dagegen treffen. Wichtig dabei ist es, auf den eigenen Körper zu hören und die Anzeichen richtig zu deuten:

  1. Chronische Müdigkeit

    Das Büro ist ein Ort mit vielen Menschen: Kollegen, Lieferanten, Vorgesetzte und Kunden. Die Luft kann da schon zu Beginn des Arbeitstages schwer und trocken werden. Es fehlt an Sauerstoff, dies stört die Mikrozirkulation im Blut, was wiederum zur schnellen Müdigkeit, Schläfrigkeit und Kopfschmerzen führt. Menschen mit geschwächten Gefäßen können sogar in Ohnmacht fallen.

    In vielen Büros sind Klimaanlagen vorgesehen, um die schlechten Luft zu verhindern. In der Tat verschwindet dieses Problem, allerdings verringert sich gleichzeitig die Luftfeuchtigkeit, was wieder das bekannte Problem auslöst – Störung der Mikrozirkulation. Außerdem kann eine Klimaanlage zu Atemwegserkrankungen und Hauterkrankungen führen. Sie mach also nur dann Sinn, wenn ein Luftbefeuchter im Raum steht, der auch regelmäßig gereinigt wird. Am besten sind aber immer noch viele Fenster, die viel Frischluft in den Raum lassen.

    Chronische Müdigkeit zählt zu Erkrankungen des Immun- und Nervensystems. Um sie vorzubeugen, sollten Sie genug schlafen, mindestens acht Stunden täglich. Außerdem sollten Sie Arbeitszeit und Freizeit klar trennen. Am Feierabend ist Sport eine gute Alternative zu Fernsehen. Durch das Joggen, Schwimmen oder eine andere Sportart geben Sie Ihrem Gehirn eine Pause und die nötige Ruhe. So werden Sie fit für den nächsten Arbeitstag.

  2. Allergien

    Mangel an frischer Luft, Bürostaub und Klimaanlagen können nicht nur Kratzen im Hals oder Schnupfen provozieren, sie können auch Allergien auslösen. Symptome dafür sind gerötete Augen, Tränen, Juckreiz und Nießen.

    Auch hier ist das Allheilmittel frische Luft. Das regelmäßige Abwischen des Arbeitsplatzes und Vermeidung von Essen am Arbeitstisch beugen Allergien vor. Machen Sie, wenn möglich, kleine Spaziergänge an der frischen Luft in der Mittagspause.

  3. Trockene Augen

    Lange Stunden vor dem Monitor führen zur Entwicklung des so genannten trockenen Auges. Wenn Ihnen das Gefühl der Müdigkeit, von Sand und scharfen Schmerzen in den Augen bekannt sind, dann ist es Zeit, den Augen eine Pause zu gönnen.

    Achten Sie auf den richtigen Abstand zum Monitor während der Arbeit – er sollte mindestens 60 Zentimeter betragen. Das Zentrum des Monitors sollte etwas tiefer als das Augenhöhe liegen. Auch Übungen können helfen, die Augen fit zu halten: kreisende Bewegungen im und gegen den Uhrzeigersinn und das Malen einer Acht in der Luft.

  4. Rückenschmerzen

    Tägliches Sitzen am Schreibtisch erhöht die Belastung der Wirbelsäule. Damit riskieren Sie eine Erkrankung des Stütz-Bewegungs-Apparates. Eine schlechte Haltung kann das Risiko noch steigern: Häufig beugen Menschen sich vor, um etwas am Monitor zu lesen, und ziehen den Hals nach vorn – so ist es ja bequemer, einen Text am Bildschirm zu erfassen. Erkennen Sie sich? Die falsche Haltung führt zu pathologischen Veränderungen an Bandscheiben, zwischen denen Nerven eingeklemmt werden. Außerdem entstehen häufig Schmerzen in Rückenmuskeln, am Hals und an den Händen.

    Wechseln Sie Ihre Sitzlage alle 30 Minuten, auch wenn sie bequem ist. So schlafen die Muskeln nicht ein. Natürlich können Sie auch einen kurzen Sprint im Büro einlegen, allerdings werden Ihre Kollegen und Ihr Chef diese Idee kaum befürworten. Einfache Übungen kriegen die eingeschlafenen Muskeln wieder wach: kreisende Bewegungen mit dem Kopf, den Hand- und Fußgelenken.

  5. Krampfadern

    Wenn Sie lange sitzen, sammelt sich unter Einfluss der Gravitation zusätzliches Blut in den Gliedern. Durch den Mangel an Bewegung vergrößert sich so die Blutmenge in den Beinen enorm – eine mögliche Folge sind Krampfadern. Menschen, die gerne ein Bein über das andere schlagen, sollten sich von dieser Gewohnheit verabschieden – es presst die Venen zusammen, stört die Blutzirkulation und klemmt die Gefäße ein.

