Bedeutung: Was sind toxische Menschen?
Als toxische Menschen gelten Personen, die einen negativen Einfluss auf ihre Umgebung ausüben und andere durch ihr Reden und Verhalten runterziehen oder bewusst schaden. „Toxisch“ bedeutet „giftig“ – das grenzüberschreitende Verhalten wird in der Psychologie auch als bösartig, gefährlich oder schädlich eingestuft.
Toxische Menschen gibt es in der Familie und Partnerschaft, unter (falschen) Freunden, Kollegen oder Kontakten im Internet (z.B. Hater). In ihrer Gegenwart fühlen wir uns klein, schlecht und minderwertig. Häufig kommt es dabei zu psychischer Gewalt und emotionalem Missbrauch (siehe: Gaslighting).
Was sind Merkmale toxischer Beziehungen?
Ein wesentliches Merkmal toxischer Menschen ist, dass sie ihrem Umfeld permanent ein schlechtes Gefühl geben: Lügen, betrügen, manipulieren, andere verletzen und dabei keinerlei Grenzen oder Skrupel kennen – das sind typische Symptome. Solche Beziehungen wirken zerstörerisch, hinterlassen oft tiefe psychische Spuren oder machen emotional abhängig. Darum sollten Sie den Kontakt unbedingt vermeiden und toxische Menschen loswerden.
Typische toxische Menschen Sprüche
Toxische Menschen sind eine enorme Belastung im Alltag. Der Umgang mit ihnen ist kräftezehrend und zermürbend. Um ihr Umfeld zu manipulieren, nutzen Menschen mit einer toxischen Persönlichkeitsstörung häufig Sätze und Sprüche, wie:
- „Sei nicht so empfindlich!“
- „Das ist allein deine Schuld!“
- „Du verdienst mich nicht!“
- „Das bildest du dir bloß ein!“
- „Du bist ja nicht normal!“
- „Du weißt ja gar nicht, wovon du sprichst!“
- „Sei froh, dass ich noch zu dir halte.“
- „Niemand mag dich.“
- „Du bist erbärmlich!“
- „Wenn du wüsstest, was andere über dich sagen…“
- „Du bist überempfindlich.“
- „Du solltest mal zum Psychologen gehen!“
Welche Ursachen hat toxisches Verhalten?
Die Ursachen für toxisches Verhalten liegen meist in der Kindheit. Toxische Menschen haben häufig einen Mangel an Liebe, häusliche Gewalt oder andere Traumata erlebt. Diese führen zu starken Minderwertigkeitsgefühlen und einem hohen Bedürfnis nach Aufmerksamkeit und Anerkennung.
Allerdings kompensieren negative Menschen dies, auf eine gestörte Art: Sie werten sich auf, indem sie andere abwerten, kränken oder herunterziehen. Toxizität ist jedoch als psychische Störung nicht anerkannt: Die Verhaltensmuster bleiben daher oft bis ins hohe Erwachsenenalter bestehen, wenn sie nicht therapiert werden.
Symptome: Woran toxische Menschen erkennen?
Wie verhalten sich toxische Menschen? Leider sind toxische Menschen nicht immer leicht zu erkennen. Laut der Psychologin Carolina Rodríguez Amaya von der Universität Politécnico Grancolombiano gibt es hierfür jedoch 7 verräterische Anzeichen, Symptome und Verhaltensweisen:
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Unehrlichkeit
Toxischen Menschen ist jedes Mittel recht, um Vorteile zu erzielen. Dazu setzen sie Lügen oder bewusste Manipulation ein oder verdrehen die Wahrheit. Ihre Opfer setzen sie emotional unter Druck, suggerieren Schuld oder streuen Gerüchten, um den Ruf zu vernichten.
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Grenzüberschreitung
Toxischen Menschen ist egal, ob sie etwas dürfen oder andere unter dem Verhalten leiden – sie machen einfach weiter. Beispiel: Ihr Nein wird permanent ignoriert. Stattdessen werden Sie weiter bedrängt und genötigt. Diese Grenzüberschreitung ist nicht nur übergriffig, sondern teils auch verletzend.
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Sturheit
Man könnte meinen, diese Menschen seien hartnäckig oder durchsetzungsstark. Tatsächlich sind sie nicht in der Lage, Kompromisse einzugehen oder willens, eine gemeinsame Lösung zu finden. Sie beharren stur auf dem eigenen Standpunkt – und reagieren auf Kritik überempfindlich.
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Egozentrik
Ein starkes Symptom für toxisches Verhalten ist Egoismus: Betroffene sehen sich als einzigen Stern im Universum. Daher vermitteln sie anderen das Gefühl, nicht gut genug zu sein oder untergraben deren Selbstvertrauen.
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Neid
Ein toxischer Mensch reicht, um die Atmosphäre einer ganzen Gruppe zu vergiften. Dabei spielt er oder sie alle gegeneinander aus, drängt sich in den Vordergrund, sorgt für Streit und forciert ein Klima des Misstrauens und Neides. Daraus ziehen die Giftspritzen am Ende noch eigene Energie.
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Schuldgefühle
Negative Menschen umgarnen andere, solange diese nützlich sind. Aber wehe, Sie spielen das Spiel nicht länger mit: Dann nutzen Toxiker Erwartungsdruck und Schuldgefühle: Jeder Fehler wird breit thematisiert, während positive Entwicklungen ignoriert werden.
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Drama
Es gibt Feststeller und Absteller. Toxische Menschen sind Erstere: Sie finden überall Probleme, aber nie Lösungen. Stattdessen beschweren sie sich, jammern oder verkomplizieren jede Aktion. Die negative Stimmung färbt jedoch ab und wird schließlich zum Bremsklotz für alle.
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Was ärgert toxische Menschen?
Kaum etwas ärgert toxische Menschen so sehr wie emotionale Emanzipation und geistige Unabhängigkeit. Sobald Sie einen Cut machen und sich von dem toxischen Verhalten loslösen und distanzieren, werden Sie die Täter unter Druck setzen. Lassen Sie sich davon nicht beirren, sondern sehen sie es als Bestätigung Ihrer Diagnose und Einschätzung.
Wo begegne ich toxischen Menschen?
Toxizität ist weit verbreitet. Im Leben und Alltag begegnen uns immer wieder negative Menschen mit infektiösem Charakter. Mehr als ein Drittel der Frauen und Männer in Deutschland sagt, dass sie schon mal in einer toxischen Beziehung waren (siehe Grafik):
Das sind die vier häufigsten Felder, in denen uns toxische Menschen begegnen:
1. Toxische Beziehungen
Toxische Liebesbeziehungen sind häufig von psychischer Gewalt geprägt. Das Spektrum reicht von Kontrolle über Unterdrückung bis hin zu emotionalem Missbrauch. Toxische Menschen können nicht lieben. Dafür nutzen sie systematisch destruktive Manipulationstechniken, um ihre Interessen durchzusetzen. Gleichzeitig fehlt ihnen jedes Mitgefühl für den liebenden Partner, der dabei durch die Hölle geht. Toxische Beziehungen und Verhaltensmuster sind denen von Psychopathen, Soziopathen und Narzissten nicht unähnlich (siehe: D-Faktor).
2. Toxische Eltern
Besonders schlimm sind toxische Menschen im engsten Kreis der Familie. Umgehen? Schwer. Manipulieren Eltern ihre Kinder durch Schuldgefühle oder Abhängigkeit, belastet das auch deren spätere Beziehungen. Toxisches Verhalten setzt sich damit bei Erwachsenen fort – ein Teufelskreis entsteht, dem Betroffene oft nur mit professioneller Hilfe entkommen. Umso wichtiger ist, toxische Eltern frühzeitig zu erkennen und deren Einfluss so weit wie möglich zu reduzieren und sich mental und emotional freizumachen – zum Beispiel durch einen stärkenden Freundeskreis.
3. Toxische Freunde
Toxische Freundschaften sind genau genommen keine: Es sind falsche Freunde, die die Beziehung parasitär ausnutzen oder sogar gezielt Schaden zufügen. Eine solch toxische Freundschaft lässt sich selten verbessern. Zwar können Sie Grenzen setzen – mehrheitlich hilft aber nur, die Freundschaft zu beenden und sich von der Person zu distanzieren.
4. Toxische Kollegen
Falls Sie auf der Arbeit und im Job Berührungspunkte mit toxischen Menschen und Arbeitskollegen haben, sollten Sie diese umgehend minimieren. Zwar müssen Sie stets professionell bleiben und dürfen die Selbstkontrolle nicht verlieren. Wie intensiv die Zusammenarbeit und der Kontakt sind, lässt sich aber steuern. In letzter Instanz bleiben immer noch das Gespräch mit dem Vorgesetzten bzw. ein Kündigung samt Jobwechsel.
Warum ziehe ich toxische Menschen an?