    Es gibt aber einfache Maßnahmen dagegen: kreisende Bewegungen oder Stapfen mit den Füßen, ein kurzer Gang zum Kollegen oder auf die Toilette, Hochlegen der Beine zuhause am Feierabend.

  6. Karpaltunnelsyndrom

    Unbequeme Lage der Hände und ständige kreisende Bewegungen mit der Maus können zum Einklemmen der Nerven in den Handgelenken führen. Es kommen Schmerzen und Krämpfe auf, Sehnen schwellen an, Finger werden taub.

    Regelmäßige Pausen und Veränderung der Sitzlage können diese Pathologie vorbeugen. Wenn Sie diese Symptome aber schon haben, dann können warme Handbäder mit Meersalz und entzündungshemmende Salben helfen.

  7. Gastritis, Magengeschwüre, Übergewicht

    Nicht alle Büros haben ein Café oder eine Kantine, die eine vollwertige Mahlzeit bieten. Häufig zwingt der Arbeitstag einen Büroangestellten zu kurzen Snacks am Arbeitsplatz. Dies führt zu Problemen des Verdauungssystems. Wegen der falschen Ernährung, Stress und Schlafmangel entwickeln sich Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts. Wenig Bewegung und schnelles, ungesundes Essen führen zum Übergewicht.

    Seien Sie vorsichtig mit Snacks – Zwieback, Trockenobst und Getreideflocken sollten mit viel Flüssigkeit genossen werden. Meiden Sie fettiges, scharfes, salzigen und süßes Essen – es führt zu einer zusätzlichen Belastung des Verdauungssystems. Bewahren Sie keine Nahrung auf dem Arbeitstisch auf – je näher die Snacks liegen, desto häufiger greifen Sie danach, auch wenn Sie nicht hungrig sind.

  8. Bluthochdruck und koronare Herzkrankheiten

    Viele Arbeitnehmer belasten sich mit großem Arbeitspensum, sei es um den Kollegen oder dem Chef Fleiß und Kompetenz zu beweisen. Dieses Streben kann aber zu Stress und Müdigkeit führen, der normale Rhythmus des Körpers wird gestört und irreversible Veränderungen setzen ein.

    Bluthochdruck und koronare Herzkrankheiten bleiben in vielen Fällen im Verborgenen – Bluthochdruck wird auch als unsichtbarer Killer genannt – dadurch sind sie aber nicht weniger gefährlich. Ständige Kopfschmerzen, unangenehme Gefühle im Brustkorb, chronische Müdigkeit und das Gefühl der Schwere im Hinterkopf und in den Schläfen sollten Ihnen zu denken geben: Ist es vielleicht Zeit für einen Urlaub? Sollten Sie vielleicht etwas für die Gesundheit tun?

    Auch hier sind Sport und ausgewogene Ernährung die Prophylaxe-Maßnahmen schlecht hin. Achten Sie unbedingt auf die Zeichen, die der Körper Ihnen gibt – so können Sie die Krankheit schnell erkennen und Maßnahmen dagegen ergreifen.

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Bürokrankheiten vorbeugen: So klappt’s

Die gute Nachricht: Es ist nicht schwer, Bürokrankheiten vorzubeugen. Oft bedarf es nur weniger Veränderungen in Ihrem Arbeitstag, um sie zu vermeiden. Dabei sollten Sie aber frühzeitig aktiv werden und nicht einfach nur warten und hoffen, dass nichts passiert. Hören Sie auf Ihren Körper, er wird Sie nicht belügen und Zeichen geben, sobald eine Krankheit im Anmarsch ist. Die folgenden Tipps helfen ebenfalls bei der Prophylaxe und führen schon nach kurzer Zeit zu positiven Veränderungen bei Körper und Geist:

  1. Vergessen Sie nicht, sich zu bewegen

    Viele Büroangestellte setzen sich beim Arbeitsbeginn an den Schreibtisch, stehen höchstens zur Mittagspause noch einmal auf und machen sich dann am Abend wieder auf den Heimweg. Der Körper braucht jedoch mehr Bewegung – sowohl im Job als auch außerhalb. Wer acht Stunden am Stück sitzt, darf sich nicht wundern, wenn er unter Rückenschmerzen leidet.

    Regelmäßiges Aufstehen während der Arbeitszeit und auch mehr Bewegung in der Freizeit können helfen, diesem Leiden vorzubeugen. Um sich auch wirklich daran zu halten, können Routinen helfen, die Bewegung in den Alltag einzubauen. Nehmen Sie beispielsweise immer die Treppe und legen Sie bestimmte Aufgaben fest, die Sie auch im Stehen erledigen können.

  2. Achten Sie auf die Gestaltung Ihres Arbeitsplatzes

    Gerade m Büro lässt es sich oft nicht verhindern, eine Menge Zeit am Schreibtisch zu verbringen. Umso wichtiger ist es, den eigenen Arbeitsplatz so einzurichten, dass er der Gesundheit zuträglich ist. Nicht jeder Schreibtisch ist automatisch so eingerichtet, dass jeder Mitarbeiter gleichermaßen daran arbeiten kann. Schon eine unterschiedliche Körpergröße bringt verschiedene Anforderungen mit.

    Überprüfen Sie immer, ob sowohl Bürostuhl als auch Schreibtisch für Ihre Bedürfnisse geeignet sind, um nicht den ganzen Tag verkrampft sitzen zu müssen. Auch die Größe des Bildschirms und die Entfernung zu den Augen sollte berücksichtigt werden, um Kopfschmerzen und einer Überlastung der Augen vorzubeugen.

  3. Sorgen Sie für frische Luft

    Leider gibt es in fast jedem Büro den einen Kollegen, der immer dafür plädiert, das Fenster zu schließen. Meistens mit der Begründung Es zieht hier drin… Das Ergebnis ist eine Luft, die man fast schneiden könnte, fehlender Sauerstoff und eine Mischung aus Schweiß und Staub, der im ganzen Raum zu schweben scheint. Da hilft es auch nicht, die Klimaanlage anzuschmeißen oder mit einem Ventilator frische Luft zu simulieren.

    Schlechte Luft macht krank, sorgt für Kopfschmerzen, gereizte Augen und belastet die Atemwege. Da hilft nur: Fenster auf! Und zwar regelmäßig – und sei es nur mittels Stoßlüften. Nur so kommt wirklich frische Luft rein, die gesamte Atmosphäre wird angenehmer und man hilft der eigenen Gesundheit.

  4. Gönnen Sie sich die verdienten Pausen

    Ehrgeiz und Motivation sind gut, doch dafür auf die Pausen zu verzichten, ist keine gute Idee. Wer sich zwingt, pausenlos durchzuschuften, leidet schneller unter Stress, macht mehr Fehler und fühlt sich früher erschöpft, als Kollegen, die in regelmäßigen Abständen die Arbeit beiseite legen und sich der Erholung widmen.

    Pausen-Programm-Tipps

    Obwohl Pausen sogar im Arbeitszeitgesetz festgelegt sind, verzichten viele im Alltag darauf. Machen Sie das nicht – auch nicht, um zusätzliche Aufgaben zu erledigen. Regelmäßige Pausen – beispielsweise nach dem obigen Muster – sorgen nachweislich für bessere Ergebnisse und fördern die Gesundheit.

  5. Sorgen Sie für ausreichend Helligkeit am Arbeitsplatz

    In erster Linie ist damit natürliches Tageslicht gemeint. Sonnenlicht sorgt für mehr Zufriedenheit und Glück, macht leistungsfähiger und sorgt dafür, dass wir uns rundum wohler fühlen. Leider ist nicht an jedem Arbeitsplatz ausreichend Tageslicht vorhanden. Ist es zu dunkel, werden Sie schneller müde und neigen dazu, mehr Stress zu empfinden und die Dinge negativer zu sehen. Also: (Tages-)Licht an!

  6. Denken Sie daran, genug zu trinken

    Insgesamt neigen viele dazu, während der Arbeitszeit zu wenig zu trinken. Zwei Tassen Kaffee am Tag sind nicht ausreichend, um dem Körper genügend Flüssigkeit zuzuführen. Die Folge sind starke Kopfschmerzen, fehlende Konzentration und ein Gefühl der Erschöpfung.

    Nehmen Sie sich jeden Tag eine Flasche Wasser mit an den Schreibtisch, um immer etwas zu Trinken in Reichweite zu haben. Sollten Sie trotzdem noch Probleme haben, genügend zu trinken, weil Sie es beim Arbeitsstress vergessen, können Sie sich auf dem Smartphone einen Timer stellen, der Sie immer wieder daran erinnert, ein Glas Wasser zu trinken.

  7. Machen Sie einfach mal die Augen zu.

    Wer stundenlang konzentriert auf den Bildschirm schaut, merkt irgendwann, dass die Augen anfangen zu tränen und zu brennen. Bildschirmarbeit ist eine große Belastung für die Augen, besonders bei relativ kleiner Schrift. Das angestrengte Lesen führt darüber hinaus auch zu Kopfschmerzen. Dem können Sie vorbeugen, indem Sie auch Ihren Augen immer wieder eine Pause gönnen.

    Einfach mal den Kopf in den Nacken legen und die Augen für einige Minuten schließen oder durchs Fenster in die Ferne blicken… Viele haben die Befürchtung, dabei faul auszusehen, statt produktiv zu arbeiten. Doch kann der schweifende Blick wahre Wunder wirken, und Sie werden sich danach erholter fühlen. Ihre Augen werden es Ihnen ohnehin danken.

[Bildnachweis: RomarioIen by Shutterstock.com]

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