Es ist ein Irrglaube, dass toxische Menschen durch eigene schlechte Eigenschaften angezogen werden. Das Gegenteil ist richtig: Es sind vor allem positive Charakterzüge, die toxische Menschen anziehen:
- Sie sind hilfsbereit
Anderen Hilfe anzubieten, stärkt Beziehungen. Negative Personen zieht das an, weil sie so Ihre Gutmütigkeit ausnutzen können. Prüfen Sie daher stets, ob Ihre Hilfsbereitschaft erwidert wird. - Sie hören zu
Toxische Menschen bemerken, dass Sie immer ein offenes Ohr haben (siehe operante Konditionierung). So landen Sie schnell in einer Beziehung, in der Sie nur die Bedürfnisse und Probleme des anderen besprechen, nie die eigenen. - Sie haben Erfolg
Wer viele gute Ideen hat und umsetzt, zieht jene an, die ebenfalls gerne so erfolgreich wären. Weil sie das aber nicht sind, reden sie Ihre Träume schlecht oder säen Zweifel. - Sie wirken auf andere positiv
Eine positive Ausstrahlung wirkt auf toxische Menschen geradezu magnetisch. Der Grund: Eifersucht. Negativität macht unglücklich. Das Glück der anderen ist ein permanenter Angriff auf das eigene Selbstwertgefühl. Also versuchen die Täter, alles und jeden mit in den Abgrund zu ziehen.
Wie verhalte ich mich bei toxischen Menschen?
Die Kernfrage lautet: Kann sich ein toxischer Mensch ändern? Um negative Verhaltensmuster zu verändern oder zu „heilen“, müssen diese als solche erkannt und akzeptiert werden. Ansonsten besteht die schädliche Beziehungsdynamik weiter – was leider der Regelfall ist. Zwar hat jeder Mensch eine zweite Chance verdient. Wer Ihnen aber dauerhaft oder gar bewusst schadet, hat diese verspielt.
Toxische Menschen zu ignorieren, bringt meist nichts. Sie müssen in der Regel toxische Menschen loslassen bzw. loswerden und den Kontakt abbrechen. Schnell und konsequent! Wir empfehlen für den Umgang mit toxischen Menschen folgende Eskalationsstufen:
1. Ruhe bewahren
Versuchen Sie das Verhalten nie persönlich zu nehmen. Tatsächlich ist das giftige Verhalten kein persönlicher Angriff, sondern ein Ventilieren von Lebensfrust und eine Form der Selbsttherapie. Negative Menschen können nicht anders. Mitleid wäre die passendere Reaktion.
2. Verhalten ansprechen
Leider sind toxische Menschen extrem resistent gegenüber Kritik. Im ersten Anlauf ist es aber einen Versuch wert. Wichtig jetzt: Versuchen Sie nicht zu überzeugen, sondern machen Sie deutlich, was Sie konkret stört und welche Verhaltensveränderung Sie erwarten. Punkt.
3. Konsequenzen aufzeigen
Manchmal helfen nur klare Ansagen und Grenzen. Sagen Sie klipp und klar: „Nein! Bis hierhin und nicht weiter.“ Fällt zum Beispiel ein Kollege immer wieder negativ auf, machen Sie deutlich, dass Sie das nicht länger hinnehmen. Entweder, er stellt das ab oder Sie wenden sich an den Chef oder die Personalabteilung. In besonders schweren Fällen ist es sogar ratsam, Täter vor vollendete Tatsachen zu stellen – ohne Vorwarnung.
4. Mitstreiter suchen
Sie werden nicht der oder die Einzige sein, die von einem negativen Menschen malträtiert wird. Suchen Sie daher nach Leidensgenossen – im Job oder in den sozialen Medien und verbünden Sie sich. Gemeinsam haben Sie deutlich mehr Überzeugungskraft – auch gegenüber Schiedsrichtern wie dem Chef.
5. Kontakt vermeiden
Wenn nichts hilft (und das passiert in 97 Prozent aller Fälle), hilft nur: Loslassen! Meiden Sie in letzter Konsequenz alle toxischen Menschen in Ihrem Privatleben und versuchen Sie diese im Beruf weitestgehend zu ignorieren. In Social Media gibt es zum Glück das beherzte „Blocken“ solcher Kontakte. Jede investierte Minute in diese Menschen ist vergeudete Lebenszeit.
Warum kann ich eine toxische Beziehung nicht loslassen?
Gerade in einer Liebesbeziehung und Partnerschaft fällt es vielen schwer, eine toxische Beziehung zu beenden. Ein Grund dafür ist, was die Psychologie „intermittierende Verstärkung“ nennt: Toxische Menschen ziehen nicht nur runter – sie umgarnen genauso. Das Prinzip „Zuckerbrot und Peitsche“ lullt Partner manipulativ ein. Die überbordende Liebe lässt die systematische Hölle davor vergessen. Im schlimmsten Fall reden sich Betroffene die Beziehung schön: „Das ist nur eine schlimme Phase!“
Unsere Empfehlung: Wenn Ihnen ein Mensch permanent schadet, sollten Sie sich abwenden und loslassen! Schon aus Selbstachtung und Selbstschutz. Machen Sie sich bewusst, dass Sie in einer toxischen Beziehung stecken und sich distanzieren und befreien müssen. Das ist ein schwerer Schritt, aber der erste zurück in ein selbstbestimmtes, glückliches Leben!
Was kann ich gegen eigenes toxisches Verhalten tun?
Manchen toxischen Menschen ist nicht bewusst, dass sie sich und anderen schaden. Erkennen Sie bei sich selbst toxische Züge, sollten Sie Ihr Verhalten selbstkritisch prüfen und folgende Schritte unternehmen:
- Pflegen Sie eine wertschätzende Sprache und Haltung.
- Respektieren Sie abweichende Meinungen.
- Achten Sie die Privatsphäre anderer Menschen.
- Bleiben Sie in Beziehungen offen und ehrlich.
- Verzichten Sie auf Manipulation und Psychospielchen.
- Erspüren Sie die Gefühle anderer und zeigen Sie Verständnis.
- Gestehen Sie anderen größere Erfolge – frei von Neid.
- Hören Sie anderen zu und beanspruchen Sie nicht alle Aufmerksamkeit.
- Akzeptieren Sie andere Menschen mit ihren Macken und Schwächen.
- Fokussieren Sie auf positive Seiten, nicht auf negative.
- Nehmen Sie Kritik als Angebot, über sich hinauszuwachsen.
- Seien Sie nicht länger Teil des Problems, sondern Teil der Lösung!
Toxische Menschen – häufige Fragen
Ein Mensch wird toxisch, wenn er oder sie negativen Einfluss auf sein Umfeld ausübt und seinen Mitmenschen nachweislich schadet. In ihrer Umgebung fühlt man sich schlecht, minderwertig oder angegriffen. Typisch für einen toxischen Menschen: Er manipuliert, raubt Kraft, senkt das Selbstwertgefühl und erschafft Dramen und Probleme, wo keine sind.
Toxische Beziehungen sind die Hölle für den Partner. In dieser Liebesbeziehung herrschen nicht Liebe und Hingabe, sondern Manipulation und ein Mix aus Zuckerbrot und Peitsche. Der Partner wird systematisch zermürbt und durchlebt eine Achterbahnfahrt der Gefühle: Mal wird er oder sie mit Liebe überschüttet, dann wieder runtergemacht. Betroffene bleiben oft in einer toxischen Beziehung und können sich schwer lösen. Als Grund nennen sie eigene Fehler oder eine schwierige Lebensphase des Partners.
Gehören toxische Menschen zur Familie wie die eigenen Eltern, fällt es vielen schwer, sich deren Einfluss zu entziehen oder das schädliche Verhalten zu durchschauen. Kinder von toxischen Eltern plagen oft Schuldgefühle, Minderwertigkeitsgefühle, und sie verharren in psychischer Abhängigkeit zu ihrem Elternhaus. Hierbei hilft häufig nur professionelle Hilfe durch Ärzte oder Therapeuten, um aus dem Teufelskreis auszubrechen.
Wahre Freunde zeigen sich oft er in der Krise – toxische Freunde schon vorher: Wenn Sie spüren, dass Sie ein Freund oder eine Freundin negativ beeinflusst, runterzieht, kleinhält, notorisch lügt oder Ihnen gar (hintenrum) schadet, sollten Sie die Freundschaft beenden. Eine solche Beziehung belastet nur. Toxische Menschen ändern sich nur selten. Wenn Sie aber merken, dass sich Ihr Umfeld nicht ändert, sollten Sie Ihr Umfeld verändern!
Freunde kann man sich aussuchen – Kollegen nicht. Aber Sie können den Umgang und die Zusammenarbeit mit toxischen Kollegen auf ein Minimum reduzieren. Deswegen arbeiten Sie immer noch professionell, bleiben freundlich und machen Ihren Job. Wird die Zusammenarbeit aber unmöglich, müssen Sie das Gespräch mit dem Vorgesetzten suchen. Der hat eine Fürsorgepflicht!
Nicht immer lassen sich toxische Menschen sofort erkennen. Es gibt aber erste Warnsignale. Toxische Menschen erkennen Sie daran, dass sie…
1. Kraft kosten und Nerven rauben.
2. eine negative Atmosphäre schaffen.
3. einem Schuldgefühle einreden.
4. einen Streit schnell eskalieren.
5. keine Verantwortung übernehmen.
6. Menschen gerne bloßstellen.
7. vor allem an sich selbst denken.
8. anderen ihre Meinung aufzwingen.
9. zu ihrem Vorteil manipulieren.
Toxische Menschen sind Meister der Manipulation und emotionalen Erpressung. Und nichts hassen sie so sehr, wie mit ihrem eigenen Verhalten konfrontiert zu werden. Sie können diese negativen Menschen also ebenfalls verwirren, manipulieren oder sich Vorteile verschaffen. Allerdings stellt sich immer die Frage, ob sie sich wirklich auf deren Niveau runterziehen lassen wollen?
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